AT520889A2 - Heber mit mindestens einer vertikal verfahrbaren Hubplattform mit einem Riemenantrieb - Google Patents

Heber mit mindestens einer vertikal verfahrbaren Hubplattform mit einem Riemenantrieb Download PDF

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AT520889A2
AT520889A2 ATA32/2019A AT322019A AT520889A2 AT 520889 A2 AT520889 A2 AT 520889A2 AT 322019 A AT322019 A AT 322019A AT 520889 A2 AT520889 A2 AT 520889A2
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Wehner Matthias
Becker Michael
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Dematic Gmbh
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

Abstract

Heber mit mindestens einer vertikal verfahrbaren Hubplattform (2, 3), die über einen Hubantrieb 4, 5) vertikal an einem Mast verfahrbar ist, wobei die Hubplattform (2, 3) an einem Ende an dem Mast geführt ist und der Hubantrieb (4, 5) einen Antriebsriemen aufweist, der an der Hubplattform (2, 3) befestigt ist, wobei der Antriebsriemen an der Hubplattform (2, 3) derart umgelenkt wird, dass eine Riemenspanneinheit (15) quer zur Verfahrrichtung wirkt und dass an der Hubplattform (2, 3) ein zwischen dem oberen Bereich und unteren Bereich des Masts fest verspannter Stützriemen (17, 18) angelenkt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Heber mit mindestens einer vertikal verfahrbaren Hubplattform, die über einen Hubantrieb vertikal an einem Mast verfahrbar ist, wobei die Hubplattform an einem Ende an dem Mast geführt ist und der Hubantrieb einen Antriebsriemen aufweist, der an der Hubplattform befestigt ist.
Im Bereich der Lagertechnik ist es bekannt, Lifte oder Heber einzusetzen, die mittels Hubplattformen Lasten oder Fahrzeuge vertikal anheben oder absenken. So ist es üblich, z.B. Lagerbehälter in einem Regallager durch Heber zwischen Ebenen vertikal beim Ein- oder Auslagern zu bewegen oder ShuttleFahrzeuge zwischen Regalebenen zu versetzen.
Aus Absatz [0025] und Figur 2 der EP 1 443 002 Al ist es so z.B. bekannt, einen Doppellift für Behälter einzusetzen. Die Hubplattformen sind zweiseitig mittig zwischen gegenüberliegenden Masten geführt. Eine Variante ist aus der Figur 5 der EP 2 327 643 Bl- bekannt. Diese weist nur einen zentralen Mast auf. Wie diese Heber jeweils angetrieben sind, ist nicht detailliert offenbart.
In DE 20 2004 008 678 Ul ist ein entsprechender Heber offenbart, der zwei übereinanderliegende, unabhängig vertikal verfahrbare Hubplattformen aufweist, die über Seile, Ketten oder hydraulisch angetrieben sind.
EP 3 141 501 Al beschreibt einen entsprechenden Heber, bei dem die zwei Plattformen in vertikaler Richtung aneinander vorbeifahren können, wozu eine entsprechend ausgestaltete Führung vorgesehen ist. Als Antriebe werden Seile, Ketten, Riemen, Zahnstangen usw. erwähnt. Die jeweilige Hubplattform ist vierfach an gegenüberliegenden Seiten geführt.
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EP 2 754 625 Bl offenbart z. B. den Einsatz eines Hebers zum Umsetzen von Einebeneregalbediengeräten, so genannten Shuttles zwischen Regalebenen (vgl. Figur 2). Der Heber ist nur einseitig an einem Doppelmast geführt.
Als Antriebsmittel zum Heben und Senken solcher Hubplattformen in Hebern dienen wie oben erwähnt oft Antriebsriemen, wie es z.B. auch aus DE 10 2009 021 265 Al für Regalbediengeräte bekannt ist.
Problematisch an solchen Hebern ist einerseits das Spannen und damit verbunden das Einstellen des Hubriemens des Hubantriebs aufgrund der oftmals großen Hublänge. Durch das Spannen verstellt sich die Position der Hubplattform hinsichtlich des untersten Anfahrmaßes und muss daher neu eingestellt werden.
Ebenfalls problematisch ist andererseits die Lastabstützung der Hubplattform, um einem Durchbiegen bzw. Neigen durch die Gewichtskraft der Last bei einseitiger Abstützung, also Abstützung an nur einem Ende der Hubplattform, zu verhindern. Im Prinzip kann dies durch eine bauliche Versteifung der Hubplattform und ihrer Befestigung bzw. Führung am Mast erreicht werden. Dies bringt aber Gewichtsnachteile für die Hubplattform mit sich.
Auch die oberen und unteren Anfahrmaße verschlechtern sich beim Verlängern der Führung.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Heber mit mindestens einer vertikal verfahrbaren Hubplattform mit einem Riemenantrieb zu schaffen, bei dem einerseits der Hubriemen ohne Verschlechterung des untersten /17
Anfahrmaßes gespannt werden kann und andererseits eine konstruktiv einfache Lösung für eine Abstützung der Hubplattform.
Diese Aufgabe wird durch den in Anspruch 1 wiedergegebenen Heber gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
-Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass wenn der Antriebsriemen an der Hubplattform derart umgelenkt wird, dass eine Riemenspanneinheit quer zur Verfahrrichtung wirkt, es möglich ist, den Riemen ohne eine Verschlechterung des unteren Anfahrmaßes der Hubplattform einzustellen bzw. zu spannen und dabei zusätzlich eine geringe Bauhöhe zu erreichen.
Mit anderen Worten, das Umlenken des Hubriemens (Umlenkung Antriebsriemen) bei der Hubeinheit ermöglicht das Spannen des Hubriemens horizontal. Dies hat insbesondere bei langen Hubriemen (hohe Lifte) den Vorteil, dass der Riemen-Spannweg keinen Einfluss auf das unterste Anfahrmaß des Gerätes hat, was eine Erhöhung der Lagerdichte zur Folge hat.
Bevorzugterweise sind beide Enden des Hubriemens an der Hubplattform umgelenkt und einzeln verspannt. Somit ist die Einstellung der geforderten Spannung besonders flexibel. Es versteht sich, dass auch ein gemeinsames bzw. gleichzeitiges Spannen möglich ist.
In einer Ausführungsform ist der Hubantrieb ein stationärer Antrieb, insbesondere am Fuß des Masts angeordnet. Somit muss der Antriebsmotor nicht auf der Hubplattform mitgeführt und dort mit Steuersignalen und Energie versorgt werden.
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Vorzugsweise ist der Hubriemen im oberen Bereich und unteren Bereich des Masts umgelenkt.
Als weitere erfinderische Idee ist erkannt worden, dass wenn an der Hubplattform ein zwischen dem oberen Bereich und unteren Bereich des Masts fest verspannter Stützriemen angelenkt ist, es möglich wird, ein Durchbiegen bzw. Neigen durch die Gewichtskraft der Last bei einseitiger Abstützung, also Abstützung an nur einem Ende der Hubplattform, zu verhindern.
Mit anderen Worten, das Verwenden eines gespannten Stützriemens wirkt dem Problem der Hubeinheit-Durchbiegung (insbesondere bei einseitigem Hubantrieb) entgegen. Die Stützriemen-Vorspannung bewirkt durch die Umlenkung an der Hubeinheit ein Moment auf dieselbe Hubeinheit. Dieses wirkt dem durch Hubeinheit-Eigengewicht verursachtem Kippmoment entgegen und entlastet die Reaktionskräfte der Hubeinheit auf den Mast.
In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Stützriemen an der Hubplattform doppelt umgelenkt ist. Dies erlaubt eine flache Verlegung des Stützriemens und eine gute Kraftaufnahme.
Besonders günstig ist es dabei, wenn der Stützriemen einmal in der Nähe des Masts und einmal möglichst weit entfernt vom Mast an der Hubplattform umgelenkt ist.
Der Heber kann ein Doppelmast-Heber sein und spiegelbildlich zum ersten Mast und ersten Hubplattform eine identische zweite Hubplattform an einem zweiten Mast aufweisen. Es kann sich also um einen Doppelheber handeln, bei dem synchron oder /17 ·· ·· ·· · · • · · ·· ·· · • · · · · ····· • · · · · · ···· ···· ······ · · ·· ·· ·· · · ·· •· • · •· •· • · unabhängig voneinander zwei Hubplattformen, insbesondere übereinander laufend angeordnet, vorgesehen sind.
Dann kann der jeweilige Stützriemen der einen Hubplattform am oberen Bereich des jeweils anderen Masts befestigt sein, so dass der Stützriemen quasi senkrecht von unten von der Befestigung parallel und nahe zum jeweiligen tragenden Mast nach oben zur Hubplattform verläuft, dort umgelenkt wird und anschließend senkrecht nach oben parallel und nahe zum jeweiligen nicht-tragenden Mast nach oben zur Befestigung verläuft.
Alternativ kann der Stützriemen auch an einer Querverbindung zwischen den Masten bei einem Doppelmastheber befestigt sein.
Es ist daher in diesem Fall möglich, dass der Abstand der zwei Masten zueinander in etwa der Breite der Hubplattformen entspricht.
Der erfindungsgemäße Heber kann sowohl für den
Vertikaltransport von Lastaufnahmemitteln als auch für Regalfahrzeuge, wie Shuttle oder Einebeneregalbediengeräte verwendet werden. Daher ist es sinnvoll, wenn die Hubplattform mit Führungsschienen für ein Einebenenregalbediengerät und/oder mit einem Rollenförderer oder Bandförderer für Lagerhilfsmittel ausgestattet ist.
Weitere Details der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung, in der
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Doppelmasthebers;
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Fig. 2 eine schematische Ansicht der an der Hubplattform aus
Figur 1 auftretenden Kräfte;
Fig. 3 verschiedene Ansichten eines Doppelmasthebers analog
Figur 1.
In den Figuren ist ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Doppelmastheber mit zwei vertikal verfahrbaren Hubplattformen 2, 3, die jeweils über einen Hubantrieb 4, 5 vertikal an einem Einzel-Mast 6, 7 des Doppelmasts 8 verfahrbar sind, dargestellt.
Zur Vereinfachung der Ansicht sind in Figuren 1 und 2 nur einer der beiden Hubplattformen dargestellt.
Die Einzel-Masten 6, 7 sind oben und unten miteinander querverbunden. Der Abstand der zwei Masten zueinander entspricht in etwa der Breite der Hubplattformen.
Die Hubplattformen 2, 3 sind am jeweiligen Einzel-Mast 6, 7 abgestützt, werden daran also auch über entsprechende Längsführungen am Mast geführt.
In der vorliegenden Ausführungsform sind beide Hubplattformen übereinander angeordnet, teilen sich also einen Hubweg, wobei die obere Hubplattform bis nach ganz oben, aber nicht ganz unten fahren kann, und die untere Hubplattform bis nach ganz unten, aber nicht ganz oben fahren kann.
Die Hubplattformen 2, 3 werden von einer Steuerung so kontrolliert verfahren, dass sie synchron oder unabhängig, aber aufeinander abgestimmt bewegt werden.
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Jede Hubplattform 2, 3 verfügt über einen eigenen Hubantrieb
4, 5, der am unteren Bereich des jeweiligen Einzel-Masts 6, 7 angeordnet einen Antriebsmotor 9, 10 aufweist, über den ein Antriebsriemen 11, 12 angetrieben wird. Am jeweiligen EinzelMast 6, 7 ist der Antriebsriemen 11, 12 im unteren und oberen Bereich über Rollen 13, 14 umgelenkt. Da der Antriebsmotor 9, 10 stationärer am Fuß des Masts angeordnet ist, muss der Antriebsmotor nicht auf der Hubplattform mitgeführt und dort mit Steuersignalen und Energie versorgt werden.
Die nicht an der Hubplattform angeschlagenen Stränge der Antriebsriemen 11, 12 sind dabei im Inneren des Einzel-Masts verlaufend angeordnet.
Beide Enden 11a,b bzw. 12a,b der Antriebsriemen 11, 12 sind jeweils an der Hubplattform 2, 3 über Rollen 16 umgelenkt und dort an einer Spanneinheit 15 befestigt.
Die Umlenkung quer zur Verfahrrichtung / Hubrichtung ermöglicht das Spannen des Hubriemens horizontal. Dies hat den Vorteil, dass der Riemen-Spannweg keinen Einfluss auf das unterste Anfahrmaß des Gerätes hat, was eine Erhöhung der Lagerdichte zur Folge hat.
Die Spanneinheit 15 wirkt also quer zur Verfahrrichtung, insbesondere parallel zur Hubplattformerstreckung und im Wesentlichen horizontal, was eine geringe Bauhöhe der Hubplattform ermöglicht.
Alle zuvor beschriebenen Anlagenteile sind wie erwähnt doppelt vorgesehen, wenn es sich um den besagten Doppelmastheber mit zwei Hubplattformen handelt. Die Anlagen Teile sind dabei quasi an einer zentralen Spiegelebene S gespiegelt vorhanden.
8/17 ·· ·♦ ··· • · · · · ·· • ·· ·· φ φφ • · · · · ···· • · · · · ·· ·· ···· · ·· • φφ • ··· • ···· ·φ • ·φ •··
Dies gilt auch für die nachfolgend beschriebe Ausstattung des Hebers 1 mit Stützriemen 17, 18, die auch unabhängig von der oben beschriebenen Hubriemenumlenkung einsetzbar ist.
Die Stützriemen 17, 18 sind zwischen dem oberen Bereich und unteren Bereich des Doppelmasts bzw. des jeweiligen EinzelMasts 6, 7 fest verspannt und an der jeweiligen Hubplattform 2, 3 angelenkt.
Der jeweilige Stützriemen 17, 18 der einen Hubplattform 2, 3 ist dabei so am oberen Bereich des' jeweils anderen Masts befestigt, quasi überkreuz, dass der Stützriemen 17, 18 in etwa senkrecht von unten von der Befestigung parallel und nahe zum jeweiligen tragenden Einzel-Mast 6, 7 nach oben zur Hubplattform 2, 3 verläuft, dort umgelenkt wird und anschließend senkrecht nach oben parallel und nahe zum jeweiligen nicht-tragenden Einzel-Mast 7, 6 nach oben zur Befestigung verläuft.
So ist es möglich, ein Durchbiegen D bzw. Neigen durch die Gewichtskraft G der Last bei einseitiger Abstützung, also Abstützung an nur einem Ende der Hubplattform, zu verhindern. Die Stützriemen-Vorspannung VI und V2 bewirkt durch die Umlenkung an der Hubplattform ein Moment M auf dieselbe Hubplattform. Dieses wirkt dem durch Hubplattform-Eigengewicht verursachtem Kippmoment K entgegen und entlastet die Reaktionskräfte R der Hubplattform auf den Mast 6, 7.
Der Stützriemen 17 ist an der Hubplattform 2, 3 doppelt umgelenkt. Dies erlaubt eine flache Verlegung des jeweiligen Stützriemens 17, 18 und eine gute Kraftaufnahme.
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ΦΦ Φ φ • φ φ φ ·· φφφφφ φφ • · φ ···· φφφφ φ · • · · φ φ φ · •Φ φ φ ·Φ
Der Stützriemen 17, 18 ist dazu über einmal in der Nähe des
Masts und einmal möglichst weit entfernt vom Mast angeordnete
Umlenkrollen 19, 20 an der Hubplattform 2, 3 umgelenkt.
Die Hubplattform 2, 3 ist vorliegend sowohl mit
Führungsschienen 21 für ein Einebenenregalbediengerät bzw.
Shuttle als auch mit einem Rollenförderer 22 für
Lagerhilfsmittel ausgestattet.
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Bezugszeichenliste
Doppelmastheber Hubplattform Hubplattform Hubantrieb Hubantrieb Einzel-Mast Einzel-Mast Doppelmast Antriebsmotor Antriebsmotor Antriebsriemen Ende Ende Antriebsriemen Ende
Ende
Rolle
Rolle Spanneinheit Rolle
Stützriemen Stützriemen Umlenkrolle Umlenkrolle Führungsschiene Rollenförderer Durchbiegung Gewichtskraft Moment
Kippmoment / 17
·· ·· ··
• ·
• · • · • ·
• · ····
·· ·· • ·
R
S
VI,
Reaktionskraft
Spiegelebene
V2 Vorspannung

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    1. Heber mit mindestens einer vertikal verfahrbaren Hubplattform, die über einen Hubantrieb vertikal an einem Mast verfahrbar ist, wobei die Hubplattform an einem Ende an dem Mast geführt ist und der Hubantrieb einen Antriebsriemen aufweist, der an der Hubplattform befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsriemen an der Hubplattform derart umgelenkt wird, dass eine Riemenspanneinheit quer zur Verfahrrichtung wirkt und dass an der Hubplattform ein zwischen dem oberen Bereich und unteren Bereich des Masts fest verspannter Stützriemen angelenkt ist.
  2. 2. Heber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden des Hubriemens an der Hubplattform umgelenkt und einzeln oder gleichzeitig verspannt sind.
  3. 3. Heber nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubantrieb einen stationären Antrieb, insbesondere am Fuß des Masts aufweist.
  4. 4. Heber nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubriemen im oberen Bereich und unteren Bereich des Masts umgelenkt ist.
  5. 5. Heber nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützriemen an der Hubplattform doppelt umgelenkt ist.
  6. 6. Heber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützriemen einmal in der Nähe des Masts und einmal möglichst weit entfernt vom Mast an der Hubplattform umgelenkt ist.
    13 / 17 ·· ·· ·· · • · · · · · • · · · · · • · · · · · • · · · · ♦ · ·· ··
  7. 7. Heber nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heber ein Doppelmast-Heber ist und spiegelbildlich zum ersten Mast und ersten Hubplattform eine identische zweite Hubplattform an einem zweiten Mast vorgesehen ist.
  8. 8. Heber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Stützriemen der einen Hubplattform am oberen Bereich des jeweils anderen Masts oder an einer Querverbindung zwischen den Masten befestigt ist.
  9. 9. Heber nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubplattform mit Führungsschienen für ein Einebenenregalbediengerät und/oder mit einem Rollenförderer oder Bandförderer für Lagerhilfsmittel ausgestattet ist.
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