DE2502079C3 - Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Verbrennungsabgasen - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus VerbrennungsabgasenInfo
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- DE2502079C3 DE2502079C3 DE19752502079 DE2502079A DE2502079C3 DE 2502079 C3 DE2502079 C3 DE 2502079C3 DE 19752502079 DE19752502079 DE 19752502079 DE 2502079 A DE2502079 A DE 2502079A DE 2502079 C3 DE2502079 C3 DE 2502079C3
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Verbrennungsabgasen durch
Absorption in «äner eine Calciumverbindung und Natriumsulfat enthaltenden wäßrigen Aufschlämmung
und Abtrennung des gebildeten Calciumsulfats.
Anwendungszweck der Erfindung ist die Entfernung von Schwefeldioxid aus Ofenabgasen oder Rauchgasen
mit gleichzeitiger Herstellung von reinem Gips ais Nebenprodukt.
Bei der Beseitigung von Schwefeloxiden, insbesondere von Schwefeldioxid, aus Verbrennungsabgasen
werden als Absorptionsmittel häufig Aufschlämmungen von Calciumverbindungen eingesetzt. Die Verwendung
dieser Verbindungen alleine führt jedoch zu einem ungenügenden Wirkungsgrad bei ö".r Entfernung von
Schwefeldioxid und der Ausnutzung des eingesetzten Calciums. Soll dabei reiner G;ps ?)s Nebenprodukt
hergestellt werden, so ergibt sich das Problem, dies auf einfache Weise durchzuführen.
Wird bei der Abgasreinigung ein Absorptionsmittel wie Calciumcarbonat in stöchiometrischen Mengen
bezüglich des Schwefeldioxids eingesetzt, d. h. in Mengen, die theoretisch zur Bindung des Schwefeldioxids
erforderlich sind, so wird eine Absorption von nur etwa 63 — 83% erzielt. Beim Zusatz des Calciumcarbonats
in Mengen, die das 1,5- bis 2fache der stöchiometrischen Menge betragen, kann die Wirkung
auf etwa 9O7o erhöht werden. Es wird deshalb in bekannten Kalk-Gips-Verfahren die Menge der Calciumverbindungen
in der Aufschlämmung wesentlich über die stöchiometrisch erforderliche Menge erhöht,
was jedoch zu dem Nachteil führt, daß der als Nebenprodukt anfallende Gips als Verunreinigung so
viel der nicht umgesetzten Calciumverbindung enthält, daß er für den üblichen Einsatz, insbesondere als
Bindemittel oder Formmasse, praktisch nicht mehr verwertbar ist. Bei derartigem Material muß die nicht
umgesetzte Calciumverbindung zunächst durch Zusatz von Schwefelsäure zur Aufschlämmung oder durch
Einleiten eines Gases, das Schwefeldioxid in hoher Konzentration enthält, neutralisiert werden. Zu diesem
Zweck wird in der Absorptionsanlage ein nachgeschalteter Schwefelsäuretank oder Behälter zur Regulierung
des pH-Wertes benötigt, was zu zusätzlichem Aufwand führt. Da der Gips auch mit nicht oxidiertem
Calciumsulfit verunreinigt ist, muß in zusätzlichen Oxidationsanlagen Druckluft eingeführt werden. Hierdurch
wird nicht nur die Verfahrensführung insgesamt schwieriger, anfälliger und aufwendiger, sondern es wird
auch die Komplexität der Anlage erhöht. Darüber hinaus schwanken die Reinheil und die Qualität des
erhaltenen Gipses in Abhängigkeit von der Menge der zugesetzten Schwefelsäure und von den Oxidationsbedingungen,
Eine Beschreibung eines Verfahrens, bei dem Schwefeldioxid in einer eine Calcinmverbindijng und
Natriumsulfat enthaltenden wäßrigen Aufschlämmung absorbiert wird, findet sich in G. Spengler, »Die
Schwefeloxyde in Rauchgasen und in der Atmosphäre«, VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf, 1965, S. 104, 105. Hier
ίο wird eine Natriumsulfatlösung in einem Mischer
kontinuierlich mit festem Calciumsulfit vermengt Diese Waschflüssigkeit wird in den oberen Teil eines
Waschturms eingeführt, in den von unten Schwefeldioxid enthaltendes Rauchgas eintritt Es erfolgt eine
is Reaktion nach der Gleichung
Na2SO4 + CaSO3+SO2+H2O — CaSO4+2 NaHSO3.
Die entstehende, das Calciumsulfat in Suspension enthaltende Lösung wird in einem Filter gereinigt,
wonach gemahlenes Calciumcarbonat darin eingetragen wird. Dieses reagiert nach der Gleichung
2 NaHSO3+CaCO3- Na2SO3+CaSO3 + H2O + CO2.
Das Kohlendioxid wird nach Reinigung als Produkt gewonnen, während das schwerlösliche Calciumsulfit in
einem zweiten Filter abgetrennt und in den Kreislauf zurückgeschickt wird. Oie neutrale Natriumsulfitlösung
wird mit Kalkmilch behandelt, wobei sich unlösliches Calciumsulfit ausscheidet und Natronlauge gebildet
wird gemäß der Gleichung
Na2SO3+Ca(OH)2-2 NaOH-I-CaSO3.
Das Calciumsulfit wird wieder in einem Filter abgetrennt, wonach ein Teil zum Ausgleich von
Verlusten in den Prozeß zurückgeht, während der Rest mit Salpetersäure in das Düngemittel Calciumnitrat
oder mit Schwefelsäure in Calciumsulfat umgewandelt wird und SO2 in reiner Form anfällt, z. B. gemäß der
Gleichung
CaSOj+ H2SO4- SO2+ H2O -r CaSO4.
Es handelt sich somit hierbei um ein relativ kompliziertes Verfahren, bei dem zusätzlich zum
SOrhaltigen Rauchgas als Rohmaterialien Natriumsulfat, Calciumcarbonat, Kalkmilch und Salpeter- oder
Schwefelsäure eingesetzt und als Endprodukte Kohlendioxid, Schwefeldioxid, Natronlauge und Calciumnitrat
bzw. Calciumsulfat erhalten werden. Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein einfacheres und wirtschaftliches Verfahren zum Entfernen
von Schwefeldioxid aus Verbrennungsabgasen mit erhöhtem Wirkungsgrad vorzusehen, das gleichzeitig
als Nebenprodukt einen Gips von hoher Reinheit zu liefern vermag.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß eine Aufschlämmung eingesetzt wird, die Calciumcarbonat oder Calciumhydroxid und Mangan(ll)-chlorid,
Mangan(II)-sulfat, Mangan(!l)-nitrat, Eisen(lll)-chlorid, Eisen(lll)-sulfat oder Eisen(lll)-nitrat enthält.
do Das Natriumsulfat kann im System in situ gebildet
werden, beispielsweise durch die Zugabe von Natriumhydroxid zur Absorptionsaufschlämmung, und zwar
sowohl zu Beginn des Betriebs als auch zur Ergänzung des verbrauchten Alkalimetalls, Das in der Aufschläm-
hi mung vorliegende Natriumhydroxid wird mit dem
Schwefeldioxid aus dem Abgas zu Natriumsulfit umgesetzt und schließlich während der Rückführung zu
Natriumsulfat oxidiert. Evcntiirll vorliegendes Natrium-
hydrogensulfat wird auch während des Umlaufes im Kreis in Natriumsulfat übergeführt.
Das der Erfindung zugrunde liegende Konzept wird durch die folgenden experimentellen Ergebnisse erläutert:
Im Laborversuch wurde als Abgas ein Gasgemisch verwendet, das 2000 ppm SO2, 5% O2 und als Rest
Stickstoff enthielt Dieses Gas wurde bei konstantem Durchsatz von 20,045 l/min durch ein Absorptionsmittel
geleitet. Als Kontrollabsorptionsmittel diente Wasser.
Weiterhin wurden als Absorptionsmittel wäßrige Lösungen verwendet, die 3% Natriumsulfat, 300 ppm
Mangan(II)-sulfat, 300 ppm Mangan(II)-chlorid, 3%
Natriumsulfat und zusätzlich 300 ppm Mangan(II)-sul-
TabeUeI
fat, 300 ppm Eisen(IU)-sulfat, 300 ppm Eisen(III)-chlorid
oder 3% Natriumsulfat und zusätzlich 300 ppm
Eisen(IU)-sulfat enthielten.
Das Gasgemisch wurde eine bestimmte Zeit lang durch das jeweilige Absorptionsmittel geleitet. Anschließend
wurden die gebildeten Sulfatkonzentrationen und Sulfitkonzentrationen im Absorptionsmittel
durch chemische Analyse bestimmt Die Ergebnisse der Analysen sind in der Tabelle I zusammengestellt Die
Werte für Sulfat sind dabei um die anfänglich in Form von Natriumsulfat, Mangansulfat oder Eisensulfat
zugegebene Menge Sulfat korrigiert d. h. die genannten Sulfatwerte sind in den in der Tabelle I angegebenen
Werten nicht enthalten.
| Versuch | Absorptionsmittel | H2SO4 | H2SO3 | H2SO4+ H2SO3 |
| (mol/l) | (mol/l) | (mol/l) | ||
| 1 | H2O | 0,00184 | 0,00720 | 0,00904 |
| 2 | H2O+ Na2SO4 | 0,00357 | 0,02245 | 0,02602 |
| 3 | H2O+ MnSO4 | 0,01230 | 0,00075 . | 0,01305 |
| 4 | H2O+ MnCI2 | 0,00868 | 0,00024 | 0,00892 |
| 5 | H2O+ Na2SO4+ MnSO4 | 0,01389 | 0,01440 | 0,02829 |
| 6 | H2O+ Fe2(SO4J3 | 0,01301 | 0,00069 | 0,01370 |
| 7 | H2O+ FeCI3 | 0,00803 | 0,00056 | 0,00859 |
| 8 | H2O + Na2SO4 + Fe2iSO4)3 | 0,01376 | 0,01363 | 0,02739 |
Die Daten der Tabelle I lassen zwei Tatsachen erkennen: Zum einen ist der überraschende Effekt einer
Erhöhung der Absorption und der Bindung des Schwefeldioxids durch die Gegenwart des Natriumsulfats
deutlich ausgeprägt So weist beispielsweise eine 3%ige wäßrige Natriumsulfatlösung nach dem Durchleiten
des Abgases eine rund dreimal höhere Konze ni ration
an schwefliger Säure und Schwefelsäure (SO32-+SO4 2-) auf als reines Wasser unter gleichen
Bedingungen.
Zum anderen zeigen die Daten der Tabelle I, daß die Mangan(ll)-salze sehr wirksame Oxidationskataljsatoren
für Sulfitionen. SO32-, sind. Wenn reinem Wasser
300 ppm eines Mangan(II)-salzes, wie (Viangan(II)-sulfat.
Mangar.(M)-chlorid oder Mangan(II)-nitrat, zuge:set/i
werden, so wird dadurch die Menge der gebildeten Schwefelsäure um den Faktor 5 bis 6 gegenüber der im
reinen Wasser als Absorptronsmittel gebildeten Schwefelsäuremenge erhöht Gegenüber der Absorption in
reinem Wasser wird gleichzeitig die Konzentration der schwefligen Säure auf etwa '/10 bis '/jo gesenkt. Diese
Ergebnisse zeigen deutlich den ausgeprägten katalytischer!
Effekt der Mangan(II)-salze auf die Oxidation von SOj2-. Das bei der Bindung von Schwefeldioxid aus
Abgasen gebildete Sulfit wird auf diese Weise mit dem Sauerstoff im Abgas unter der katalytischen Wirkung
der Mangan(ll)-salze oxidiert Die gleiche Wirkung kann mit einem Eisen(III)-safz erzielt werden. Dabei
wird das Sulfit direkt in ein Sulfat übergeführt und kann beispielsweise als Gips aufgefangen werden. Diese
Umsetzungen erfolgen vorzugsweise im sauren Bereich mit einem pH-Wert von nicht mehr als 4,5.
Bei gleichzeitiger Zugabe von Natriumsulfat und Mangan(II)-sulfat im Rahmen der oben beschriebenen
Versuche betrug die Menge der gebildeten Schwefelsäure etwa das 8fache gegenüber den mit reinem
Wasser erhaltenen Werten. Die Konzentration des gesamten gebundenen Schwefeldioxids, also die Konzentration
von H2SO4+ H2SO3 betrug gegenüber derjenigen
bei Absorption in Wasser etwa das 3fache. Diese Ergebnisse sind vermutlich sowohl auf die Fähigkeit des
Natriumsulfats, Schwefeldioxid zu absorbieren, als ;vuch
auf die oxidationsfördernde Wirkung des Mangan(ll)-sulfats auf das SO32- im absorbierenden Bereich
zurückzuführen, wobei diese Vorgänge durch folgende Gleichungen darstellbar sind
SO2 + H2O — H2SO3 (1)
Na2SO4 + 2H2SO3 —·H2SO4 + 2NaHSO3 (2)
2NaHSO3 + O2 —^- Na2SO4 + H2SO4 (3)
Diese Wirkung tritt nicht nur bei Verwendung von Mangan(il)-sulfat ein, das vorstehend als Beispiel
gewählt wurde, sondern kann auch mit anderen Mangan(ll)-salzen erzielt werden. Die gleiche Wirkung
ergibt sich auch bei -kr Verwendung von Ei:>e:t<(ill)-salzen,
wie Eisen(IM)-sulfat, Eisen(III)-chlorid und Eisen(III)-nitrat.
Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g, I in schematischer Darstellung eine Anlage zur Durchführung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Fig. 2 in graphischer Darstellung die Wirksamkeit der Entfernung von Schwefeldioxid aus Abgas als
(,j Funktion der Konzentration von Calciumcarbonat als
Absorptionsmittel in der absorbierenden Phase und
Fig. 3 in graphischer Darstellung die Wirksamkeit der Entfernung von Schwefeldioxid aus Abgas als
I unktion der Konzentration von Calciumhydroxid als Absorptionsmittel in der absorbierenden Phase.
In der F i g. 1 wird über eine Leitung 1 mit einem Durchsalz von lOOOmVh. bezogen auf Normalbedingungen,
ein Boilerabgas, das 1500 ppm SO2. 7% O2 und ί
12% CO2 enthält, der Anlage zugeführt. Ein Teil dieses
aufgegebenen Gases wird über eine Zweigleitung 2 einem Absorberturm A zugeleitet. Der Rest des über die
Leitung I der Anlage zugeführlen Abgase wird über eine Leitung 3 einem 1 lauptabsorberturm B zugeführt, in
Das Gas verläßt den Absorberturm A über eine Leitung 4. Das gereinigte Abgas wird schließlich über einen
Kamin 5 in die Atmosphäre abgeblasen. Die Absorbertürme A und fldienen gleichzeitig als Reaktoren.
Line im Kreislauf geführte Absorptionsaufschläm- ii
tnung wird in einem Tank C hergestellt. Zu einer C'iilciumcarbonataufschlämmung mit einer Fcststoffkijfi/.ctiitcition
von 3% werden 3% Natriumsulfat und 300 ppm Mangan(ll)-sulfat. bezogen auf das Gewicht
der Aufschlämmung, zugesetzt. Die so hergestellte 2(1
•Nbsorptionsaufschlämmung wird über eine Pumpe 6 und eine Leitung 7 in einen im Kreislauf liegenden
Vorratsbehälter Dgegeben. der unter dem Hauptabsorberturm B liegt. Aus dem Vorratsbehälter D wird die
Absorptionsaufschlämmung über eine Pumpe 8 und eine >>
Leitung 9 zur Aufgabe im oberen Teil des Hauptabsorberturms B gepumpt. In diesem Turm wird zur
Entfernung des Schwefeldioxids das beladene Abgas mit der absorbierenden Aufschlämmung in Berührung
gebracht. Die Aufschlämmung wird dann aus dem Turm sn B über eine Leitung 10 wieder dem Vorratsbehälter D
zugeführt. Ein Teil der im Kreislauf geführten flüssigen Phase wird über eine von der Leitung 9 abzweigende
Leitung Il abgezogen und in einen ebenfalls im Kreislauf liegenden Vorratstank fffürdie flüssige Phase a
geleitet, der unter dem Absorberturm A liegt. Die Aufschlämmung wird aus dem Vorratsbehälter E über
eine Pumpe 12 und eine Leitung 13 zur Aufgabe in den oberen Teil des Absorberturms A gepumpt. In diesem
Turm wird die absorbierende Aufschlämmung zur Ahsornlinn Hpc ^rhu/pfplHirvviHc nnH Hpc im Ahorac
enthaltenen Sauerstoffs mit dem Abgas in Berührung gebracht. Dabei wird der Sulfitrest unter der katalytischer!
Wirkung des Mangan(II)-sulfates zum Sulfat oxidiert. Der pH-Wert sinkt dabei auf einen Wert von 4
oder weniger, so daß Gips direkt gebildet wird. Die Absorptionsaufschlämmung wird dann aus dem Turm .4
über eine Leitung 14 in den Vorratsbehälter E zurückgeführt. Ein Teil der auf diese Weise im Kreislauf
geführten flüssigen Phase wird über eine von der 5n Leitung 13 abzweigende Leitung 15 abgezogen und
einer Vorrichtung F zur Trennung der festen von der flüssigen Phase zugeführt In dieser Vorrichtung wird
die im Kreislauf geführte flüssige Phase vom entstandenen Gips abgetrennt. Das vom Gips abgetrennte Filtrat
wird über eine Leitung 16 dem Tank C für die Aufbereitung und Herstellung der Absorptionsaufschlämmung
wieder zugeführt. Die im Kreislauf rückgeführte flüssige Absorptionsphase wird mit Calciumcarbonat
wieder aufgefrischt, das über eine Leitung 17 zugeführt wird. Das Natriumsulfat und das
Mangan(II)-sulfat werden im sauren Filtrat gelöst gehalten und im Kreislauf geführt, jedoch nimmt auch
die Konzentration dieser Salze während des Umlaufes geringfügig ab. In größeren Zeitabständen müssen
daher gelegentlich auch diese beiden Komponenten der Absorptionsaufschlämmung ergänzt werden. Das Natriumsulfat
kann dabei auch in situ in der im Kreislauf geführten flüssigen Phase gebildet werden, wozu man
dem sauren f'illrat Natriumhydroxid oder wäßrige Natronlauge zusetzt.
Die in der fig. I gezeigte Großversuchsanlage sieht eine Aufteilung des der Anlage über die Leitung 1
zugeführlen Abgasstromes auf eine Leitung 2 und einen Turm A sowie auf eine Leitung 3 und einen Turm B vor.
damit die Anlage als Nebenprodukt einen Gips von hoher Reinheit liefert. Bei der Verwendung von
Ciilciumcarbonat als Absorptionsmittel reagiert dieses
mit dem im Abgas enthaltenen Schwefeldioxid, das zum größten Teil in Calciumsulfit und Calciumsulfat übergeführt
wird. Das nach dem Verfahren der Erfindung erhaltene Produkt enthält nur noch sehr geringe
Mengen an nicht umgesetztem Calciumcarbonat. Dies ist insbesondere auf den Zusatz des Natriumsulfats
zurückzuführen. Ein direktes Abfiltrieren des in dem Turm ß erhaltenen Gipses wurde ein Produkt ergeben,
dessen Reinheit hohen Qualitätsanfoiilerungcn noch
nicht entspricht. Zur Verbesserung der Reinheit wird daher vorzugsweise ein Teil des auf die Anlage
gelangenden Abgases mit der im Turm B anfallenden Aufschlämmung im Absorberturm A in Berührung
gebracht. Dabei wird das in der Aufschlämmung enthaltene Calciumsulfit durch den im Abgas enthaltenen
Sauerstoff in Calciumsulfat übergeführt, wobei insbesondere die Gegenwart des katalytisch wirkenden
Mangan(ll)-salzes. vorzugsweise des Mangan(ll)-sulfates.
in der Aufschlämmung den Wirkungsgrad dieser Oxidation erhöht. Gleichzeitig wirci auch nicht umgesetztes,
in der Aufschlämmung vorliegendes Calciumcarbonat mit dem Schwefeldioxid des Abgases zu
Calciumsulfit umgesetzt und anschließend in gleicher Weise in Calciumsulfat übergeführt. In bevorzugter
Weise wird im Turm A, in dem die Oxidation im wesentlichen stattfindet, ein pH-Wert von nicht mehr
als 4,5 aufrechterhalten, während im Turm B, in dem die Absorption im wesentlichen stattfindet, ein pH-Wert
von mehr als 4.5 eingehalten wird.
Wenn das Verfahren daher insbesondere auf die
wird vorzugsweise das in der Fig. 1 schematisch dargestellte zweistufige Reaktionssystem eingesetzt, bei
dem die absorbierende Aufschlämmung und das Abgas gewissermaßen zweistufig im Gegenstrom geführt
werden. Soll das Verfahren jedoch so geführt werden, daß lediglich eine möglichst vollständige Entfernung des
Schwefeldioxids aus dem Abgas erzielt wird, so kann es prinzipiell in beliebig vielen Stufen oder unter
Verwendung beliebig vieler Böden unter Einsatz eier
verschiedensten an sich bekannten Anlagen und Anlagenelemente durchgeführt werden.
In der F i g. 2 beziehen sich die experimentell aufgenommenen Kurven auf Absorptionssysteme, deren
Aufschlämmungen nur Calciumcarbonat, Calciumcarbonat
und Mangan(II)-sulfat, Calciumcarbonat und Natriumsulfat oder Calciumcarbonat und Natriumsulfat
und Mangan(i I)-SuIfat enthalten. Auf der Ordinate ist
der Prozentsatz der SOrEntfernung und auf der Abszisse ist das prozentuale molare Verhältnis von
CaCO3 zu SO2 aufgetragen. Die Kurve H7 bezieht sich
auf eine Aufschlämmung, die nur Calciumcarbonat in einer Feststoffkonzentration von 5% enthält Die Kurve
X wird für die gleiche Calciumcarbonataufschlämmung erhalten, wenn dieser zusätzlich 300 ppm Mangan(II)-sulfat
zugesetzt sind. Die Kurve Y ergibt sich für eine
5%ige Calciumcarbonataufschlämmung, der zusätzlich 3% Natriumsulfat zugesetzt sind. Schließlich wird die
Knive /. für cine Aufschlämmung erhalten, die iil'I)l'ii
dem Calciumcarhonal zusätzlich I1Vu Nah iumsiilfat und
i()0 ppm Mangan(ll)-siilfal enthält. Die vier Kurven sind
unter sonst vollkomnien gleichen experimentellen Bedingungen aufgenommen worden. ;ilso insbesondere
in derselben Anlüge, mil der gleichen Abgns/usammcn·
set/iing. ,'j|· gleichen Abgasmenge und unter ilen
gleichen Kreislauf bedingungen.
Die in der I'ig. 2 dargestellten Dillen lassen erkennen. diiH die Absorption des Scluvefeldi.v<ids aus
dem Abgas durch den /iisal/ mim Natriumsulfat und
durch den /usat/ son Natnimisiilfal und Mangansulfat
zu einer Calciumcarbonataiifschlainninng wesentlich
ei hohl werden kann. Das relativ dichte üeieinanderliegen
der Kurven V und /. zeigt, dall der wesentliche Anteil der Verbesserung der Schu cfeldioxidabsoiption
offensichtlich auf die Gegenwart des Natriumsulfat /ifi lic k/urüiif en lsi. D.is Γν.ι ii tiii'rtMitl.ii \\ ii rv i .1 rSt>
iiiS Oii'iC
Art Ilussiger KataKsator mit einer dem /usat/ von
Mangansal/en oder l'isensal/en allem deutlich liberle-
geiien Wirkung. \1i:r Mechanismus der Wirkung des
N.iiiiumsulfats ist theoretisch darstellbar:
CaCO, iSO, t ' ,II.O -CaSO1 ' .,IKO 1 COj |4)
CaSO1 ■' ,1!,O 1 SO, ι Na,SO4 1 s ,11,0
• CaSO4 2II,() t 2NaIIS7O1 |5|
• CaSO4 2II,() t 2NaIIS7O1 |5|
2NaIISO, h CnCO, «CaSO, ·' , 11,0 . Na,SO,
t ' , II,O t- CO, (f>)
Na, SO1 ι',Ο, · Nn,SO4
CaSO1-1 ,11,C) ι ' ,O, ι ' ,11,C) 'CaSO4 2 11,0
line in der 1 reiiinorrichlung /einer Anlage nach
sehen Analsse imlcr/ogen. Die Irgebnisse sind in der
Tabelle Il in (iew.-'Vo dargesielll.
| Versuch") | CaSO1 2ILO | CaSO1- 1MI | I,O |
(.1(Oi
("■■I |
<■■;> |
| %.(>5 | 1,96 | 0,71 | 0,47 | ||
| ν | 90,90 | 4,55 | 3,18 | 0,90 | |
| χ | 78.21 | 12,81 | 8,35 | 0,64 | |
| W | 57.86 | 29,51 | 10,28 | 1,24 |
•l / NiIvSC)4 ν MnSO1 Ί CaCC),
y Na:SO4 * CaCO;
χ MnSO1 f CaCO1
w CaCC)1. *·) RiC)1 Metalloxide, wie Ie,O1 und .MiC)1 mit anderen Verunreinigungen.
Die in der Tabelle Il zusammengestellten Daten /eigen deutlich, dal! in Gegenwart von Natriumsulfat
und Mangan(ll)-sulfat in der CalciumcarNinataufu-hliimmiintJ dpr :ins^titr:tiriiiip Ctins eint1 Reinhpi! Viin
mehr als 95% hat, während der Gips in Abwesenheit der beiden Komponenten in der absorbierenden Aufschlämmung
eine Reinheit von nur rd. 55% aufweist. In
Abwesenheit des bei der Oxidationsreaktion katalytisch wirkenden Mangan(ll)-sal/es. hier des Mangan(ll)-sulfats.
zeigt sich deutlich die etwas geringere quantitative Oxidation des Sulfits /um Sulfat, was zwangsläufig zu
einer Verminderung der Reinheit des gewonnenen Gipses führt.
In der F i g. 3 sind die experimentellen Bedingungen,
insbesondere die Abgasmenge, die Abgaszusammensetzung und die Absorptionsanlage, die gleichen wie bei
den Versuchen, deren Ergebnisse in der Fig. 2 dargestellt sind. Als Absorptionsmittel dieme jedoch
Calciumhydroxid anstelle von Calciumcarbonat. Die Ordinate und die Abszisse entsprechen denjenigen der
F i g. 2. Die Kurve A betrifft ein Absorptionssystem, das als Absorptionsmittel nur Calciumhydroxid in einer
Feststoffkonzentration von 5% enthält. Die Kurve B ergibt sich für die gleiche Aufschlämmung bei einem
zusätzlichen Gehalt von 3% Natriumsulfat. Die Kurve C wurde mit dieser Aufschlämmung in Gegenwart von
zusätzlich 300 ppm Mangan(II)-sulfat erhalten.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Calciumverbindung
in der Aufschlämmung vorzugsweise in mindestens stöchiometrischen Mengen, bezogen auf das
Schwefeldioxid im Abgas, zugesetzt. Die Feststoffkon-/entration in der Aufschlämmung liegt vorzugsweise im
Bereich von 2 - 20 Gew.-"/».
in Nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung
i'nihiilt Hip Ahsnrntionsaufschlämmune das Natriumsulfat
in einer Menge von 1 —7 Gew.-%. bezogen auf das Gewicht der absorbierenden Aufschlämmung. Das
Mangan(ll)-salz oder das Eiscn(M>Vsui/ werden vor-
4-, zugsweise in Mengen von 100—4001 ppm. bezogen auf
die absorbierende Aufschlämmung, zugesetzt. Das Hinzufügen des Natriumsulfats zur resorbierenden
Aufschlämmung wird üblicherweise so ausgeführt, daß man entweder das Alkalimetallsulfat als solches zusetzt
oder die entsprechende Menge Alkalimetallhydroxid in den Tank Cder in der Fig. I gezeigten Anlage gibt, in
dem die Absorptionsaufschlämmung hergestellt und aufbereitet wird. Der Zusatz kann sowohl vor
Aufnahme des Betriebes in der Anlage als auch während des Betriebes erfolgen.
Ein Vorteil des Verfahrens der Erfindung liegt darin,
daß ein hoher Wirkungsgrad der Schwefeldioxidabsorption erzielt werden kann, ohne daß in nachteiliger Weise
die Menge der Calciumverbinclung weit über die stöchiometrisch erforderliche Menge erhöht zu werden
braucht. Ein weiterer Vorteil ist. daß als Nebenprodukt der Abgasreinigungsanlage kontinuierlich ein Gips von
konstant hoher Reinheit erhalten wird, das im Gegensatz zu minderwertigem Calciumsulfat ein durchaus
marktgerechtes und gefragtes Produkt darstellt. Als wesentlicher Fortschritt ist es anzusehen, daß diese
Vorteile mit einem Verfahren erzielbar sind, das gegenüber den üblichen Verfahren vereinfacht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 649/234
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Verbrennungsabgasen durch Absorption in einer eine Calciumverbindung und Natriumsulfat enthaltenden wäßrigen Aufschlämmung und Abtrennung des gebildeten Calciumsulfats, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufschlämmung eingesetzt wird, die Calciumcarbonat oder Calciumhydroxid und Mangan(II)-chlorid, Mangan(II)-sulfat, Mangang I)-nitrat, Eisen(III)-chlorid, Eisen(III)-sulfat oder Eisen(III)-nitrat enthält.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| JP49010951A JPS5836619B2 (ja) | 1974-01-28 | 1974-01-28 | 排ガス中の硫黄酸化物の処理方法 |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2502079A1 DE2502079A1 (de) | 1975-07-31 |
| DE2502079B2 DE2502079B2 (de) | 1979-04-26 |
| DE2502079C3 true DE2502079C3 (de) | 1979-12-06 |
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Family Applications (1)
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|---|---|---|---|
| DE19752502079 Expired DE2502079C3 (de) | 1974-01-28 | 1975-01-20 | Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Verbrennungsabgasen |
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| JP (1) | JPS5836619B2 (de) |
| DE (1) | DE2502079C3 (de) |
Families Citing this family (8)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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