DE1024543B - Rollenbock mit mehreren Rollensaetzen zum Laengsverschieben von Bruecken und aehnlichen Tragwerken - Google Patents

Rollenbock mit mehreren Rollensaetzen zum Laengsverschieben von Bruecken und aehnlichen Tragwerken

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DE1024543B
DE1024543B DEM32826A DEM0032826A DE1024543B DE 1024543 B DE1024543 B DE 1024543B DE M32826 A DEM32826 A DE M32826A DE M0032826 A DEM0032826 A DE M0032826A DE 1024543 B DE1024543 B DE 1024543B
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DE
Germany
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roller block
roller
sets
guided
pulleys
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DEM32826A
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English (en)
Inventor
Bruno Hertling
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G13/11Roller frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

DEUTSCHES
Zum Einbau von Brücken, insbesondere von zerlegbaren Brücken, durch Längsverschieben des an Land zusammengebauten Tragwerkes dienen Rollenböcke, die an Stelle der endgültigen Brückenlager angeordnet sind und nach dem Verschiebevorgang durch diese ersetzt werden. Um die beim Vorschieben zu übertragenden Lasten auf eine gewisse Länge der als Laufbahn dienenden Untergurte der Brückenhauptträger zu verteilen, besitzt der Rollenbock in der Regel mehrere hintereinander angeordnete Rollensätze, so daß der Untergurt entsprechend mehrfach gestützt wird. Um eine möglichst gleichmäßige Lastverteilung auf die Rollen zu erreichen, werden die Rollensätze entweder mittels Ausgleichhebel (Balanciers) oder einzeln auf Tragfedern im Rollenbockrahmen und der Rollenbock selbst auf einer Kippleiste gelagert, so daß das gesamte Rollensystem während des Vor schieb ens den elastischen Verformungen des jeweils unterstützten Brückenteiles folgen kann.
Diese bekannten Bauarten der Rollenböcke erfordern infolge der übereinander angeordneten Lagerung ihrer Einzelteile eine Konstruktionshöhe, die wesentlich größer ist als die Höhe der endgültigen Brückenlager und entsprechend große Konstruktionsgewiehte bedingt.
Der Erfindungsgedanke geht von der Erkenntnis aus, daß die Bauhöhe des Rollenbockes, insbesondere zum schnellen Einbau von zerlegbaren Brücken, möglichst niedrig zu halten ist, also etwa der Höhe der beweglichen Brückenlager entsprechen soll, um Stapelhöhe beim Zusammenbau des Brückentragwerkes an Land zu ersparen und um den Absenkweg der eingeschobenen Brücke beim Umsetzen auf die endgültigen Lager zu beschränken.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Rollenbock mit mehreren Rollensätzen zum Längsverschieben von Brücken und ähnlichen Tragwerken dadurch erreicht, daß mindestens die Enden der Achsen eines jeden Rollensatzes in den nach oben offenen Schlaufen von in Schlangenlinien geführten, an den Zwischenpunkten verschieblich gelagerten und an den Enden des Rollenbockkastens in der Länge verstellbar befestigten Drahtseilen od. dgl. verschieblich und drehbar gelagert sind. Vorteilhaft sind hierbei die Drahtseile an beiden Enden des Rollenbockkastens und zwischen den Rollensätzen über oben außen am Rollenbockkasten unverstihieblich gelagerte Seilrollen geführt. Die Rollensätze, deren Achsen in senkrechten Schlitzen des Rollenbockkastens geführt sind, hängen mittels an ihren beiden Seiten befestigter Seilrollen in den zwischen zwei Seilrollen gebildeten, nach oben offenen Schlaufen. Statt der mindestens zwei Drahtseile kann auch ein durchlaufendes Drahtseil verwen-
Rollenbock mit mehreren Rollensätzen
zum Längsverschieben von Brücken
und ähnlichen Tragwerken
Anmelder:
Maschinenfabrik
Augsburg-Nürnberg A. G.,
Zweigniederlassung,
Nürnberg, Katzwanger Str. 101
Bruno Hertling, Gustavsburg,
ist als Erfinder genannt worden
det werden, das an den Enden des Rollenbockkastens ein- oder mehrfach durch Umlenkrollen geführt ist.
Durch das in Schlangenlinie geführte Drahtseil
werden die Rollendrücke auf die Rollensätze gleichmäßig verteilt und passen sich die Rollensätze in ihrer Höhe den jeweiligen Formänderungen des Brückenuntergurtes beim \'Torschieben der Brücke selbsttätig an. Die Höhenverschieblichkeit der Rollensätze in den Führungsschlitzen des Rollenbockkastens ist dem im Bereich der Rollensätze während des Vorschiebens auftretenden Höhenunterschied des Brückenuntergurtes angepaßt, der in der Regel gering ist und nur wenige Zentimeter beträgt. Der Rollenbockkasten braucht in diesem Falle nicht wippenartig mitzuwirken, sondern kann fest gelagert werden. Die erforderliche Bauhöhe des Rollenbockes wird daher durch die Höhe des Rollenbockkastens bestimmt, die nicht wesentlich größer als der Durchmesser des Rollensatzes zu sein braucht und zu der die wenige Zentimeter betragende Höhenverschieblichkeit der Rollensätze kommt. In Ausnahmefällen, in denen die Höhenverschieblichkeit der Rollensätze nicht ausreichen sollte, z. B. um das Auflaufen eines stark überhöhten Montageschnabels zu erleichtern oder bei Brückenteilen, die stärker gekippt werden müssen, kann der Rollenbock in bekannter Weise auf einer Kippleiste gelagert werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Verschiebevorganges einer Brücke mittels Rollenböcke,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Rollenbockes mit vier Rollensätzen in unbelastetem Zustand.,
709 880/1Ü
Fig. 3 eine Seitenansicht eines belasteten Rollenbockes bei verformten! Brückenuntergurt,
Fig. 4 den Schnitt in der Ebene IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 den Schnitt in der Ebene V-V in Fig. 3 und Fig. 6 die rechte Stirnansicht des Rollenbockes. Bei dem Verschieben der Brücke 1 mittels eines Montagesribnabels 2 nach Fig. 1 werden zwei Rollenböcke 3 mit je vier Rollensätzen 4 verwendet. Der an dem einen Ufer angeordnete, die Brücke 1 unterstützende Rollenbock 3 ist fest gelagert. Der an dem anderen Ufer angeordnete, den Montageschnabel 2 unterstützende Rollenbock 3 ist wegen der starken Überhöhung des Montageschnabels 2 auf einer Kippleiste 5 gelagert.
Der Rollenbock 3 besteht gemäß den Fig. 2 und 3 aus dem rechteckigen, hohlen Rollenbockkasten 6 mit der Grundplatte 7, den vier Rollensätzen 4, dem schlangenförmig geführten Drahtseil 8, den festen Rollen 9 und den losen Rollen 10.
Das Drahtseil 8 ist im Ausführungsbeispiel von der einen Seite des Rollenbockes 3 zur anderen durchlaufend ausgeführt und mit seinen beiden Enden an Konsolen 11 der linken Stirnseite des Rollenbockes 3 in der Länge verstellbar befestigt. Auf der rechten Stirnseite des Rollenbockes 3 ist es, wie Fig. 6 zeigt, mittels Umlenkrollen 12 von der einen Längsseite des Rollenbockes 3 zur anderen geführt. Das Drahtseil 8 dient zur drehbaren, in senkrechter Richtung verschiebbaren Lagerung der vier Rollensätze 4. Zu diesem Zweck ist es in einer Schlangenlinie über die fünf oben außen am Rollenbockkasten 6 drehbar, aber unverschieblich gelagerten Seilrollen 9 geführt (Fig. 1, 2 und 5). Zwischen den Seilrollen 9 bildet das Drahtseil 8 vier nach oben offene Schlaufen 13, in welche die Rollensätze 4 mittels der an den Enden ihrer durch senkrechte Führungsschlitze 15 in den Seitenwänden des Rollenbockkastens 6 geführten Achsen 14 befestigten Seilrollen 10 eingelegt sind (Fig. 1. 2 und 4). Die Länge der Schlitze 15 ist so bemessen, daß die Rollensätze den auftretenden Verformungen des auf ihnen abgestützten Brückenteiles oder des Montageschnabels ungehindert folgen können.
In der Fig. 3 ist der Rollenbock 3 nach der Fig. 2 im belasteten Zustand bei verformtem Brückenuntergurt dargestellt. Der Verlauf der Verformung ist dabei so angenommen, daß die Achsen der Rollensätze 4 etwa auf einer zur Mitte symmetrischen Kurve liegen, um die Anpassungsfähigkeit der Rollensätze bei geringer Bauhöhe des Rollenbockes zu zeigen. Die wirkliche Krümmung von Brückentragwerken l>eim Vorschieben ist wesentlich geringer und liegt daher auch bei asymmetrischem Verlauf in den Grenzen der Höhenverschieblichkeit der Rollensätze.
Bei Bedarf kann statt der im Beispiel beschriebenen zweifachen Lagerung der Rollensätze 4 auch durch zwei- oder mehrfache Umlenkung des durchlaufenden Drahtseiles 8 an den Enden des Rollenbockkastens 6 eine drei- oder mehrfache Lagerung der Rollensätze 4 erfolgen. Hierzu können natürlich auch zwei bzw. mehr Drahtseile verwendet werden, deren eines Ende jeweils an einer Stirnseite des Rollenbockkastens 6 in der Länge verstellbar befestigt ist. Auch kann jeder Rollenbock 3 an Stelle der dargestellten vier Rollensätze 4 mehr oder weniger Rollensätze besitzen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rollenbock mit mehreren Rollensätzen zum Längsverschieben von Brücken und ähnlichen Tragwerken, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die beiden Enden der Achsen eines jeden Rollensatzes (4) unabhängig voneinander in den nach oben offenen Schlaufen (13) von in Schlangenlinien geführten, an den Zwischenpunkten verschieblich gelagerten und an den Enden des Rollenbockkastens (6) in der Länge verstellbar befestigten Drahtseilen (8) od. dgl. verschieblich und drehbar gelagert sind.
2. Rollenbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtseile (8) an beiden Enden des Rollenbockkastens (6) und zwischen den Rollensätzen (4j über oben außen am Rollenbockkasten (6) unverschieblich gelagerte Seilrollen (9) geführt sind und daß die Rollensätze (4), deren Achsen (14) in senkrechten Schlitzen (15) des Rollenbockkastens (6) geführt sind, mittels an ihren beiden Seiten befestigter Seilrollen (10) in den zwischen zwei Seilrollen (9) gebildeten, nach oben offenen Schlaufen (13) hängen.
3. Rollenbock nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines durchlaufenden, an den Enden des Rollenbockkastens (6) ein- oder mehrfach über Umlenkrollen (12) geführten Drahtseiles.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 880/10 2.
DEM32826A 1957-01-05 1957-01-05 Rollenbock mit mehreren Rollensaetzen zum Laengsverschieben von Bruecken und aehnlichen Tragwerken Pending DE1024543B (de)

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