DE2539223B2 - Filmrueckspulvorrichtung fuer eine kamera - Google Patents
Filmrueckspulvorrichtung fuer eine kameraInfo
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- G03B1/02—Moving film strip by pull on end thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Filmrückspulvorrichtung für eine Kamera, bei der der Film zurückgespult wird,
indem ein Rückspulorgan mit einem in die Kamera eingesetzten Filmmagazin in Eingriff gebracht und
mittels einer Antriebseinrichtung angetrieben wird.
Beim Zurückspulen eines belichteten Films wird in der Regel angestrebt, den Film nicht vollständig in das in
der Kamera befindliche Filmmagazin zurückzuspulen, sondern ein Filmende aus dem Filmmagazin herausragen
zu lassen, damit der Film später zum Entwickeln leicht herausgezogen werden kann und es nicht
erforderlich ist, das Filmmagazin zur Entnahme des Filmes aufzubrechen oder ein aufwendiges Spezialwerkzeug
zu verwenden.
Bei Filmrückspulung unter Verwendung einer Antriebseinrichtung
ist es bekannt, in der Kamera eine mechanische Detektoreinrichtung anzuordnen, die beim
Lösen des Films von der Aufwickelspule ein Signal an die Filmrückspulvorrichtung zur Beendigung des Rückspulvorganges
abgibt.
Aus der DT-AS 12 64 243 ist z. B. eine mechanische Detektoranordnung dieser Art zum automatischen Blockieren des ebenfalls automatisch erfolgenden Filmtransports in einer Kamera bekannt, bei der in der Bahn des zu transportierenden Films ein in einem Stromversorgungskreis des Antriebsmotors für den Filmtransport liegender Schalter derart angeordnet ist, daß er unter der Wirkung der Zugspannung des eingelegten Films geschlossen ist. Dieser Schalter weist einen zweiarmigen Hebel auf, der an einem Hebelarm eine Rolle trägt, die unter Federkraft in die Bahn des Films gedruckt wird, während der andere Hebelarm mit einem Arbeitskontakt zusammenwirkt und diesen geschlossen hält, wenn die Rolle unter der Wirkung der Federkraft an dem unter Zugspannung stehenden eingelegten Film angreift, und den Arbeitskontakt freigibt, wenn sich der Hebelarm unter der Wirkung der Federkraft über die Filmbahn hinausbewegt. Bei Verwendung einer derartigen Detektoranordnung verkompliziert sich jedoch der Aufbau der Kamera in unerwünschter Weise, was insbesondere dann, wenn keine Antriebseinrichtung in Verbindung mit der Kamera verwendet werden soll, aufgrund der unumgänglichen Verteuerung der Kamera durch den in diesem Falle nicht erforderlichen Einbau der Detektoranordnung von erheblichem Nachteil ist.
Aus der DT-AS 12 64 243 ist z. B. eine mechanische Detektoranordnung dieser Art zum automatischen Blockieren des ebenfalls automatisch erfolgenden Filmtransports in einer Kamera bekannt, bei der in der Bahn des zu transportierenden Films ein in einem Stromversorgungskreis des Antriebsmotors für den Filmtransport liegender Schalter derart angeordnet ist, daß er unter der Wirkung der Zugspannung des eingelegten Films geschlossen ist. Dieser Schalter weist einen zweiarmigen Hebel auf, der an einem Hebelarm eine Rolle trägt, die unter Federkraft in die Bahn des Films gedruckt wird, während der andere Hebelarm mit einem Arbeitskontakt zusammenwirkt und diesen geschlossen hält, wenn die Rolle unter der Wirkung der Federkraft an dem unter Zugspannung stehenden eingelegten Film angreift, und den Arbeitskontakt freigibt, wenn sich der Hebelarm unter der Wirkung der Federkraft über die Filmbahn hinausbewegt. Bei Verwendung einer derartigen Detektoranordnung verkompliziert sich jedoch der Aufbau der Kamera in unerwünschter Weise, was insbesondere dann, wenn keine Antriebseinrichtung in Verbindung mit der Kamera verwendet werden soll, aufgrund der unumgänglichen Verteuerung der Kamera durch den in diesem Falle nicht erforderlichen Einbau der Detektoranordnung von erheblichem Nachteil ist.
Weiterhin ist aus dem DT-Gbm 69 37 676 eine Vorrichtung zum Aufspulen und Rückspulen des Films
bei einer motorbetriebenen Rollfilmkamera mit zwei, jeweils am Anfang und Ende des Antriebssystems
angeordneten Rückspulkupplungen bekannt, die zusammen mit einer Aufwickelkupplung über ein Hebelsystem
mittels eines Druckknopfes derart gesteuert werden, daß je nach Stellung des Druckknopfes entweder die
Rückspulkupplungen eingekuppelt und gleichzeitig die Aufwickelkupplung sowie die Filmtransportrolle ausgekuppelt
sind oder umgekehrt. Durch die Anordnung einer zweiten Rückspulkupplung auf der Welle des
Rückspulsystems soll hierbei erreicht werden, daß die Rückspulbetätigungsvorrichtung nur während des
Rückspulvorganges angetrieben wird, also während des Aufspulvorganges ausgeschaltet ist, um auf diese Weise
die Beanspruchung der Filmtransporteinrichtung zu verringern. Maßnahmen zur Erfassung und gezielten
Steuerung der Beendigung des Rückspulvorganges sind bei dieser bekannten Vorrichtung jedoch nicht vorgese-
b5 hen.
Außerdem ist aus der DT-OS 20 21 293 eine elektrische Antriebseinrichtung für eine Kamera mit
zwei Motoren für den Filmtransport und die Verschluß-
betätigung bekannt, bei der Einzelaufnahmen sowie aufeinanderfolgende Einzelaufnahmen mittels einer
Zeitgeberschaltung und eines Steuergliedes, das die Stromkreise der beiden Motoren schließt bzw. öffnet,
unter Vermeidung eines unzureichenden oder zu weit gehenden Filmtransportes ausgelöst werden sollen. Die
Zeitgeberschaltung weist hierbei ein erstes RC-G\\td
auf, das die Zeitdauer nach Beendigung des Filmtransportvorganges bis zur nächsten Verschlußauslösung
festlegt, sowie ein zweites KC-Glied, das mit seiner ι ο
Zeitkonstanten die Zeitdauer nach Beendigung der Verschlußauslösung bis zum nächsten Filmtransportvorgang
bestimmt Funktionen zur rechtzeitigen Beendigung eines Rückspulvorganges sind der Zeitgeberschaltung
und dem Steuerglied jedoch nicht zugeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache, den Aufbau einer Kamera nicht wesentlich verkomplizierende
Filmrückspulvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, mittels der ein
vollständiges Zurückspulen des Films in eine Kassette, Patrone oder Magazin zur Vermeidung von Schwierigkeiten
bei der Entwicklung des Films zuverlässig vermeidbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Da der Unterschied zwischen der Belastung der Antriebseinrichtung während des Rückspulvorgangs
und der Belastung nach Abschluß des Rückspulvorgangs zu einer lastabhängigen Steuerung der Detektoreinrichtung
ausgenutzt wird, wird der Rückspulvorgang automatisch beendet, wenn sich der Film von der
Aufwickelspule löst, so daß er nicht vollständig in die Filmpatrone oder Kassette zurückgespult werden kann.
Der erste Steuerkreis dient hierbei dazu, die Antriebseinrichtung lediglich während einer bestimmten, fest
vorgegebenen Zeitdauer nach Beginn des Rückspulvorganges mit Strom zu versorgen, nämlich so lange, bis die
Detektoreinrichtung über den zweiten Steuerkreis die weitere Steuerung einschließlich der Beendigung des
Rückspulvorganges veranlaßt. Hierdurch erfolgt der Rückspulvorgang zu Beginn unabhängig von der
Detektoreinrichtung und damit unabhängig von etwaigen Schwankungen der Rückspulbelastung, während bei
Beendigung des Rückspulvorganges die häufig auftretende vollständige Rückspülung des Films in die
Filmpatrone oder Kassette mit den vorstehend erwähnten nachteiligen Folgen zuverlässig vermieden wird,
wobei gleichzeitig gewährleistet ist, daß durch die Filmrückspulvorrichtung der Aufbau der Kamera nicht
wesentlich komplizierter und damit die Kamera nicht erheblich aufwendiger und teuerer wird, zumal die
Filmrückspulvorrichtung wahlweise auch als vollständig vom Kameragehäuse getrennte Einheit in Verbindung
mit der Antriebseinrichtung hergestellt werden kann.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Filmrückspulvorrichtung in Verbindung
mit einer Antriebseinrichtung,
F i g. 2 ein Schaltbild der Steuerschaltung der Filmrückspulvorrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Steuerschaltung gemäß F i g. 2,
Fig.4 eine schematische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform der Filmrückspulvorrichtung in Verbindung mit einer Antriebseinrichtung,
F i g. 5 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung von Einzelheiten der Detektoreinrichtung der Filmrückspulvorrichtung
gemäß F i g. 4 und
Fig. 6 ein Schaltbild der Steuerschaltung de:- Filmrückspulvorrichtung gemäß F i g. 4.
In Fig. 1 ist eine elektrische Antriebsvorrichtung für
eine Kamera veranschaulicht, die mit einer Filmrückspulvorrichtung versehen ist. In der Figur bezeichnen
die Bezugsziffer 1 ein Kameragehäuse, die Bezugsziffer 2 eine Aufwickelspule und die Bezugsziffer 3 eine
Zahntrommel. Die Bezugsziffer 4 bezeichnet ein in das Kameragehäuse eingesetztes Filmmagazin und die
Bezugsziffer 5 einen Film. Die in der elektrischen Filmrückspulvorrichtung 6 vorgesehene Rückspulwelle
7 besitzt an ihrem oberen Ende eine Kupplung 8 zum Eingriff mit einer Spulenwelle 4'. An dem unteren Ende
der Rückspulwelle sind ein Klauenkupplungsteil 8a und eine Scheibe 10 befestigt, die mit einem Ende 9a eines
Rückspulhebels 9 im Eingriff steht. Zwischen dem Gehäuse der Filmrückspulvorrichtung 6 und der
Scheibe 10 ist eine Feder 11 vorgesehen, die die Rückspulwelle 7 ständig nach unten drückt. Der mittlere
Teil der Rückspulwelle 7 geht durch ein Schneckenrad 12 hindurch, das von dem Gehäuse der Filmrückspulvorrichtung
drehbar getragen wird. An dem unteren Teil des Schneckenrades 12 ist ein weiteres Klauenkupplungsteil
Sb befestigt. Das Schneckenrad ist über eine Schnecke 13 und ein Untersetzungsgetriebe 14 mit
einem Motor M verbunden. Die Welle des Motors Mist auf der anderen Seite über einen Filmaufwickelsteuermechanismus
15 mit einer Aufwickelspulenwelle 16 verbunden. Der Film wird durch Drehung des Motors M
in normaler Richtung über eine Aufwickelkupplung 17 und die an der Seite der Kamera vorgesehene Spule 2
aufgewickelt. Damit eine elektrische Verschlußauslösung möglich ist, ist als Verschlußauslösevorrichtung der
Kamera eine übliche — nicht dargestellte — elektrische Auslösevorrichtung in der Filmrückspulvorrichtung 6
angeordnet.
An einem Ende 9a des durch das Gehäuse der Filmrückspulvorrichtung drehbar gehaltenen Rückspulhebels
9 ist ein Stift 18 befestigt, während ein weiterer Stift 19 an dem anderen Ende 9b des Hebels 9
angebracht ist. Ein Arbeitskontaktschalter S\ (normal
offen) wird durch den Stift 18 eingeschaltet, wenn sich der Rückspulhebel 9 im Uhrzeigersinn dreht. Ein
Ruhekontaktschalter £2 (normal geschlossen) wird durch den Stift 18 ausgeschaltet, wenn sich der
Rückspulhebel 9 im Uhrzeigersinn dreht. Dreht sich der Hebel 9 im Uhrzeigersinn, läßt der Stift 19 ferner
Umschalter 53 und 54 von ihrer Ruhestellung (normal
geschlossen), bei der sich die Kontakte a und a' in Berührung mit den Kontakten cbzw. c'befinden, in ihre
Arbeitsstellung (normal offen) umschalten, bei der sich die Kontakte b und b' in Berührung mit Kontakten c
bzw. c'befinden.
In F i g. 2 bezeichnen das Bezugszeichen E eine Stromquelle und die Bezugsziffer 20 eine Steuerschaltung
für das Filmaufwickeln und die Verschlußauslösung. Eine den zu dem Motor Abfließenden elektrischen
Strom ermittelnde Detektoreinrichtung besteht aus einem Widerstand R], der mit dem Motor in Reihe
geschaltet ist und einem Transistor Tn. Zwei Transistoren Tb und Th steuern die Stromzufuhr von der
Stromquelle E, wobei der Transistor Trs mit einem
Zeitglied, das zur Herbeiführung der Stromzufuhr zum Motor M zu Beginn des Rückspulvorgangs vorgesehen
ist und aus einem Widerstand R^ und einem Kondensator
C1 besteht, einen ersten elektrischen Steuerkreis bildet, dem der Transistor Tn als zweiter elektrischer
Steuerkreis parallel geschaltet ist. Eine Steuerschaltung für den Motor M besteht aus Transistoren Th und Th,
einem Widerstand Rs und einer Diode D].
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Filmrückspulvorrichtung weist folgende Wirkungsweise
auf:
Die Verschlußauslösung und der Filmtransport werden mit den in ihren Ruhestellungen (normal
geschlossen) befindlichen Schaltern S3 und S4, d. h.
Kontakt a und a'sind in Berührung mit den Kontakten c bzw. c', herbeigeführt, und somit wird der Motor Müber
einen Filmaufwickelsteuermechanismus 15, einen nicht dargestellten elektrischen Auslösemechanismus und die
Filmaufwickel- und Verschlußauslösesteuerschaltung 20 in Drehung versetzt. Nach Photographieren einer
bestimmten Anzahl von Bildern wird das elektrische Rückspulen durch Drücken eines nicht dargestellten
Knopfes R eingeleitet, der die Zahntrommel 3 frei drehen läßt. Dann wird der Rückspulhebel 9 im
Uhrzeigersinn gedreht. Hierbei schaltet der Stift 18 den Schalter Si ein und den Schalter S>
aus, während gleichzeitig der Stift 19 die Schalter S3 und S4 von der
geschlossenen in die offene Stellung schaltet und die Kontakte b und b' in Berührung mit den Kontakten c
bzw. c' kommen. Gleichzeitig drückt ein Ende 9a des Rückspulhebels die Rückspulwelle 7 gegen die Kraft der
Feder 11 nach oben. Dadurch greift das Klauenkupplungsteil 8a in das entsprechende Teil 8£>
ein. Wird durch den zuvor beschriebenen Vorgang der Schalter Si
eingeschaltet, so wird der Rückspulschaltung eine Spannung von der Stromquelle E zugeführt, und
gleichzeitig wird der Schalter S2 geöffnet und unterbricht
einen Kurzschluß zwischen den beiden Anschlüssen des Kondensators Ci. Da hierdurch der Transistor
7Vj leitend wird, wird ein Stromkreis über die Stromquelle E, den Schalter S], die Diode D], den
Widerstand R], den Schalter S3 (b-c), den Motor M, den
Schalter S4 (b'—c'), den Transistor Tn und wieder die
Stromquelle E geschlossen. Hierdurch wird eine Drehung des Motors M in Rückwärtsrichtung bewirkt.
Die Rückwärtsdrehung des Motors M wird auf die Spulenwelle 4' des Filmmagazins 4 übertragen über das
Untersetzungsgetriebe 14, die Schnecke 13, das Schneckenrad 12, die Klauenkupplung 8a und 6b, die
Rückspulwelle 7 und die Rückspulkupplung 8. Dadurch wird der Film in das Filmmagazin zurückgespult.
Beginnt das Zurückspulen, so nimmt der Betrag des zum Motor M fließenden Stroms infolge der Belastung eines
jeden Teils zu, das sich beim Zurückspulen dreht. Wenn der Stromwert zu diesem Zeitpunkt la und der Wert des
Widerstandes R] dabei η betragen, läßt sich die
Spannung Vn, zwischen der Basis und dem Emitter des
Transistors 7Vi ausdrücken durch
Vm = /,·( χ r\ .
F.rfüllt der Weit η die Bedingung
Iu χ η > 0,6 Volt,
Iu χ η > 0,6 Volt,
ergibt sich eine Vorspannung in Durchlaßrichtung zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Γη,
und dies führt zu einem Leitzustand. Demgemäß wird der Transistor To ebenfalls leitend. Die Zeitkonstantc
des aus dem Widerstand R* und dem Kondensator Ci
bestehenden Zeiigliecles ist derart eingestellt, daß sie
kürzer als die /um Riicksnulcn erforderliche Zeitdauer
ist. Daher veranlaßt dieses Zeitglied den Transistor TV vor Beendigung des Rückspulvorgangs zu sperren. Zt
diesem Zeitpunkt ist der Transistor 7h jedoch schor leitend, wie vorstehend bereits erläutert, so daß die
Rückwärtsdrehbewegung des Motors M andauert.
Ist der Rückspulvorgang abgeschlossen und hat sich der Film 5 von der Aufwickelspule 2 gelöst (ein in F i g. 1
veranschaulichter Zustand), beendet die Aufwickelspule ihre Drehbewegung, so daß die Rückspulbelastung und
damit der Betrag des zum Motor M fließenden Stroms abnehmen.
Wenn der Wert des Stroms zu diesem Zeitpunkt It
beträgt, läßt sich die Spannung Vbe zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors TVi ausdrücken durch:
VBE=Ibxn.
Erfüllt der Wert von η die Bedingung Ibx n<
0,6 Volt,
ergibt sich eine Vorspannung in Sperrichtung zwischer der Basis und dem Emitter des Transistors TVi, so daE
der Transistor Th sperrt. Demgemäß sperrt auch de Transistor TV2. Da der Transistor TV3 bereits sperrt, wire
die Spannungszufuhr von der Stromquelle zum Motoi M unterbrochen. Die Transistoren Tr* und TV5 werder
dann durch die elektromotorische Kraft des Motors leitend. Dies schließt den Motor M kurz und stoppt ihr
augenblicklich, womit der Rückspulvorgang beende wird. Dreht sich dann der Rückspuihebel 9 irr
Gegenuhrzeigersinn, kehrt jedes Teil in seine Lage au der Rückspulseite zurück. F i g. 3 zeigt eine Modifika
tion der Schaltungsanordnung nach F i g. 2, wöbe gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 wird die Einschaltsteuerung des Motors M nicht unmittelbar
über Transistoren, sondern über ein Relais RL durchgeführt. Wenn zumindest einer der Transistorer
Tr-i oder Tn leitet, fließt ein Strom zum Relais RL] unc
schaltet den Schalter /1 ein und bewirkt dadurch eir
Rückwärtsdrehen des Motors. Werden bei beendeten-Rückspulvorgang beide Transistoren TV2 und Tr
nichtleitend, fließt kein Strom mehr zum Relais RL Dann wird der Schalter I] ausgeschaltet und die
Stromzufuhr von der Stromquelle E zum Motor unterbrochen. Bei der Ausführungsform nach F i g. ό
kann die Spannung der Stromquelle zum Antrieb de« Motors ohne Beeinträchtigung durch den von der
Transistoren Tn und Th verursachten Spannungsabfal
(0,6 Volt) wirkungsvoll ausgenutzt werden. Die Ergebnisse von Experimenten zeigen, daß la etwa 500 mA unc
Ib etwa 200 mA betragen. Wenn η nun 1,2 Ω ist, ergibi
sich die folgende Beziehung:
lax η= 50OmA χ 1,2 Ω = 0,6VoIt
Ibx η= 200 mA χ 1,2 Ω = 0.24 Volt
Mit Abschluß des Rückspulvorganges, der beende wird, bevor der Film vollständig in das Filmmagazir
zurückgespult ist, hält der Motor dann sofort an.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsfor
no men wird die Änderung der Belastung des Motors durcr
eine elektrische Detektoreinrichtung erfaßt. Es kanr jedoch auch eine mechanische Detektoreinrichtung
gemäß Fig. 4 verwendet werden. In der in Fig. gezeigten Ausführungsform ist ein Lastdetektor 21
zwischen der mit der Mitnehmerkupplung 8 versehener Rückspulwcllc 7 und der mit der Scheibe 10 versehener
Welle 7' vorgesehen. Dieser Lastdetektor 21 ist gemäf Fig. 5 aufgebaut. Die Bezugsziffer 22 bezeichnet eil
biegsames Verbindungsstück, das die Rückspulwelle 7 mit der Welle T verbindet. In der Zeichnung ist hierfür
eine Blattfeder dargestellt, jedoch kann anstelle einer Blattfeder auch eine Schraubenfeder verwendet werden.
Die Bezugszeichen 23 und 24 bezeichnen jeweils zylindrische Isolatoren, die auf der Rückspulwelle 7 bzw.
der Welle T vorgesehen sind. An diesen Isolatoren sind zylindrische Leiter 25 und 26 befestigt, die jeweils mit
Kontakten 25' und 26' versehen sind. Mit den auf diesen zylindrischen Leitern vorgesehenen Kontakten 25' und
26' wird ein Ein-Aus-Schalter 5s gebildet, der derart
angeordnet ist, daß er entsprechend dem Verformungsgrad des biegsamen Verbindungsstücks schließt, und
zwar bleibt der Schalter offen, wenn die Belastung relativ klein ist, und schließt, wenn die Belastung einen
gegebenen Wert überschreitet.
Ist eine bestimmte Anzahl von Bildern, wie vorstehend erwähnt, photographiert, erfolgt die elektrische
Rückspülung durch Drücken eines nicht dargestellten Knopfes R, der die Zahntrommel 3 frei drehen läßt, und
sodann durch Drehen des Rückspulhebels 9 im Uhrzeigersinn. In Abhängigkeit von der im Uhrzeigersinn
erfolgenden Drehung des Rückspulhebels schaltet der Stift 18 den Schalter S, ein und den Schalter S2 aus.
Gleichzeitig werden die Schalter Si und 54 von ihren 2>
Kontaktstellungen a—cund a'~c'auf ihre Kontaktstellungen
b—cund b'— c'umgeschaltet.
Gleichzeitig drückt ein Ende 9a des Rückspulhebels die Welle 7' und die Rückspulwelle 7 nach oben gegen
die Feder 11, so daß die Klauenkupplungsteile Sa und Sb
miteinander in Eingriff kommen. Bei eingeschaltetem Schalter S\ wird die Spannung der Stromquelle E der
Rückspulschaltung zugeführt, und bei gleichzeitig ausgeschaltetem Schalter £2 ist der Kurzschluß zwischen
den beiden Anschlüssen des Kondensators Q aufgehoben. Hierdurch wird der Transistor Tn leitend,
wodurch ein Stromkreis geschlossen wird, der aus der Stromquelle E, dem Schalter Si, der Diode D\, dem
Schalter S3 (b—c), dem Motor M, dem Schalter S4
(b'—c'y, dem Transistor Tn und wieder der Stromquelle
E besteht, so daß sich der Motor M in Rückwärtsrichtung dreht. Die Rückwärtsdrehung des Motors wird auf
das Filmmagazin übertragen über das Untersetzungsgetriebe 14, die Schnecke 13, das Schneckenrad 12, die
Klauenkupplung Sb und 8a, die Welle 7', den Lastdetektor 21, die Rückspulwelle 7 und die Rückspul
kupplung 8, und der Film 5 wird in das Innere de: Filmmagazins zurückgespult.
Hat der Rückspulvorgang begonnen, so wird durcl die Belastung eines jeden Teils, das sich während de:
Rückspulvorgangs dreht, das biegsame Verbindungs stück verformt. Die Verformung des biegsamer
Verbindungsstücks schließt die von den zylindrischer Leitern 25 und 26 gebildeten Schalter 25' und 26', d. h.
die Rückspulwelle dreht sich bei eingeschalteterr Schalter S5 weiter.
Dabei ist die Zeitkonstante des aus dem Widerstanc Ra und dem Kondensator Q bestehenden Zeitgliedes
die erforderlich ist, um den Transistor Tn in leitenden· Zustand zu halten, auf einen Wert eingestellt, der kleinei
als die für den Rückspulvorgang erforderliche Zeitdauei ist. Sperrt der Transistor Tn während des Rückspulvor
gangs aufgrund des Zeitgliedes, so ist der Schalter S bereits leitend. Dem Motor wird daher über der
Schalter S5 Strom zugeführt und die Rückwärtsdrehung
des Motors fortgesetzt.
Bei Beendigung des Rückspulvorganges tritt der FiIn" aus der Aufwickelspule 2 heraus, und diese beendet ihre
Drehbewegung. Dies führt zu einer Abnahme der Rückspulbelastung, und demgemäß vermindert sich
ebenfalls der Verformungsgrad des biegsamen Verbindungsstücks in dem an der Rückspulwelle 7 und der
Welle T vorgesehenen Lastdetektor 21. Die Kontakte 25' und 26' kehren in den offenen Zustand zurück, und
der Schalter S5 ist abgeschaltet. Es ist natürlich erforderlich, die Stärke der Blattfeder 22 vorher
bezüglich des öffnens und Schließens des Schalters Ss
nach dem Wert der Belastung und dem Maß der Lastverminderung am Ende des Rückspulvorgangs
einzustellen. Bei geöffnetem Schalter Ss ist die
Stromzufuhr von der Stromquelle E zum Motor M unterbrochen, da der Transistor Tn bereits sperrt. Da
beide Transistoren Tn und Trs aufgrund der elektromotorischen
Kraft des Motors M leitend werden, ist der Motor M kurzgeschlossen und wird augenblicklich zur
Unterbrechung des Rückspulvorgangs angehalten.
Nach Abschluß des Rückspulens wird sodann der Rückspulhebel 9 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und
führt sämtliche Teile in ihre Lage auf der Filmaufwickelseite zurück.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Filmrückspulvorrichtung für eine Kamera, bei
der der Film zurückgespult wird, indem ein Rückspulorgan mit einem in die Kamera eingesetzten
Filmmagazin in Eingriff gebracht und mittels einer Antriebseinrichtung angetrieben wird, gekennzeichnet
durch einen ersten elektrischen Steuerkreis (R4, Q, TRi), der der Antriebseinrichtung
(M) zu Beginn des Rückspulvorganges während einer vorgegebenen Zeitdauer Strom
zuführt, durch eine Detektoreinrichtung (R\, TRi
bzw. 21) zur Erfassung der Beendigung des Rückspulvorganges und durch einen zweiten, parallelgeschalteten
elektrischen Steuerkreis (TR2 bzw. S5), der bei Anliegen eines während des Rückspulvorganges
abgegebenen, die L'nvollständigkeit des Rückspulvorganges anzeigenden Ausgangssignals
der Detektoreinrichtung der Antriebseinrichtung (M) Strom zuführt und bei Anliegen eines die
Beendigung des Rückspulvorganges anzeigenden Ausgangssignals der Detektoreinrichtung die
Stromversorgung der Antriebseinrichtung unterbricht.
2. Filmrückspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung
ein Motor (M)\st.
3. Filmrückspulvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste elektrische
Steuerkreis ein Zeii.giied (R4, Ci) und ein mit dem
Motor (M) verbundenes Schaltelement (TR3) aufweist,
das nach einer von dem Zeitglied bestimmten Zeitdauer sperrt
4. Filmrückspulvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten elektrischen
Steuerkreis die Schalteinrichtung (TR2 bzw. 5s) dem Schaltelement (TR3) parallel geschaltet ist.
5. Filmrückspulvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung
(21) ein biegsames Organ (22) aufweist, das sich veränderlich entsprechend der an dem Rückspulorgan
angreifenden Last verformt, wobei die Schalteinrichtung (Ss) entsprechend der Änderung des
Verformungsgrades des biegsamen Organs ein- und ausgeschaltet wird.
6. Filmrückspulvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transistor-Bremsschaltung
(TR4, TR5) dem Motor (M) zu
dessen Abbremsung parallel geschaltet ist, wobei die Steuerung der Transistoren durch die elektromotorische
Kraft des Motors erfolgt.
7. Filmrückspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Detektoreinrichtung einen entsprechend dem von der Antriebseinrichtung (M) aufgenommenen Strom
lastabhängig steuerbaren Transistor (TR\) aufweist, der während des Rückspulbetriebs der Antriebseinrichtung
zur Aufsteuerung des zweiten Steuerkreises durchschaltet und bei Beendigung des Rückspulvorgangs
zum Abschalten des zweiten Steuerkreises sperrt.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
JP49101179A JPS5832367B2 (ja) | 1974-09-03 | 1974-09-03 | カメラノ フイルムマキモドシソウチ |
JP49119938A JPS5838777B2 (ja) | 1974-10-18 | 1974-10-18 | フイルムマキモドシジドウテイシソウチ |
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---|---|
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Family
ID=26442092
Family Applications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
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