DE1958984A1 - Kuehlbett fuer Walzgut,insbesondere fuer Bleche - Google Patents

Kuehlbett fuer Walzgut,insbesondere fuer Bleche

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DE1958984A1
DE1958984A1 DE19691958984 DE1958984A DE1958984A1 DE 1958984 A1 DE1958984 A1 DE 1958984A1 DE 19691958984 DE19691958984 DE 19691958984 DE 1958984 A DE1958984 A DE 1958984A DE 1958984 A1 DE1958984 A1 DE 1958984A1
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DE
Germany
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lifting
level
cooling bed
walking beam
stationary
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Application number
DE19691958984
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English (en)
Inventor
Adolf Mueller
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Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/02Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

  • Kühlbett für Walzgut, insbesondere für Bleche Die Erfindung betrifft ein Kühlbett für walzgut, insbesondere für Bleche, bestehend aus ortsfesten Tragbalken und zwischen diesen angeordneten, in Transportrichtung verlagerbaren Hubbalken, die auf von Ilubkurvenstücken getragenen Führungsbahnen relativ verschiebbar gelagert sind, wobei durch Verschieben der Führungsbahnen die Ilubbalken aus ihrer angehobenen Stellung bis in die Ebene der ortsfesten Tragbalken und von dort in d ie untere Stellung absenkbar bzw. von der unteren Stellung aus anhebbar sind. Bei bekannten Kühlbetten dieser Art werden die llubbalken dadurch relativ zu den ortsfesten Tragbalken in Höhenrichtung verlagert, daß Hubwagen mit Führungsbahnen auf Keilstücken verfahren werden. Dabei ist die Hubgeschwindigkiet der Transportbalken bei ihrer Bewegung aus der untersten in die oberste Stellung und auch umgekehrt aus der obersten in die unterste Stellung über den gesamten Hubweg hinweg, d. h. auch beim Durchfahren der Ebene der ortsfesten Tragbalken gleich groß. IIierbei macht es sich nachteilig bemerkbar, daß, wenn die Hubbalken die Tragbalkenebene durcheilen, das Walzgut entweder schlagartig aus seinem ruhenden Zustand auf die Iiubgeschwindigkeit der Hubbalken beschleunigt oder aus der Ifubbewegung schlagartig zum Stillstand gebracht wirdO Hierdurch wird nicht nur das Walzgut in I*litleidenschaft gezogen, sondern auch der antrieb und die Getriebeteile des Kühlbettes werden starken Beanspruchungen unterworfen.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wäre es denkbar, die Antriebsgeschwindigkeit für den Hubwagen so zu steuern, daß sich dessen Hubbewegung verlangsamt, sobald die Transportbalken annähernd auf Kühlbettebene hochgefahren sind und daß ebenso eine Verlangsamung der Absenkbewegung eintritt, wenn die Transportbalken sich von obenher der Kühlbettebene nähern. Eine solche Anordnung würde aber- eine komplizierte und damit aufwendige Steuerung für den Antrieb erfordern, Auch der Antriebsmotor selbst müßte eine besonders kräftige Auslegung erhalten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kühlbett der eingangs beschriebenen Bauart so zu gestalten, daß der antrieb für den Hubwagen mit den Führungsbahnen während des Anhebens und Absenkens der Transportbalken immer mit gleicher Geschwindigkeit laufen kann, daß trotzdem aber das Walzgut praktisch stoßfrei von den Tragbalken des Kühlbettes- abgehoben und auch wieder auf diese abgesetzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Hubkurvenstücke in einem ersten, das Absenken der Hubbalken bis in die Ebene der ortsfesten Tragbalken bewirkenden Bereich im Profil die Form einer flacher werdenden ICurve aufweisen, die sich der Horizontalen asymptotisch nähert und in einem daran anschließenden zweiten, das fbsenken der Ilubbalken unter die Ebene der ortsfesten Tragbalken bewirkenden Bereich in an sich bekannter Weise keilförmig ausgebildet sind. Durch diese erfindungsgemäße Äusgestaltung der Hubkurvenstücke für die Ilubbalken wird trotz gleichmäßigen Durchlaufens des Hubantriebes eine Verringerung der Hubgeschwindigkeit der Hubbalken auf einen nach Null tendierenden negativen Beschleunigungswert. erzielt, sobald die Hubbalken sich bei ihrer Senlcbewegung der Ebene der ortsfesten Tragbalken nähern. Sinngemäß das Gleiche gilt für das Anheben der Ilubbalken über die Ebene der festen Tragbalken. Ein sanftes Absetzen und iIieben des Walzgutes ist die Folge.
  • bs ist zwar schon ein Hubbalkenkühlbett bekanntgeworden (Gebrauclismusterschrift 6 602 842), bei dem die das Anheben und Ä?osenken der hubbalken steuernden, gegen die Horizontale geneigten Bahnen durch einen waagerechten Bahnabschnitt unterbrochen sind, dessen Lage einer Position entspricht, in der die Oberkante der Hubbalken mit der Oberkante der ortsfesten Tragbalken fluchtet. In diesem Falle haben die waagerechten Bahnabschnitte aber die Aufgabe, das Stillsetzen der Hubbalken in Höhe der Ebene der ortsfesten Tragbalken zu erleichtern, um. eine vergrößerte Auflagefläche für das Walzgut auf dem Kühliett zu erhalten. Zum Anheben des Walzgutes werden bei dem bekannten Etililbett die Tragbalken dann aus dieser Ruhelage herausbewegt, indem die geneigten Balken unmittelbar mit ihrem vollen Niegungswert auf die ortsfest gelagerten Führungsrollen auflaufen. Ein stoßfteies Abheben des Walzgutes von den ortsfesten Tragbalken und ein stoßfreies Absetzen desselben auf die ortsfesten Tragbalken ist somit durch Einsatz dieses Kühlbettes nicht erreichbar, weil sich die geneigten Bahnabschnitte an den horizontalen Bahnabschnitt praktisch unmittelbar anschließt.
  • Die Zeichnung zeigt den Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel, und zwar ist in Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kühlbett in schematischer Seitenansicht, in t'ig. 2 das gleiche Kühlbett in schematischer Draufsicht und in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine erfindungsgemäße Hubkurvenausbildung darge 5 teilt.
  • Die Ilubbalken 1 des Kühlbettes sind mittels eines angedeuteten Antriebes 2 in Richtung des Doppelpfeiles 3 zwischen den ortsfesten Tragbalken 10 und den Rollgangsrollen 16 auf Führungsbahnen 4 verfahrbar. Zu diesem Zweck sind die nubbalken mit Laufrollen 5 ausgerüstet.
  • Die Führungsbahnen 4 sind an ihrer Unterseite mit übereinstimmenden Hubkurvenstücken 6 versehen, welche jeweils auf ortsfest gelagerten Führungsrollen 7 liegen. An den Führungsbahnen 4 greift ein Antrieb 8 an, mit dessen Hilfe die Führungsbahnen 4 aus der in Fig. 1 gezeigten Endlage in Richtung des Pfeiles 9 verschoben werden können. Dabei laufen die Hubkurvenstücke 6 über die ortsfesten Führungsrollen 7 hinweg und bewirken damit ein Anheben der Führungsbahnen 4 und der auf ihnen ruhenden Hubbalken 1.
  • In der in Fig, 1 gezeichneten Endstellung der Führungsbahnen 4 sind die Hubbalken 1 mit ihren Oberkanten unter die die Kühlbettebene bildenden Oberkanten der orstfesten, auf Stützen 17 ruhenden Tragbalken 10 abgesenkt, so daß das Walzgut auf dem Tragbalken 10 ruht. In der in Pfeilrichtung 9 verschobenen Endstellung der Führungsbahnen 4 sind hingegen die Hubbalken 1 über die Kühlbettebene angehoben, so daß das Walzgut von den Hubbalken 1 getragen wird und in der einen oder anderen Richtung des Doppelpfeiles 3 durch entsprechende Betätigung des Antriebes 2 verfahren werden kann.
  • Damit das stWalzgut beim Abheben von den ortsfesten Tragbalken 10 des Kühibettes und auch beim Wiederablegen auf diese keinen harten Stößen ausgesetzt wird, haben die Hubkurven 6 die aus Fig. 3 deutlich. ersichtliche Gestaltungsform. Sie haben nämlich einen ersten, gegen die Horizontale geneigten Hubkurvenbereich 11, der sich auf den ortsfest gelagerten Führungsrollen 7 abstützt, wenn die Hubbalken 1 unter der Kühlbettebene liegen. Hieran schließt sich über einen kleinen Bogenradius 12 ein etwa horizontaler I1ubkurvenbereich 13 an, der dann mit einem relativ großen Bogenradius 14 in einen gegen die Horizontale geneigten Subkurvenbereich 15 übergeht, der auf die FuIirungsrollen 7 aufläuft, wenn die Hubbalken 1 bereits über die Kühibettebene angehoben sind. Der etwa horizontale Hubkurvenbere ich 13 ist so angeordnet, daß sich die Oberkante der Hubbalken 1 in Höhe der Kühlbettebene, d. h. der Ebene der ortsfesten Tragbalken 10 befindet, wenn sich dieser Hubkurvenbereich 13 aufs es Führungsrollen 7 abstutzt.
  • Im Verlauf der Verschiebebewegung der Führungsbahnen 4 in Pfeilrichtung 9 mit Hilfe des Antriebes 8 werden über den Hubkurvenbereich 11 zunächst die Führungen 4 aus ihrer untersten Endstellung mit gleiciimäßiger Hubgeschwindigkeit angehoben, bis die Hubbalken 1 annähernd auf Höhe der KWhlbettebene gelangt sind. Bei Erreichen des kleinen Bogenradius 12 wird dann die Hubgeschwindigkeit verringert, bis sie beim Erreichen des horizontalen Hubkurvenbereiches 13, wenn die Hubbalken 1 in Kühlbettebene liegen, auf Null abgesunken ist. Durch Auflaufen des nachfolgenden großen Bogenradius 14 auf die Führungsrollen 7 steigt dann die Hubgeschwindigkeit der Hubbalken 1 vom Wert Null ganz allmählich und stoßfrei wieder an, wobei die Hubbalken 1 sich über die Kühlbettebene nach oben bewegen, bis beim Erreichen des Endes des geneigten Hubkurvenabschnittes 15 die höchste Stellung erreicht ist.
  • Das Ab senken der Hubbalken 1 unter Kühlbettebene erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, in dem nacheinander die Ilubkurvenabschnitte 15, 14, 13, 12 und 11 auf den ortsfesten Führungsrollen 7 ablaufen. Die beschriebene Gestaltungsform der I-tubkurven 6 hat den wesentlichen Vorteil, daß bei gleichbleibender Antriebsgeschwindigkeit der Antriebsvorrichtung 8 die Hubgeschwindigkeit der Hubbalken 1 sowohl in Äufwärtsrichtung als auch in Abwärtsrichtung so gesteuert wird, daß eine stoßfreie Beschleunigung und Verzögerung des Walzgutes beim anheben von den Tragbalken und beim Absenken auf die Tragbalken sichergestellt ist. Beschädigungen des Walzgutes und schädliche Stoßbelastungen des Antriebes werden dadurch auf einfache Weise vermied-en.
  • Die Erfindung läßt sich auf mannigfaltige Welse abwendeln.
  • So können bspw. die Hubkurvenstücke 6 ortsfest und die Rollen 7 an den Führungsbahnen 4 angeordnet sein. Es ist auch möglich, die Rollen 5 auf den Führungsbahnen 4 zu lagern und die Hubbalken 1 auf den Rollen 5 abrollen zu lassen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Kühlbett fur Walzgut, insbesondere für Bleche, bestehend aus ortsfesten Tragbalken und zwischen diesen angeordneten, in Transportrichtung verlagerbaren Hubbalken, die auf von Hubkurvenstücken getragenen Führungsbahnen relativ verschiebbar gelagert sind, wobei durch Verschieben der Führungsbahnen die Hubbalken aus ihrer angehobenen Stellung bis in die Ebene der ortsfesten Tragbalken und von dort in die untere Stellung absenkbar bzw. von der unteren Stellung aus anhebbar sind, d a d u r c h g e k e n n 2 e ic hn e t daß die Hubkurvenstücke (6) in einem ersten, das Absenken der Hubbalken (1) bis in die Ebene der ortsfesten Tragbalken (10) bewirkenden Bereich im Profil die Form einer flacher werdenden Kurve (15, 14) aufweisen, die sich der Horizontalen (13) asymptotisch nähert und in einem daran anschließenden zweiten, das Absenken der Hubbalken (1) unter die Ebene der ortsfesten Tragbalken (10) bewirkenden Bereich in an sich bekalter Seise keilförmig (11) ausgebildet sind0 L e e r s e i t e
DE19691958984 1969-11-25 1969-11-25 Kuehlbett fuer Walzgut,insbesondere fuer Bleche Pending DE1958984A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2319435A1 (fr) * 1967-08-29 1977-02-25 Schloemann Siemag Ag Refroidisseur a longerons mobiles pour le refroidissement et le transport transversal de toles
DE3814666A1 (de) * 1988-04-28 1989-11-09 Mannesmann Ag Wendekuehlbett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2319435A1 (fr) * 1967-08-29 1977-02-25 Schloemann Siemag Ag Refroidisseur a longerons mobiles pour le refroidissement et le transport transversal de toles
DE3814666A1 (de) * 1988-04-28 1989-11-09 Mannesmann Ag Wendekuehlbett

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