DE118661C - - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT,
- M 118661 -KLASSE 21«.
anzurufenden Stelle. -
Vorliegende' Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum , selbsttätigen Anrufen von
Fernsprechstellen, bei welcher mittels zweier elektromagnetischer Umschalter von einer auf
dem Amt befindlichen Stromquelle bei Herstellung einer \^erbindung zwischen dem anrufenden
Theilnehmer und dem angerufenen Theilnehmer selbstthätig ein Anruf strom in die Leitung des angerufenen Theilnehmers gesendet
wird, während der Strom unterbrochen wird, sobald der angerufene Theilnehmer antwortet.
.Wenn die Verbindung zwischen den beiden Theilne'hmern hergestellt ist, wird das
Telephon des Beamten von der Stöpselleitung, mit welcher es für gewöhnlich für Prüfungszwecke verbunden ist, abgeschaltet. Das die
Rufstromquelle abschaltende und den Stöpselstromkreis schliefsende Relais ist bei der vorliegenden
Einrichtung mit zwei Wickelungen versehen, von denen die eine mit geringerem Widerstand in dem Stromkreis einer mit der
Stöpselleitung verbundenen Signallampe liegt, während die andere Wickelung mit gröfserem
Widerstand in einem um die Lampe gelegten Nebenschlufsstronikreis liegt, welcher von
einem in der Stöpselleitung liegenden Ueberwachungsrelais i in der Weise beeinfiufst wird,
dafs die Lampe erglüht, wenn der angerufene Theilnehmer nach Beendigung des Gespräches
seinen Fernhörer an den Hakenumschalter hängt, indem hierdurch der um die Lampe
gelegte Nebenschlufsstronikreis unterbrochen wird. ■ '
Eine derartige Vorrichtung ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Der Apparat auf der Theilnehmerstation enthält das gebräuchliche Mikrophon a, den Fernhörer
21, den polarisirten Wecker 22, einen Condensator 23, sowie einen Hakenumschalter
24. Die Linienleitungen 1 und 2 führen zu den Contacten der Klinken b, von welchen
sie durch die Contacte eines Unterbrechungsrelais c zu den Polen einer Batterie e führen,
wobei die Magnetwindung eines Relais d in die Leitung 2 eingeschaltet ist, um das Signal
/ zum Ansprechen bringen zu können.
Die Verbindungsleitung besteht aus den Leitungen 3 und 4, welche mit den Liniencontacten
des Stöpsels g verbunden sind. Die Linienleitungen 3 und 4 können zu irgend
einem anderen Amt führen oder zu einem Klappenschrank desselben Amtes. In· die Verbindungsleitung
ist nahe an dem ankommenden Ende in der üblichen Weise ein Uebertrager h eingeschaltet/ wobei in jede Leitung der Verbindungsleitung
je zwei von den Wickelungen des Uebertragers hinter einander eingeschaltet sind. Zwischen den Verbindungspunkten der
hinter einander geschalteten Wickelungen liegt in einer Brücke 5 eine Batterie ^. Diese
Batterie hat den Zweck/ die mit der Verbindungsleitung in Verbindung stehenden Signale
zu bethätigen, sowie das Mikrophon der mit der Verbindurigsleitung verbundenen Theilnehmerstation
zu speisen. Das gebräuchliche Ueberwachungsrelais i ist in eine Verlängerung
der Leitung 3 der Verbindungsleitung eingeschaltet und regelt ein Überwachungssignal j, welches neben dem Stöpsel g der Verbindungsleitung
angebracht ist.
Von den beiden elektromagnetischen Umschaltern besteht der eine aus einem Magne-
ten' k und zwei Contactfedern 32 und 33, von denen jede mit Normalcontacten 34, 36 und
Wechselcontacten 35, 37 in Berührung gebracht werden kann. Der Magnet k hat einen
verhältnifsmäfsig hohen. Widerstand von etwa 100 Ohm.
Der andere Umschalter besteht aus einem Elektromagneten /, der auf Contactfedern
42, 43 einwirkt, von denen jede mit Normalcontacten 44 und 46, sowie Wechselcontacten
45 und 47 in Berührung gebracht werden kann' Dieser Magnet hat zwei Wickelungen
48 und 49, von denen erstere einen verhältnifsmäfsig geringen Widerstand hat, etwa 130hm,
während letztere einen höheren Widerstand von etwa 50 Ohm hat.
Die Contactfedern 32 und 33 bilden die Endstücke der Drähte 6 und 7, welche1 zu der Hülse
und der Spitze des Stöpsels g führen. Diese Drähte sind also Verlängerungen der Verbindungsleitung
3, 4, λνεηη die' Linienleitung benutzt
wird. Der normale Ruhecontact 36 der Feder 33 ist durch den Draht 8 mit der Contactfeder
42 verbunden. Der Ruhecontact 34 der Contactfeder 32 ist direct mit der Leitung 3
der Verbindungsleitung verbunden. Der - Wechselcontact 37 der Feder 33 ist durch einen
Draht 9 mit Erde verbunden, während der entsprechende Contact 35 der Feder 32 zu dem
einen Pol eines an Erde liegenden Generators« führt, welcher zum Erzeugen des Anrufstromes
dient.
Der Ruhecontact 44 der Contactfeder 42 bildet das Endstück eines Drahtes 10, der zu
dem Telephon des Beamten führt und durch dieses an Erde gelegt ist. Der Wechselcontact
45 derselben Contactfeder bildet das Endstück der Leitung 4 der Verbindungsleitung.
Die Contactfeder 43 ist mit einer Batterie 0 verbunden, welche eine elektromotorische
Kraft von 20 Volt besitzt. Der normale Ruhecontact derselben Contactfeder bildet das Endstück
eines Drahtes 11, welcher zu der Wickelung des Magneten k führt. Der Wechselcontact
47 der Contactfeder 43 ist durch den Draht 12 mit dem einen Ende einer Spule 48
des Magneten / verbunden, deren anderes Ende' durch den Draht 13 mit der Lampe / verbunden
ist. Die andere Klemme dieser Lampe ist durch den Draht 14 mit der Contacthülse 28 des
Stöpsels g verbunden, welche in der üblichen Weise mit dem Prüfungsring der Klinke b
in Verbindung gebracht wird, mit welcher der an Erde gelegte Draht 15 des Unterbrechungsrelais c verbunden ist. Das freie' Ende des
Magneten k ist durch den Draht 11 mit diesem Draht 14 verbunden., Ebenso ist mit diesem
Draht durch einen Draht 17 der eine Umschal tcontact des Ueberwachungsrelais i verbunden,
während der andere Contact dieses Relais durch einen Draht 16 mit der Wickelung 49
des Magneten 41 verbunden ist.
Das Ueberwachungssignal ;' kann aus einer .1 o-Voltlampe bestehen; der Widerstand des
Magneten c beträgt etwa 85 Ohm.
Wenn der ganze Apparat sich in seiner Ruhestellung befindet, ist die Leitung 3 der
Verbindungsleitung durch die Leitung 6 mit der Hülse 27 des Verbindungsstöpsels g in
elektrischer Verbindung. Die Verbindung der Spitze 26 des Stöpsels mit der Leitung 4 der
Verbindungsleitung ist dagegen unterbrochen und der Stromkreis ist durch die Leitungen
7,8 und 10 zu dem Telephon des Beamten ,geschlossen.
Wenn der Beamte des ankommenden Endes der Verbindungsleitung durch sein Horchtelephon
den Auftrag erhält, die Verbindungsleitung 3, 4 mit der Leitung eines Theilnehmers
zu verbinden, so prüft er mit dem Stöpsel g die anzurufende Leitung durch Berührung
des Prüfungsringes 29. Wenn die betreffende Leitung besetzt ist, wird in bekannter
Weise bei jeder Berührung des Stöpsels mit dem Prüfungsring ein Strom von dem Ringe durch die' Leitungen 7, 8 und
10 fliefsen, wodurch jedesmal ein Knacken in
dem Telephon des Beamten hervorgerufen wird. Wenn die Verbindung frei ist, wird kein
derartiges Knacken gehört. Es ist zu beachten, dafs, sobald keine derartige Verbindung zwi-.
sehen dem Draht 7 und dem Draht 4 der Verbindungsleitung besteht, das Telephon des Beamten
durch fremde elektromotorische Kräfte in der Verbindungsleitung nicht gestört werden
kann. Wenn die Verbindungsleitung frei ist, steckt der Beamte seinen Stöpsel g in die
Klinke der Leitung und bringt dadurch die Leitungen 6 und 7 in Verbindung mit der
Linienleitung 2 und 1. Hierdurch wird ein Strom von der Batterie ο durch die Drähte
11, 14 und 15 geschickt, welcher das Unterbrechungsrelais
c der anzurufenden Leitung unterbricht, so dafs die Erdverbindung dieser Leitung abgeschaltet wird, während gleichzeitig
die Prüfungsringe 29 stromführend werden, so dafs sie bei einem weiteren Prüfen der betreffenden Leitung das Knacken in dem
Telephon des betreffenden Beamten erzeugen. Der Magnet k wird ebenfalls erregt und legt
die Contactfedern 32 und 33 von ihren Ruhecontacten an ihre Wechselcontacte, wodurch
der Draht 7 von dem Draht 8 abgeschaltet und mit dem Draht 9 verbunden wird, während
Draht 6 von dem Draht 3 abgeschaltet und mit dem Stromerzeuger η verbunden wird. Von
dem Generator η fliefst dann ein Anrufstrom über die Leitungen 6, 2, 1,7 und 9, wodurch
der Wecker 22 der Theilnehmerstation bethätigt wird, ohne dafs das Relais i erregt
würde, da der Widerstand der Leitung zu grofs ist. Wenn der Theilnehmer seinen Fernhörer
von dem Hakenumschalter herabnimmt, wird die Linienleitung durch das Telephon ge-
schlossen und der Strom in der Linienleitung wird bedeutend verstärkt, da der Widerstand
des Condensators und des Weckers ausgeschaltet ist. Das Ueberwachungsrelais i wird
daher erregt und zieht seinen Anker an, wodurch der Stromkreis 16, 17 geschlossen wird,
in welchem die Wickelung 49 des Magneten ./ liegt. Dieser Magnet wird daher erregt und
legt seine Contactfedern 42, 43 von ihrem Normalcontact gegen die Wechselcontacte 45 und
47, wodurch die Stromläufe, wie folgt, geändert werden; die Verbindung des Drahtes 11
mit der Batterie 0 wird unterbrochen, und der Magnet k wird stromlos, so dais die' Contactfedern
32 und 33 wieder mit ihren Normalcontacten 34 und 36 in Berührung kommen, wodurch die Leitung 3 der Verbindungsleitung
durch den Draht 6 mit der Hülse 27 des Stöpsels g verbunden wird. Die Anrufstromquelle
wird also abgeschaltet. Zwischen den Drähten 8 und 4 wird durch die Contactfeder42
und den Wechselcontact 45 die Verbindung hergestellt, so dafs die Leitung 7, welche in
der Spitze 26 des Stöpsels g endigt, eine Fortsetzung der Leitung 4 der Verbindungsleitung
bildet, welche jetzt geschlossen ist. Der Draht 10 wird von dem Draht 8 abgeschaltet,
- so dafs dasTelephon des Beamten völlig aus der Leitung ausgeschaltet wird. Von der
Batterie 0 wird ein Ortsstromkreis durch die Drähte 12, 13, 14 und 15 gebildet, in welchem
die Signallampe /, somit die Wickelung 48 cles Magneten / liegt. Da dieser Stromkreis
unabhängig von der Thätigkeit des Ueberwachungsrelais i ist, so wird der Magnet /
beständig erregt bleiben, so lange die Verbindung zwischen den Drähten 14 und 15 besteht.
Um die Lampe j ist jedoch ein Nebenschlufsstromkreis gelegt, der aus den Drähten 17
und 16 besteht, so dafs die Lampe dunkel bleibt, so lange das Relais i erregt ist. Wenn
nach Beendigung des Gespräches der angerufene Theilnehmer seinen Fernhörer an den
Hakenumschalter hängt, wird der Widerstand der Leitung wieder bedeutend erhöht, so dafs
das Relais i seinen Anker losläfst. Infolge dessen wird der um die Lampe / gelegte Nebenschlufsstromkreis
unterbrochen, der Strom der Batterie 0 kann über 12 und 13 durch die
Lampe / fliefsen, so dafs diese aufleuchtet und
dem Beamten das Schlufszeichen giebt.
Auf diese Weise wird, wenn nach Prüfung der Linie der Stöpsel der Verbindungsleitung
in die Klinke1 der anzurufenden Leitung gesteckt
wird, das Telephon des Beamten von der Verbindungsleitung abgeschaltet, und die Anruf Stromquelle mit der anzurufenden Theilnehmerstation
verbunden. Durch die Antwort des angerufenen Theilnehmers wird der Anrufstrom abgeschaltet und die Verbindung mit
der Verbindungsleitung hergestellt, so dafs die' Leitung des Theilnehmers mit der an die
Verbindungsleitung, angeschlossenen Leitung verbunden wird. Das Ueberwachungssignal
bleibt unthätig, so lange, wie die Anrufstromquelle mit der Linienleitung verbunden ist,
wird jedoch nach der Antwort des angerufenen Theilnehmers von diesem controlirt und dient
dann als Schlufssignal.
In manchen Fällen wird auf das Aufleuchten der Signallampe /, durch welche angezeigt
wird, dais der Fernhörer der angerufenen Station auf seinen Umschalthaken zurückgehängt
ist, die Unterbrechung der Verbindungsleitung mit der Theilnehmerleitung erfolgen.
In diesem Falle müssen die Theilnehmer natürlich darüber aufgeklärt werden, dafs das Anhängen des Fernhörers auf seinen
Haken ein Schlufssignal bethätigt. Wenn jedoch die Unterbrechung sowohl von einem
Signal des angerufenen Theilnehmers und einem Schlufssignal des Beamten, welcher die
Verbindung; auf dem entfernten Ende der Verbindungsleitung herstellt, abhängig sein soll,
so können mit der Verbindungsleitung noch geeignete Schlufssignale verbunden werden,
ohne dafs die vorliegende Einrichtung dadurch
beeinflufst würde.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum selbstthätigen Anruf von Fernsprechstellen mit einem bei Stöpselung
der anzurufenden Stelle das Anschalten einer Rufstromquelle an die Stöpselleitung
bewirkenden Relais (k) und einem dauernd in der Stöpselleitung befindlichen Ueberwachungsrelais
(i), welches vom angerufenen Theilnehmer durch Anhängen seines Fernhörers an den Hakenumschalter
erregt wird, gekennzeichnet durch ein Umschalterrelais (I) mit zwei Wickehingen
(48 und 49), von denen eine (48) in dem Stromkreis der Schlufssignallampe (j)
liegt, während die andere (49) in einem um die Lampe gelegten, von dem" Ueberwachungsrelais
(i) beeinflufsten Nebenschlufsstromkreis liegt, so dafs die Lampe
erglüht, wenn der Nebenschlufsstromkreis unterbrochen wird.
2. Vorrichtung der unter 1. gekennzeichneten Art, bei welcher die Trennung des Prüfungsapparates
der Telephonistin von der Verbindungsleitung durch das den Zusammenhang
der Verbindungsleitung herstellende Relais (I) bewirkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
AT5146D AT5146B (de) | 1899-05-16 | 1900-03-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE118661C true DE118661C (de) |
Family
ID=387842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1899118661D Expired - Lifetime DE118661C (de) | 1899-05-16 | 1899-05-16 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE118661C (de) |
-
1899
- 1899-05-16 DE DE1899118661D patent/DE118661C/de not_active Expired - Lifetime
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