DE202005015979U1 - Höhenverstelleinrichtung - Google Patents

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Abstract

Höhenverstelleinrichtung für ein Bett, insbesondere für ein Kranken- und/oder Pflegebett, mit einer teleskopierbaren, einen Zylinder (4) und einen Kolben (5) aufweisenden Hubsäule (3), einem Hubsäulenträger (2), wobei der Zylinder (4) der Hubsäule (3) in Höhenrichtung (12) der Hubsäule (3) verschieblich am Hubsäulenträger (2) angeordnet ist, und einem Kolbenanschlag (8), der am Hubsäulenträger (2) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Höhenverstelleinrichtung für ein Bett, insbesondere für ein Kranken- und/oder Pflegebett.
  • Betten, auch Kranken- und/oder Pflegebetten sind aus dem Stand der Technik an sich bekannt, ebenso wie Höhenverstelleinrichtungen für Betten. Einem gesonderten druckschriftlichen Nachweis bedarf es an dieser Stelle deshalb nicht.
  • Höhenverstelleinrichtungen für Betten dienen dazu, die in aller Regel von einer Matratze ausgebildete Bettliegefläche höhenverstellbar zu positionieren. Zu diesem Zweck wird die vorzugsweise als Bettrahmen ausgestaltete Konstruktion zur Aufnahme der Bettmatratze von höhenverstellbaren Einrichtungen, wie zum Beispiel teleskopierbaren Hubsäulen getragen. Die Hubsäulen können auf Wunsch verfahren werden, was eine Höhenverstellung der die Bettmatratze tragenden Konstruktion ermöglicht.
  • Obgleich sich die aus dem Stand der Technik bekannten Höhenverstelleinrichtungen für Betten im Praxiseinsatz dem Grunde nach bewährt haben, besteht nach wie vor Verbesserungsbedarf, insbesondere hinsichtlich einer vereinfachten Konstruktion bei gleichzeitig verbesserter Handhabungsmöglichkeit.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Höhenverstelleinrichtung für Betten, insbesondere für Kranken- und/oder Pflegebetten vorzuschlagen. Darüber hinaus soll ein Bett, insbesondere ein Kranken- und/oder Pflegebett mit einer verbesserten Höhenverstelleinrichtung geschaffen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen eine Höhenverstelleinrichtung für ein Bett, insbesondere für ein Kranken- und/oder Pflegebett, mit einer teleskopierbaren, einen Zylinder und einen Kolben aufweisenden Hubsäule, einem Hubsäulenträger, wobei der Zylinder der Hubsäule in Höhenrichtung der Hubsäule verschieblich am Hubsäulenträger angeordnet ist, und einem Kolbenanschlag, der am Hubsäulenträger angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung verfügt im wesentlichen über nur drei Baukomponenten und ist damit einfach im Aufbau. Erfindungsgemäß weist die Höhenverstelleinrichtung eine teleskopierbare Hubsäule, einen Hubsäulenträger und einen Kolbenanschlag auf. Die Hubsäule besteht ihrerseits aus einem Zylinder und einem Kolben, wobei der Kolben in Höhenrichtung der Hubsäule längsverschieblich vom Zylinder aufgenommen ist. Die Hubsäule ist am Hubsäulenträger angeordnet, und zwar derart, daß der Zylinder der Hubsäule in Höhenrichtung der Hubsäule gegenüber dem Hubsäulenträger verschieblich ausgebildet ist, das heißt der Zylinder der Hubsäule relativ zum Hubsäulenträger verschoben werden kann.
  • Der Kolbenanschlag, der vorzugsweise als Winkelplatte ausgebildet ist, ist am Hubsäulenträger angeordnet und dient dem Kolben der Hubsäule als Abstützwiderlager.
  • Der Zylinder der Hubsäule weist fußbodenseitig einen Standfuß auf, der vorzugsweise als eine mit Antirutschmittel versehene Platte ausgebildet sein kann. Anderendseitig stützt die Hubsäule eine vorzugsweise als Bettrahmen ausgebildete Matratzenaufnahme höhenverstellbar ab.
  • Durch eine Verfahrbewegung der Hubsäule, das heißt einer relativen Verschiebung von Kolben einerseits und Zylinder andererseits kann die von der Hubsäule getragene Matratzenaufnahme in ihrer relativen Lage zum Fußboden positioniert, das heißt höhenverstellbar ausgerichtet werden. Dabei verfügt ein mit einer erfindungsgemäß ausgestalteten Höhenverstelleinrichtung ausgerüstetes Bett vorzugsweise über wenigstens zwei voneinander unabhängig betreibbare Hubsäulen, so daß die Matratzenaufnahme und damit auch die von der Matratzenaufnahme getragene und eine Liegefläche ausbildende Matratze höhenverstellbar sowohl in einer parallel zum Fußboden verlaufenden Ebene als auch schräg hierzu positioniert werden kann. Bevorzugterweise verfügt die Höhenverstelleinrichtung über insgesamt vier Hubsäulen, so daß hinsichtlich einer Höhenverstellung sämtliche Freiheitsgrade zur Verfügung stehen.
  • Die Höhenverstelleinrichtung weist fußbodenseitig vorzugsweise wenigstens eine Tragrolle auf, die erfindungsgemäß am Hubsäulenträger angeordnet ist. Aufgrund des an dem Hubsäulenträger angeordneten Kolbenanschlages dient die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung nicht nur dazu, eine Höhenverstellung einer von der Hubsäule getragenen Matratzenaufnahme zu bewirken, sie ermöglicht es in vorteilhafter Weise auch, zwischen zwei Standpositionen zu unterscheiden. In einer ersten Standposition ruht die gesamte Höhenverstelleinrichtung auf der Hubsäule. In einer zweiten Standposition wird die Höhenverstelleinrichtung von der Tragrolle getragen, was es ermöglicht, diese zu verfahren. Diese konstruktive Ausgestaltung ist insbesondere für Kranken- und/oder Pflegebetten von Vorteil, denn sie erlaubt eine einfache und zugleich sichere Handhabung des Kranken- und/oder Pflegebettes insofern, als daß das Kranken- und/oder Pflegebett in der ersten Standposition der Höhenverstelleinrichtung unverrollbar sicheren Halt findet, wohingegen das Kranken- und/oder Pflegebett in der zweiten Standposition der Höhenverstelleinrichtung auf einfache Weise verschoben werden kann, da die Höhenverstelleinrichtung in dieser Standposition von der Tragrolle und nicht von der Hubsäule getragen ist. In der ersten Standposition stützt sich die Höhenverstelleinrichtung gegenüber dem Fußboden kraftübertragend also allein über die Hubsäule ab, wohingegen in der zweiten Standposition der Höhenverstelleinrichtung ein kraftübertragendes Abstützen der Höhenverstelleinrichtung gegenüber dem Fußboden über die Tragrolle stattfindet. Dabei erreicht die Höhenverstelleinrichtung ihre zweite Standposition dann, wenn die Hubsäule eingefahren, das heißt ihre mit Bezug auf die Höhenverstellung niedrigste Position innehat. Nur in dieser Stellung der Hubsäule wird die Höhenverstelleinrichtung von der Tragrolle getragen. In dem Moment, in dem die Hubsäule zur Höhenverstellung ausgefahren wird, nimmt die Höhenverstelleinrichtung ihre erste Standposition ein, in der eine Abstützung der Höhenverstelleinrichtung gegenüber dem Fußboden ausschließlich über die Hubsäule selbst stattfindet. Das Einnehmen der ersten bzw. der zweiten Standposition geschieht im einzelnen wie folgt.
  • Der Kolbenanschlag durchragt mit seinem dem Hubsäulenträger abgewandten Endbereich die Mantelfläche des Zylinders der Hubsäule. Der Kolbenanschlag ragt also mit seinem dem Hubsäulenträger abgewandten Endbereich in den vom Zylinder der Hubsäule umschlossenen Volumenraum hinein. Dieser Kolbenanschlag stellt ein Widerlager für den fußbodenseitigen Abschnitt des Kolbens dar, welcher Kolben anschlagsseitig vorzugsweise eine Platte trägt. Wird die Hubsäule eingefahren, der relativ zum Zylinder höhenverschieblich in diesem angeordnete Kolben also nach unten verfahren, so erreicht der Kolben seine untere Endposition in dem Moment, in dem die kolbenanschlagsseitige Platte des Kolbens auf den Kolbenanschlag aufläuft. Der Kolben stützt sich bei Erreichen des Kolbenanschlags auf diesem nach Art eines Widerlagers ab, was bei einer weiteren Verfahrbewegung der Hubsäule dazu führt, daß sich der Zylinder der Hubsäule in seiner relativen Lage zum Kolben nach oben bewegt, was dadurch ermöglicht ist, daß der Zylinder der Hubsäule in Höhenrichtung der Hubsäule verschieblich am Hubsäulenträger angeordnet ist. Der Zylinder der Hubsäule hebt infolge dieser Zylinderbewegung vom Fußboden ab, so daß die am Hubsäulenträger angeordnete Tragrolle nunmehr allein die Höhenverstelleinrichtung trägt. In dieser Stellung der Hubsäule befindet sich die Höhenverstelleinrichtung in ihrer zweiten Standposition, in der ein Verschieben der Höhenverstelleinrichtung über die Tragrolle auf einfache Weise möglich ist.
  • Wird die Hubsäule ausgehend von der zweiten Standposition in umgekehrter Richtung betrieben, so senkt sich zunächst der Zylinder der Hubsäule in Richtung des Fußbodens nach unten ab, bis das fußbodenseitige Ende des Zylinders in Kontakt mit dem Fußboden kommt. In dieser Stellung befindet sich die Höhenverstelleinrichtung in ihrer ersten Standposition, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sich die Höhenverstelleinrichtung nunmehr gegenüber dem sie tragenden Fußboden mittels der Hubsäule abstützt. Die Tragrolle ist in dieser Position der Höhenverstelleinrichtung entlastet, so daß ein ungewolltes Verrollen der Höhenverstelleinrichtung vermieden ist. Bei einem weiteren Verfahren der Hubsäule hebt der Kolben der Hubsäule vom Kolbenanschlag ab, das heißt der Kolben verfährt in Höhenrichtung der Hubsäule nach oben, was eine Höhenverstellung einer beispielsweise von der Hubsäule getragenen Matratzenaufnahme bewirkt.
  • Wie sich aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt, ist es von besonderem Vorteil der Höhenverstelleinrichtung, daß zwischen einer ersten und einer zweiten Standposition unterschieden werden kann. In der ersten Standposition ruht die Höhenverstelleinrichtung auf der Hubsäule, was einen standsicheren Halt der Höhenverstelleinrichtung gewährleistet. In der zweiten Standposition stützt sich die Höhenverstelleinrichtung gegenüber dem Fußboden mittels ihrer am Hubsäulenträger fußbodenseitig angeordneten Tragrolle ab, was ein Verrollen der Höhenverstelleinrichtung relativ gegenüber dem Fußboden ermöglicht. Nur in der ersten Standposition der Höhenverstelleinrichtung ist ein Ausfahren des Hubsäulenkolbens möglich, das heißt nur dann, wenn die Höhenverstelleinrichtung auf der Hubsäule und nicht auf der Tragrolle ruht.
  • Erfindungsgemäß verfügt die Höhenverstelleinrichtung über mehrere Hubsäulen, wobei einer jeden Hubsäule eine Tragrolle zugeordnet ist.
  • Aus Gründen der vereinfachten Montage bilden Tragrolle und Kolbenanschlag eine gemeinsame Baugruppe. Diese wird mittels Schrauben, Nieten oder dergleichen fußbodenseitig am Hubsäulenträger befestigt. Dabei kann die Tragrolle vorzugsweise als feststellbare Tragrolle, das heißt als eine mit einer Bremse versehenen Tragrolle ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß die Hubsäule nur aus einem Zylinder und einem Kolben besteht. Vielmehr kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Hubsäule als Mehrkolben-Hubsäule ausgebildet ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung verfügt die Hubsäule des weiteren über einen Endkolben, wobei der Kolben als Zylinder für den Endkolben dient. Die Hubsäule verfügt mithin über zwei Stufen.
  • Des weiteren wird mit der Erfindung ein Bett, insbesondere ein Kranken- und/oder Pflegebett vorgeschlagen, das über eine Höhenverstelleinrichtung der erfindungsgemäßen Art verfügt. Vorzugsweise verfügt das Bett über insgesamt vier Hubsäulen und vier Tragrollen, wobei die Hubsäulen eine vorzugsweise als Bettrahmen ausgebildete Bettmatratze höhenverstellbar abstützen.
  • Die Hubsäule kann hydraulisch, pneumatisch und/oder mechanisch betreibbar sein. Bevorzugt ist eine mechanisch betriebene Hubsäule, wobei als Antrieb ein Riemenantrieb bevorzugt ist.
  • Die Verfahrbewegung der Hubsäule ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung steuerbar, zu welchem Zweck eine Steuereinrichtung vorgesehen ist. Dies Steuereinrichtung kann als Fernbedienungseinheit ausgebildet sein, so daß eine im Bett liegende Person die Möglichkeit hat, eine Höhenverstellung des Bettes vorzunehmen, und zwar ohne das Bett hierfür verlassen zu müssen.
  • Aus Sicherheitsgründen ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß eine Verfahrbewegung der Hubsäule automatisch dann unterbunden ist, wenn sich die Hubsäule in einer ihrer jeweiligen Endpositionen befindet. Zu diesem Zweck verfügt die Hubeinrichtung entweder über einen entsprechend ausgestalteten Endschalter und/oder einen Drehgeber im Riemenantrieb.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung verfügt die Höhenverstelleinrichtung über einen Führungsstutzen, der in eine vorzugsweise langlochförmig ausgestaltete Ausnehmung des Kolbenanschlags eingreift und sicherstellt, daß der Kolben in seiner unteren Endposition lagesicher auf dem Kolbenanschlag zu liegen kommt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Fign. Dabei zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung in einer schematischen Seitenansicht;
  • 2 die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung in einer Seitenansicht gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 3 die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung in einer perspektivischen Darstellung mit eingefahrenen Hubsäulen;
  • 4 die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung in einer perspektivischen Darstellung mit ausgefahrenen Hubsäulen und
  • 5 die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung in einer Detailansicht.
  • Die 1 bis 5 zeigen die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung 1 in unterschiedlichen Ansichten, wobei in den Fign. gleiche Bezugszeichen gleiche Bauelemente identifizieren. Die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung 1 dient insbesondere der Höhenverstellung einer beispielsweise als Bettrahmen ausgebildeten Matratzenaufnahme eines Bettes, insbesondere eines Kranken- und/oder Pflegebettes.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung 1 in einer schematischen Seitenansicht. Wie der 1 entnommen werden kann, umfaßt die Höhenverstelleinrichtung einen Hubsäulenträger 2. Dieser Hubsäulenträger 2 kann plattenförmig oder als Rahmen ausgebildet sein und besteht aus Holz, Kunststoff, Metall oder dergleichen. Am Hubsäulenträger 2 sind Hubsäulen 3 angeordnet, wobei in der Seitenansicht nach 1 zwei Hubsäulen 3 zu erkennen sind. Insgesamt verfügt die Höhenverstelleinrichtung vorzugsweise über vier Hubsäulen 3.
  • Eine jede Hubsäule 3 weist ihrerseits einen Zylinder 4 sowie einen Kolben 5 auf. Der Kolben 5 einer jeden Hubsäule 3 ist in Höhenrichtung 12 innerhalb des zugehörigen Zylinders 4 verschieblich gelagert, das heißt er kann in Längsrichtung der Hubsäule 3 auf und ab bewegt werden.
  • Der Zylinder 4 einer jeden Hubsäule 3 ist in Höhenrichtung 12 verschieblich am Hubsäulenträger 2 angeordnet, das heißt er kann relativ zum Hubsäulenträger 2 verfahren werden.
  • Einer jeden Hubsäule 3 ist eine Tragrolle 7 zugeordnet, die fußbodenseitig am Hubsäulenträger 2 angeordnet ist. Einer jeden Hubsäule 3 ist des weiteren ein Kolbenanschlag 8 zugeordnet, welcher gleichfalls fußbodenseitig am Hubsäulenträger 2 angeordnet ist. In einer besonderen Ausgestaltungsform, die in den 2 bis 5 gezeigt ist, bilden der Kolbenanschlag 8 sowie die Tragrolle 7 einer jeden Hubsäule 3 eine gemeinsame Baueinheit, welche mit dem Hubsäulenträger 2 beispielsweise verschraubt, vernietet, verschweißt, verklebt oder sonstwie verbunden ist.
  • Der Zylinder 4 einer jeden Hubsäule 3 weist fußbodenseitig einen Fuß 6 auf, der beispielsweise als eine Platte mit fußbodenseitig angeordneten Antirutschmitteln ausgebildet sein kann.
  • Der Kolbenanschlag 8 ist vorzugsweise als Winkelplatte ausgebildet, wobei der dem Hubsäulenträger 2 abgewandte Endbereich 15 des Kolbenanschlags 8 die Mantelfläche 16 des Zylinders 4 der Hubsäule 3 durchragt, das heißt der Kolbenanschlag 8 ragt mit seinem dem Hubsäulenträger 2 abgewandten Endbereich 15 in den vom Zylinder 4 der zugehörigen Hubsäule 3 umschlossenen Volumenraum hinein. Der Kolbenanschlag 8 dient dem zugehörigen Kolben 5 als Widerlager, wobei ein jeder Kolben 5 kolbenanschlagsseitig eine Platte 9 trägt.
  • Bei einem mit der erfindungsgemäßen Höhenverstelleinrichtung 1 ausgerüsteten Bett stützen die Hubsäulen 3 eine beispielsweise in Form eines Bettrahmens ausgebildete Matratzenaufnahme höhenverstellbar ab. Der Kolben 5 eines jeden Hubzylinders 3 kann wahlweise in Höhenrichtung 12 verfahren werden, wodurch die Höhenverstellung der von den Hubsäulen 3 abgestützten Matratzenaufnahme relativ gegenüber dem Fußboden 10 bewirkt wird. Dabei ist die Verfahrbewegung der Hubsäulen 3 vorzugsweise steuerbar, zu welchem Zweck eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die beispielsweise als Fernbedienung ausgebildet sein kann, so daß sie von einer im Bett liegenden Person betätigt werden kann. Eine jede Hubsäule 3 kann dabei hydraulisch, pneumatisch und/oder mechanisch betreibbar sein, wobei die Verwendung eines Riemenantriebes zur mechanischen Höhenverstellung der Hubsäule 3 bevorzugt ist.
  • Die Höhenverstelleinrichtung 1 kann in vorteilhafter Weise zwei Standpositionen einnehmen. In der zweiten Standposition liegen ausschließlich die Tragrollen 7 auf dem Fußboden 10 auf. In dieser Position stützt sich die Höhenverstelleinrichtung 1 also ausschließlich über die Tragrollen 7 gegenüber dem Fußboden 10 ab. In einer ersten Standposition erfolgt eine Abstützung der Höhenverstelleinrichtung 1 gegenüber dem Fußboden 10 mittels der Hubsäulen 3. In dieser Standposition liegen die Zylinder 4 mit ihren Füßen 6 auf dem Fußboden 10 kraftübertragend auf. Die Tragrollen 7 sind in dieser Standposition der Höhenverstelleinrichtung gegenüber dem Fußboden 10 angehoben oder aber liegen auf diesem lose, das heißt nicht kraftübertragend auf.
  • In der zweiten Standposition der Höhenverstelleinrichtung 1, wenn also die Tragrollen 7 den Hubsäulenträger 2 kraftübertragend gegenüber dem Fußboden 10 abstützen, kann die Höhenverstelleinrichtung 1 dank der Tragrollen 7 leicht verschoben, das heißt hin und hergefahren bzw. gerollt werden. In der ersten Standposition der Höhenverstelleinrichtung 1, wenn also die kraftübertragende Abstützung des Hubsäulenträgers 2 gegenüber dem Fußboden 10 mittels der Hubzylinder 3 erfolgt, ist ein solches Verschieben bzw. Verrollen nicht möglich. In dieser Position ruht die Höhenverstelleinrichtung 1 standsicher auf dem Fußboden 10.
  • Die Überführung der Höhenverstelleinrichtung 1 in die erste bzw. in die zweite Standposition geht wie folgt von statten:
  • 1 zeigt die Höhenverstelleinrichtung 1 in ihrer ersten Standposition, das heißt die Zylinder 4 der Hubsäulen 3 liegen kraftübertragend auf dem Fußboden 10 auf. Werden nun die Kolben 5 der Hubsäulen 3 in Höhenrichtung 12 nach unten verfahren, so stoßen ihre kolbenanschlagseitige Platten 9 an die Kolbenanschläge 8 an. Die Kolbenanschläge 8 dienen den jeweiligen Kolben 5 als Widerlager, gegenüber denen sie sich abstützen. Bei einer weiteren Verfahrbewegung wird nun der jeweilige Zylinder 4 einer jeden Hubsäule 3 in Höhenrichtung 12 nach oben verfahren, da ein weiteres nach unten Verfahren der Kolben 5 durch den jeweiligen Kolbenanschlag 8 unterbunden ist. Da die Zylinder 4 der Hubsäulen 3 relativ verschieblich zum Hubsäulenträger 2 angeordnet sind, heben sich die Zylinder 4 der Hubsäulen 3 an, infolge dessen sich die an den Hubsäulen 3 angeordneten Füße 6 in Höhenrichtung 12 nach oben bewegen. In dieser Stellung der Hubsäulen 3 erfolgt eine kraftübertragende Abstützung des Hubsäulenträgers 2 gegenüber dem Fußboden 10 ausschließlich über die Tragrollen 7. In dieser zweiten Standposition der Höhenverstelleinrichtung 1 schweben die Füße 6 der Hubsäulen 3 über dem Fußboden 10. Das Spaltmaß zwischen den Füßen 6 und dem Fußboden 10 kann einige wenige Millimeter bis mehrere Zentimeter betragen, je nach vorgesehenem Kolben- bzw. Zylinderweg.
  • In der vorbeschriebenen zweiten Standposition, in der der Hubsäulenträger 2 ausschließlich über die Tragrollen 7 gegenüber dem Fußboden 10 krafübertragend abgestützt ist, ist ein Verrollen des Hubsäulenträgers 2 gegenüber dem Fußboden 10 dank der Tragrollen 7 möglich. Zur Überführung der Höhenverstelleinrichtung in die erste Standposition sind die Hubsäulen 3 in umgekehrter Weise zu verfahren. Dies geschieht wie folgt:
    Bei einem Verfahren der Hubsäulen 3 senkt sich zunächst der jeweilige Zylinder 4 einer jeden Hubsäule 3 ab und wird in Höhenrichtung 12 nach unten verfahren. Sobald der Fuß 6 eines jeden Zylinders 4 den Fußboden 10 erreicht und sich die Kolben 5 noch an dem jeweils zugehörigen Kolbenanschlag 8 abstützen, wird der Hubsäulenträger 3 samt der daran angeordneten Tragrollen 7 leicht angehoben, und zwar derart, daß die kraftübertragende Abstützung der Höhenverstelleinrichtung 1 gegenüber dem Fußboden 10 nur noch über die Hubsäulen 3, nicht aber mehr über die Tragrollen 7 erfolgt. Ein weiteres Verfahren der Hubsäulen 3 führt dann dazu, daß sich die jeweiligen Kolben 5 von den zugehörigen Kolbenanschlägen 8 lösen und in Höhenrichtung 12 nach oben verfahren. In dieser ersten Standposition der Höhenverstelleinrichtung 1 wird der Hubsäulenträger 2 ausschließlich durch die Hubsäulen 3 getragen. Ein Verrollen der Höhenverstelleinrichtung 1 mittels der Tragrollen 7 ist in dieser Position nicht weiter möglich, da die Tragrollen 7 nur noch lose auf dem Fußboden 10 aufliegen. Gegebenenfalls kann der Hubsäulenträger 2 gegenüber dem Fußboden 10 auch derart angehoben werden, daß ein Spalt von einigen Millimetern bis zu einigen Zentimetern zwischen jeweiliger Tragrolle 7 und Fußboden 10 entsteht.
  • Ein Verfahren der Kolben 5 in Höhenrichtung 12 nach oben ist erfindungsgemäß konstruktiv nur dann möglich, wenn sich die Höhenverstelleinrichtung 1 in ihrer ersten Standposition befindet, das heißt der Hubsäulenträger 2 durch die Hubsäulen 3 gegenüber dem Fußboden 10 abgestützt ist, das heißt der Hubsäulenträger 2 nicht durch die Tragrollen 7 getragen ist.
  • Die Hubsäule 3 besteht in der schematischen Darstellung nach 1 aus einem Zylinder 4 einerseits und einem Kolben 5 andererseits. In einer bevorzugten Ausführungsform, die in den 2 bis 5 dargestellt ist, ist eine jede Hubsäule 3 zweistufig ausgebildet und verfügt über einen Zylinder 4, einen Kolben 5 sowie einen Endkolben 11, wobei der Kolben 5 als Zylinder für den Endkolben 11 dient. Ein Ausfahren des Kolbens 5 sowie des Endkolbens 11 in Höhenrichtung 12 nach oben ist aber auch bei dieser Ausgestaltungsform nur dann möglich, wenn sich die Höhenverstelleinrichtung 1 in ihrer ersten Standposition befindet, in der der Hubsäulenträger 2 nicht von den Tragrollen 7 sondern von den Hubsäulen 3 getragen ist, wie dies in den 2 und 4 gezeigt ist.
  • Die 3 zeigt in einer schematisch perspektivischen Darstellung die Höhenverstelleinrichtung 1 in der zweiten Standposition, in der der Hubsäulenträger 2 durch die Tragrollen 7 gegenüber den in 3 nicht dargestellten Fußboden 10 abgestützt ist. In dieser Standposition der Höhenverstelleinrichtung 1 sind die Hubsäulen 3 eingefahren, das heißt der Kolben 5 stützt sich mit seiner kolbenanschlagsseitig ausgebildeten Platte 9 gegenüber dem zugehörigen Kolbenanschlag 8 ab, welcher in dieser Position in der Höhenverstelleinrichtung 1 dem Kolben 5 als Widerlager dient. In der Detailansicht nach 5 ist zu erkennen, daß der Kolbenanschlag 8 einer jeden Hubsäule 3 zylinderseitig nach Art einer Gabel ausgebildet ist und eine Ausnehmung 14 trägt. Diese Ausnehmung 14 weist die Form eines einseitig offenen Langloches auf. In diese Ausnehmung 14 greift jeweils ein Führungsstutzen 13 hinein, der am Fuß 6 einer jeden Hubsäule 3 angeordnet ist. Der Führungsstutzen 13 verhindert eine ungewollte seitliche Verschiebung zwischen Zylinder 4 einerseits und Kolbenanschlag 8 andererseits.
  • Die in den 1 bis 5 nur schematisch dargestellte Höhenverstelleinrichtung 1 kann im Zusammenhang mit einem Bett, insbesondere einem Kranken- und/oder Pflegebett als Rahmenkonstruktion ausgebildet sein. Sie stellt dann die Tragkonstruktion für das Bett dar. Die Hubsäulen 3, von denen vorzugsweise vier vorgesehen sind, stützen die beispielsweise als Bettrahmen ausgebildete Matratzenaufnahme höhenverstellbar ab, so daß diese mittels der Hubsäulen 3 höhenverstellbar zur Tragkonstruktion angeordnet ist.
  • 1
    Höhenverstelleinrichtung
    2
    Hubsäulenträger
    3
    Hubsäule
    4
    Zylinder
    5
    Kolben
    6
    Fuß
    7
    Tragrolle
    8
    Kolbenanschlag
    9
    Platte
    10
    Fußboden
    11
    Endkolben
    12
    Höhenrichtung
    13
    Führungsstutzen
    14
    Ausnehmung
    15
    Endbereich
    16
    Mantelfläche

Claims (18)

  1. Höhenverstelleinrichtung für ein Bett, insbesondere für ein Kranken- und/oder Pflegebett, mit einer teleskopierbaren, einen Zylinder (4) und einen Kolben (5) aufweisenden Hubsäule (3), einem Hubsäulenträger (2), wobei der Zylinder (4) der Hubsäule (3) in Höhenrichtung (12) der Hubsäule (3) verschieblich am Hubsäulenträger (2) angeordnet ist, und einem Kolbenanschlag (8), der am Hubsäulenträger (2) angeordnet ist.
  2. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenanschlag (8) als Winkelplatte ausgebildet ist.
  3. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenanschlag (8) mit seinem dem Hubsäulenträger (2) abgewandten Endbereich (15) die Mantelfläche (16) des Zylinders (4) der Hubsäule (3) durchragt.
  4. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenanschlag (8) mit seinem dem Hubsäulenträger (2) abgewandten Endbereich (15) in den vom Zylinder (4) der Hubsäule (3) umschlossenen Volumenraum hineinragt.
  5. Höhenverstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) der Hubsäule (3) kolbenanschlagsseitig eine Platte (9) trägt.
  6. Höhenverstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (4) der Hubsäule (3) fußbodenseitig einen Fuß (6) trägt.
  7. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (6) eine Platte ist.
  8. Höhenverstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubsäulenträger (2) fußbodenseitig eine Tragrolle trägt.
  9. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrolle (7) feststellbar ist.
  10. Höhenverstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrolle (7) und der Kolbenanschlag (8) eine gemeinsame Baugruppe bilden.
  11. Höhenverstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsäule (3) des weiteren einen Endkolben (11) aufweist, wobei der Kolben (5) als Zylinder für den Endkolben (11) dient.
  12. Höhenverstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsäule (3) hydraulisch, pneumatisch und/oder mechanisch betreibbar ist.
  13. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsäule (3) mittels eines Riemenantriebes betreibbar ist.
  14. Höhenverstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrbewegung der Hubsäule (3) steuerbar ist, zu welchem Zweck eine Steuereinrichtung vorgesehen ist.
  15. Höhenverstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Endschalter und/oder einen Drehgeber im Riemenantrieb.
  16. Höhenverstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Führungsstutzen (13) für den Kolbenanschlag (8).
  17. Bett, insbesondere Kranken- und/oder Pflegebett mit einer Höhenverstelleinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16.
  18. Bett nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsäule (3) einen Bettrahmen höhenverstellbar abstützt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CZ303834B6 (cs) * 2007-04-13 2013-05-22 Nádrz hydraulických zarízení
CN106235762A (zh) * 2016-08-25 2016-12-21 浙江和也健康科技有限公司 一种多功能健康床

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