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Anordnung für die Befestigung und Verbindung aneinandergrenzender
Begrenzungstafeln in Form eines Gitters.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung. für die Befestigung
und Verbindung aneinandergrenzender Begrenzungstafeln in Form eines Gitters, welches
aus sich etwa rechtwinklig kreuzenden vertikalen und horizontalen Gitterstäben besteht,
von welchen die horizontalen Gitterstäbe senkrecht zur Ebene der Begr--nzungstafeln
über diese vorstehen, mit eine Lochung für den Durchgriff von Befestigungsschrauben
aufweisenden, an den Gitterstäben aneinandergrenzenden Begrenzungstafeln angreifenden
Klemmlaschen.
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Aus der deutschen Auslegeschrift 1 759 489 ist ein Zaun aus in horizontaler
Richtung aneinandergrenzenden Gittertafeln bekannt, bei denen zu beiden Seiten von
veX tikalen Gitterstäßen horizontale Gitterstäbe in gleiche Höhe einander gegenüberliegend
angebracht sind, so daß sie huber die Ebene der vertikalen Gitterstäbe seitlich
vorstehen. Die einander zugewandten Ränder der Gittertafeln sind abgewinkelt, um
den Gittertafeln eine erhohle Steifigkeit zu verleihen und die Pfosten ein7usparen.
Im unteren Bereich der Abwicklungen sind die Git tertafeln über Klemmlaschen mit
Bodenankern verbunden.
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Diese bekannte pfcstenlose Bauweise ist für normale Zäund zu Einfriedungszwecken
bewährt. In diesen
Fällen reicht die Stabilität der Gittertafeln
aus, an denen die Anker nur im unteren Bereich und ohne Einbeziehung der verstärkenden
Doppelstäbe angreifen.
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In vielen Fällen sind jedoch besonders hohe und hoch beanspruchte
Umzäunungen gegeben, z. B. bei Tiergehegen und insbesondere für die Eingrenzung
von B spielplätzen, z. B. sogenannten Bolzplätzen, bei denen der Zaun hoch sein
muß, damit die Bälle nicht darüberfliegen, und außerdem der ständigen Belastung
durch das Aufprallen von Bälle und Spielern ausgesetzt ist.
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Für derartige Ballfanggitter werden der nach wie vor Pfoster aufgestellt,
zwischen denen Gi tafeln angeordnet sind. Dies ist aus der deutscnen Auslegeschrift
1 422 929 erkennbar. Bei der deutschen Auslegeschrift 1 428 929 besitzen die Gittertafeln
an den einander zugewandten Enden vertikale, in der Gitterebene mit geringem Abstand
nebeneinander anceordnete parallele Enstäbe, zwischen denen Befestigungsschrauben
hindurchsteckbar sind. Die Befestigungsschrauben sitzen in der Mitte zwischen übereinanderliegenden
Horizontalstäßen, die jeweils paarweise einander gegenüberliegend vorgesehen sind.
Bei einer Beanspruchung des Gitters und der entsprechenden Durchbiegung desselben
verformen sich die zwischen den horizontalen Stabpaaren gelegenen Abschnitte der
vertikalen Endstäben, weil diese gegenüber den benachbarten Horizontalstabpaaren
die nachgebiegere Stelle darstellen. Die Verformung ist besonders stark, wenn die
vertikalen Enddrähte unmittelbar auf einem Pfosten oder einer sonstigen starren
Unterlage aufliegen.
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Sie ist weniger stark, wenn an dem Pfosten besondere seitlich ausladende
Traglaschen vorgesehen in, mit deren Enden die vertikalen Enddrähte verbunden sind.
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In Jedem Fall tritt jedoch an den der Befestigungsstelle benachbarten
Schweißstellen des Gitters bzw. an der Klemmlasche eine Dauerbeanspruchung auf,
die zum Bruch führen kann.
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Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Anordnung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß eine widerstandsfähigers Anbringung der Begrenzungstafeln
gegeben ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß folgende Merkmale:
2) Die Klemmlaschen bestehen aus einer in wesentlichen flachen, in der Mitte eine
Lochung aufweisenden Platte, bei der zwei einander parallel gegenüberliegende Ränder
nach der gleichen Seite hin um ein solches Maß abgebogen sind, daß die Kanten um
einen den Durchmesser der Gitterstäbe Unterchreitenden Betrag er die Biegerichtung
gelegene Plattenoberfläche vorstehen; b) Die Klemmlaschen Weisen parallel zu den
abgebogenen Rändern eine eine Unterstützungslänge ergebende Ausdehnung auf; c) Die
Klemmlaschen sind so angeordnet, daß sich die abgebogenen Ränder parallel zu den
horizontalen Stäben erstrecken und die Klemmlaschen auf der hcrizontalen Stäben
mit der in Biegerichtung gelegenen Plattenoberfläche in der Nähe eines abgebogenen
Randes aufliegen; c) Die Befestigungsschrauben gehen zwischen den aneinandergrenzenden
Begrenzungstafeln hindurch.
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Durch die Abbiegung der einander gegenüberliegenden Ränder erhalten
die Klemmlaschen eine flache UtForm die ihnen eine erhebliche Stabilität verleiht,
so daß sie ihre gleichmäßige Klemmwirkung ohne wesentliche Eigenverformung ausüben.
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Der erfindungsgemäße Effekt wird zum großen Teil dadurch erzielt,
daß die Klemmlaschen an den horizontalen Gitterstäben angreifen, also an denjenigen
Elementen, die den Begrenzungstafeln die erhöhte Biegesteifigkeit verleihen und
deshalb auch bevorzugt zur Einleitung bzw. Übertragung von Kräften geeignet sind.
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Die erhöhte Biegesteifigkeit ergibt sich durch das beidseitige vorstehen
der horizontalen Gitterstäbe über die Ebene der vertikalen Gitter stäbe, was zu
einem erhc' ten Widerstandsmoment führt. Dies wird in der bevorzugt Ausführungsform
durch die in gleicher Höhle zu beiden Seiten der vertikalen Gitterstäbe angebrachten
horizontalen Gitterstäbe verwirklicht. Es kommen aber auch andere Ausführungsformen
in Betracht und fallen unter die Erfindung, z. B. eine Ausbildung der horizontalen
Gitterstäbe als Bandeisen von einer die Dicke der vertikalen Gitterstäbe übersteigenden
Breite, welches von den vertikalen Gitterstäben quer durchsetzt wird.
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Die Klemmlaschen um- oder übergreifen die horizontalen Gitterstäbe
in der Nähe ihres Randes. Normalerweise werden die Klemmlaschen so angebracht, a
sich d horizontalen Gitterstäbe in die Abbiegung schmiegen.
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Es ist aber auch möglich, kleinere Höhendifferenzen de horizontalen
Gitterstäbe der aneinandergrenzenden 3 efestigungstafeln zu überwinden, indem bei
der einen Git tertafel die horizontalem Gitterstäbe nicht ganz in die Abbiegung
zu liegen kommen.
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Die Klemmlaschen erfassen nun die horizontalen Git terstäße nicht
punktuell, sondern auf einer Strecke. Si weisen eine eine Unterstützungslänge ergebende
Ausdehm parallel zu den horizontalen Gitterstäßen auf. Dies so,
bedeuten,
daß die Klemmiaschen so lang sein sollen, daß sich im angezogenen Zustand ein merklicher
Versteifungseffekt der Gitteranordnung einstellt, weil die horizontalen Gitterstäbe
der aneinandergrenzenden Begrenzungstafeln auf einer gewissen Länge gefaßt und zueinander
fluchtend festgehalten sind. Die Erfassungsstrecke jedes horizontalen Gitterstabes
soll mindestens mehrere Gitterstabdurchmesser betragen. Bei einer in Betracht kommenden
praktischen Ausführung entspricht die Länge der Klemmlasche grö-ßenordnungsmäßig
dem Abstand der vertikalen Gitterstäbe.
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Die Befestigung bringt es mit sich, daß bei eine Beanspruchung der
Begrenzungstafeln lediglicihi eine Biegung der horizontalen Gitterstäbe erfolgt,
die der Befestigungsetelle benachbarten Schweißpunkte aber keine nenneswerte Beanspruchung
erleiden.
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Die Klemmlaschen liegend nahe ihrem einen abgebogenen Raud auf der
dortigen Horizontalstäben auf.
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Der andere abgebogene Rand kot beim Anziehen zur Befestigungsschraube
auf den Vertikalstäben zur Anlage so daß sich, da die Vertikalstaße unterhalb der
Horizontalstäße liegen, eine Schägstellung der Klemmlaschen ergibt, die die Horizontalstäbe
in der Nähe des dortigen abgebogenen Randes festhält und somit eine Festlegung der
Begrenzungstafel gegenüber der Befestigungsstelle in vertikaler Richtung bewirkt.
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Damit nicht der die horizontalen Gitterstäße übergreifende Rand der
Klemmlasche auf den dortIger vertikalen Gitterstäßen aufliegen und somit die Klemmung
der horizontalen Gitterstäbe aufheben kann, ist das Vorstehen der Kante der abgewinkelten
Ränder auf einen den Durchmesser der Gitterstäbe unterschreitenden Betrag begrenzt.
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Die Klemmlaschen verbindet und befestigt die aneinandergrenzenden
Befestigungstafeln, ohne daß hierfür eine besondere Gestaltung der Befestigungsfläche,
d. h.
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im allgemeinen der Pfosten notwendig wäre. Es liegt also im Bereich
der Erfindung, bei einem entsprechend breiten Pfosten die Begrenzungstafeln unmittelbar
gegen
den Pfosten zu setzen und mit jeweils einer Kler -lasche,
ggf. unter Beilage eines Unterlegstücks zum Ausgleich des Höhenunterschiedes zwischen
dem; hinteren horizontalen Stab und den Vertikalstäben, zu befestigen.
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In der bevorzugten Ausführungsform jedoch sind jeweils zwei Klemmlaschen
einander parallel gegenüberliegend mit den abgebogenen Rändern einander zugewandt
vorgesehen.
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Die beiden Klemmlaschen spannen also die horizontalen Gitterstäbe
zwischen sich ein und sind ihrer seits an dem Pfosten oder der sonstigen Befestigungsfläche
mittels der Befestigungsschraube festgelegt.
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Die auf der Vertikalstäbe wirkenden Kräfte gleichen sich aus, so daß
Unterlegstücke nicht erforderlich sind.
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Die Pfosten können schmal sein, da die erforderliche beidseitige Unterstützungslänge
durch die Klemmlaschen selbst gegeben ist. Auch omt es nicht mehr auf eine ebene
Oberfläche der Pfosten an.
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Um eine Sicherung gegen das Auseinanderziehen der Begrenzungstafeln
in horizontaler Richtung zu schaffen, kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung
vorgebenen sein, daß die abgebogenen Ränder der Klemmlaschen im mittleren Bereich
auf einer Strecke ausgenommen sind, so daß eine nicht bis auf die den abgebogenen
Rändern zugewandte Plattenoberfläche reichende Vertiefung zur Aufnahme von vertikalen
Stäben aneinandergrenzenden Begrenzungstafeln gebildet ist.
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Sollte sich also eine Zugbeanspruchung ergeben, so werden die vertikalen
Stäbe der aneinandergrenzender Begrenzungstafeln an den Flanken der Ausnehmungen
festgehalten. Die Ausnehmung soll nicht ganz bis auf die Plattenoberfläche reichen,
damit die Horizontalstäbe noch in der Abbiegung des dortigen Randes geführt sind
und sich außerdem bei der Auflage des anderen abgebogenen Randes auf den Vertikalstäben
eine sichere Klemmung ergibt.
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Die Ausdrücke "horizontal" und "vertikal" dienen nur als sinnfälliges
Unterscheidungsmerkmal, weiches der häufigsten Anordnung entspricht. Die Erfindung
ist jedoch von der Orientierung der das verstärkte Widerstandsmoment aufweisenden
Gitterstabgruppe unabhängig und umfaßt also z.B. auch den Fall, daß die Doppelstäbe
vertikal verlaufen.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
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Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Befestigung zweier horizontal
aneinandergrenzender Befestigungstafeln an einem Pfosten; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt
durch eine Klemm lasche nach der Linie II-II in Fig. 3; Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht
der Klemmlasche; Fig. 4 und 5 zeigen perspektivische Ansichten in Befestigungsstelle
nach Fig. 1 von links oben bzw.
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links unten.
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In Fig. 1 sind zwei horizontal aneinander grenzende Begrenzungstafeln
1 und 2 dargestellt, die an einen Pfosten 3 miteinander verbunden und befestigt
sind. Die Berenzungstafeln 1, 2 bestehen nach Art einer Baustahimatte aus riteinancler
zu eine Gitter verschweißten Stahlstäben und sind nach den Zusammenfügung mit einem
rostschützenden Über7 versehen, z.B. verzinkt, lackiert oder anderweitig beschichtet.
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Die Begrenzungstafeln 1, 2 umfassen Vertikalstäbe 4, die in horizontalen
Abeständen auf beiden Seiten in gleicher Höhe einander gegenüberliegend angeordnete
Horizontalstäbe 5 tragen.
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Die Begrenzungstafeln 1, 2 stoßen in Höhe des Pfostens 3 aneinander.
Der letzte vertikale Gitterstab 4' ist in der Nähe der Enden der horizontalen Gitterstäbe
5 angebracht. Wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist.
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Die Befestigung und Verbindung der Gittertafeln 1, 2 erfolgt mittels
paarweise einander gegenüberliegend angebrachter Klemmlaschen 10, die die Enden
der
Begrenzungstafeln 1, 2 zwischen sich aufnehmenden und mittels
Befestigungsschrauben 11 an dem Pfosten 3 festgelegt sind.
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Die Klemmlaschen lo bestehen aus einer in wesentlichen rechteckigen
Platte 12, die an den einander gegenüberliegenden Rändern 13 der längeren Rechteckseiten
zur gleichen Seite hin abgebogen sind, wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich ist.
In der Mitte der Klemmlasche 12 ist eine Lochung für den Durchgriff der Befestigungsschraube
11 vorgesehen. Die Kanten 17 der abgebogenen Ränder 13 stehen um einen Betrag 15
über die in Biegerichtung gelegene Unterseite 16 der Klemmlasche lo vor, der kleiner
ist als der Durchmesser der Gitterstabe 4,4' bw. 5. Die abgebogenen Ränder 13 der
Klemmlaschen 10 weisen im mittleren Bereich eine über eie Strecke längs derselben
sich erstreckende Ausnehmung 18 auf, die nicht so tief ist, da3 sie bis an die Unterseite
16 der Platte 12 heranreicht. riL Lange der Klemmlasche 10 entspricht, wie aus Fig.
i ersichtlich ist, größenordnungsmäßig etwa dem Abstand der vertikalen Gitterstäbe
4.
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Die Klemmlaschen 10 sind so angebracht, daß die horizontalen Gitterstäbe
5,5 auf der Innenseite 16 der Klemmlaschen lo in der Nähe einer abgebogenen Randes
13 der Klemmlaschen lo erfaßt werden. Die sogebogenen Ränder 13 verlaufen parallel
zu den horizontalen Gitterstäben 5,5 . Die Befestigungsschraube 11 ist bezüglich
der horizontalen Gitterstäbe 5,5 jenseits des abgebogenen Randes 13 vorgesehen.
so daß beim Anziehen der Befestigungsschraube 11 die Klemmlascehn 10 um die horizontalen
Gitterstäbe 5,5 kippen und mit dem anderen abgebogenen Rand auf den beiden vertikalen
Gitterstäben 4', 4' der Gittertafeln 1 bzw. 2 zur Anlage kommen. Wie besonders aus
Fig. 5 zu erkennen
ist, liegen die horizontalen Gitterstäbe 5,5
höher als die vertikalen Gitterstäbe 4', so daß die Klemmlaschen lo, die auf den
vertikalen Endstäben 4' der aneinandergrenzenden Begrenzungstafeln 1,2 in der Ausnehmung
18 aufliegen, eine Schrägstellung zueinandereinnehmen. Bei der in dem Ausführungsbeispiel
gezeigten Anordnung streben die Klemmlaschen lo nach oben hin auseinander. Auf diese
Weise werden die horizontalen Gitterstäße 5 in einer bestimmten horizontalen Lage
festgehalten, weil sie wegen der Schrs stellung der Klemmlaschen lo nicht nach unten,
wegen des abgebogenen Randes 13 nicht nach oben ausweichen können.
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Die Klemmlaschen lo erfassen die horizontalen Gitterstäbe 5', 5'
der beiden einander benachbarten Begrenzungstafeln 1, 2 auf einer ausgedehnten Strecke,
wobei sie wegen ihrer durch die Abbiegungen erhblichen Stabilität diese Enden in
einer zueinander fluchtenden Lage festhalten und damit die Gitteranordnung insgesamt
biegesteifer maschen.
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Die Einleitung der bei Verformungen der Begrenzungstafeln 1,2 auftretenden
Biegekräfte erfolgt fast ausschließlich an den hierfür besonders geeigneten Horizontalstäben
5,5, während die Vertikalstäbe 4,41 keine wesentlichen Beanspruchungen erfahren,
so daß die Schweißpunkte in der Umgebung der Befest tigungsstelle nicht beansprucht
werden.
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Gegen ein Auseinanderziehen der Begrenzungstafeln 1,2 in horizontaler
Richtung sind die vertikalen Endstäbe 4' dadurch gesichert, daß sie an den Flanken
19 der Ausnehmung 18 der Klemmlaschen 10 zur Anlage kommen und festgehalten werden.
Dadurch daß die Ausnehmung 18 nicht bis auf die untere Plattenoberfläche 16 reichen,
verbleibt an den abgebogenen Rändern 13 auch in
Höhe der Ausnehmung
18 noch eine innere Anlage für die dortigen Enden der Horizontaldrähte 5,5 und ist.
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außerdem eine einwandfreie Klemmung der Vertikaldrähte 4' gesichert,
weil die Klemmlaschen lo mit einer Kante aufliegen. nicht jedoch lediglich mit dem
Rand einer einen flachen Winkel aufweisenden Fläche, wie es der Fall ware, wenn
die Ausnehmung 1 bis zur Fläche 16 ginge.
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Die Klemmiaschen lo können sowohl zur horizontalen wie zur vertikalen
Verbindung und Befestigung von Begrenzungstafeln dienen.