DE68902356T2 - Verfahren und transporthaken zum wiegen von gefluegel. - Google Patents
Verfahren und transporthaken zum wiegen von gefluegel.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiegen von Geflügel gemäß der Einleitung von Anspruch 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
- Geflügel, das an einem Aufhängehaken eines Förderbandes aufgehängt unterschiedliche Verarbeitungsstationen entlangtransportiert wird, muß in verschiedenen Verarbeitungsstadien, d. h. zwischen den verschiedenen Verarbeitungsstationen, gewogen werden, und zwar nicht nur, weil das Gewicht des Produktes bei der Geflügelschlachtung ein wichtiger Faktor zur korrekten Einstellung der verschiedenen Verarbeitungsmaschinen ist, sondern auch, weil das Gewicht ein wichtiges Mittel zur Überprüfung der verschiedenen durchgeführten Arbeitsgänge ist, und zwar sowohl bezüglich der wirksamen Entfernung von Teilen, die für den Verzehr ungeeignet sind, als auch bezüglich der Überwachung der Effizienz von Arbeitsgängen, wie Kühlung, Zerlegen, Entbeinen usw.
- Das Wiegen von Geflügel, das ein solches Förderband entlangbewegt wird, führt in der Praxis jedoch zu Problemen. Um die größtmögliche Kapazität des Förderbandes und der Schlacht- und Verarbeitungsanlage zu erreichen, haben die Vögel auf dem Förderband den kleinstmöglichen Abstand zueinander, wodurch sich die Vögel ständig gegenseitig, insbesondere mit den Flügeln, berühren. Ungeachtet der angewendeten Wiegemethode bedeutet dies, daß das festgestellte Gewicht oft nicht richtig ist, weil dieser Kontakt zwischen den Vögeln das Wiegeergebnis verfälscht.
- Dies zeigt sich insbesondere, wenn das Wiegen in der aus der US-A-4 627 007 bekannten Weise durchgeführt wird, bei der die Haken mit den daran aufgehängten Vögeln in der Wiegestation einer nach dem anderen hochgehoben werden, so daß sie von den durch das Förderband ausgeübten Zugkräften und Widerständen befreit sind.
- Eine offensichtliche Lösung zur Eliminierung dieses Problems ist die Vergrößerung des Abstandes zwischen den einzelnen Vögeln, was aber selbstverständlich die Kapazität der Schlacht- und Verarbeitungsanlage proportional verringert. Wenn man versucht, diese Kapazitätsverminderung durch die Erhöhung der Geschwindigkeit des Förderbandes zu kompensieren, treten andere schwerwiegende Probleme auf.
- Aufgabe der Erfindung ist die Konzipierung eines einfach durchzuführenden Verfahrens und eines Transporthakens zur Durchführung dieses Verfahrens, der in einfacher und billiger Weise in existierenden Anlagen verwendet werden kann, wobei der geringe Abstand zwischen den Vögeln aufrechterhalten bleibt, und mit dem es möglich ist, daß die Vögel während des Wiegens völlig frei voneinander aufgehängt sind, ohne daß das Förderband verändert wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem vor dem Erreichen der Wiegeposition jeder der Haken um einen solchen Winkel gedreht wird, daß es während des Wiegens keinen Kontakt zwischen den Vögeln gibt, welcher das Wiegen beeinträchtigen würde.
- Mit dieser einfachen Maßnahme, die in existierenden Anlagen in einfacher Weise durchgeführt werden kann, kann das genaue Wiegen ohne irgendwelche Probleme erfolgen. Dies bedeutet, daß es auch attraktiver ist, Wiegestationen mit allen damit verbundenen Vorteilen an mehreren Punkten entlang des Förderbandes vorzusehen.
- Wenn die Körper von totem Geflügel in geregelter und korrekter Weise vom Förderband herabhängen, führt das Drehen der Haken mit der dadurch beabsichtigten Trennung der Flügel zu keinen Problemen; in der Praxis wird jedoch manchmal festgestellt, daß die toten Tierkörper bereits in solch unregelmäßiger Weise von den Haken herabhängen, daß die Flügel benachbarter Vögel sich bereits einander verhakt haben, so daß beim anschließenden Drehen der Haken Probleme entstehen.
- Verschiedene Methoden, nach denen verhakte Flügel benachbarter Vögel befreit werden können, sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben. Es muß darauf hingewiesen werden, daß dieser Befreiungsvorgang nur ein einziges Mal durchgeführt werden muß, worauf die Vögel beliebig oft aus der Ebene der Förderbandes herausgedreht werden können. Vorrichtungen, mit denen dieses Freimachen erfolgen kann, werden in den Ansprüchen 5 bis 8 beschrieben, und es ist nur eine einzige derartige Vorrichtung je Förderband, nämlich vor der ersten Wiegestation, nötig.
- Ein Transporthaken, der zur Durchführung des im Hauptanspruch beschriebenen Verfahrens besonders geeignet ist, wird in den Ansprüchen 5 und 6 beschrieben.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung veranschaulicht, in welcher
- Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Förder-Aufhängespur für Geflügel ist, bei der eine Wiegestation installiert ist und die erfindungsgemäßen Maßnahmen durchgeführt werden;
- Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teils der Förder-Aufhängespur mit Transporthaken und dem daran aufgehängten Geflügel ist, das vor dem Drehen voneinander freigemacht ist;
- Fig. 3 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung zum gegenseitigen Freimachen der Vögel ist;
- Fig. 4 eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform zum gegenseitigen Freimachen der Vögel ist;
- Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils eines erfindungsgemäß bevorzugt verwendeten Transporthakens ist;
- Fig. 6 eine Stirnansicht desselben ist;
- Fig. 7 eine Draufsicht ist und
- Fig. 8 eine Sicht in Richtung der Pfeile VIII-VIII in Fig. 5 ist.
- In Fig. 1 zeigt die Bezugsziffer 2 eine an sich bekannte Förder-Aufhängespur, auf der das an Transporthaken aufgehängte Geflügel entlangbewegt wird; eine Anzahl der Transporthaken ist gezeigt und wird mit 4a bis 4i bezeichnet. Jeder Haken hängt von einer Haltestange 6 herab, die am Ende eine Halterolle 8 aufweist, die auf einer Führung 10 ruht; die Rollen sind durch das Kabel 12 miteinander verbunden, und die Bewegungsrichtung der gesamten Einheit wird durch den Pfeil 14 angezeigt.
- Entlang der Förderspur 2 befindet sich eine an sich bekannte Wiegestation 16, die eine Stützplattform 18 umfaßt, die von einer an sich bekannten Vorrichtung 20 zur Bestimmung des auf die Plattform ausgeübten Gewichtes gehalten wird; die Verbindung hierzu wird durch die gestrichelten Linien 22a, 22b angedeutet. Wenn die Wiegestaiton 16 erreicht ist, wird das Gewicht des Hakens und des daran aufgehängten Vogels bekanntlich nicht länger von der Förderspur 2, sondern von der Stützplattform 18 getragen, die in der Praxis von zwei aneinander gekoppelten Teilen 18a, 18b gebildet wird (vgl. Fig. 6). Hierzu ist jeder Haken mit zwei Stützelementen, z. B. Stützrollen 24a, 24b, versehen (vgl. Fig. 5 bis 7), und die Plattform 18 liegt oberhalb der durch die gestrichelte Linie 26 in Fig. 1 angedeuteten normalen Ebene der Stützrollen; ein Aufwärtsteil 28 ist vor der Plattform 18 vorgesehen, um den Haken auf die höhere Ebene zu bringen.
- Nach der Plattform 18 gibt es einen entsprechenden Abwärtsteil 30. Wenn sie die Wiegestation 16 erreichen, werden die Haken auf diese Weise hochgeführt, und jeder Haken ruht dann nur mit den Stützrollen 24a, 24b zuerst auf dem Aufwärtsteil 28, dann auf der Wiegeplattform und anschließend auf dem Abwärtsteil 30, und während des Wiegens ist der Haken mit dem daran aufgehängten Vogel frei von störenden Einflüssen (Stoß, Schlag), die durch die Förderspur 2 ausgeübt werden könnten. Diese Technik ist an sich, z. B. aus der NL-A-6 511 938, bekannt.
- Für die größtmögliche Kapazität der Förderspur wird der Abstand zwischen den Aufhängehaken selbstverständlich möglichst kurz gehalten, was für Arbeitsgänge kein Problem ist, die in üblicher Weise mit den Vögeln durchgeführt werden. Dies bedeutet jedoch, daß die Vögel ständig miteinander in Kontakt stehen, wodurch beim Wiegen aufgrund das Aufeinandereinwirkens falsche Ergebnisse erzielt werden.
- Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, daß dieses Aufeinandereinwirken eliminiert werden kann, wenn man sicherstellt, daß während des Wiegens die Haken um einen speziellen Winkel, z. B. um 45º, zueinander gedreht werden; dadurch werden die Flügel benachbarter Vögel, die seitlich vom Körper abstehen, vollständig voneinander befreit, und Störeffekte werden dadurch ausgeschlossen.
- Die Fig. 1 zeigt, wie die Haken 4a bis 4c mit den von diesen herabhängenden Vögeln 32a bis 32c noch in der normalen Stellung bleiben, in der die Flügel benachbarter Vögel miteinander in Kontakt stehen. Die Haken 4e bis 4g sind jedoch um 45º zur Senkrechten gedreht - selbstverständlich mit den daran aufgehängten Vögeln 32e bis 32g -, so daß die Flügel dieser Vögel sich nicht mehr berühren; während des Wiegens eines Vogels - in Fig. 1 ist dies der Vogel 32f - ist er daher vom störenden Einfluß benachbarter Vögel völlig frei. Der Haken 4i mit dem daran aufgehängten Vogel 32g befindet sich daher wieder in der normalen Stellung. Die Haken 4d und 4h befinden sich in einer Übergangsstellung.
- Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Haken, von dem der zu wiegende Vogel herabhängt, während des Wiegens um einen speziellen Winkel relativ zur normalen Richtung gedreht wird; wie die Figur zeigt 1, können auch zwei benachbarte Haken um einen speziellen Winkel gedreht werden (der nicht gleich dem maximalen Drehwinkel zu sein braucht). Dieses Drehen kann selbstverständlich auf verschiedene Weise erreicht werden, und eine bevorzugte Ausführungsform einer einfachen Konstruktion, mit der dieses Drehen bewerkstelligt wird, wird nun im folgenden beschrieben; zuerst wird jedoch ein anderes Problem, das mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren und der Vorrichtung in Verbindung steht, diskutiert. Die Erfindung bietet verschiedene Methoden zur Eliminierung dieses Problems.
- Fig. 2 zeigt schematisch eine Förder-Aufhängespur 40 mit ihren Aufhängehaken 42 und den daran hängenden Vögeln 44. Wie die Figur zeigt, umfaßt diese Förderspur einen Teil 40a auf einer bestimmten Ebene, einen aufsteigenden Teil 40b und dann einen horizontalen Teil 40c. Im aufsteigenden Teil 40b werden die Vögel über eine bestimmte Distanz "a" in der vertikalen Richtung zueinander bewegt, wobei selbstverständlich auch die Flügel diese Verlagerung mitmachen; wenn die Flügel der durch den Teil 40a herangeführten Vögel verhakt sind, werden diese Flügel im Spurteil 40b voneinander befreit. Es gibt vorzugsweise - in der Figur nicht gezeigte - Vorkehrungen, die Haken um einen besonderen Winkel zu drehen; deren Ausgestaltung hängt selbstverständlich von der Ausgestaltung der Haken ab.
- Fig. 3 zeigt eine schematisch dargestellte Förder-Aufhängespur 509 von der jeder der Vögel in eine besondere, durch 52 angezeigte Stellung in der Richtung im rechten Winkel zu der durch den Pfeil 54 angezeigten Transportrichtung bewegt wird. Dies erfolgt durch eine von einem pneumatischen Zylinder 58 angetriebene Stoßvorrichtung 56, die mit einer nicht näher beschriebenen Steuervorrichtung 60 zusammenarbeitet. Diese Steuervorrichtung 60 wird durch einen Positionsdetektor gesteuert, der z. B. eine Lichtquelle 62 und eine photoelektrische Zelle 64 umfaßt, die die Gegenwart eines Vogels, z. B. des Vogels 66, feststellt und als Antwort darauf in dem Augenblick, in dem der festgestellte Vogel 66 die Stellung 52 erreicht hat, ein Betätigungssignal für den pneumatischen Zylinder 58 erzeugt. Der schematisch gezeigte Anschlag 68 garantiert die erneute korrekte Positionierung des Vogels, und die Stoßvorrichtung 56 stößt diesen Vogel dann aus der Ebene der Spur 50. So werden die Flügel des Vogels von denen des benachbarten Vogels befreit. Eine zweite Führung 70 bewerkstelligt die erneute Positionierung des Vogels.
- Fig. 4 zeigt schematisch eine andere Lösung. Hier ist das Geflügel 82, das von der schematisch durch die Linie 80 dargestellten Förderspur herabhängt, bereits um einen speziellen Winkel zur Spurebene gedreht und wird in der Richtung der Pfeiles 84 transportiert. Ein erstes, sich in Richtung des Pfeils 86 drehendes Führungsrad 88, dessen Außenumfang sich nahe bis zur senkrechten Ebene der Spur 80 erstreckt, preßt die Vögel, z. B. den Vogel 82a, in Richtung des Pfeiles 90 aus der Spurebene heraus, und wenn dieser Vogel anschließend die durch 82b angezeigte Stellung erreicht, preßt ein zweites, in Richtung des Pfeiles 92 angetriebenes, sich drehendes Führungsrad 94 den Vogel erneut in Richtung des Pfeiles 96 zur Spurebene 80 zurück. Auf diese Weise werden verhakte Flügel mit einfachen Mitteln, jedoch in wirksamer Weise voneinander befreit.
- Schließlich muß eine vierte Lösung erwähnt werden, bei der die Haken um einen großen Winkel, z. B. 60º, gedreht werden; dabei werden die Flügel völlig voneinander befreit, und nach dem anschließenden Zurückdrehen sind sie vollständig frei voneinander.
- Selbstverständlich kann das Drehen des Aufhängeteils der Aufhängehaken relativ zur normalen Richtung auf verschiedene Weise erreicht werden. Die Figuren 5 bis 8 zeigen eine Ausführungsform eines Aufhängehakens, der zur Verwendung in einer Wiegevorrichtung der in Fig. 1 gezeigten Art besonders geeignet ist; es handelt sich um einen Haken, der während des Einlaufens in die Wiegestation hochgeführt wird und während seiner Bewegung durch die Wiegestation auf Stützrollen ruht. Diese Stützrollen 24a und 24b sind - vgl. Fig. 5 bis 8 - an den Enden einer Achse 11 montiert, die mit einer im rechten Winkel zu der Mittelachse verlaufenden Öffnung 13 versehen ist, durch welche die Stützstange 15 geführt ist, die durch ein Ende fest mit dem Aufhängeteil 17 verbunden ist und am anderen, mit einem Gewinde versehenen Ende eine Verschlußmutter 19 trägt. Diese Stützstange 15 hat auch einen im rechten Winkel hervortretenden Vorsprung 21, dessen Funktion im folgenden genauer erläutert wird. Um die Achse 11 verläuft ein gegabeltes Stützstück 23 mit einem vorspringenden Trägerelement 25, das mit der Stange 6 der Förderspur 2 verbunden ist (vgl. Fig. 1). Dieses gegabelte Stützstück 23 ist an einer Seite durch eine Verschlußplatte 27 verschlossen, in der eine Führungsspur 29 gebildet ist. Wenn das Teil 25 die in Fig. 5 durch die durchgezogenen Linien angezeigte Stellung einnimmt, befindet sich der Vorsprung 21 im untersten Teil 29a der Führungsspur 29, die die Achse 11 im rechten Winkel schneidet, und der Haken befindet sich in der in Fig. 1 und 5 angezeigten Stellung, in der die Hakenebene mit der senkrechten Ebene durch die Förderspur zusammenfällt. Wenn das Teil 25 jedoch um 90º zu der durch die gestrichelten Linien in Fig. 5 dargestellten Stellung 25a gedreht wird - was der Fall ist (vgl. Fig 1), wenn die Stützrollen 24a, 24b im Aufwärtsteil 28 angehoben werden - kommt der Vorsprung 21 in den oberen Teil der Führungsspur 29 zu ruhen, der in einem Winkel nach rechts wegführt und die Achse 11 in einem Winkel von 45º schneidet (die Stellung gemäß Fig. 6), und dadurch wird die Stützstange 15 mit dem Aufhängeteil 17 aus dieser Ebene um einen Winkel herausgedreht, der durch die Form der Führungsspur bestimmt wird und z. B. 45º sein kann (ein Wert, der selbstverständlich nur als Beispiel angegeben ist). Dies erzielt den beabsichtigten Effekt: die Drehung des Hakens in die Wiegestellung.
Claims (8)
1. Verfahren zum Wiegen von Geflügel, das an Aufhängehaken an den
Beinen aufgehängt befördert und in Förderrichtung mittels einer
Förder-Aufhängespur an einer Wiegestation vorbeigeleitet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß vor Erreichen der Wiegestation jeder der Haken um
einen solchen Winkel gedreht wird, daß während des Wiegens kein
Verhaken der Flügel der Vögel, welches das Wiegen nachteilig
beeinflussen würde, auftritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken
vor dem Wiegen während deren Drehung relativ zueinander in vertikaler
Richtung versetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vögel
entlang einer Ausdehnspur in einem Winkel zur Horizontalen befördert
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vögel vor
oder nach dem Drehen der Haken relativ zueinander in einer Richtung im
rechten Winkel zur Förderrichtung versetzt werden.
5. Vorrichtung, speziell ausgestaltet zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, die einen Transporthaken beinhaltet, der ein
Aufhängeteil (17) zur Unterbringung der Beine eines Vogels, ein Kupplungsteil (25),
das an die Förder-Aufhängespur (2) anzukoppeln ist, und Stützelement(e)
(24a, 24b), die mit wenigstens einer Stützplattform (18) einer
Wiegevorrichtung (20) zum Ermitteln des Gewichtes des Aufhängeteils und des
an diesem aufgehängten Vogels während des Wiegens zusammenwirken,
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeteil (17) mit einer
Stützstange (15) verbunden ist, die in einer in der Mitte einer Achse (11)
und unter rechtem Winkel zu deren Mittelachse gebildeten Öffnung
geführt ist, wobei die Achse (11) an jedem ihrer Enden eine Stützrolle
(24a, 24b) trägt und drehbar in das Kupplungsteil (25) eingepaßt ist, das
gabelförmig ist und eine Kurvenführung (29) aufweist, welche einen Teil
parallel zur Stange (15) sowie einen die Achse in einem spitzen Winkel
schneidenden Endteil definiert und mit einem sich im rechten Winkel zur
Tragstange (15) erstreckenden Vorsprung (21) derart zusammenwirkt, daß
eine Drehung der Tragstange (15) um die Achse (11) eine kontrollierte
winklige Versetzung der Tragstange (15) um deren Mittelachse hervorruft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kurvenführung (29) des Transporthakens in eine Platte (27), die die Schenkel des
gabelförmigen Trägers verbindet, eingeformt ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch eine gesteuerte Stoßvorrichtung (56), die im rechten
Winkel zur Förderrichtung (54) bewegbar ist und auf die
aufeinanderfolgenden Vögel einwirkt.
8. Vorrichtung durch Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch ein erstes (88) und zweites (94) Führungsrad, die
relativ zueinander in Förderrichtung (84) versetzt angeordnet und jeweils
derart antreibbar sind, so daß sie sich in Förderrichtung drehen und die
sich jeweils mit dem Außenumfang bis unter die Bahn für das Geflügel
erstrecken.
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