DE3145377A1 - Gabelanordnung an einem lastaufnahmemittel fuer foerderzeuge - Google Patents

Gabelanordnung an einem lastaufnahmemittel fuer foerderzeuge

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DE3145377A1 DE19813145377 DE3145377A DE3145377A1 DE 3145377 A1 DE3145377 A1 DE 3145377A1 DE 19813145377 DE19813145377 DE 19813145377 DE 3145377 A DE3145377 A DE 3145377A DE 3145377 A1 DE3145377 A1 DE 3145377A1
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Description

Gabelanordnung an einem Lastaufnahmemittel für Förderzeuge
Die Erfindung betrifft eine Gabelanordnung an einem Lastaufnahmemittel für Förderzeug, wobei das Lastaufnahmemittel wenigstens zwei in oder unter eine Last einfahrbare, gemeinsam bewegbare Gabelarme enthält.
Gemäß DE-OS 29 35 553 sind in einer Gabelanordnunn; die Gabelarme, unter Beibehaltung ihrer gegenseitigen Anordnung, vertikal zwischen zwei Endstellungen auf- und niederbewegbar gelagert, wobei in einem Bewegungsbereich die untere Grenze durch das Gewicht der Gabelarme eingehalten, andererseits auch das Gewicht der Gabelarme durch eine Federanordnung kompensiert werden kann. Diese bekannte Ausführung geht davon aus, daß ein einwandfreies Einfanren der Gabelarme unter eine ELette möglich ist, weil eine genügend genaue Ausrichtung vorhanden ist, daß aber unter Umständen schiefe Lagen von Ladepritschen ausgeglichen werden und unter solchen Umständen auch eine Erleichterung des Einfädeins erfolgen soll.
[CONTEN, DRESONEtI
ÜÖtt SBb
äÜt> 871 · POSTSCHECK HAMBURG «BLZ 2OO tOO 2O) NR. 1937 66-2OB
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Aus dem DE-GM 1 ö34- 4-71 ist eine Gabelanordnung; unter dem Gesichtspunkt bekannt, das Aufnehmen und Absetzen von Lasten zu erleichtern. Zu diesem Zweck sind die Gabelarme um eine vertikale Achse verschwenkbar, bzw. auch jeweils für sich horizontal verschiebbar angeordnet, wobei die Schwenk- oder Schiebebewegung aber von Hand oder auch mittels eines hydraulisch arbeitenden Stellgerätes herbeigeführt wird. Dabei können auch Federn für die Rückstellung in die Miti:«Isteilung der Gabelarme vorgesehen sein. "Ent-• sprechend ist aus der DE-PS b91 225 eine Stapelvorrichtung bekannt, bei der die Gabelarme zum Zwecke der Anpassung an eine zu untergreifende Bahre in ihrem gegenseitigen Abstand durch eine Hydraulik verstellt werden können.
Bei letzteren bekannten Ausführungen sind Betätigungseinrichtungen für die seitlichen Bewegungen einzelner Gabelarme erforderlich und aufgrund sicher notwendiger Betätigungseiririchtungen sind die Führungen und ihre Betätigungseinrichtungen in einer bestimmten räumlichen Anordnung zwischen dem Mast und den Vorderrädern angeordnet.
Eine solche mit Betätigungseinrichtung durchzuführende Bewegung erfordert die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson und hat den Wachteil, daß Fehl- oder Übersteuerungen entstehen können. Dabei wird bei der bekannten Ausführung auch der Nachteil anerkannt, daß die Fahrzeuglänge infolge von Verschiebungs- oder Schwenkanordnungen vergrößert wird. Ferner -ergibt sich eine erhöhte Leistungsbeanspruchung und überhaupt ein steuerbarer Vorgang, der den normalen Ablauf des Betriebes kompliziert. Bei der bekannten Ausführung ist gerade im Ziisammenhang mit der Betätigungseinrichtung eine Zangen- oder Klemmwirkung beabsichtigt.
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Durch die bekannte Betätigung einzelner Gabelarme im Lastaufnahmemittel, bzw. in einem Gabelarmverbund, entsteht die Gefahr von Unfällen, weil die Aufnahmefläche des Lastaufnahmemittel s verändert werden kann und dann in bestimmten Anwendungen keine genügende Abstützung der Last mehr vorliegt.
Die Erfindung geht von einer Gabelanordnung für Förderzeug aus, die in Regallagern insbesondere automatisch, d.h. ohne Fahrer, gefahren, zu bestimmten Regalsäulen positioniert werden. Für eine solche Positionierung sind aufwendige Positionierregelkreise bekannt, die mit der HLfe optischer, akustischer oder elektromagnetischer Sensoren die anzusteuernde Position messen und entsprechende Positionierstellglieder, z.B. Hydraulikaggregate oder Elektromotoren, ansteuern.
Auch der Aufwand'solcher Positionierregelkreise ist erheblich.
Ein Problem bei in Regalen verfahrbaren und zu positionierenden Förderzeugen liegt darin, daß die Masse solcher Förderzeuge in Abhängigkeit von der jeweiligen Beladung von Fall zu Fall verschieden ist, so daß Trägheitskräfte in verschiedener Größe einwirken. Außerdem können in Verbindung mit den Regelkreisen wirkende mechanische Glieder, wie beispielsweise Bremsen, aufgrund von Abnutzung oder auch von Umwelteinflüssen hinsichtlich Feuchtigkeit, Temperatur etc., verschieden wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ciabeianordnung zu schaffen, die beim Einsatz an i^örderzeugen die Po-
sitionierung vereinfacht und auch eine einwandfreie Aufnahme einer Last in Abhängigkeit von einer in gewissen Grenzen ungenauen Positionierung sicherstellt.
In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß solche Förderzeuge mit Hubgerüst und Lastaufnahmemittel versehen sind, die am Hubgerüst hochgefahren und nach vorn oder zu den Seiten ausgefahren werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die miteinander verbundenen Gabelarme auf Seitenführungen frei querbeweglich, gelagert sind und wenigstens zwei Gabelarme eine reibungsvermindernde Anlageführung zur Lastaufnahme und Erleichterung der Querbewegung aufweisen, und daß eine Zentriereinrichtung zwischen dem Gabelarmverbund und den Seitenführungen angeordnet ist^
Die verbundenen Gabelarme schaffen einen sogenannten Gabelarmverbund. Dabei besteht die vorteilhafte Ausführungsform in einem Verbund zweier Gabelarme; nicht ausgeschlossen wird aber ein Verbund aus mehr als zwei Gabelarmen, beispielsweise drei und vier Gabelarmen, die dann in einem Verbund zusammenfasst sind. Dieser Verbund kann zwar lösbar und einstellbar sein, worauf unten noch Bezug genommen wird, er stellt aber beim Einsatz in seiner Form sicher, daß eine definierte, ,jedoch in ihrer Einstellung anpaßbare Lastaufnahme vorgesehen ist.
Hierbei ist zum Ausgleich einer ungenauen Positionierung des Fahrzeuges eine Bewegung der miteinander verbundenen Gabelarme in Seitenrichtung möglich, wobei zugleich Mttel vorgesehen sind, die eine solche Seitenbewegung oder Quer-
bewegung erleichtern, so daß dadurch eine Anpaßung beim Einfahren der Gabelarme in oder unter eine Last ermöglicht wird, Die Zentriereinrichtung stellt dabei dann sicher, daß nach Aufnahme der Last, bzw. auch in freiem Zustand, ein richtiges Verhältnis zum Fahrzeug zwecks Gewichtsausgleich in der Mittelstellung erfolgt.
Die freie Querbeweglichkeit der miteinander verbundenen Gabelarme in den Grenzen, die durch die Abmessung des Lastaufnahmemittels für die Gabelanordnung gegeben sind, stellt dabei eine selbsttätige Ausrichtung und Einführung sicher, wobei sich die Gabelarme an den Eingriffskanälen bzw. Klötzen an Paletten selbst ausrichten können. Die reibunffsvermindernde Anlageführung läßt dabei eine leichte Einstellbarkeit zu, gewährleistet aber dabei durch den sich bei La.si· aufnahme ergebenden Andruck die feste Einstellung der Gabelärme. Dabei kann durch besondere Lagerausführungen eine leichte Beweglichkeit in Querrichtung einbezogen werden.
Es ist an sich bekannt, Gabelspitzen wenigstens in ihren außen liegenden Rändern an ihrer Anordnung am Lastaufnahmemittel zum Gabelarmende abzuschrägen, so daß eine keilförmige Eingriffsfläche gebildet wird. Das wird für die automatische Einstellung des Gabelarm-verbundes einbezogen.
Besonders bevorzugt wird, daß die reibungsverraindernde Anlageführung eine Rolle aufweist, die als Laststützrolle mit einer Achse angeordnet ist, daß sie die Belastung des Gabelarmes unter Abrollbewegung bei der seitlichen Verschiebung an einer Lauffläche aufnimmt. Die Laststützrolle oder auch -rollen lassen eine leichte Querbeweglichkeit zu. Diese kann unter der Belastung aufgrund höherer Reibungen im Sinne einer Stabilität der Anordnung nach Lastaufnahme vermindert
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werden. Dabei ist zu beriicksiclitigen, daß eine Zentriereinrichtung vorgesehen ist.
Mit besonderem Vorteil ist die Zentriereinrichtung mit Federn ausgeführt, durch welche der Gabelarmverbund in der Mittelstellung einstellbar ist. Hierdurch werden die Reibungswerte überwunden und die Einstellung des Lastaufnahmemitteis zum !•'ahrz'eup; in jedem Falle gewährleistet.
Im Zusammenhang mit der Zentriereinrichtung wird bevorzugt, daß zwei Federn bzw. Federanordnungen, jeweils eine an einer Seite des Gabelarmverbundes angeordnet sind,- Der Ausdruck "Federanordnungen" bezieht ein, daß über die Höhe des Lastaufnahmemittels mehrere parallele Federn vorgesehen sein kön-. nen, wobei die Anordnung an den Seiten, d.h. Außenseiten, des Gabelärm-verbündes in der gegeneinander gerichteten Wechselwirkung die Zentrierung sichert. Einbezogen wird auch eine mittige Federanordnung zwischen äußeren Gabelarmen, wobei diese Federanordnung wiederum in der Mitte der Gabelanordnung festgelegt ist.
In Verbjridung mit Federn zur Rückstellung der Gabelarme in eine Mittelstellung; besitzt eine bevorzugte Ausführungsforia der Erfindung einstellbare Anschläge zur seitlichen Begrenzung der Verlagerung des Gabelarmverbundes und zur Zentrierung in der Mittelstellung.. Hierdurch wird die Auswanderungsbewegung in seitlicher Richtung beschränkt, aber durch die Sinstellbarkeit der Anschläge zugleich die Möglichkeit zur Zentrierung einbezogen. Dabei sieht eine besondere Ausführungsform vor, daß die seitlichen Anschläge als Zylinder-Kolben-Einrichtungen ausgeführt sind, welche an eine gemein-
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same Druckmittelquelle/anscnließbar sind. Dadurch können sich zur Zentrierunp; an beiden Seiten gleiche Kräfte entwickeln,
*..· .:. 3U5377 ΑΛ.
die von den Kräften der Federn unterstützt werden, so daß
die Zentrierung möglich ist. Somit wird eine unter verschiedenen Bedingungen gut einsetzbare Anordnung geschaffen.
Bevorzugt wird dabei, daß· die Verbindung der wenigstens zwei Gabelarme des Gabelarmverburiden lösbar und einstellbar ist und der Abstand der wenigstens zwei Gabelarme zueinander wählbar ist. Dabei ist davon auszugehen, daß ein Gerät in verschiedenen Lagerabschnitten oder -hallen wahlweise einsetzbar sein kann, in denen verschiedene Palettentypen oder
Lasten aufgenommen werden, so daß eine Anpassung an die ,jeweiligen Bedingungen vorgenommen werden kann, unter diesem Gesichtspunkt bestehen zweckmäßig Qnerverbindunprseleuienfce
aus fest an den Gabelarmen bzw. an senkrecht zu den Gabelarmen angebrachten Leisten, die mit einer überlar.penden
Verbindungs&rebe lösbar verbunden sind. Die Ei astellbar'-rei t wird in einer vorteilhaften Ausführungsform durch eine
Schrauben-Langloch-Verbindung zwischen den Leisten und der Verbindungsstrebe geschaffen. Einbezogen wird aber unter
weitergehendem vorteilhaftem Gesichtspunkt auch die Anordnung fernsteuerbarer iiagnetriegel zwischen den Leisten und der Verbindungsstrebe. Hierdurch kann eine Lösung der Verbindung vom Fahrersitz aus erfolgen, wobei eine Führung der einzeisn Gabelarme jeweils an Federn der Zentriereinrichtung eine getrennte Anpassung zuläßt.
Die Gabelanordnung hat in einer vorteilhaften Ausführung
Gabelarme aus mit der Last in Eingriff bringbaren Teilen
und senkrecht dazu angeordnete Gabelhalter. Zwecks Erleichterung der Quereinstellung sind vorteilhaft die C^uerführungselemente an den oberen Enden der Gabelhalter angeordnet und längs eines Lagerzapfens querbeweglich, und im unteren 3ereich der Gabelhalter sind in bezug zu einem Last-
aufriahmemittelrahmen reibungsvermindernde Anlageführungen vorgesehen. Diese Ausführung ist auch deshalb zweckmäßig, weil dabei eine Auslenkung der Gabelarme nach oben durch Kippbewegung möglich ist, vor allem aber, daß durch die LastabStützung an den Anlageführungen auch eine Entlastung bei der Querbewegung des Gabelarmverbundes erfolgt.
Bevorzugt wird in der vorstehend angegebenen Ausführung, daß die reibungsvermindernden AnIageführungen Rollen aufweisen, die mit senkrechter Achse parallel zu den Gabelhaltern gelagert sind. Hierdurch wird die horizontale Einstellbarkeit erleichtert, insbesondere wenn die Rollen zweckmäßig als Stützrollen im unteren Bereich an den Gabelhaltern angeordnet sind. Dabei wird bevorzugt, daß die Lagerung eines Gabelarmes auf einem sich in Querrichtung erstreckenden Lagerzapfen aus einer Kombination mit den Lagerzapfen einfassenden Gleitbuchsen und einer, insbesondere auf einem Gumni- oder entsprechendem Element nachgiebig abgestützten Kugelbüchse besteht. Hierdurch wird sowohl eine Führung mit ?eststelleffekt bei einer Seiten-Kipp-Bewegung, als auch eine leichte Verschiebbarkeit in unbelastetem Zustand erreicht.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung, unter Verwendung von Teleskopgabeln, sind die entsprechend den bisher behandelten Gabelarmen vorgesehenen Teleskopgabel-Baugruppen auf Querschienen verlagerbar und zusätzlich zu den lastauf nehmend en, reibungsvermindernden Mitteln weisen die Seiteiiführunneri Schienen auf, die eine Lauffläche senkrecht zur Ausfahrrichtung der Teleskopgabeln darstellen. Dadurch ist es möglich, auch Teleskopgabeln in einem Gabelarmverbund seitlich einstellbar zu machen.
Vorteilhaft bestehen dabei die reibungsvermindernden An-
lageführungen aus Lastrollen, die auf Achsen parallel zur Ausfahrrichtung der Teleskopgabeln angeordnet sind und in einem U-Profil-förinigen Teil der Schienen laufen. Hierdurch können diese Last- oder Stützrollen oben und unten Laufflächen an den Schienen finden.
Letztere sind zweckmäßig als Schienen mit Doppel-T-Profil ausgeführt und an den Gabelarm-Baugruppen sind Bremsvorsprünge mit einem oberen und unteren Bremsbelag angeordnet, die in eine Ausnehmung dieser Schienen eingreifen, wobei sich der Bremsbelag bei Belastung an einen Schenkel der Schienen anlegt. Dadurch wird in günstiger Weise eine Peststellung cfer jeweiligen Lage erreicht.
Auch bei dieser Ausführung sind vorteilhaft die i'ederanordnungen und auch die äußeren Anschläge zweckmäßig in Jb1Orm von Zylinder-Kolben-Einrichtungen angeordnet. Bei der Zentrierung können die Anschläge auch gegen eine mittige Druckfeder verlagert werden, was auch für die andere Ausführuru1: gilt»
Bezüglich der Federn oder Druckfedern wird eine mechanische Feder bevorzugt. Einbezogen werden aber auch Gasdruckfedern und dergleichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 : eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Lastaufnahmemitteis,
Figo 2 : eine Teilansicht aus Fig. 1 im Schnitt längs der Linie II - II in -^ig. 1,
Pip;. 3 : eine Seitenansicht einer Lagerung eines
Gabelarmes auf einem Lagerzapfen im Schnitt,
Fig. l\ : eine perspektivische Teilansicht eines Lastaufnahmemittels mit Teleskopgabeln,
Fig. 5 '· eine Seitenteilansicht einer Teleskopgabel-Baugruppe am Ende im Schnitt,
Fig. 6 : eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht, in welcher die Schnittlinie parallel zur Schnittlinie in Fig. 5 versetzt ist.
Fig. 7 : eine Teildarstellung aus Fig. 1 in schematisierter Ansicht.
Nach Fig. 1 befindet sich an einer Schlittenplatte 1 eines Lastaufnahmemittels, das im ganzen mit d bezeichnet ist, an der Vorderseite ein in Lageransätzen 3, 1J festgelegter, sich in Querrichtung erstreckender Lagerzapfen 5. Auf diesem sind Querführungselemente 6, 7 in Form von Lagerungen für Gabelarme ;J, 9 querbeweglich geführt. Diese Gabelarme .,, 9 befinden sich unten an senkrecht dazu verlaufenden Gabelhaltern Io, 11, an denen die Querführungselemente 6, 7 angeordnet sind, die im einzelnen noch anhand der Fig. und 3 beschrieben werden.
An den Gabelhaltern Io, 11 sind im vorliegenden Falle, beispielsweise in verschiedener Höhe jeweils Querverbindungselem^nte in Form von Leisten lfi, 17, 1··, 19 angebracht, die mit einer überlappenden Verbindungsstrebe _!o, <!1 lösbar und einstellbar verbunden sind. Beispielsweise sind in den Leisten 16 - 19, wie anhand der Leisten 17, 19 gezeigt ist, Langlöcher 6o - 63 angeordnet, durch v/elche Schrauben 6h - Gj hindurchgeführt sind, die in
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Gewindelöcher der Verbindungsstrebe 2o, .'Μ eingeschraubt sind. Dadurch ist es möglich, den Abstand der Gabelarme S3 9 in den Gabelarmverbund einzustellen, damit eine Anpassung an jeweilige Arbeitsbedingungen erfolgen kann.
Einbezogen wird auch, wie insbesondere im Bereich der Leiste 13 und der Verbindungsstrebe 2o gezeigt ist, einen fernsteuerbaren Magnetriegel 71 vorzusehen, dessen Anker durch eine öffnung in der Verbindungsstrebe u.'o hindurchgreift und wahlweise mit verschiedenen Löchern 63 - 7 ο in der Leiste 1 :i in Eingriff bringbar ist. Die Anordnung des Magnetriegels hat den Vorteil, da0 eine Lösung des Gabelarmverbundes auch im Betrieb durchgeführt werden kann, wenn einmal eine Zwischenanpassung im Rahmen einer besonderen Positionierungsaufgabe erfolgen mu.j.
Sofern diese Möglichkeit vorgesehen ist, ist zwischen den Gabelarmen h, 9, insbesondere den Gabelhaltern Io, 11 entlang der Linie- 2<L eine Druckfeder angeordnet.
Zwischen den Außenseiten der Querführungselemente 6, 7 der Gabelarme einerseits und den Lageransätzen 3, Ί andererseits sind jeweils den Lagerzapfen fi umgebende Druckfedern 72, 73 gleicher Stärke vorgesehen, die den Lagerarmverbund zentrieren. Wenn bei 22 eine Druckfeder angeordnet ist, hat diese zweckmäßig gleiche Federkraft wie die Druckfedern 72, 73.
An der Schlittenplatte 1 sind außen Anschläge 12, 13 in Form von Zylinderkoiberi-Einrichtungen vorgesehen, deren Kolben 1*1, 15 durch Druckmittel unter einer nicht gezeigten Steuerung hach innen ausfahrbar sind, um erforderlichenfalls eine zwangsmä.iige Zentrierung des Gabelarm-
Verbundes herbeizuführen bzw. auch, um den Gabelarmverbund beispielsweise im Bereich längerer Transportstrecken in der zentrierten Stellung festzulegen. Hierbei kann für eine mittlere Stellung des Gabelarmverbundes eine Ausfahrbegrenzung der jeweiligen Kolben vorgesehen sein, wobei auch Steuereinrichtungen hinsichtlich einer einbezogenen Abstandsänderung zwischen den Gabelarmen eine Umschaltung vorgesehen ist. Die Zylinder der Anschläge 12, 13 und die Kolben haben eine für diese Funktion entsprechende L.'inge.
Wie aus Fig. 7 erkennbar ist, in welcher die entsprechenden Teile der Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, sind die beiden Zylinder der Anschläge 12, 13 über eine Druckmittel-Zuführungsleitung 71I parallel geschaltet, wobei über ein Steuergerät 75 ein Anschluß an eine Druckmittelquelle J6 oder an einen Ablauf 77 einstellbar ist. Es wird nicht ausgeschlossen, in diesem Zusammenhang auch umsteuerbare Kolben vorzusehen, bzw. die Kolben IH3 15 mit einer Rückzugsfeder auszustatten, die bei Entlastung wirksam ist.
Ein Querführungselement 6 ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt.
Ss umfaßt den Lagerzapfen 5 und bildet ein Lagergehäuse mit zu Durchtrittsöffnungen 26, 27 verjüngten Führungsöffnungen für den Lagerzapfen 5. Diese Durchtrittsöffnungen sind mit Gleitbuchsen 28, 29 ausgekleidet. Zwischen den Gleitbuchsen ist auf einem zylindrischen, elastischen Element 3o, insbesondere aus Gummi oder einem ähnlichen Material, ein Stützrohr 31 für eine Kugelbüchse 32 mit Lagerkugeln angeordnet, wodurch sich eine weitestgehende verkantungsfreie und leichtgängige Führung im belastungs-
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freien Zustand auch eine Festlegung bei einer Verkantung ergibt ο
Aus Fig„ d ist erkennbar, da'i im Bereich einer unteren Querstrebe 33 des Rahmens 1 an den Gabelhaltern Los 11 als reibung-svermindernde Anlageführunp Laststützrollen 3't angeordnet sind, die mit senkrechter Achse 35 zwischen Lageransätzen 36, 37 am Gabelhalter Io gelagert sind. Dadurch wird noch die Möglichkeit gegeben, da.■> sich die Gabelarme 3, 9 unter Abhebung der Laststützrolle 34 auch in der Höhe einstellen.
Die Seiteneinstellung bei der Einfädelung in Lastaufnahmetaschen wird durch das zumindest auben abgerundete oder konische Profil 3·% 39 an den nabelspitzen gewährleistet.
In Figo 4 ist ein Lastaufnahmemittel 1 mit einem Basistragrahmen 4o für Teleskopgabel-Baugruppen 41, 4^ gezeigt, die im wesentlichen die Funktion der bisher beschriebenen Hebelarme ·>, 9 übernehmen, aber in ihrer Anordnung am Lastaufnahmemittel :!. beidseitig ausfahrbar sind.
Diese Teleskongabel-Baugrupnen sind auf Führungsschienen 4 3S i\l\ senkrecht zu ihrer Erstreckung querbeweglich. Diese Führungsschienen, beispielsweise 44, sind gem'i··· Figo 5 und 6 als im Querschnitt Doppel-T-Schiene ausgeführt.
Beispielsweise mittig unter den Teleskop-Gabelbaugruppen ist als Querverbindungselement eine kanalartige, geschlossen gezeigte Führungsbaugruppe 4 5 angeordnet, in welcher auf einer Antriebswelle drehfest aber axial bewegbar Zahnräder angeordnet sind, die mit Antriebsmitteln in den Teleskopgabel-Baugruppen 4l, 42 in Eingriff stehen, um die ausfahrbaren Teleskopgabelarme 46, 47 in der einen oder anderen Richtung auszufahren»
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1 /te.
Außerdem sind zwischen den Teleskopgabel-Baugruppen entsprechend den Que rve rb in dun gse lernen ten 16 - 19 und 2o, in Fig. 1 schematisch mit 7*, 79 bezeichnete Querverbindungselemente angeordnet, durch welche der Abstand zwischen den Teleskopgabel-Baugruppen 4l, 42 festlegbar ist. Der dadurch entstehende Gabelarmverbund ist entsprechend der Darstellung in Fig. 1 zwischen zentrierenden Federn üo, •rl, H2 o3 einstellbar, die den Federn 72, 73 in Fig. 1 entsprechen und von denen die Federn 32, 83 einen besonderen Widerlagern , 85 des Basistragrahmens 4o und die anderen Federn ->oi 8l an der Schlittennlatte 1 abgestützt sind. Die Einzeichnung der Federn ist schematisch dargestellt. Es bleibt vorbehalten, im mittleren Bereich der Teleskopgabel-Baugruppen nach unten gerichtet Widerlager für jeweils eine Zentrierfeder anzubringen, die sich dann in der Ebene des Basistragrahmens erstreckt.
Die Teleskopfgabel-Baugruppen sind auf beiden Führungsschienen 43, 44 gelagert, wie anhand der Führungsschiene 44 in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Dabei sind in den Schienen, beispielsweise innen, Laufflächen 48, 49 senkrecht zur Ausfahrrichtung der .Teleskopgabeln angeordnet, und zwischen diese Laufflächen greifen als reibungsvermindernde Lastaufnahmemittel Lastrollen 5o, deren Achsen 51 parallel zur Ausfahrrichtung der Teleskopgabeln verlaufen. Im Hinblick auf das Doppel-T-Profil 44 befinden sich diese Lastrollen 9 in einem U-profilförmigen Teil der Schienen.
Jeweils auf der anderen Seite, insbesondere au>en, sind an den Teleskopgabel-Baugruppen 41, M? Seitenführungsrollen 5~ um senkrechte Achsen 53 verdrehbar gelagert. Diese Seitenführungsrollen 52 laufen am Steg 54 des Doppel-T-Profils. Sie greifen ebenfalls somit in einen entgegengesetzt gerichteten U-profilförmigen Teil der Schienen ein.
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- ψ-
Daneben oder dazwischen ist, wie beispielsweise an der Teleskopgabel-Baugruppe i\2 in Pip;. 5 gezeigt ist, an einem nach unten gerichteten Ansatz 55 ein Bremnvorsprung 56S-beispielsweise mit rechteckigem Querschnitt angeordnet, der oben und unten Bremsbeläge 57S 5" hat und in den beispielsweise nach au->en offenen IJ-profilfÖrmigen Teil der Führungsschiene 4') eingreift. Bei einer Belastung durch ausgefahrene Teleskopgabeln 46, J17 legt sich der Bremsvorsprung oben oder unten an einen Schenkel des U-profilförmigen Teiles 59 an, so daß bei Belastung eine Peststellung der jeweiligen Teleskopgabel-Baugrunne erreicht wird.

Claims (1)

  1. Patentansorüche
    GabelanOrdnung an einen Lastaufnahmemittel für Förderzeuge, wobei das Lastaufnahmemittel wenigstens zwei in oder unter eine Last einfahrbare, gemeinsam bowegbaro Gabelarme enthält, dadurch gekennzeichnet, da., die miteinander verbundenen Gabelarme (b, 9, '11, '4,:) auf Seitenführungen (5> ^3, ^O frei querbeweglich gelagert sind und wenigstens zwei Gabelarme eine reibungsvermindernde Anlageführung (3^5 5o, 5^) zur Lastaufnähme und Erleichterung der Querbewegung aufweisen, und aal'· eine Zentriereinrichtung (1^, 13; 1?-, 73; -ο - '3) zwischen dem Gabelarmverbund und den Seitenführungen angeordnet ist.
    Gabelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da'j die reibungs vermin dem de An lage führung eine Rolle (3^s 5o) aufweist, die als Laststützrolle mit einer Achse angeordnet ist, da;:, sie die Belastung des Gabelarmes unter Abrollbewegung bei der seitlichen Verschiebung an einer Lauffläche aufnimmt.
    ÜÖöeoÖ bei kbNttl-Wlii, j|aiJ9 a7«-Postscheck Hamburg (blz 20010020) NR.i937 66-
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    "5. Gabelanordnung nach Anspruch 1 oder .?, dadurch gekennzeichnet, da-ö die Zentriereinrichtung (72, 73; ->o - 83) mit Federn ausgeführt ist, durch welche der Gabelarmverbund in der Mittelstellung einstellbar ist.
    4. Gabelanordnung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, dai!< zwei Federn bzw. Federanordnungen (72, 73; So - 83) jeweils eine an einer Seite des Gabelarmverbundes angeordnet sind.
    5. Gabelanordnung nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch einstellbare Anschläge (12, 13) zur seitlichen Begrenzung der Verlagerung des Gabelarmverbundes und zur Zentrierung in der Mittelstellung.
    6. Gabelanordnung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, dau die seitlichen Anschläge (12, 13) als Zylinder-Kolben-Einrichtungen ausgeführt sind, welche an eine gemeinsame Druckmittelquelle (76). parallel anschließbar sind. ".-..-
    7. Gabelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da;) -die "Verbindung der wenigstens zwei Gabelarme (8, 9; 1W, ^2), des Gabelarmverbundes lösbar und einstellbar ist und der Abstand der wenigstens zwei Gabelarme (G, 9; iJl, 42) zueinander wählbar ist.
    ■ι. Gabelanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Querverbindungselemente (16 - 19; 73, 79) aus fest an den Gabelarmen bzw. an senkrecht zu den Gabelarmen angeordneten Gabelhaltern angebrachten Leisten (16 - 19), die mit einer überlappenden Verbindungsstrebe (2o, 21) lösbar verbunden sind.
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    9. Gabelanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schrauben-Langloch-Verbindung (6o - 67) zwischen den Leisten (16 - 19) und der Verbindungsstrebe (2o,
    10, Gabelanordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Anordnung fernsteuerbarer Magnetriegel (7) zwischen den Leisten (:l6 - 19) und der Verbindungsstrebe (2o, ..M).
    11, Gabelanordnung nach einem der Ansprüche 1 - lo, wobei die Gabelarme aus mit der Last in Eingriff bringbaren Teilers senkrecht dazu angeordneten Gabelhaltern bestehen, dadurch gekennzeichnet, dab Querführungselemente (6, 7) an· den oberen Enden der Gabelhalter (1o, 11) angeordnet und längs eines Lagerzapfens (5) querbeweglich sind, und da > im unteren Bereich der Gabelhalter in bezug zu einem Lastaufnahmemittelrahmen reibungsvermindernde Anlageführungen (3'0 vorgesehen sind.
    β Gabelanordnung nach Anspruch H3 dadurch gekennzeichnet, daß die reibungsvermindernden Anlageführungen Rollen (34) mit senkrechter Achse (35) parallel zu den Gabelhaltern (lo, 11) sind.
    13o Gabelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis l..1, dadurch gekennzeichnet, dai'- die Lagerung eines Gabelarmes (d, 9) auf einem sich in Querrichtung erstreckenden Lagerzapfen (5) aus einer Kombination mit den Lagerzapfen einfassenden Gleitbuchsen (23, 29) und einer, insbesondere auf einem Gummi- oder entsprechenden Element (3o) nachgiebig abgestützten Kugelbüchse (32) besteht»
    3 U 5377
    I1I. Gabrjlanordnung nach einem der Ansprüche 1 - lo, unter Verwendung von Teleskopgabein, dadurch gekennzeichnet, da'-i 'die als Gabelarme vorgesehene Teleskopgabel-Baugruppe (1Il, '12) auf Querschienen (43, ^1O verlagerbar ist und zusätzlich zu den lastaufnehmenden, reibungsvermindernden Mitteln' (5o) Seitenführungsrollen (5'-) an Schienen ('13, 1I1O aufweisen, die eine Lauffläche senkrecht zur Ausfahrrichtung der Teleskopgabeln darstellen.
    15. Gabelanordnung nach Anspruch I1J, dadurch gekennzeichnet, da., die reibungsvermindernden Anlage führungen aus Lastrollen (5o) bestehen, die auf Achsen (51) parallel zur Ausfahrrichtung der Teleskopgabeln angeordnet sind und in einem U-profilförmigen Teil der Schienen laufen.
    16. Gabelanordnung nach Anspruch I1J und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen ('13, 'I1O mit Doppel-T-Profil ausgeführt und an den Gabelarm-Baugruppen (1It, 1JJ?) Bremsvorsprünge (56) mit einem oberen und unteren Bremsbelag (57, 58) angeordnet sind, die in eine Ausnehmung (59) dieser Schienen eingreifen, wobei sich der Bremsbelag bei Be]astung an einen Schenkel der Schienen anlegt.
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