DE2534363B2 - Hubbalkenkühlbett zum Abkühlen und Querfördern von Blechen - Google Patents

Hubbalkenkühlbett zum Abkühlen und Querfördern von Blechen

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DE2534363B2 DE2534363A DE2534363A DE2534363B2 DE 2534363 B2 DE2534363 B2 DE 2534363B2 DE 2534363 A DE2534363 A DE 2534363A DE 2534363 A DE2534363 A DE 2534363A DE 2534363 B2 DE2534363 B2 DE 2534363B2
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    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/02Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Hubbalkenkühlbett zum Abkühlen und Querfördern von Blechen mit festen und mit längs rechteckiger oder quadratischer Ortskurven bewegbaren Tragrosten, mit den bewegbaren Tragrosten zugeordneten Auflagen, die mittels geneigter Bahnen und damit zusammenwirkenden Wälzkörpern durch Antriebsglieder periodisch hin und her verfahrbar sind, wobei die beweglichen Tragroste und die Auflagen quer zur Verfahrrichtung unterteilt und die Teile des beweglichen Tragrostes unter Aufrechterhaltung lediglich einer Horizontalkopplung der benachbarten Teile durch Laschen gelenkig verbunden sind. Die Erfindung geht damit von dem durch die AT 2 67 454 gegebenen Stand der Technik aus.
Es ist ein Hubbalkenkühlbett zum Abkühlen und Querfördern von Blechen bekannt (AT 2 67 454), bei dem durch Antriebsglieder reversierend verfahrbare Tragroste und dem Tragrost zugeordnete Auflagen mittels geneigter Bahnen und Rollen verfahrbar sind. Um bei diesem Kühlbett die Bische mit unterschiedlicher Geschwindigkeit fördern und so einen der jeweiligen Blechdicke und Tafelbreite angemessenen Transport bei dichtester Belegung erreicher zu können, sind das Tragrost und die Auflage quer zur Transportrichtung unterteilt, wobei die Abschnitte des Tragrostes untereinander gelenkig verbunden sind, und jeder Abschnitt auf eigenen geneigten Rollbahnen gelagert ist
Ein Nachteil dieses Kühlbettes ist, daß für jeden Abschnitt ein eigenes Steuerorgan erforderlich ist.
Es ist weiterhin eine Hubbalkentransportvorrichtung für Kühlbetten bekannt (DE-OS 19 58 984 bzw. DE-OS 16 02 148), bei der die Tragbalken in den Bereich eines Zuführrollganges verfahrbar sind, so daß ein direkter Übergang des Walzgutes vom Rollgang auf das Kühlbett ohne zusätzliche Obergabeeinrichtungen möglich ist. Ein Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß das Abheben vom Rollgang mit der Förderbewegung des Kühlbettes gekoppelt ist. Beim Einlaufen des Walzgutes auf den Rollgang kann das Kühlbett daher nicht fördern. Es ist daher auch eine Abstimmung mit der im Anschluß des Kühlbettes angeordneten Abfördervorrichtung erforderlich, die nicht immer erreichbar ist. Aus der DT-Zeitschrift »Blech«, Nr. 4/1968, S. 210 bis 214, geht bereits hervor, daß beim Abkühlen und Querfördern von Blechen mittels eines Hubbalkenkühlbettes die beweglichen Hubbalkenteile bereits durch Laschen gelenkig verbunden sind, so daß sich an den Hubbalken unterschiedliche Höhenlagen einstellen können. Das DE-GM 66 02 842 schließlich gibt bereits die Lehre die festen und beweglichen Tragroste fluchtend stillzusetzen, so daß alle Blechbereiche gleichlang mit den festen und beweglichen Tragrosten in Kontakt sind und besonders gleichmäßig abkühlen.
Mit der Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Kühlbetten vermieden werden. Ziel der Erfindung ist insbesondere ein Hubbalkenkühlbett zum Abkühlen und Querfördern von Blechen, mit in den Bereich einer Zuführ- und/oder einer Abfördervorrichtung verfahrbaren Endteilen zur Aufnahme und/oder Übergabe der Bleche, wobei die Hubbewegung der Endteile und des Hauptteiles des Kühlbettes ohne Verwendung besonderer Antriebsmittel für jeden Teil unabhängig voneinander erfolgen kann.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß mindestens ein Endteil des beweglichen Tragrostes in den Bereich eines Zuführrollganges oder eines Abförderrollganges verfahrbar ist, daß auch die Auflagen von Hauptteil und Endteil im Sinne einer Horizontalkopplung durch Laschen gelenkig verbunden sind, wobei die Bahnen an den Auflagen des Hauptteiles aus zwei Abschnitten bestehen, deren Verlauf durch einen Punkt geringer Höhe und zwoi Punkte größerer Höhe bestimmt sind und die mit den vorgenannten Auflagen verbundenen Bahnen an den Auflagen der Endteile aus zwei Abschnitten bestehen, deren Verlauf durch zwei Punkte geringer Höhe und einen Punkt größerer Höhe bestimmt sind.
Auf diese Weise kann der Hauptteil des Kühlbettes beim Übernehmen vom Zuführrollgang oder Überge-
hen an den Abförderrollgang gemeinsam mit dem Endteil vertikal bewegt werden. Beim Ein- oder Auslaufen von Blechen auf dem Rollgang kann der Hauptteil allein vertikal bewegt werden, während der Endteil abgesenkt bleibt. Wenn mit dem Endteil in den oder aus dem Bereich eines Rollgangs gefördert wird, bleibt der Hauptteil des beweglichen Tragrostes in der angehobenen Position. Dadurch wird vermieden, daß Bleche, deren Breite größer ist als der horizontale Förderhub der beweglichen Tragroste beim Rollgangsübergang durch Abkippbewegungen beschädigt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können bei einem Hubbalkenkühlbett mit in den Bereich eines Zuführrollganges und eines Abförderrollganges verfahrbaren Endteiler. die Bahnen an den Auflagen des Hauptteiles aus drei Abschnitten bestehen, deren Verlauf durch einen Punkt geringer Höhe und drei Punkte größerer Höhe bestimmt sind und die Bahnen an den Auflagen der Endteile aus drei Abschnitten bestehen, deren Verlauf durch drei Punkte geringer Höhe und einen Punkt größerer Höhe bestimmt sind.
Dadurch wird sowohl eine alleinige Vertikalbewegung des Hauptteiles als auch eine gemeinsame Vertikalbewegung eines Endteiles mit dem Hauptteil sowie eine unabhängige Vertikalbewegung des anderen Endteiles ermöglicht.
In weiterer Ausbildung der Erfindung (Anspruch 3) sind die geneigten Bahnen der Auflagen des Hauptteiles von je einem waagerechten Abschnitt unterbrochen, dessen Lage der Position der Wälzkörper entspricht, in der die Oberkante der beweglichen Tragroste mit der Oberkante der festen Tragroste fluchtet. Es können so alle Bereiche der Bleche über gleiche Zeiträume r~.it dem festen bzw. den beweglichen Tragrosten in Kontakt gehalten sein, wodurch eine besonders gleichmäßige Abkühlung erreicht wird. Für Anspruch 3 wird Schutz nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch beansprucht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Hubbalkenkühlbett mit je einem nachgeordneten Rollgang,
Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig. 1 gemäß der Linie H-II und
F i g. 3—5 verschiedene Ausbildungen der Bahnen für die Auflagen der Teile der beweglichen Tragroste.
Bei dem in F i g. 1 und 2 dargerellten Hubbalkenkühlbett sind ortsfeste Tragroste 1 über Träger 2 u.id senkrechte Stützen 3 mit dem Fundament verbunden. Zwischen den ortsfesten Tragrosten 1 sind aus einem Hauptteil 4 und z'vei Endteilen 4', 4" bestehende bewegliche Tragroste auf durch Laschen 5 verbundenen Längsträgern 6,6', 6" angeordnet. Die Längsträger 6,6', 6" sind mit Rollen 7 versehen auf durch Laschen 8 verbundenen Auflagen 9, 9', 9" verfahrbar. Als Verfahrantrieb für die Längsträger 6, 6', 6" und damit für die beweglichen Tragroste 4, 4', 4" ist ein Zahnstangentrieb 10 vorgesehen, der über eine Schubstange II, einen am Fundament gelagerten Schwenkarm 12 und einen Lenker 13 mit dem Längsträger 6" verbunden ist. Der Verfahrweg der Endteile 4', 6' der beweglichen Tragroste erstreckt sich bis in den Bereich eines Zuführrollganges 14 und der Verfahrweg der Endteile 4", 6" der beweglichen Tragroste in den Bereich eines Abförderrollganges 15. Eine besondere Übergabevorrichtung ist hierbei überflüssig.
Zur Erzielung einer vertikalen Hubbewegung der beweglichen Tragroste 4, 4', 4" sind an der Unterseite der Auflagen 9,9', 9" Bahnen 16,17,18 befestigt, die auf am Fundament gelagerten Rädern 19 beweglich abgestützt sind. Als Antrieb für die Auflagen 9, 9', 9" ist arn Fundament ein Kurbeltrieb 20 angeordnet, welcher über einen Schwenkhebel 21 und einen Lenker 22 mit der Auflage 9 verbunden ist.
In den F i g. 3 und 4 sind zunächst Bahnausbildung-n bei einem Kühlbett mit Hauptteil 4 und einem in den Bereich eines Zuführrollganges 14 bzw. eines Abförderrollganges 15 verfahrbaren Endteil 4' bzw. 4" dargestellt.
Bei der Ausbildung nach Fi g. 3 bestehen die Bahnen 23 an den Auflagen 9 eines Hauptteiles 4 des beweglichen Tragrostes aus zwei entgegengesetzt geneigten Abschnitten, die durch die Punkte b und d größerer Höhe und den Punkt c geringer Höhe bestimmt sind. An der Auflage 9' eines Endteiles des beweglichen Tragrostes sind Bahnen 24 mit einem horizontalen und einem geneigten Abschnitt angeordnet, d\iren Verlauf durch zwei Punkte b' und c' geringerer Höhe und einen Pw.;kt d' größerer Höhe bestimmt sind. Auf den Abschnitten c—d und c'—d' wird eine gemeinsame Förderbewegung von Hauptieil 4 und Endteil 4' bzw. 4" erreicht. Im Bceich der Abschnitte b—c und b'—c' ergibt sich eine Hubbewegur.g des Hauptteiles 4 und ein Verbleiben des Endteiles 4' bzw. 4" in abgesenkter Position.
Fig. 4 zeigt eine andere Variante bei einem aus Hauptteil 4 und einem Endte;l 4', 4" bestehenden beweglichen Tragrost. Die Bahnen 25 an der Auflage 9 des Hauptteiles 4 bestehen hierbei aus einem geneigten Abschnitt b—c und einem von der Oberkante des geneigten Abschnittes b—c ausgehenden horizontalen Abschnitt a—b. Die Bahnen 26 eines Endteiles 4'bzw. 4" bestehen aus einem geneigten Abschnitt a"—b" und einem von der Unterkante des geneigten Abschnittes ausgehenden horizontalen Abschnitt b"—c". Diese Ausbildung ermöglicht die Kombination einer Vertikalbewegung des Hauptteiles 4 mit einer Tiefstellung des Endteiles 4' bzw. 4" sowie einer Hochstellung des Hauptteiles 4 mit einer Vertikalbewegung des Endteiles 4'bzw. 4".
F i g. 5 zeigt schließlich die Ausbildung der Bahnen 16, 17, 18 bei einem Kühlbett mit einem H&uptteil 4 und zwei Endteilen 4' und 4" des beweglichen Tragrostes. Die Bahn 16 der Auflagen 9 des Hauptteils 4 besteht hierbei aus den zueinander geneigten Abschnitten b—c
jo und c—d und einem von der Unterkante des geneigten Abschnittes b—c ausgehenden horizontalen Abschnitt a—b. Den geneigten Abschnitten b—c und c—d entsprechen an den Bahnen 18 des Endteiles 4" horizontale Abschnitte b"—c" sowie c"—d" während dem horizontalen Abschnitt a — b an den Auflagen 9 ein geneigter Abschnitt a"—b" an der Auflage 9" des Endteiles 4" zugeordnet ist. Die Bahnen 17 an den Auflagen 9' des Endteiles 4' bestehen gleichfalls aus zwei horizontalen Abschnitten a'—b' und b'—c' und
»ι einem geneigten Abschnitt c'—d', welcher jedoch dem geneigten Abschnitt c—dan den Bahnen 16 zugeordnet ist.
Daraus ergeben sich folgende Kombinationsmöglichkeiten von Vertikalbewegungen und Ruhestellungen.
Abschnitt a—b Hochstellung des Hauptteils 4, Tiefstellung des Endteils 4' und Vertikalbewegung des Endteils 4".
Auf diese Weise ereibt sich im Rprpirh rW
Bahnabschnitte a-b, a'—fund <■*"—£»" die Kombination einer Hubbewegung des Endteiles 4" mit einer Hochstcllting des Hauptteiles 4 und einer Tiefstellung des Endteiles 4'. Im Bereich der Bahnabschnitte b—c. b'—c' und b"—c" kann eine Hubbewegung des Hauptteiles 4 mit einer Tiefstellung der Endteile 4' und 4" kombiniert werden. Die Bahnabschnitte c—d, c'—d' und c·"—«/"ermöglichen schließlich eine Hubbewegung von Hauptteil 4 und Endteil 4' bei einer Tiefstellung des Endteilcs4".
Die Erfindung ist nicht auf die dargesl Bahnausbildungen beschränkt. So sind beispiels durch Ergänzung der in den Fig. 3 bis 5 dargesl Bahnen durch je einen horizontalen oder gern Abschnitt weitere Kombinationen von Ruhelage Vertikalbewegungen von Haupt- und F.ndteilen ( bar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Hubbalkenkühlbett zum Abkühlen und Querfördern von Blechen mit festen und mit längs rechteckiger oder quadratischer Ortskurven bewegbaren Tragrosten, mit den bewegbaren Tragrosten zugeordneten Auflagen, die mittels geneigter Bahnen und damit zusammenwirkenden Wälzkörpern durch Antriebsglieder periodisch hin und her verfahrbar sind, wobei die beweglichen Tragroste und die Auflagen quer zur Verfahrrichtung unterteilt und die Teile des beweglichen Tragrostes unter Aufrechterhaltung lediglich einer Horizontalkopplung der benachbarten Teile durch Laschen gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Endteil (4' bzw. 4") des beweglichen Tragrostes in den Bereich eines Zuführrollganges (14) oder eines Abförderrollganges (15) verfahrbar ist, daß auch die Auflagen (9 und 9' bzw. 9") von Hauptteil (4) und Endteil (4' bzw. 4") im Sinne einer Horizontalkopplung durch Laschen (8) gelenkig verbunden sind, wobei die Bahnen (23 bzw. 25) an den Auflagen (9) des Hauptteiles (4) aus zwei Abschnitten bestehen, deren Verlauf durch einen Punkt ^,geringer Höhe und zwei Punkte (b, d bzw. a, b) größerer Höhe bestimmt sind und die mit den vorgenannten Auflagen (9) verbundenen Bahnen (24 bzw. 26) an den Auflagen (9', 9") der Endteile (4' bzw. 4") aus zwei Abschnitten bestehen, deren Verlauf durch zwei Punkte (b't c' bzw. b", c") geringer Höhe und einen Punkt (d'bzw. a'^größerer Höhe bestimmt sind.
2. Hubbalkenkühlbett nach Anspruch 1, mit in den Bereich ei: es Zuführrollganges und eines Abförderrollganges verfahrbaren Erdteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (16) an den Auflagen (9) des Hauptteiles (4) aus drei Abschnitten bestehen, deren Verlauf durch einen Punkt (c) geringer Höhe und drei Punkte (a, b, d) größerer Höhe bestimmt sind und die Bahnen an den Auflagen (9', 9") der Endteile (4', 4") aus drei Abschnitten bestehen, deren Verlauf durch drei Punkte (a', b', c'bzw. b", c", d") geringer Höhe und einen Punkt (d'bzw. a )größerer Höhe bestimmt sind.
3. Hubbalkenkühlbett nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Bahnabschnitte (b—c—d) der Auflagen (9) des Hauptteiles (4) von je einem waagerechten Abschnitt unterbrochen sind, dessen Lage der Position der Wälzkörper entspricht, in der die Oberkante der beweglichen Tragroste mit der Oberkante der festen Tragroste fluchtet.
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