DE2145793B2 - Trag- und Laufrollensystem für verschiebbare Trennwandelemente - Google Patents

Trag- und Laufrollensystem für verschiebbare Trennwandelemente

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DE2145793B2 DE19712145793 DE2145793A DE2145793B2 DE 2145793 B2 DE2145793 B2 DE 2145793B2 DE 19712145793 DE19712145793 DE 19712145793 DE 2145793 A DE2145793 A DE 2145793A DE 2145793 B2 DE2145793 B2 DE 2145793B2
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    • E05D15/0613Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane allowing an additional movement caused by track lay-out with multi-directional trolleys
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
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Description

2. Trag- und Laufrollensystem nach An- 20
sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel Die Erfindung betrifft ein Trag- und Laufrollensyaus Kugeln (14) bestehen, die allseits drehbar un- stern für Trennwandelemente, die in im wesentlichen ter 45° zu den Rollenachsen (10, 11) am Trag- C-förmigen Schienen mit nach unten geöffnetem körper (8, 9) gehalten sind und im wesentlichen Schlitz verschiebbar sind, bestehend aus zwei, an die gleiche Ablaufebene wie die Rollen (12, 13) 25 einem gemeinsamen Tragkörper gehaltenen Rollenhaben, paaren mit zueinander senkrechten Achsen und
3. Trag- und Laufrollensystem nach An- einem den Achsenschnittpunkt sowie den Schienenspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel schlitz senkrecht durchsetzenden Tragzapfen.
aus Gleitklötzen bestehen, die unter 45C zu den Ein solches System ist zur Lösung der Aufgabe, an Rollenachsen am Tragkörper befestigt sind, und 30 den Kreuzungspunkten senkrecht zueinander verlauderen Gleitebene im wesentlichen der Ablauf- fender Schienen Drehscheiben oder andere Schienenebene der Rollen entspricht. mechanismen zu vermeiden, welche zum Zwecke des
4. Trag- und Laufrollensystem nach An- Richtungswechscls der Trennwandelemente an solspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel chen Kreuzungspunkten bekannt sind, bereits \orgeaus Gleitklötzen (15) bestehen, die an den Ecken 35 schlagen worden. Bei der älteren Anordnung wird der Schienenkreuzung neben den Schienenschiit- die Forderung, daß immer nur das der jeweiligen zen (3) und innerhalb der Rollenlaufbahnen (4. Laufnchtung zugeordnete Rollenpaar zum Tragen 5) angeordnet sind und am Tragkörper (16) an- kommt und das dazu senkrechte Rollenpaar mi'. Sigreifen. cherheit außer Eingriff bleibt, dadurch erfüllt, daß
5. Trag- und Laufrollensystem nach An- 40 die Rollenpaare außer ihrer 90°-Relation noch sprach 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einen vertikalen oder horizontalen Abstand voneiiiaus einerr- Hilfsroilenp^ar (21, 21) bestehen, das ander haben und die sich kreuzenden Laufschienen an einem um die Achse des Tragzapfens (7) in zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordnet schwenkbaren Schlepparm (17) gehalten ist, und sind bzw. jeweils die eine Laufschiene seitliche Durchdas im wesentlichen die gleiche Ablaufebene wie 45 trittsöffnungen für die horizontal versetzten Rollendie Rollen (12,13) hat. paare hat, welche mit unterhalb der Schienenebene
6. Trag- und Laufrollensystem nach einem der liegenden Bugein verbunden sind.
Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Befriedigen kann dieses ältere »Kreuzrollen«-Sy-
die Ablauf- bzw. Gleitebene der Abstützmittel stern weder in konstruktiver noch in betriebstechni-
(14; 15; 17, 21) gegenüber der Ablaufebene der 5° scher Hinsicht. In zwei Ebenen übereinander an-
Rollen (12, 13) geringfügig nach oben versetzt geordnete Schienen sind architektonisch und vom
ist. Raumaufwand her ebensowenig akzeptabel wie un-
7. Trag- und Laufrollensystem nach An- terhalb der Schienen miteinander verbundene RoI-spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der win- lenpaare. Ferner ist nachteilig, daß im Kreuzungskelförmige Schlepparm (17) am Ende seines 55 punkt selbst die Rollen aller Rollenpaare in die einen Schenkels (Ϊ8) oberhalb der Rollenpaare Laufschienenschlitzen »fallen«, also gewissermaßen (12, 13) auf einer Verlängerung (19) des Trag- einrasten und nur mit erheblichem Kraftaufwand zapfens (7) gelagert ist, und daß der herabhän- durch Verschieben des Trennwandelements in der gegende andere Schenkel (20) unterhalb der Hiifs- wünschten Laufrichtung wieder herausgehoben werrollenachse in einem Führungszapfen (22) endet, 60 den können; je nach Schlitzbreite und Rollendurchder im Schlitz (3) der Schiene (1; 2) läuft. messer kann der Kraftbedarf bis zur Hälfte des wirk-
8. Trag- und Laufrollensystem nach einem der samen Trennwandelementgewichtes betragen. Im übvorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- rigen bergen die damit einhergehenden stoßartigen zeichnet, daß an der Unterseite des Tragkörpers Belastungen Gefahren Tür die Lebensdauer der Trag-(23) ein den Tragzapfen (7) umgebender und im 65 rollenkonstruktion und der gekamten Trennwand-Schlitz (3) der Schiene (1, 2) geführter Führungs- elemente in sich.
ansatz (24) vorgesehen ist. Diese Nachteile der älteren Anordnung werden bei
9. Trag- υ Μ Laufrollensystem nach An- dem erfindunsgemäßen Kreuzrollensystem dadurch
vermieden, daß die Rollen der beiden koplanaren Rollenpaare den gleichen, etwa die lichte Schienenweite aasfüllenden Abstand voneinander haben, und daß Mittel vorgesehen sind, welche im Kreuzungsbereich zweier Schienen den Tragzapfen bzw. Tragkörper abstützen.
Durch die zentralsymmetrische Anordnung der Rollenpaare in bezug auf den Tragzapfen werden konsequent die Schlitze der sich kreuzenden Schienen wechselseitig dazu benutzt, den Eingriff der quer zur jeweiligen Laufrichtung angeordneten Rollen mit der Schiene zu verhindern, und zwar bei in einer Ebene liegenden Schienen. Gleichzeitig wird verhindert, daß im Kreuzungspunkt selbst sich alle Rollen — und mit diesen der Tragzapfen sowie das daran hängende Trennwandelement — um die Schienenschlitze absenken.
Die jenes Absenken verhindernden Mittel können aus Kugeln bestehen, die allseits drehbar unter 45° zu den Rollenachsen am Tragkörper gehalten sind und im wesentlichen die gleiche Ablaufebene wie die Rollen haben. Sie können aber auch aus Gleitklötzen bestehen, die unter 45° zu den Rollenachsen am Tragkörper befestigt sind, und deren Gleitebene im wesentlichen der Ablaufebene der Rollen entspricht.
Statt die Abstützmittel am Tragkörper vorzusehen, können die MiUcI auch aus Gleitklötzen bestehen, die an den Ecken der Schienenkreuzung neben den Schienenschlitzen und innerhalb der Rollenlaufbahnen angeordnet sind und am Tragkörper angreifen. Obwohl die Anordnung der Gleitklötze innerhalb der Rollenlaufbahnen besonders platzsparend ist, können sie auch außerhalb — je nach Schienenkonstruktion — vorgesehen sein, wobei der Tragkörper überkragende Plattenabschnitte haben müßte, welche im Kreuzungspunkt mit den Gleitklötzen in Eingriff kommen.
In besonderer Weiterbildung der Erfindung können die Mittel schließlich aus dnem Hilfsrollenpaar bestehen, das an einem um die Achse des Tragzapfens schwenkbaren Schlepparm gehalten ist. Dieser nachlaufende, gegebenenfalls je nach Bewegung des Trennwandelements aber auch vorlaufende Schlepparm wird in der Regel so angeordnet sein, daß seine Rollen nur dann — auf einem Schienenabschnitt außerhalb des Kreuzungsbereichs — ablaufen, wenn sich der Tragkörper mit den Hauptrollenpaaren direkt !.η Kreuzungsbereich befindet. Führungen am Tragkörper und am Schlepparm, welche mit den Schienenschlitzen in Eingriff stehen, können zur Gewährleistung verkantungsfreier Bewegungen der Trennwandelemente vorgesehen sein.
Dem letztgenannten Zweck dient auch eine andere Weiterbildung der Erfindung, nach der am Tragkörper nach oben gerichtete Führungselemente angeordnet sind, die mindestens im Kreuzungsbereich in Führui'igsrilien laufen, welche an den oberen Querholmen der Schienen vorgesehen sind.
In den Zeichnungen sind Auailihrungsbeispiele der dll d it
mäßen Trag- und Laufrollensystems, gemäß der LinieIII-llIinFig.4,
Fig.4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in
In den Zeichg
Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht gemäß der Linie 1-1 in Fig. 2 auf einen Tragrollenwagcn im Kreuzungspunkt zweier senkrecht zueinander verlaufender Schienen,
Fig. 2 einen Schnitt nemäB der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des erfindungsger ig. j,
F i g. 5 einen Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Tragrollenwagens,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf die Anordnung in F i g. 5 beim Richtungswechsel an einem Laufschienen-Kreuzungspunkt,
F i g. 7 eine Ansicht von unten auf die oberen Querholme zweier sich rechtwinklig kreuzender Laufschienen im Kreuzungsbereich, gemäß der Linie VII-VII in Fig. 8 und
F i g. 8 einen Schnitt oemäß der Linie VIII-VIII in
Fig.7.
In oder unter der Decke eines Raumes sind die sich kreuzenden Schienen 1,2 befestigt. Es handelt sich in den Beispielen um im wesentlichen C-förmige Schienen mit nach unten geöffnetem Schütz 3. Solche Schienen werden in der Praxis in erster Linie verwendet werden, jedoch können auch geteilte oder anders geformte Schienen verwendet werden, sofern sichergestellt ist, daß die Relativlege der Rollenlaufbahnen 4, 5 beidseits des Schlitzes 3 gewährleistet ist. Nur in diesem Sinne ist die Angabe »im wesentlichen C-förmig« in bezug auf die Schienen 1,2 zu verstehen.
Ein im ganzen mit 6 bezeichneter Tragrollenwagen befindet sich gerade im Kreuzungspunkt der Schienen 1, 2, so daß er sowohl entlang der Schiene 1, als auch der Schiene 2 verschoben werden kann. An den Tragzapfen 7 zweier derartiger Tragrollenwagen 6 hängt das (nicht dargestellte) Trennwandelement in bekannter Weise; wird einer seiner beiden Laufwagen 6 an einem Kreuzungspunkt senkrecht zu seiner bisherigen Laufrichtung verschoben, so verläßt das Trennwandelement seine Ausrichtung mit der bisherigen Laufschiene 1 oder 2, schwenkt unterhalb den Schienen zur Seite und kommt erst dann, wenn auch sein zweiter Tragrollenwagen 6 an der Kreuzung seine Richtung gewechse1' hat, wieder mit der (neuen) Laufschine 2 oder 1 zur Ausrichtung.
Der Tragkörper des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Tragrollenwagen 6 besteht aus den beiden Teilen 8 und 9, welche durch die Wellen zweier, auf zueinander senkrechten Achsen 10 und 11 sitzender Rollenpaare 12, 12 und 13, 13 miteinander verbunden sind. Selbstverständlich kann aber auch ein aus einem Stück bestehender Tragkörper vorgesehen sein. Am Teil 9 des Tragkörpers ist der Tragzapfen 7 befestigt, welcher das eigentliche Trennwandelement trägt; er ist entweder im Teil 9 oder im Trennwandelement (oder in beiden) um seine senkrechte Längsachse trei drehbar gelagert.
Die Rollen 12 und die Rollen 13 haben jeweils den gleichen Abstand voneinander, und ihre Achsen 10, 11 liegen in der gleichen Ebene. Daher ist auch die Ablaufebene aller Rollen 12, 13 die gleiche. Dennoch behindern sich die Rollenpaare 12, 12 und 13, 13 beim Ablauf auf einer der Schienen 1, 2 nicht, weil sich die nicht ablaufenden Rollen jeweils über dem zugehörigen Schlitz 3 der Laufschiene befinden und mit dieser nicht ein Eingriff kommen. Die Geradführung des Tragrollenwagens 6 während des Ablaufs in einer Schiene 1, 2 kann vom Tragzapfen 7 im Schlitz 3, von den Außenflächen des Teils 8 des Tragkörpers und/oder anderen Führungseinrichtungen übernommen werden.
5 6
Im Kreuzungspunkt der Schienen 1,2 befindet sich Der andere Schenkel 20 trägt die Rollen 21, 21 eines -wie FiR 1 deutlich macht - keine der Rollen Hilfsrollenpaares, deren Ablaufebene derjen.gen der 12 13 mehr auf den Laufflächen 4,5 einer der Schie- Rollen 12, 12 und 13, 13 (von denen in F ι g. 5 nur nen 1 2 Um zu verhüten, daß in diesem Augenblick die erstgenannten dargestellt sind) entspricht, mit den Rollen 12 13 der gesamte Tragrollenwa- 5 Das freie Ende des Schenkels 20 des Schlepparms gen 6 und somit das Trennwandelement »absackt«, 17 ist als Führungszapfen 22 ausgebildet der im bis die Rollen an den Kanten der Schlitze 3 in den Schlitz 3 der jeweiligen Schiene 1, 2 .aufL Walrnnd Schienen 1 2 zur Anlage kommen, sind im Teil 8 des der Führungszapfen 22 von kreisrundem Querschnitt Tragkörpers alUeits drehbare Kugeln 14 gehalten, ist, hat der Tragköprer 23 des Tragrollenwagens 6 welche in diesem Betriebszustand die Abstützung des io einen im Querschnitt quadratischen Ansatz 24, \vei-Traekörpers8 9 damit des Tragzapfens 7 und somit eher ebenfalls in den Schlitz 3 taucht und als Kindes Trennwandelements übernehmen. Derartige rung für den Tragrollenwagen 6 dient. Im Beispiel Traekueeln mit besonders geringem Reibungsverlust der F i g. 5 haben der Tragkörper 23 und der den sind bekannt Tragzapfen 7 umgebende Führungsansatz 24 den
Der unterste Punkt der Kugeln 14, also ihr Ab- 15 gleichen horizontalen Querschnitt. In F i g. 5 ist noch stützpunkt liegt im wesentlichen in der gleichen die Lagerung des Tragzapfens 7 im Trennwandde-Ebene welche durch die Ablauflinien der Rollen 12, ment angedeutet, bedarf jedoch angesichts der Tat-13 bestimmt ist. Es kann sich jedoch empfehlen, die sach?, daß die Erfindung sich auf diese im üb-,a-n durch die Tragpunkte der Rollen 14 beschriebene mehr oder minder bekannte Ausbildung nicht cr-Ebene gegenüber der Rollen-Ablaufebene etwas 20 streckt, keiner Beschreibung.
nach oben zu versetzen, so daß Cz Kugeln 14 nor- F i g. 6 zeigt schematisch in Draufsicht eine Bewe-
malerweise nicht auf den Laufflächen 4, 5 der Schie- gungsphase des Tragrollenwagens 6 mit dem Tragnen 1 2 ablaufen und erst dann Berührung erhalten, körper 23 und dem Schlepparm 17. Am Kreuzungswetin'sich alle Rollen 12, 13 in der in F i <;. 1 darge- punkt wurde kurz zuvor die Laufrichtung des Tragroistellten Weise oberhalb der Schlitze 3 der Schie- 25 lenwagens 6 rechtwinklig geändert; während sich der nen 1 2 befinden. Dann erfolgt nämlich beim Eintritt Tragkörper 23 bereits weitgehend in die Schiene eindes Tragrollenwagens 6 in den Kreuzungspunkt eine gefahrer, hat, befindet sich d;r Schlepparm 17 mit gewisse Rastbewegung, welche anzeigt, wann im den Hilisrollen 21 im wesentlichen noch in der Falle beabsichtigten Richtungswechsels"eine zur bis- Schiene 2. Die Zeichnung macht deutlich, daß die Gehenden Laufrichtung des Trennwandekments senk- 30 samtbreite des Hilfsrollenpaares 21 etwas geringer als rechte Kraft auf die Vorderkante des Trennwandele- die der Rollenpaare 12, 13 ist, und daß — wie bei ments und damit auf den Tragrollenwagen 6 ausge- den Abstützmitteln der anderen Ausführungsbe:- iibt werden muß. Üb^dies übernehmen danii im spiele — die Ablaufebene der Rollen 21 gegenüber Kreuzungsbereich die senkrecht zur Laufrichtung be- denjenigen der Rollen 12, 13 etwas nach oben vcrfindlichen Rollen so lange eine gewisse Führungs- 35 setzt ist, so daß in dem Augenblick, in dem die Rollen funktion im Schlitz 3 der (neuen) Laufschiene 1 12 nach Durchfahren des Kreuzungspunktes die oder 2, bis sich der Tragzapfen 7 in jenem Schlitz 3 Tragfunktion von den Rollen 13 übernehmen, die befindet und er (sowie gegebenenfalls andere Füh- Rollen 21 entlastet werden und die ic F i g. 6 angerungselemente wie etwa das Teil 8 an den Seitenwan- deutete Schwenkbewegung unter der Führung des gen der Schienen 1 oder 2) für die weitere Geradfüh- 40 Zapfens 22 schlupffrei ausführen können, rung des Tragrollenwagens 6 sorgen. Die F i g. 7 \md 8 zeigen eine Ausbildung des obe-
An Stelle der Kugeln 14 können auch Gleitklötze ren Tragkörperteils, wie sie zusammen mit einer entam Teil 8 des Tragkörpers 8,9 derart befestigt wer- sprechenden Schienenausbildung (mindestens im den. daß ihre Gleitebene entsprechend der Kontakt- Kreuzungsbereich) bei den Tragkörpern der F i g. 1 ebene der Kugeln 14 im wesentlichen in der Kontakt- 45 bis 4 und auch — falls der Schlepparm 17 unterhalb ebene der Rollen 12,13 liegt, vorzugsweise aber etwas des Tragkörpers 23 angelenkt wird — bei der Aushöher als diese liegt. Derartige Gleitkörper 15 kön- führungsform gemäß F i g. 5 vorgesehen werden nen auch, wie die F i g. 3 und 4 an einem Ausfüh- kann. Sie dient einer besonders exakten Querführung runcsbeispiel mit anderer Ausbildung des Tragkör- des Tragrollenwagens 6 im Kreuzungsbereich und pers3 16 zeisen. auf den Laufflächen4,5 der Schie- 5° besteht aus Rollen 25, welche in der aus Fig. 7 zu nen 1,2 befestigt werden, und zwar derart an den entnehmenden Verteilung in senkrechte Achsen Ecken der Schienenkreuzung, daß sie die Verschie- drehbar auf der Oberseite des Rollenkörpers 26 anbung der Rollenpaare 12, \1 und 13, 13 in keiner geordnet sind. Sie laufen in Führungsrillen 27, Richtung behindern. welche mit Hilfe von Stegen 28 auf der Unterseite
Bei der Ausbildung nach F i 2.5 ist die Abstützung 55 des oberen Querholms 29 der Schienen 1,2 ausgebildes sich im Kreuzungsbereich befindlichen Tragzap- det sind. Die Stege 28 und damit die Führungsrillen fens aus der Kreuzung heraus verlegt. Dazu ist ein 27 können jeweils kurz hinter dem Kreuzungsbereich winkelförmiger Schlepparm 17 vorgesehen, dessen enden, sie können aber auch über die Schienen 1,2 Schenkel 18 um eine Verlängerung 19 des Tragzap- durchlaufen. Solche Schienen lassen sich in einfacher fens 7 in einer horizontalen "Ebene schwenkbar ist. 60 Weise als Strangpreßprofile herstellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Füh-
    Patentansprüche: nmgsansatz (24) quadratisch ist
    iO. Trag- und LaufroHensystem nach einem
    3. Trag- und Laufrollensystem für Trennwand- der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekenn-
    elemente, die in im wesentlichen C-fönnigen 5 zeichnet, daß am Tragkörper (26) nach oben ge-
    Schienen mit nach unten geöffnetem Schlitz ver- richtete Führungselemente (25) angeordnet sind,
    schiebbar sind, bestehend aus zwei, an einem ge- die mindestens im Kreuzungsbereich in Füh-
    meinsamen Tragkörper gehaltenen Rollenpaaren rungsrillen (27) laufen welche an den oberen
    mit zueinander senkrechten Achsen und einem Querholmen (29) der Schienen (1, 2) vorgesehen
    den Achsenschnittpunkt sowie den Schienen- io sind.
    schlitz senkrecht durchsetzenden Traszapfen, 11- Trag- und Laufrollensystem nach Andadurch gekennzeichnet, daß die RoI- sprach 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlen (12, 13) der beiden koplanaren Rollenpaare rungselemente um senkrechte Achsen drehbare den gleichen, etwa die lichte Schienenweite aus- Rollen (25) sind,
    füllenden. Abstand voneinander haben, und daß 15
    Mittel (14; 15; 17, 21) vorgesehen sind, welche
    im Kreuzungsbereich zweier Schienen den Trag-
    zapfen (7) bzw. Tragkörper (8, 9; 16; 23) abstützen.
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