DE10055674A1 - Ladebodenanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents
Ladebodenanordnung für ein FahrzeugInfo
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- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
- B60P7/0884—Securing to the vehicle floor or sides by increasing the friction between the load and the surface
Abstract
Damit Ladegut auf dem Ladeboden (2) eines Fahrzeugs in eine vorgegebene Position verschoben und dann in dieser rutschfest arretiert werden kann, sind ladebodenseitig Gleitschienen (3, 4, 5, 6) und höhenverstellbare Stützkörper (8, 9, 10, 11) mit gummiartiger Oberfläche (12) vorgesehen, die nur in ihrer Betriebsstellung oberhalb der Gleitschienen (3, 4, 5, 6), das Ladegut abstützend, verlaufen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Ladebodenanordnung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei der Beladung der Ladeflächen von Lastkraftwagen, aber auch des Kofferraums eines
Personenkraftwagens, tritt häufig das Problem auf, daß zunächst das Ladegut in eine
vorgegebene Position verschoben werden muß, und daß dann das Ladegut in dieser
erreichten Position gegen Verrutschen während des Fahrbetriebs gesichert werden muß.
Bekannt sind zur Sicherung Seile, Ketten oder Netze, denen Befestigungsmittel im
Bereich von Seitenwänden des Fahrzeugs zugeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Ladebodenanordnung
zu schaffen, die ohne derartige zusätzliche Sicherungen zur Erzielung einer rutschfesten
Positionierung des Ladeguts auskommt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die
Unteransprüche.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist also darin zu sehen, daß zur rutschfesten
Arretierung des Ladeguts bzw. zu seiner verschiebbaren Abstützung auf dem Ladeboden
außer der Betätigung eines Bedienelements keine zusätzlichen Handgriffe bzw.
Einrichtungen erforderlich sind. Betrachtet man die im folgenden noch anhand der
Figuren zu erläuternde bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, nämlich mit
Gleitschienen bildenden stegartigen Erhebungen auf dem Ladeboden und Stützkörpern,
die höhenverstellbar sind und eine einen hohen Reibwert aufweisende Oberfläche
besitzen, so wird das Ladegut zunächst auf den Gleitschienen mit relativ geringer Kraft in
seine endgültige Position verschoben, und dann genügt die Betätigung eines
Bedienelements, durch die die Stützkörper hochgefahren werden, und zwar in eine
solche Höhe, daß ihre einen hohen Reibwert aufweisenden Oberflächen oberhalb der
Scheitel der stegartigen Erhebungen verlaufen und zumindest im wesentlichen die
Abstützkräfte für das Ladegut aufbringen.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß insbesondere bei dem Ladeboden eines
Kofferraums eines Kraftfahrzeugs auf derartige stegartige Erhebungen zur Bildung von
Gleitschienen verzichtet werden kann; das hier zu transportierende Ladegut läßt sich
auch auf einem mit einem Teppich verkleideten Kofferraumboden verschieben. Auch
jetzt ist es jedoch von großem Vorteil, wenn nach dieser Verschiebung durch die
erfindungsgemäßen Maßnahmen, also durch das Hochfahren von Stützkörpern mit einer
Oberfläche, die einen hohen Reibwert besitzt, das Ladegut gegen Verrutschen gesichert
wird.
Der geringe Reibwert der stegartigen Erhebungen läßt sich auch dadurch realisieren,
daß diese stegartigen Erhebungen durch Rollen oder dergleichen gebildet werden bzw.
sie mit Rollen versehen sind.
Wenn bisher und im folgenden stets davon ausgegangen wurde bzw. wird, daß die
höhenverstellbaren Stützkörper Oberflächen mit hohem Reibwert aufweisen, also der
rutschfesten Arretierung des Ladeguts dienen, ist die Erfindung doch hierauf nicht
beschränkt. Grundsätzlich wäre es denkbar, beispielsweise stegartige Erhebungen
ladebodenseitig vorzusehen, die Oberflächen mit hohem Reibwert besitzen,
beispielsweise indem sie zumindest oberflächlich aus gummiartigem Material bestehen
oder eine aufgerauhte Oberfläche besitzen. Die höhenverstellbaren Stützkörper besitzen
dann Oberflächen, die einen geringen Reibwert haben, so daß zur Verschiebung des
Ladeguts die Stützkörper in ihrer Arbeitsstellung ausgefahren werden müssen.
Zwei Ausführungsbeispiele werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren
Fig. 1 und 3 perspektivisch schräg von hinten oben erfindungsgemäße Ausbildungen
des Kofferraumbodens eines Personenkraftwagens wiedergeben, während Fig. 2 den in
Fig. 1 bei II-II angedeuteten Querschnitt zeigt.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist bei 1 der Kofferraum eines
Personenkraftfahrzeugs mit dem Ladeboden 2 dargestellt, der in diesem
Ausführungsbeispiel vier stegartige Erhebungen 3, 4, 5 und 6 trägt. Diese stegartigen
Erhebungen können, wie in Fig. 2 dargestellt, im Fahrzeug längsverlaufend
angeordnete Metallprofile sein, die jeweils mit einer längsverlaufenden Ausnehmung 7
versehen sind. Diese dient zum Durchtritt eines höhenverstellbaren Stützkörpers 8, 9, 10
bzw. 11, in Fig. 2 also des Stützkörpers 8. Während die stegartigen Erhebungen 3, 4, 5
und 6 schon infolge ihrer Materialwahl - Metall - eine reibungsarme nach oben weisende
Oberfläche besitzen, besteht der jeweilige Stützkörper 8, 9, 10 bzw. 11 zumindest an
seiner - nach oben weisenden - Oberfläche aus einem Material hohen Reibwerts,
beispielsweise gummiartigem Material.
Während der Beladung des Kofferraums 1, also während der Zeit, in der Ladegut in der
Regel von der Hinterseite des Fahrzeugs in Richtung nach vorn verschoben werden
muß, sind die Stützkörper 8, 9, 10 und 11 in eine Ruhestellung abgesenkt, in der ihre
Oberflächen - in Fig. 2 ist die Oberfläche 12 des Stützkörpers 8 erkennbar - den
Scheitel der jeweiligen stegartigen Erhebung 3, 4, 5 bzw. 6 zumindest nicht überragen,
bevorzugt aber tiefer verlaufen. Hinsichtlich der Abstützung des Ladeguts sind dann also
lediglich die glatten Oberflächen der stegartigen Erhebungen 3, 4, 5, 6 wirksam. Sobald
nun das Ladegut seine endgültige Position erreicht hat, also letztlich der
Beladungsvorgang beendet ist, werden die Stützkörper 8, 9, 10 und 11 durch Betätigen
des gemeinsamen Bedienelements (Handhabe) 13 so weit angehoben, daß, wie in Fig.
2 dargestellt, ihre Oberflächen - dort die Oberfläche 12 - über die Oberfläche
(Scheitelfläche) der jeweiligen stegartigen Erhebung 3, 4, 5 bzw. 6 hinausragen, so daß
die Stützkörper 8, 9, 10 und 11 nun zumindest beitragen zur Abstützung des Ladeguts,
bevorzugt aber allein die Abstützung übernehmen. Durch den relativ hohen Reibwert
dieser Oberflächen ist das Ladegut wirksam gegen unerwünschtes Verrutschen
gesichert.
Der Befehl des Bedienelements 13 kann auf mechanischem Wege, d. h. mittels Hebeln,
oder mittels eines Druckmittels auf alle Stützkörper 8, 9, 10 und 11 übertragen werden.
In dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine hydraulische Übertragung
des Betätigungsbefehls angenommen. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 2 an
verschiedenen, zumindest zwei Stellen jedes Stützkörpers 8, 9, 10 und 11 ein Kolben 14
vorgesehen, der in einer Zylinderanordnung 15 geführt ist. Bei Erhöhung des Drucks in
der Zylinderanordnung 15 fährt der Kolben 14 in Richtung nach oben und verschiebt
dabei den jeweiligen Stützkörper, also hier den Stützkörper 8, nach oben in seine
Arbeitsstellung; bei Druckverringerung in der Zylinderanordnung 15 fährt der Kolben 14,
gegebenenfalls unterstützt durch Federkraft, zusammen mit dem jeweiligen Stützkörper
8 nach unten, so daß dieser in seine Ruhestellung unterhalb der Oberfläche der
stegartigen Erhebung 3 fährt. Zu diesem Zweck kann das Bedienelement 13 so
ausgebildet werden, daß es zum Ausfahren des Stützkörpers 8 die Zylinderanordnung 15
über die Leitung 16 mit einer Druckmittelquelle, gegebenenfalls einer Pumpe, verbindet,
während eine Betätigung des beispielsweise als Kipphebel ausgebildeten
Bedienelements 13 zum Zwecke des Absenkens der Stützkörper 8, 9, 10 und 11 über die
jeweilige Leitung 17 beispielsweise über ein Ablaßventil zur Druckentlastung der
Zylinderanordnung 15 führt.
Während in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 die dort mit 8, 9, 10 und
11 bezeichneten Stützkörper gleichsam integriert sind in die stegartigen Erhebungen 3,
4, 5 und 6, zeigt Fig. 3 eine Ausführungsform der Erfindung ebenfalls für einen
Kofferraum 20 mit einem Kofferraumboden 21, bei dem zwischen den stegartigen
Erhebungen 22, 23, 24 und 25 unmittelbar im Kofferraumboden 21 jeweils zwei
fluchtende Öffnungen vorgesehen sind, die wiederum zum zeitweiligen Durchtritt von
Stützkörpern 26 bis 30 in paarweise fluchtender Anordnung dienen. Diese Verringerung
der Längen der einzelnen Stützkörper 26 bis 30 hat den Vorteil, daß gegenüber
durchgehenden Stützkörpern die Festigkeit des Ladebodens 21 erhöht ist.
Verständlicherweise ist auch eine weitere Unterteilung der Stützkörper möglich. Bei
dieser Ausführungsform der Erfindung können die Stützkörper 26 bis 30 in ihrer
Ruhestellung die Oberfläche des eigentlichen Kofferraumbodens 21 etwas überragen,
sofern nur ihre Oberflächen tiefer liegen als die Scheitel der stegartigen Erhebungen 22,
23, 24 und 25. Dadurch sind die Toleranzanforderungen bei dieser Ausführungsform
geringer als bei der anhand Fig. 1 erläuterten; andererseits ist aber zu beachten, daß
durch die Ausnehmungen für die Stützkörper 26 bis 30 im Kofferraumboden 21 dessen
Festigkeit verringert wird.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Ladebodenanordnung
geschaffen, die zur rutschfesten Arretierung des Ladeguts keine zusätzlichen Mittel, wie
Seile, Netze oder Ketten, und demgemäß keine Vielzahl zusätzlicher Handgriffe erfordert
und die dennoch die Möglichkeit bietet, während des Beladens des Ladebodens das
Ladegut leicht zu verschieben, während danach eine rutschfeste Arretierung des
Ladeguts gewährleistet ist.
Claims (9)
1. Ladebodenanordnung für ein Fahrzeug mit Einrichtungen zur Verschiebbarkeit und
zur Lagefixierung von Ladegut, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (3,
4, 5, 6; 8, 9, 10, 11) mit unterschiedliche Reibwerte aufweisenden Oberflächen
versehen sind, die durch Höhenverstellung relativ zueinander wechselweise in
Abstützberührung mit der Unterseite des Ladeguts bringbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einrichtungen
durch den Ladeboden (21) der Ladebodenanordnung gebildet und dieser mit
zumindest einer Ausnehmung zur höhenverstellbaren Aufnahme zumindest eines
Stützkörpers (26, 27, 28, 29, 30, 31) der anderen Einrichtung versehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einrichtungen
durch höhenfeste stegartige Erhebungen (22, 23, 24, 25) auf dem Ladeboden (21)
der Ladebodenanordnung gebildet ist und der Ladeboden (21) zwischen stegartigen
Erhebungen (22, 23, 24, 25) mit zumindest einer Ausnehmung zur Aufnahme
zumindest eines die Oberfläche der anderen Einrichtung bildenden, derart
höhenverstellbaren Stützkörpers (26, 27, 28, 29, 30, 31) versehen ist, daß seine
Oberfläche nur in seiner Arbeitsstellung oberhalb der stegartigen Erhebungen (22,
23, 24, 25) verläuft.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einrichtungen
durch höhenfeste stegartige Erhebungen (3, 4, 5, 6) auf dem Ladeboden (2) der
Ladebodenanordnung gebildet ist und zumindest eine der Erhebungen (3, 4, 5, 6) in
ihrem Scheitelbereich mit zumindest einer Ausnehmung (7) zur Aufnahme zumindest
eines die Oberfläche (12) der anderen Einrichtung bildenden, derart
höhenverstellbaren Stützkörpers (8, 9, 10, 11) versehen ist, daß seine Oberfläche
(12) nur in seiner Arbeitsstellung oberhalb dieser stegartigen Erhebung (3, 4, 5, 6)
verläuft.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
eine Einrichtung (3, 4, 5, 6) zur Verschiebbarkeit des Ladeguts eine Oberfläche mit
deutlich geringerem Reibwert aufweist als die Oberfläche (12) der anderen
Einrichtung (8, 9, 10, 11).
6. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die stegartigen Erhebungen (3, 4, 5, 6) Gleitschienen sind.
7. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, und Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der zumindest eine höhenverstellbare Stützkörper (8, 9, 10, 11)
zumindest an seiner Oberfläche (12) aus gummiartigem Material besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch einen mittels
einer Handhabe (13) betätigbaren, allen höhenverstellbaren Stützkörpern (8, 9, 10,
11) gemeinsamen mechanischen Verstellantrieb.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch einen mittels
einer Handhabe (13) betätigbaren, allen höhenverstellbaren Stützkörpern (8, 9, 10,
11) gemeinsamen, ein Druckmittel enthaltenden Verstellantrieb.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000155674 DE10055674A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Ladebodenanordnung für ein Fahrzeug |
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Family Applications (1)
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