DE1602148A1 - Kuehlbett - Google Patents

Kuehlbett

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Publication number
DE1602148A1
DE1602148A1 DE19671602148 DE1602148A DE1602148A1 DE 1602148 A1 DE1602148 A1 DE 1602148A1 DE 19671602148 DE19671602148 DE 19671602148 DE 1602148 A DE1602148 A DE 1602148A DE 1602148 A1 DE1602148 A1 DE 1602148A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling bed
roller table
beams
rolling stock
raised
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671602148
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Illert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemag Siegener Maschinenbau GmbH filed Critical Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
Publication of DE1602148A1 publication Critical patent/DE1602148A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/02Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

  • Kühlbett Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlbett mit einem Zu- und einem Abführrollgang, das aus mehreren sich über die gesamte Länge des Kühlbettes erstreckenden, mit Abstand voneinander fest abgestützten Balken und zwischen diesen in Längsrichtung bewegbar angeordneten, über bzw. unter die Ebene der festen Balken und der iiollgänge anheb- und absenkbaren Hubbalken, die das Väalzgut vom Zuführrollgang und/oder von den festen Balken abheben, verlagern und auf den festen Balken und/oder dem Abführrollgang ablegen.
  • Bei derartigen bekannten Kühlbetten, bei denen die Ebene der fest abgestützten Balken mit der Rollgangsebene übereinstimmt, wird das aus dem letzten Walzgerüst auslaufende Walzgut über den Zuführrollgang an das Kühlbett herangebracht, Die Förderrichtung des Zuführrollganges verläuft rechtwinklig zu der des Kühlbettes. Das Abheben des Walzgutes vom Zuführrollgang geschieht in der Weise, daß die abgesenkten Hub Balken, die sich zwischen den Rollen des Zuführrollganges unterhalb des -Walzgutes befinden, bis über die ßollgangsebene angehoben werden. Anschließend werden die Hubbalken zusammen mit dem übernommenen Walzgut verfahren und beim nachfolgenden Absenken der Hubbalken legen diese das zu kühlende Walzgut auf die fest abgestützten Balken ab. Nachdem die Hubbalken in abgesenkter Stellung wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt sind, wiederholt sich der soeben erläuterte Vorgang. In dieser leise wird das Walzgut schrittweise über das Kühlbett hinweg bis zum Abführrollgang transportiert, dessen Förderrichtung ebenfalls rechtwinklig zu der des Kühlbettes verläuft. Ein derartiges Kühlbett besitzt den Nachteil, daß das Walzgut nur dann über den Zuführrollgang herangeführt werden kann, wenn sich die Hubbalken in abgesenkter Stellung befinden, da sonst das ankommende Walzgut gegen die angehobenen Balken stoßen würde. Weiterhin muß die Länge des Kühlbettes einschließlich der Zu-und Abführrollgänge.ein Vielfaches der Länge des Transportschrittes der Hubbalken betragen, Ein ,derartiges Kühlbett kann also nur in Abhängigkeit vom zulaufenden Walzgut betrieben werden und besitzt darüberhinaus keine Speichermöglichkeit.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile sind Kühlbette bekannt geworden, bei denen die Hubbalken in drei hintereinander angeordnete Hubbalkenabschnitte unterteilt sind. Der erste Hubbalkenabschnitt übergibt nur das Walzgut vom Zuführrollgang an das Kühlbett, während der zweite Hubbalkenabschnitt das zu kühlende Walzgut über das Kühlbett hinweg transportiert. Der dritte Hubbalkenabschnitt hebt schließlich das Walzgut vom Kühlbett ab und legt es auf dem Abführrollgang nieder. Eine derartige Kühlbettkonstruktion ist, durch die drei verschiedenen Fahr- und Hubantriebe bedingt, teuer. Zur Vereinfachung eines solchen Kühlbettes ist es bbkannt, die drei hintereinander angeordneten Hubbalkenabsbhnitte miteinander zu kuppeln, so daß ein gemeinsamer Fahrantrieb für die Verschiebung der Hubbalken ausreicht. Jeder Hubbalkenabschnitt benötigt jedoch auch hierbei einen eigenen Hubantrieb. Es ist ferner ein Kielbett mit einem nachgeordneten Wimmler bekannt, der das Walzgut von dem Kühlbett an den Abführrollgang mittels über und unter die Oberkante der Förderrollen bewegbare Wimmlerleisten übergibt. Ferner weist der Wimmler kurze, ebenfalls anheb- und ablenkbare Wimherleisten auf, die die Aufgabe haben, über den noch von dem vorhergehenden Walzgut besetzten Abführrollgang bereits neues Walzgut bere3zustellen, Dazu besitzen diese kurzen Wimmlerleisten in einem einem Teilbereich der Förderrollen entsprechenden Abschnitt Ausnehmungen, die in der oberen Hubstellung der kurzen Wimmlerleisten unterhalb der Förderrollen-Oberkante liegen. Sowohl die normalen als auch die kurzen Wimmlerleisten benötigen hierbei je einen vom Kühlbett getrennten Antrieb.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlbett mit nicht unterteilten Hubbalken, deren Bewegungsbereich sich sowohl über das Kühlbett als auch über die beiden Rollgänge erstreckt, zu schaffen, der unabhängig von dem zulaufenden Walzgut betreibbar ist und nur einen Hub- und einen Fahrantrieb benötigt.. Dies wird bei dem eingangs beschriebenen Kühlbett dadurch erreicht, daB die Hubbalken in dem in den Bereich des Zuführrollganges gelangenden Abshhnitt eine Abstufung aufweisen und in zweiverschiedene Stellungen anhebbar sind, wobei die Abstufung beim Anheben in die erste Stellung unterhalb der Ebene der festen Balken bleibt und beim Anheben in :die zweite Stellung die Ebene der festen Balken überragt, Um bspw. am Ende des Kühlbettes eine Wendevorrichtung betreiben zu können oder den Abführrollgang zu belegen, ohne daß das übrige Walzgut auf dem Kühlbett bewegt wird, besitzen die Hubbalken in dem in den Bereich des Abführrollganges gelangenden Abschnitt eine stufenartige Erhöhung und sind in eine weitere Stellung anhebbar, in der nur die Erhöhung die Ebene der festen Balken überragt. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine Aufrißdarstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kühlbettes, Fig. 2 eine Vorrichtung zum Anheben der Hubbalken des Kühlbettes, Fig. 3 eine Ausbildung einer dem Kühlbett zugeordneten Wendevorrichtung und Fig. 4a bis 4d in vereinfachter Darstellung die verschiedenen _ Stellungen der Hubbalken.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Kühlbett 1 besteht aus mehreren, mit Abstand nebeneinander auf Stützen 2 fest angeordneten Balken 3. Jeweils an einem Ende dieser Balken .3 schließt sich ein Rollgang 4 und 5 an, wobei der Zuführrollgang mit 4 und der Abführrollgang mit 5 bezeichnet ist. Der Zuführrollgang 4 und der Abführrollgang 5 sind gleich ausgebildet und-weisen die gleiche Rollenlänge auf. Die Oberkante der Förderrollen liegt in diesem Ausführungsbeispiel mit der Oberkante der festen Balken 3 in einer Ebene. Zwischen den festen Balken 3 sind in Längsrichtung bewegbare und anheb- und absenkbare Hubbalken 6 gehalten. Die Länge dieser Hubbalken 6 ist so bemessen, daß sich die Hubbalken 6 jeweils in einer Endstellung über die gesamte Länge des Kühlbettes und einen Rollgang 4 oder 5 erstrecken-(Fig. 1, 4a bis 4d),0 Die Längsbewegung dieser Hubbalken 6 erfolgt durch einen an den Hubalken 6 gemeinsam über ein Zwischenglied 7 angreifenden Antriebszylinder B. Unter den Hubbalken 6 sind sich an-ortsfesten Zapfen 9 abstützende Schwenkhebel 1o gelagert, die normalerweise in der in Figur 1 gezeigten Schräglage gehalten sind. Allen Schwenkhebeln 1o ist eine gemeinsame, von einem Antriebszylinder 11 verschiebbare Schubstange 12 zugeordnet, deren Bewegung ein Anheben und Absenken der Hubbalken 6 bewirkt (Fig. 2).
  • Gemäß der Fig. 3 ist am Ende des Kühlbettes Z eine Wendevorrichtung 13 vorgesehen, die bspw, dann benutzt wird, wenn das von dem Kühlbett 1 an den Abführrollgang 5 abgegebene Walzgut, z.B. Grobblech, von beiden Seiten auf Fehler geprüft werden soll. Diese Wendevorrichtung 13 besteht aus zwei ortsfest gelagerten Schwenkarmen 14 und 15, die sich normalerweise in der in Fig. 3 gezeigten Grundstellung befinden. Jedem Schwenkarm 14 und 15 ist eine Antriebseinrichtung 16 zugeordnet, mittels denen die Schwenkarme 14 und 15 bedarfsweise in die strichpunktierte Stellung schwenkbar sind.
  • Die Hubbalken 6 weisen in dem in den Bereich des Zuführrollganges 4 gelangenden Abschnitt eine Abstufung 17 auf und sind in diesem Ausführungsbeispiel in dem in den Bereich des Abflihrröllganges 5 bringbaren Abschnitt mit einer stufenartigen Erhöhung 18 versehen.
  • Normalerweise befinden sich die Hubbalken 6 in der in den Figuren 1 und 4a dargestellten Grund- bzw. Ausgangsstellung, in der sich auch die oberste Hubbalkenebene, also die stufenartige Erhöhung a8 unterhalb der Kühlbett- und Rollgangsebene befindet. In dieser tiefsten Stellung der Hubbalken. 6 können dieselben in die strichlierte Stellung und zurück (Fig. 4a) mittels des Antriebszylinders 8 verfahren werden, ohne daß die-Hubbalken 6 mit auf den Rollgängen 4 und 5 oder dem Kühl -bett 1 liegendem Walzgut 19, z.B. Grobblechen, in Berührung kommt.
  • Der Antriebszylinder 11 für aas Anheben und Absenken der Hubbalken 6 befindet sich in der Grundstellung der Hubbalken 6 ebenfalls in einer Endstellung und kann aus dieser Endstellung bedarfsweise in drei weitere Stellungen gebracht werden. In der ersten dieser Stellungen des Antriebszylinders 11 werden die Hubbalken 6 gemäß Fig. 4d in eine Stellung angehoben, in der sich nur die stufenartige Erhöhung 18 über der Kühlbett- und Rollgangsebene befindet. In dieser Stellung werden das Walzgut 19 vom Kühlbett 1 abgehoben und die Hubbalken 6 in die strichlierte Stellung (Fig. 4b) verfahren und abgesenkt, so daß sich das Walzgut 19 dann auf dem Abführrollgang 5 befindet. Das Walzgut 19 wird dann bspw.
  • auf dem Abführrollgang 5 auf Fehler untersucht und durch Anheben und Verfahrender Hubbalken 6 wieder auf das Kühlbett 1 zurückbewegt. Nun wird die in diesem Ausführungsbeispiel vorhandene Wendevorrichtung 13 wirksam. Der Schwenkarm 14 erfaBt das Walzgut 19 und bewegt sich damit in seine strichpunktierte Stellung, in der er das Walzgut 19 an den Schwenkarm 15 übergibt. Der Schwenkarm 15 legt das. Walzgut 19 wieder auf den Abführrollgäng 5 ab, wo es nun von der anderen Seite untersucht und-abgeführt werden kann, Dieses Bewegen des Walzgutes 19 kann erfolgen, ohne daB das übrige Walzgut 19 auf dem Kohlbett angehoben wird oder dass das über den Zuführrollgang 4 einlaufende Walzgut 19 gegen die Hubbalken 6 stößt.
  • 7;n der zweiten Stellung der Antriebszylinder 11 befindet sich die normale Ebene der Hubbalken 6 gemäß Figur 4c über der Kühlbett- und Rollgangsebene : Diese Hubstellung dient dazu, das Walzgut 19 durch Anheben, Verfahren und Absenken auf dem Kühlbett 1 weiter zu transportieren. In dieser Stellung der Hubbalken 6 -befindet sich die Abstufung 19 unterhalb der Ebene des Zuführrollganges 4, so daß während des Arbeitens der Hubbalken 6 in dieser Stellung bereis weiteres Walzgut 19 über den Zuführrollgang 4 zu./l.aufen kann.
  • In der dritten Stellung des Antriebszylinders 11_befindet sich die Abstufung 17 der Hubbalken 6 gemäß Fig. 4d über der Kühlbett- und Rollgangsebene. Mit dieser Hubbalkenstellung wird das Walzgut 19 vom Zuführrollgang 4 abgehoben und nach dem Verfahren der Hubbalken 6 in die strichlierte Stellung (Fig. 4d) auf dem Kühlbett 1 abgesenkt.
  • Gemäß der Erfindung kann also das Kühlbett unabhängig von dem zulaufenden Walzgut betrieben werden, und das Walzgut kann auf den Abführrollgang übergeben werden, ohne daß das übrige, sich auf dem Kühlbett befindliche Walzgut mitbewegt _werden muß. _

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Kühlbett mit einem Zu- und einem Abführrollgang, das aus mehreren sich über die gesamte Länge des Kühlbettes erstreckenden, mit Abstand voneinander fest abgestützten Balken und zwischen diesen in Längsrichtung bewegbar angeordneten, über bzw. unter die Ebene der festen Balken und der Rollgänge anheb- und absenkbaren Hubbalken, die das Walzgut vom Zuführrollgang und/oder von den festen Balken abheben, verlagern und auf den festen Balken und/oder dem Abführrollgang ablegen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB die Hubbalken (6) in dem in den Bereich des Zuführrollganges (4) gelangenden Abschnitt eine Abstufung(17) aufweisen und in zwei verschiedene Stellungen anhebbar sind, wobei die Abstufung (17) beim Anheben in die erste Stellung unterhalb der Ebene der festen Balken (3) bleibt und beim Anheben in die zweite Stellung die Ebene der festen Balken (3) überragt.
  2. 2. Kühlbett nach Anspruch 1, insbesondere in Verbindung@mit einer am Ende des Kühlbettes angeordneten Wendevorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB die Hubbalken (6) in dem in den Bereich des Abfuhrrollganges (5) gelangenden Abschnitt eine.stufenartige Erhöhung (18) besitzen und in eine weitere Stellung anhebbar sind, in der nur die Erhöhung (18-) die Ebene der festen Balken überragt.
DE19671602148 1967-06-27 1967-06-27 Kuehlbett Pending DE1602148A1 (de)

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DE19671602148 Pending DE1602148A1 (de) 1967-06-27 1967-06-27 Kuehlbett

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DE (1) DE1602148A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2319435A1 (fr) * 1967-08-29 1977-02-25 Schloemann Siemag Ag Refroidisseur a longerons mobiles pour le refroidissement et le transport transversal de toles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2319435A1 (fr) * 1967-08-29 1977-02-25 Schloemann Siemag Ag Refroidisseur a longerons mobiles pour le refroidissement et le transport transversal de toles

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