DE10055674A1 - Ladebodenanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

Ladebodenanordnung für ein Fahrzeug

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DE10055674A1
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DE2000155674
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Tomasz Bachorski
Mathias Nill
Robert Lesnik
Klaus Bischoff
Peer Witt
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0884Securing to the vehicle floor or sides by increasing the friction between the load and the surface

Abstract

Damit Ladegut auf dem Ladeboden (2) eines Fahrzeugs in eine vorgegebene Position verschoben und dann in dieser rutschfest arretiert werden kann, sind ladebodenseitig Gleitschienen (3, 4, 5, 6) und höhenverstellbare Stützkörper (8, 9, 10, 11) mit gummiartiger Oberfläche (12) vorgesehen, die nur in ihrer Betriebsstellung oberhalb der Gleitschienen (3, 4, 5, 6), das Ladegut abstützend, verlaufen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ladebodenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Beladung der Ladeflächen von Lastkraftwagen, aber auch des Kofferraums eines Personenkraftwagens, tritt häufig das Problem auf, daß zunächst das Ladegut in eine vorgegebene Position verschoben werden muß, und daß dann das Ladegut in dieser erreichten Position gegen Verrutschen während des Fahrbetriebs gesichert werden muß. Bekannt sind zur Sicherung Seile, Ketten oder Netze, denen Befestigungsmittel im Bereich von Seitenwänden des Fahrzeugs zugeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Ladebodenanordnung zu schaffen, die ohne derartige zusätzliche Sicherungen zur Erzielung einer rutschfesten Positionierung des Ladeguts auskommt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist also darin zu sehen, daß zur rutschfesten Arretierung des Ladeguts bzw. zu seiner verschiebbaren Abstützung auf dem Ladeboden außer der Betätigung eines Bedienelements keine zusätzlichen Handgriffe bzw. Einrichtungen erforderlich sind. Betrachtet man die im folgenden noch anhand der Figuren zu erläuternde bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, nämlich mit Gleitschienen bildenden stegartigen Erhebungen auf dem Ladeboden und Stützkörpern, die höhenverstellbar sind und eine einen hohen Reibwert aufweisende Oberfläche besitzen, so wird das Ladegut zunächst auf den Gleitschienen mit relativ geringer Kraft in seine endgültige Position verschoben, und dann genügt die Betätigung eines Bedienelements, durch die die Stützkörper hochgefahren werden, und zwar in eine solche Höhe, daß ihre einen hohen Reibwert aufweisenden Oberflächen oberhalb der Scheitel der stegartigen Erhebungen verlaufen und zumindest im wesentlichen die Abstützkräfte für das Ladegut aufbringen.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß insbesondere bei dem Ladeboden eines Kofferraums eines Kraftfahrzeugs auf derartige stegartige Erhebungen zur Bildung von Gleitschienen verzichtet werden kann; das hier zu transportierende Ladegut läßt sich auch auf einem mit einem Teppich verkleideten Kofferraumboden verschieben. Auch jetzt ist es jedoch von großem Vorteil, wenn nach dieser Verschiebung durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen, also durch das Hochfahren von Stützkörpern mit einer Oberfläche, die einen hohen Reibwert besitzt, das Ladegut gegen Verrutschen gesichert wird.
Der geringe Reibwert der stegartigen Erhebungen läßt sich auch dadurch realisieren, daß diese stegartigen Erhebungen durch Rollen oder dergleichen gebildet werden bzw. sie mit Rollen versehen sind.
Wenn bisher und im folgenden stets davon ausgegangen wurde bzw. wird, daß die höhenverstellbaren Stützkörper Oberflächen mit hohem Reibwert aufweisen, also der rutschfesten Arretierung des Ladeguts dienen, ist die Erfindung doch hierauf nicht beschränkt. Grundsätzlich wäre es denkbar, beispielsweise stegartige Erhebungen ladebodenseitig vorzusehen, die Oberflächen mit hohem Reibwert besitzen, beispielsweise indem sie zumindest oberflächlich aus gummiartigem Material bestehen oder eine aufgerauhte Oberfläche besitzen. Die höhenverstellbaren Stützkörper besitzen dann Oberflächen, die einen geringen Reibwert haben, so daß zur Verschiebung des Ladeguts die Stützkörper in ihrer Arbeitsstellung ausgefahren werden müssen.
Zwei Ausführungsbeispiele werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Fig. 1 und 3 perspektivisch schräg von hinten oben erfindungsgemäße Ausbildungen des Kofferraumbodens eines Personenkraftwagens wiedergeben, während Fig. 2 den in Fig. 1 bei II-II angedeuteten Querschnitt zeigt.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist bei 1 der Kofferraum eines Personenkraftfahrzeugs mit dem Ladeboden 2 dargestellt, der in diesem Ausführungsbeispiel vier stegartige Erhebungen 3, 4, 5 und 6 trägt. Diese stegartigen Erhebungen können, wie in Fig. 2 dargestellt, im Fahrzeug längsverlaufend angeordnete Metallprofile sein, die jeweils mit einer längsverlaufenden Ausnehmung 7 versehen sind. Diese dient zum Durchtritt eines höhenverstellbaren Stützkörpers 8, 9, 10 bzw. 11, in Fig. 2 also des Stützkörpers 8. Während die stegartigen Erhebungen 3, 4, 5 und 6 schon infolge ihrer Materialwahl - Metall - eine reibungsarme nach oben weisende Oberfläche besitzen, besteht der jeweilige Stützkörper 8, 9, 10 bzw. 11 zumindest an seiner - nach oben weisenden - Oberfläche aus einem Material hohen Reibwerts, beispielsweise gummiartigem Material.
Während der Beladung des Kofferraums 1, also während der Zeit, in der Ladegut in der Regel von der Hinterseite des Fahrzeugs in Richtung nach vorn verschoben werden muß, sind die Stützkörper 8, 9, 10 und 11 in eine Ruhestellung abgesenkt, in der ihre Oberflächen - in Fig. 2 ist die Oberfläche 12 des Stützkörpers 8 erkennbar - den Scheitel der jeweiligen stegartigen Erhebung 3, 4, 5 bzw. 6 zumindest nicht überragen, bevorzugt aber tiefer verlaufen. Hinsichtlich der Abstützung des Ladeguts sind dann also lediglich die glatten Oberflächen der stegartigen Erhebungen 3, 4, 5, 6 wirksam. Sobald nun das Ladegut seine endgültige Position erreicht hat, also letztlich der Beladungsvorgang beendet ist, werden die Stützkörper 8, 9, 10 und 11 durch Betätigen des gemeinsamen Bedienelements (Handhabe) 13 so weit angehoben, daß, wie in Fig. 2 dargestellt, ihre Oberflächen - dort die Oberfläche 12 - über die Oberfläche (Scheitelfläche) der jeweiligen stegartigen Erhebung 3, 4, 5 bzw. 6 hinausragen, so daß die Stützkörper 8, 9, 10 und 11 nun zumindest beitragen zur Abstützung des Ladeguts, bevorzugt aber allein die Abstützung übernehmen. Durch den relativ hohen Reibwert dieser Oberflächen ist das Ladegut wirksam gegen unerwünschtes Verrutschen gesichert.
Der Befehl des Bedienelements 13 kann auf mechanischem Wege, d. h. mittels Hebeln, oder mittels eines Druckmittels auf alle Stützkörper 8, 9, 10 und 11 übertragen werden. In dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine hydraulische Übertragung des Betätigungsbefehls angenommen. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 2 an verschiedenen, zumindest zwei Stellen jedes Stützkörpers 8, 9, 10 und 11 ein Kolben 14 vorgesehen, der in einer Zylinderanordnung 15 geführt ist. Bei Erhöhung des Drucks in der Zylinderanordnung 15 fährt der Kolben 14 in Richtung nach oben und verschiebt dabei den jeweiligen Stützkörper, also hier den Stützkörper 8, nach oben in seine Arbeitsstellung; bei Druckverringerung in der Zylinderanordnung 15 fährt der Kolben 14, gegebenenfalls unterstützt durch Federkraft, zusammen mit dem jeweiligen Stützkörper 8 nach unten, so daß dieser in seine Ruhestellung unterhalb der Oberfläche der stegartigen Erhebung 3 fährt. Zu diesem Zweck kann das Bedienelement 13 so ausgebildet werden, daß es zum Ausfahren des Stützkörpers 8 die Zylinderanordnung 15 über die Leitung 16 mit einer Druckmittelquelle, gegebenenfalls einer Pumpe, verbindet, während eine Betätigung des beispielsweise als Kipphebel ausgebildeten Bedienelements 13 zum Zwecke des Absenkens der Stützkörper 8, 9, 10 und 11 über die jeweilige Leitung 17 beispielsweise über ein Ablaßventil zur Druckentlastung der Zylinderanordnung 15 führt.
Während in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 die dort mit 8, 9, 10 und 11 bezeichneten Stützkörper gleichsam integriert sind in die stegartigen Erhebungen 3, 4, 5 und 6, zeigt Fig. 3 eine Ausführungsform der Erfindung ebenfalls für einen Kofferraum 20 mit einem Kofferraumboden 21, bei dem zwischen den stegartigen Erhebungen 22, 23, 24 und 25 unmittelbar im Kofferraumboden 21 jeweils zwei fluchtende Öffnungen vorgesehen sind, die wiederum zum zeitweiligen Durchtritt von Stützkörpern 26 bis 30 in paarweise fluchtender Anordnung dienen. Diese Verringerung der Längen der einzelnen Stützkörper 26 bis 30 hat den Vorteil, daß gegenüber durchgehenden Stützkörpern die Festigkeit des Ladebodens 21 erhöht ist. Verständlicherweise ist auch eine weitere Unterteilung der Stützkörper möglich. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung können die Stützkörper 26 bis 30 in ihrer Ruhestellung die Oberfläche des eigentlichen Kofferraumbodens 21 etwas überragen, sofern nur ihre Oberflächen tiefer liegen als die Scheitel der stegartigen Erhebungen 22, 23, 24 und 25. Dadurch sind die Toleranzanforderungen bei dieser Ausführungsform geringer als bei der anhand Fig. 1 erläuterten; andererseits ist aber zu beachten, daß durch die Ausnehmungen für die Stützkörper 26 bis 30 im Kofferraumboden 21 dessen Festigkeit verringert wird.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Ladebodenanordnung geschaffen, die zur rutschfesten Arretierung des Ladeguts keine zusätzlichen Mittel, wie Seile, Netze oder Ketten, und demgemäß keine Vielzahl zusätzlicher Handgriffe erfordert und die dennoch die Möglichkeit bietet, während des Beladens des Ladebodens das Ladegut leicht zu verschieben, während danach eine rutschfeste Arretierung des Ladeguts gewährleistet ist.

Claims (9)

1. Ladebodenanordnung für ein Fahrzeug mit Einrichtungen zur Verschiebbarkeit und zur Lagefixierung von Ladegut, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (3, 4, 5, 6; 8, 9, 10, 11) mit unterschiedliche Reibwerte aufweisenden Oberflächen versehen sind, die durch Höhenverstellung relativ zueinander wechselweise in Abstützberührung mit der Unterseite des Ladeguts bringbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einrichtungen durch den Ladeboden (21) der Ladebodenanordnung gebildet und dieser mit zumindest einer Ausnehmung zur höhenverstellbaren Aufnahme zumindest eines Stützkörpers (26, 27, 28, 29, 30, 31) der anderen Einrichtung versehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einrichtungen durch höhenfeste stegartige Erhebungen (22, 23, 24, 25) auf dem Ladeboden (21) der Ladebodenanordnung gebildet ist und der Ladeboden (21) zwischen stegartigen Erhebungen (22, 23, 24, 25) mit zumindest einer Ausnehmung zur Aufnahme zumindest eines die Oberfläche der anderen Einrichtung bildenden, derart höhenverstellbaren Stützkörpers (26, 27, 28, 29, 30, 31) versehen ist, daß seine Oberfläche nur in seiner Arbeitsstellung oberhalb der stegartigen Erhebungen (22, 23, 24, 25) verläuft.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einrichtungen durch höhenfeste stegartige Erhebungen (3, 4, 5, 6) auf dem Ladeboden (2) der Ladebodenanordnung gebildet ist und zumindest eine der Erhebungen (3, 4, 5, 6) in ihrem Scheitelbereich mit zumindest einer Ausnehmung (7) zur Aufnahme zumindest eines die Oberfläche (12) der anderen Einrichtung bildenden, derart höhenverstellbaren Stützkörpers (8, 9, 10, 11) versehen ist, daß seine Oberfläche (12) nur in seiner Arbeitsstellung oberhalb dieser stegartigen Erhebung (3, 4, 5, 6) verläuft.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Einrichtung (3, 4, 5, 6) zur Verschiebbarkeit des Ladeguts eine Oberfläche mit deutlich geringerem Reibwert aufweist als die Oberfläche (12) der anderen Einrichtung (8, 9, 10, 11).
6. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stegartigen Erhebungen (3, 4, 5, 6) Gleitschienen sind.
7. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, und Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine höhenverstellbare Stützkörper (8, 9, 10, 11) zumindest an seiner Oberfläche (12) aus gummiartigem Material besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch einen mittels einer Handhabe (13) betätigbaren, allen höhenverstellbaren Stützkörpern (8, 9, 10, 11) gemeinsamen mechanischen Verstellantrieb.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch einen mittels einer Handhabe (13) betätigbaren, allen höhenverstellbaren Stützkörpern (8, 9, 10, 11) gemeinsamen, ein Druckmittel enthaltenden Verstellantrieb.
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