DE891225C - Stapelvorrichtung - Google Patents

Stapelvorrichtung

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Publication number
DE891225C
DE891225C DEST2702A DEST002702A DE891225C DE 891225 C DE891225 C DE 891225C DE ST2702 A DEST2702 A DE ST2702A DE ST002702 A DEST002702 A DE ST002702A DE 891225 C DE891225 C DE 891225C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arms
hand
stacking device
gripper
grippers
Prior art date
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Expired
Application number
DEST2702A
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Dipl-Ing Loef
Adolf Paul
Alois Wilhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steinbock GmbH
Original Assignee
Steinbock GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steinbock GmbH filed Critical Steinbock GmbH
Priority to DEST2702A priority Critical patent/DE891225C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE891225C publication Critical patent/DE891225C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/183Coplanar side clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/142Movements of forks either individually or relative to each other
    • B66F9/143Movements of forks relative to each other - symmetric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Stapelvorrichtung Stapler, insbesondere Gabelstapler, sind bereits in solcher Weise ausgebildet, daß sie mit Greifern verschiedener Form und Art ausgerüstet werden können. Zu diesem Zweck sind die Greiferarme an dem in der Stapelvorrichtung vertikal verschiebbaren ,Schlitten aufgeschraubt. Zum Zwecke- der Auswechslung müssen die Schrauben gelöst werden. Das ist unzweckmäßig, zeitraubend und mühevoll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapelvorrichtung zu schaffen, bei der einerseits das Auswechseln der Greifer in erheblich einfacherer Weise und in kürzerer Zeit erfolgen !kann und die so ausgebildet ist, daß eine seitliche Verschiebung der Greifer auch gleichzeitig eine seitliche Verschiebung gegebenenfalls vorhandener Gabelarme zur Folge hat.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe -in der Weise gelöst, daß ein am vertikal verschiebbaren Schlitten befestigtes Zwischenglied vorgesehen i.st,@,das einerseits zur leicht lösbaren Befestigung der zum Untergreifen bestimmten Gabelarme ausgebildet ist, andererseits an hydraulisch quer verschiebbaren Armen zum gegenseitigen Paßeingriff mit Greifern ausgebildete Grei.fertragelemente aufweist. Dabei besitzen die Arme bzw. die Greifertragelemente einerseits und die quer verschiebharen Gabelarme andererseits je zum Eingriff von Verbindungselementen bestimmteAngriffsorgane. Das Zwischenglied besitzt zu diesem Zweck quer laufende Schienen, und die Gabelarme sind zum Einhängen in diese Schienen ausgebildet. Die Greifertragelemente und die Greifer weisen zum gegenseitigen Eingriff bestimmte Nuten und Ansätze gleicher Form auf.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Staplers, und zwar Fing. r im Aufriß mit Greifer ausgerüstet; Fig. 2 im Aufriß mit Gabelarmen ausgerüstet, Fig.3 eine Stirnansicht des Zwischengliedes in der Pfeilrichtung der Fig. z, Fig. 4 das Schema der hydraulischen Bewegung der quer verschiebbaren Greifer, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie A-B .der Fig-. 3 mit aufgesetztem, nicht geschnittenem Greifer, Fi:g. 6 einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. 3. Der Gabelstapler besteht in bekannter Weise gemäß Fig. i und 2 aus dem Fahrgestell i, den hinteren Lenkrädern 2 und den Vorderrädern 3, dem Führersitz 4., dem Lenkrad 5 und dem feststehenden Teleskopgerüst 6 mit dem ausfahrbaren Teleskop 7. In dem Teleiskopgerüst 6, 7 ist unter Vermittlung von Rollen 8 ein Zwischenglied 9 verschiebbar geführt, das einerseits zur Aufnahme der Greifer io, andererseits der Gabelarme i i bestimmt ist.
  • Das Zwischenglied 9, das in Fig. 3 in Stirnansicht dargestellt ist, besteht aus vier Rohren 12, 13, 14 und 15. Die Rohre, die in einer Ebene liegen, sind durch Hochkantflacheisen ü6 zusammengehalten. In. den Rohren'i2 bis ,i5 sind Zahnstangen 117, 18, i9 und 2o geführt, von denen die Zahnstangen 17 und i 8 einerseits und die Zahnstangen i9 und 2o andererseits über Zahnräder.2i und P-2 (Fig. 4) in gegenseitigem Eingriff stehen. Außerdem sind durch die Flacheisen 16 quer laufende Schienen 23 und 24 getragen, die zum Einhängen der Greiferarme i i bestimmt sind. Die Zahnstangen 17 und r9 sind an ihren freien Enden durch eine von oben nach unten verlaufende Schiene 25 und die Zahnstangen z:8 und 2o - durch eine Schiene 2,6 auf der anderen Seite miteinander verbunden. Auf den Schienen 25 und 26 sind die Greifertragelemente 27 und '.28 einerseits und 29 und 30 andererseits angeordnet, :die parallelwandige Nuten 31 aufweisen. An den Flacheisen i.'6 ist ein Preßzylinder 32 befestigt, der mit seiner Kolbenstange 33 an dem Arm 25 abstützt: Wird der doppeltwirkemde Kolben in der Pfeilrichtung der Fig. 3 verschoben, so wird der Querarm 25 verschoben. Über die Zahnstangen 17 und i9 sowie über die Zahnräder 21 und 22 werden die Zahnstangen 18 und ao mit dem Arm z6 in der anderen Richtung verschoben. Da die Arme 25 und 26 dazu bestimmt sind, die Greifer uo (Fig. 1, 5) zu tragen, so werden,die Greifer zum Zweck des Erfassens der Whhre entweder unter Druck einander genähert oder voneinander entfernt.
  • Die Greifer io tragen den Nuten 3:1 entsprechende, parallelwandige Ansätze 35, die zum Eingriff in die Nuten 31 bestimmt sind. Über dem oberen und unter dem unteren Ansatz 35 jedes Greifers befindet sich je eine Lasche 36 in solchem Abis:tand, daß sie die Greifertragelemente 27, 28, 29, 30 genlau bemessen übergreifen oder untergreifen. Die Laschen 36:, ebenso wie die Greifertragelemente 27 bis 30, sind mit Bohrungen versehen, so -daß die Verbindung mit Hilfte von mit Handgriff ausgerästeten Bolzen 37 hergestellt werden kann.
  • Es ist erkendbar, daß zufolge der in gegenseitigem Paßsitz befindlichen Ansätze 35 und Nuten 31 in Verbindung mit .den Bolzen 37 die Greifer.io sich verhältnismäßig leicht und mühelos in kurzer Zeit auswechseln lassen. Der Druck wird durch den gegenseitigen Paßeingriff :der Greiferarme und deren. Tragelemente 27 aufgenommen.
  • Die Greiferarme.i i sind auf ihrer einen ,Seite mit Haken 38 ausgerülstet, derart, daß sie, wie aus Fig. 3 ersichtlich, auf die Flacheisen 23 und 2.4 unter Übergriff derselben eingehängt werden können. Damit sind die Greiferarme i T auf dem Flacheisen 23 und 24 quer verschiebbar. Um zu bewirken, daß die Greiferarme i i bei Betätigung der Kolbenstange 33 ebenfalls je nach Bedarf nach der einen oder anderen Richtung seitlich verschoben werden, besitzen die Greiferarme CSsen 39 und ebenso die Arme 2,5 und iz6 Büchsen oder Ösen 4o, in welche Verbin:dungsibügel4z eingehängt werden. Diese Verbindungsbügel 41 haben zur Folge, daß bei Verschiebung der Arme 2:5 und 26 auch ein Verschieben der Gabelarme i i erfolgt.
  • Das Zwischenglied 9 kann also am Teleskop bzw. an dessen Schlitten angeschraubt verbleiben. Es können in kurzer Zeit die Greiferarme io durch andere ersetzt oder gelöst werden; ebenso lassen sich mühelos die Gabelarme i i aufsetzen oder beseitigen,. Die Gabelarme i i können zum Zweck der Anpassung an die zu untergreifende Ware in ihrem gegenseitigen Abstand durch die Hydraulik 32 verändert werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stapelvorrichtung, gekennzeichnet durch ein am vertikal verschiebbaren Schlitten befestigtes Zwischenglied (9), das einerseits zur leicht lösbaren Befestigung der zum Untergreifen bestimmten Gabelarme (iii) ausgebildet ist, andererseits an hydraulisch quer verschiebbaren Armen (25, 26) zum gegenseitigen Paßeingriff mit Greifern (io) ausgebildete 'Gre@ifertrageleunente (27 bis 3.0) aufweist.
  2. 2. Stapelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (25, 26) bzw. die Greifertragelemente (27 bis 3o) einerseits und die quer verschiebbar gelagerten Gabelarme (rT) andererseits je zum Eingrift von Verbindungselementen (41) ausgebildet sind.
  3. 3. Stapelvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (9) quer laufende Schienen (213, 24) trägt und,die Gabelarme (i i) zum Einshängen in diese Schienen ausgebildet sind.
  4. 4. Stapelvorrichtung nach Anspruch T bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifertragelemente (27 bis 30) und die Greifer (io) zum gegenseitigen Eingriff bestimmte Nuten (3i1) und Ansätze (35) gleicher Form besitzen.
DEST2702A 1950-11-01 1950-11-01 Stapelvorrichtung Expired DE891225C (de)

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DEST2702A DE891225C (de) 1950-11-01 1950-11-01 Stapelvorrichtung

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DEST2702A DE891225C (de) 1950-11-01 1950-11-01 Stapelvorrichtung

Publications (1)

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DE891225C true DE891225C (de) 1953-09-24

Family

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DEST2702A Expired DE891225C (de) 1950-11-01 1950-11-01 Stapelvorrichtung

Country Status (1)

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DE (1) DE891225C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012257B (de) * 1953-05-28 1957-07-11 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Gabelstapler
DE2503198A1 (de) * 1975-01-27 1976-07-29 Jun Josef Ott Krangabel mit hydraulischer klemmvorrichtung
DE3145377A1 (de) * 1981-11-14 1983-06-01 Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg Gabelanordnung an einem lastaufnahmemittel fuer foerderzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012257B (de) * 1953-05-28 1957-07-11 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Gabelstapler
DE2503198A1 (de) * 1975-01-27 1976-07-29 Jun Josef Ott Krangabel mit hydraulischer klemmvorrichtung
DE3145377A1 (de) * 1981-11-14 1983-06-01 Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg Gabelanordnung an einem lastaufnahmemittel fuer foerderzeuge

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