DE247991C - - Google Patents

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DE247991C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/68Circuit arrangements for preventing eavesdropping
    • H04M1/70Lock-out or secrecy arrangements in party-line systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- te 247991 -KLASSE 21 a. GRUPPE
SIEMENS & HALSKE AKT-GES. in BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. April 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen, bei denen die Teilnehmerstellen mit Einrichtungen zum wahlweisen Anruf einer gewünschten Sprechstelle ihrer Gesellschaftsleitung versehen sind und von einer Zentralbatterie aus Strom für die Schaltvorgänge und zur Mikrophonspeisung beziehen. Durch die Erfindung soll insbesondere erreicht werden, daß bei Inanspruchnähme der Leitung seitens einer Sprechstelle die übrigen Sprechstellen gesperrt werden, und zwar so, daß sie weder unbefugt ein Gespräch mithören, noch auch es in irgendeiner Weise stören können.
Gemäß der Erfindung ist jeder Gesellschaftsleitung eine gemeinsame Relaiseinrichtung zugewiesen, die durch einen beim Abheben des Fernhörers bei einer eine Sprechverbindung wünschenden Sprechstelle entstehenden Stromfluß in Tätigkeit gesetzt wird. Der Hakenumschalter oder ein von diesem beeinflußtes Organ legt nämlich die Gesellschaftsleitung an eine gemeinsame Hilfsleitung, insbesondere an Erde, und der über die Hilfsleitung fließende Strom erregt die Relaiseinrichtungen. Die ansprechenden Relaiseinrichtungen bewirken durch Ankeranzug eine Kurzschließung von in der Sprechleitung liegenden Sperrorganen, z. B. Kondensatoren oder hohen Widerständen, und veranlassen dadurch einen Stromfluß über. die Gesellschaftsleitung, der einerseits zum Betriebe, insbesondere zur Ermöglichung der Wahlvorgänge genügt, anderseits das Ansprechen von Sperrorganen an allen Sprechstellen außer der anrufenden herbeiführt.
Fig. ι der Zeichnung stellt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung dar, während Fig. 2 die Schaltung an einer der Sprechstellen, und zwar im Ruhezustande zeigt. Die Sprechstellen I, II, III usw. sind im durch Fig. ι dargestellten Falle in Reihe in die eine Schleife bildende Gesellschaftsleitung L gelegt, die an eine Batterie B angeschlossen ist. Ein in die Leitung L eingeschalteter hoher Widerstand W läßt über die Leitung im Ruhezustande nur schwachen Strom fließen.
Wenn eine der angeschlossenen Sprechstellen, z. B. I, eine andere Sprechstelle, beispielsweise IV, zu sprechen wünscht, so hebt sie zunächst ihren Hörer vom Hakenumschalter H (Fig. 2). Der Hakenumschalter bewirkt durch Schließung eines Kontaktes 1 eine Erdung der Schleifenleitung L über eine Drosselspule dr. Dadurch kommt ein Stromfluß von der Batterie B über die Station VI, V usw. zur Station I und an dieser vom Punkte χ über die Leitung 2, den Ruhekontakt 3 eines Sperrelais Sp, die Leitung 4, den Hakenumschalterkontakt 1 und die Spule dr nach Erde, und über ein in der Erdleitung der Batterie B liegendes Relais R zum zweiten Pol der Batterie B zustande, der das Relais R zum Ansprechen bringt. Das Relais R schließt an seinem Kontakt 6 den in der Leitung L liegenden Widerstand W kurz, so daß jetzt der Ruhestrom über die Leitung L erheblich verstärkt wird. An den nicht anrufen-
den Stationen ist der Stromverlauf von den Punkten x, y (Fig. 2) dabei folgender: Von χ über die Leitung 2, den Kontakt 3, Leitung 4, über den Hakenumschalterkontakt 7, die Leitungen 8, 9, 10, den Ruhekontakt 11 eines Relais HR, die Leitung 12, 13, ein Schauzeichen Z, ein Sperrelais Sp und ein Schaltrelais SR nach y. An der anrufenden Station fließt beim Schließen eines Nummernschalters Nu der Strom von χ über die Leitung 15, die Primärwicklung des Übertragers U der Sprechstelle, das Mikrophon M, den Kontakt 16 des Nummernschalters Nu der Sprechstelle, die Leitung 17, den Hakenumschalterkontakt 18, die Leitungen 19, 9, 10, Kontakt 11, Leitungen 12,13, SignalzeichenZ, Kontakt 20 des Relais Sp, Leitung 21, Hakenumschalterkontakt 22 und Leitung 23 nach y.
Infolge des verstärkten Stromflusses über die Leitung L werden die Schauzeichen an sämtlichen Stellen eine Besetztanzeige bewirken. Außerdem sprechen an den Stellen, die den Hörer nicht abgehoben hatten, die Relais Sp und SR an, während das Sperr- und Schaltrelais der anrufenden Stelle über 20, 21, 22, 23 kurzgeschlossen sind. Die Sperrelais Sp bewirken durch Anzug ihrer Anker eine Öffnung der Kontakte 3 und 20 und ein Schließen von Kontakten 24. Über den Kontakt 24 wird ein Kurzschluß des Sprechapparates und Schaltkontaktes der zugehörigen Stelle herbeigeführt; die Punkte x, y sind jetzt für Gleichstrom auf dem Wege x, 2, 24, 13, Z, Sp, SR, y verbunden. Wenn die anrufende Sprechstelle I nunmehr den an ihrer Sprechstelle angebrachten Kontaktapparat Nu in Tätigkeit setzt, der z. B. nach Art der bekannten Nummernschalter bei selbsttätigen Fernsprechämtern aus einer mit Ziffern versehenen, drehbaren Scheibe und einem Unterbrechungskontakt besteht, so bewirkt er dadurch ein wiederholtes Öffnen dieses Unterbrechungskontaktes 16. Die auf diese Weise entstehenden kurzen Stromstöße veranlassen die Schaltrelais SR an den verschiedenen Sprechstellen (außer der anrufenden, wegen des hier erfolgten Kurzschlusses der Relais Sp und SR), Schaltarme s schrittweise fortzuschalten. Die Anzahl der Schaltschritte der Arme s entspricht der Anzahl der Öffnungen des Kontaktes 16.
Wenn sich der Schalter Nu in Ruhe befindet, ist der Kontakt 16 geschlossen.
An je einem der von den Schaltarmen s bestrichenen Kontakte ist an den Sprechstellen ein Hilfsrelais HR angeschlossen, und zwar an der die Ziffer I tragenden Stelle an den ersten Kontakt, an der Sprechstelle II an den zweiten usf. Durch den eingestellten Arm s wird das Hilfsrelais HR in die Leitung L, und zwar parallel zu Sp eingeschaltet. Wenn die anrufende Stelle I also vier Stromstöße aussendet, so gelangen sämtliche Schaltarme s der nicht anrufenden Sprechstellen auf den vierten Kontakt, der an der Station IV mit dem Relais HR verbunden ist, während er an den übrigen Sprechstellen offen ist. Demnach wird nur das Relais HR der Sprechstelle IV dem Sperrelais Sp der Sprechstelle IV parallel geschaltet werden. Während HR anspricht, läßt Sp infolge der Überbrückung durch HR seinen Anker fallen, da HR niedrigohmig ist. Das ansprechende Relais HR öffnet den Kontakt 11, wodurch die den Wecker We der Sprechstelle IV kurzschließende ' Leitung 10, 11, 12 geöffnet wird. Der Wecker erhält also Strom und die Nebenstelle IV wird angerufen.
Hebt die angerufene Sprechstelle ihren Hörer ab, so schließt sie über 20, 21, 22 das Schaltrelais SR kurz, das so eingerichtet ist, daß es bei dauerndem Stromloswerden den Schaltarm s in die Ruhelage zurückkehren läßt, während es bei kurzen Stromstößen, wie erläutert, die Arme s schrittweise weiterschaltet. Dadurch wird auch HR wieder stromlos und sein abfallender Anker schließt den Wecker wieder kurz. Der Stromverlauf ist jetzt für die gewählte Sprechstelle IV der gleiche wie an der anrufenden I.
Wenn beide Sprechstellen I, IV ihre Hörer anhängen und dadurch die Erde von der Schleifenleitung L abtrennen, so wird auch das an go der Batterie B liegende gemeinsame Relais R stromlos, der Kontakt 6 wird wieder geöffnet und der Strom in der Schleifenleitung sinkt wieder so weit, daß die Sperrelais Sp der Sprechstellen I bis VI ihre Anker fallen lassen. Die Anordnung ist damit wieder in die Ruhelage zurückgekehrt.
Eine etwas abweichende Ausführungsform für die Anordnung ist durch die Fig. 3 veranschaulicht. Hier ist zunächst das in der Schleifenleitung liegende Verriegelungsorgan statt eines Widerstandes ein Kondensator C. Die Schleifenleitung führt also hier im Ruhezustande überhaupt keinen Strom. Genau wie vorher bewirkt eine anrufende Stelle beim Anruf eine Verbindung der Schleife mit einer Hilfsleitung bzw. Erde, wodurch ein gemeinsames Relais R zum Ansprechen kommt, das den verriegelnden Kondensator kurzschließt. Da hier R sich nach dem ersten Ansprechen, unabhängig davon, ob die Leitung L geerdet ist oder nicht, über die Schleifenleitung selbst erregt hält, müssen Vorrichtungen vorhanden sein, die R bei Gesprächsschluß stromlos machen. Dies geschieht zweckmäßig durch Unterbrechungskontakte, die der hochgehende Hörerhaken in an sich bekannter Weise für eine genügend lange Zeit beeinflußt. Dabei empfiehlt es sich, R als Relais mit verzögertem Ankerabfall auszustatten in solcher Weise, daß es durch die kurzen Unterbrechungen der Leitung, die zum Zwecke des Sprechstellenwählens vorgenommen werden, unbeein-
flußt bleibt. Die hier gewählte Anordnung für j das Relais R wird insbesondere erforderlich, wenn mehrere Schleifenleitungen von derselben Batterie aus gespeist werden, da in diesem Falle natürlich jede Schleife ein besonderes Relais R verlangt und die Anbringung in der gemeinsamen Erdverbindung der Batterie ausgeschlossen ist.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem
ίο die Sprechstellen über eine Einzelleitung und Erde verbunden sind. Hier wird es erforderlich, zwei Relais R1, R2 zur Herbeiführung des die Sperrung bewirkenden Stromflusses anzuwenden, und zwar eins an jedem Ende der Leitung.
Hebt eine Sprechstelle den Hörer ab, so bringt sie durch Erdung der Leitung eine Stromverstärkung hervor, durch die das Relais A1 zum Ansprechen gebracht wird, das den Widerstand W1 kurzschließt. Hierdurch wird wieder der Strom so verstärkt, daß nunmehr auch R2 zum Ansprechen kommt und durch Kurzschluß von W2 eine weitere Stromverstärkung auf das zum Betriebe erforderliche Maß herbeiführt. Die Anordnung der beiden Relais A1, A2 ist für die Stromverstärkung deshalb zweckmäßig, weil sonst die Sperrelais nicht an allen Stationen ohne weiteres mit Sicherheit zum Ansprechen gebracht werden können. Würde nämlich die in der Figur links gelegene Sprechstelle zuerst ihren Hörer abheben, um eine andere Sprechstelle anzurufen, so würde dem Sperrelais von rechts davon gelegenen Stationen nur ein Teil des verstärkten Stromes zufließen, während z. B., wenn die am meisten rechts gelegene Sprechstelle anrufen würde, sämtliche Relais von vornherein von dem vollen Strome durch-
. flössen werden würden. Im ersteren Falle wäre es. leicht denkbar, daß die Stromverstärkung zum Ansprechen nicht ausreicht; jedenfalls müßten die Relais derart justiert werden, daß sie bei verschiedener Stromstärke arbeiten, und sie müßten sehr empfindlich sein. Ordnet man . aber das Relais R2 an, so kann man die Sperrrelais der übrigen Stationen bei größerer Sicherheit der Wirkung doch unempfindlicher ausbilden und erzielt dadurch Ersparnisse.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Gesellschaftsfernsprechleitungen mit wahlweisem Anruf der Sprechstellen und Zentralschalt- und Mikrophonspeisebatterie, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abheben des Fernhörers bei einer Verbindung suchenden Sprechstelle durch den Hakenumschalter oder ein von diesem beeinflußtes Organ die Sprechleitung an eine allen Sprechstellen gemeinsame, Relaiseinrichtungen (R) enthaltende Hilfsleitung (Erde) gelegt wird, um durch Erregung der Relaiseinrichtungen (R) in bekannter Weise in der Sprechleitung liegende Sperrorga.ne (Widerstände, Kondensatoren) kurzzuschließen und dadurch der Gesellschaftsleitung (L) den zum Betrieb erforderlichen Strom zuzuführen.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Gesellschaftsleitung eine über sämtliche Sprechstellen und die Zentralbatterie geschlossene Schleife bildet, dadurch gekennzeichnet, daß als die Relaiseinrichtungen enthaltende Hilfsleitung die Erdverbindungsleitung der Batterie (B) dient, um bei Gesprächsschluß unmittelbar durch die Abtrennung der Stationen von der gemeinsamen Erdhilfsleitung die Einrichtung stromlos machen zu können.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Sprechstellen über eine Einzelleitung und ■ Erdrückleitung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang und Ende der Leitung je ein über einen Arbeitskontakt einen zugeordneten hohen Widerstand (W1 bzw. W2) kurzschließendes Relais (R1 bzw. R2) liegt, wobei die Relais so bemessen sind, daß die bei Verbindung der Einzelleitung mit Erde an einer Sprechstelle eintretende Stromverstärkung das eine der Relais (R1), die durch dieses vorgenommene Kurzschließung des zugehörigen Widerstandes (W1) auch das zweite Relais (R2) zum Ansprechen bringt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sprechstellen im Ruhezustande Sperrelais (Sp) an bzw. in der Leitung (L) liegen, welche durch die durch Abheben des Fernhörers bei einer anrufenden Sprechstelle (z. B. I) veranlaßte Stromverstärkung in der Leitung ansprechen und hierdurch Kontaktapparate (Nu) und
    ' Sprechapparaturen der nicht anrufenden Stellen (II usw.) kurzschließen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, bei der für mehrere, je ein Relais (R) und ein zugeordnetes Sperrorgan (Widerstand bzw. Kondensator) enthaltende Sprechleitungsschleifen eine gemeinsame Batterie vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenumschalter der Stationen mit besonderen Unterbrechungskontakten ausgerüstet sind, die derart angeordnet sind, daß sie beim Anhängen der Fernhörer an den nicht gesperrten Sprechstellen vorübergehend die Schleife unterbrechen, so daß die gemeinsamen Relaiseinrichtungen (R) der Schleife stromlos gemacht werden und den Kurzschluß des Sperrorgans (W bzw. C) aufheben.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, bei der die anrufende Stelle durch Unterbrechen der Schleife vermittels eines Kontaktapparates (Nummernschalters) Strom-
    stoße aussendet, durch die Kontaktarme von Schaltelektromagneten an den übrigen Stellen schrittweise fortgeschaltet werden, j dadurch gekennzeichnet, daß über einen Kontakt, auf den das Schaltwerk (SR, s) an der gewünschten Stelle (z. B. IV) durch die Stromstöße eingestellt wird, ein niedrigohmiges Relais (HR) parallel zum Sperr- j relais (Sp) eingeschaltet wird, wodurch einerseits das Sperrelais stromlos gemacht und somit die bei Beginn des Anrufes hergestellte Verriegelung in an sich bekannter Weise aufgehoben wird, anderseits eine den ■ Wecker (We) der Sprechstelle überbrückende Leitung unterbrochen wird, so daß dieser Strom erhält und ertönt.
  7. 7. Anorduung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Abheben des Hörers bei der gewählten Stelle (z. B. IV) hochgehende Hörerhaken Kontakte so beeinflußt, daß das Schaltrelais (SR) dauernd stromlos wird, dessen Schaltanker hierbei in die Ruhelage zurückgeht und das Hilfsrelais (HR) ausschaltet, dessen abfallender Anker seinerseits den Wecker (We) seiner Sprechstelle kurzschließt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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