DE2416342C2 - Verfahren zur Herstellung von gemischten Chromkomplex-Farbstoffen, die dabei erhaltenen Chromkomplex-Farbstoffe und deren Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gemischten Chromkomplex-Farbstoffen, die dabei erhaltenen Chromkomplex-Farbstoffe und deren VerwendungInfo
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Description
1 ' N M P ^>
O2N-
8. Verwendung der Farbstoffe nach den Ansprüchen 6 und 7 zum Färben oder Bedrucken von natürlichen
oder synthetischen Polyamidfasern.
Λ | H | / | i |
-< | Vn | ||
I · COO · V/ Cr |
/ O |
I 3c |
|
COO / I |
O \ |
||
A J. .. | —ζ | ||
-j-» „. | |||
H | |||
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von gemischten Chromkomplex-Farbstoffen,
die dabei erhältlichen Farbstoffe und deren Verwendung zum Färben oder Bedrucken von natürlichen oder
synthetischen Polyamidfasern.
Es sind bereits zahlreiche gemischte Monosulfonsäuregruppen oder Monocarbonsäuregruppen tragende
Chromkomplexe bekannt. Nach der FR-PS 11 01 955 können derartige Komplexe dadurch hergestellt werden,
daß man einen metallfreien, metallisierbaren Monoazofarbstoff und eine */l-Chromkomplexverbindung eines
Monoazofarbstoffs, der eine Sulfongruppe aufweist, in einem Molverhältnis von etwa 1 :1 reagieren läßt. Die
Reaktion erfolgt vorteilhafterweise in wäßrigem, neutralem oder schwach alkalischem Medium an der freien
Luft oder im geschlossenen Behälter bei Umgebungstemperatur oder bei erhöhter Temperatur von beispielsweise
zwischen 50 und 120°C. Es wird im allgemeinen empfohlen, möglichst äquivalente Mengen des 1 :1-Metallkomplexes
und des metallfreien Farbstoffs umzusetzen. Diese Reaktion erfolgt am häufigsten in Gegenwart
von Natriumbicarbonat, Natriumcarbonat oder Natriumhydroxid. Unter diesen Bedingungen ist, sofern die
beiden eingesetzten Farbstoffe o-Carboxy-o'-hydroxyazofarbstoffe sind, der Anteil an dem gebildeten gemischten
Komplex im allgemeinen gering und nahezu Null, Das Ergebnis ist im wesentlichen der Tatsache zuzuschreiben,
daß der 1/I-Komplex des Monosulfonsäure- oder Monocarbonsäure-o-carboxy-o'-hydroxy-azofarbstoffes
sich schneller in einen 1/2-symmetrischen Komplex umbildet, der nicht mit dem metallfreien o-Carboxy-o'-hydroxy-azofarbstoff
reagiert.
Aus der DE-OS 16 44 390 sind asymmetrische I : 2-Komplexfarbstoffe bekannt, die jedoch schlecht löslich sind und zur Gelbildung neigen, was ein Aufbringen dieser Farbstoffe auf Gewebe erheblich erschwert.
Aus der DE-OS 16 44 390 sind asymmetrische I : 2-Komplexfarbstoffe bekannt, die jedoch schlecht löslich sind und zur Gelbildung neigen, was ein Aufbringen dieser Farbstoffe auf Gewebe erheblich erschwert.
Es wurde nunmehr gefunden, daß es möglich ist, den Anteil an unerwünschten Verbindungen (l/2-symmctrische
Komplexe und nicht umgesetzler, metallisierbarer Far!" .toff) in dem Endprodukt beträchtlich zu verringern
und auf diese Weise ein Endprodukt zu erhalten, das im wesentlichen aus dem gewünschten gemischten
Chromkomplex besteht wenn man in Gegenwart eines organischen, basischen Mittels arbeitet, dessen Molekül
außer einer bei einem pH-Wert von 5 bis 10 salzbildenden Aminfunktion eine oder mehrere wasserlöslichmachende
Gruppen enthält, wie Hydroxygruppen oder Sulfo- oder Carboxygruppen, die mit einem Alkalimetall in
Salzform überführt worden sind.
Gegenstand der Erfindung ist damit ein Verfahren zur Herstellung von gemischten Monosulfonsäure- oder
Monocarbonsäure-chromkomplex-Farbstoffen durch Umsetzen eines metallisierbaren Monoazofarbstoffe, der
frei ist von Sulfo- oder Carboxygruppen, die nicht an der Metallisation teilnehmen, mit einem 1/1-Chromkomplex
eines Monoazofarbstoffs, der eine Sulfo- oder eine Carboxygruppe aufweist, die nicht an der Metallisation
teilnimmt, in wäßrigem Medium in einem Molverhältnis von etwa 1 :1, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
in Gegenwart von 1 bis 4 Äquivalenten eines organischen, basischen Mittels arbeitet, dessen Molekül außer einer
zwischen pH 5 und 10 salzbildenden Aminfunktion eine oder mehrere Hydroxygruppen und/oder durch ein
Alkalimetall in Salzform vorliegende Sulfo- oder Carboxygruppen aufweist
Man arbeitet vorzugsweise bei einem pH-Wert zwischen 7 und 11 und einer Temperatur zwischen 50 und
1000C.
Als organische, basische Mittel kann man bei dem erfmdungsgemäßen Verfahren zahlreiche Amine, deren
Molekül Hydroxygruppen oder in Salzform vorliegende saure Gruppen aufweist, verwenden. Als solche sind in
wirtschaftlicher und praktischer Hinsicht besonders vorteilhaft die Alkanolamine, wie Monoäthanolamin, Diäthanolamin
oder Triäthanolamin und die Alkalisalze von Taurin oder Glykokoll, deren Verwendung es ermöglicht
in schwach alkalischem, wäßrigem Medium durch Kondensation eines 1/1-Chromkomplexes mit einem gewöhnlich
unter diesen Ssdingungen unlöslichen Farbstoff in der Wärme gemischte Chromkomplex-Farbstoffe zu
erhalten. Die in dieser Weise gebildeten Farbstoffe zeichnen sich durch einen geringeren Anteil an 1/2-symmetrischen
Komplexen aus, wobei dieser Anteil, bezogen auf den isolierten Farbstoff, unter 20% liegt.
Gegenstand der Erfindung sind daher auch die nach dem oben angegebenen erfindungsgemäßen Verfahren
erhältlichen gemischten Monosulfonsäure- oder Monocarbonsäure-chromkomplex-Farbstoffe, namentlich die
Chromkomplexe der Formel -
SO3H
40
H3C
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen gemischten Chromkomplex-Farbstoffe besitzen ausgezeichnete
Färbeigenschaften gegenüber natürlichen oder synthetischen Polyamidfasern. Gegenstand der
Erfindung ist daher auch die Verwendung dieser Farbstoffe zum Färben oder Bedrucken von natürlichen oder
synthetischen Polyamidfasern.
Die bei dem Verfahren der Erfindung verwendeten Monoazofarbstoffe, sei es in rieht metallisiertem Zustand
oder im Zustand des 1/1-Chromkomplexes, können in bekannter Weise durch Kupplung des Diazoderivats einer
diazotierbaren Basis mit einem Kupplungsmittel gebildet werden.
Als diazotierbare Basen können insbesondere erwähnt werden: Anthranilsäure und ihre substituierten Derivate,
wie 2-Amino-5-nitro-benzoesäure, 2-Amino-3-chlor-4,5-oder-6-benzoesäure, 2-Amino-3,5-dichlor-benzoesäure,
2-Amino-4- oder-5-sulfonamido-benzoesäure, 2-Amino-4- oder-5(N-arylsulfonamido)-benzoesäure,
2-Amino-4 oder-5-mono- oder-dialkylsulfonamido-benzoesäure, 2-Amino-5-acetylaminobenzoesäure, 2-Amino-4-
oder-5-sulfobenzoesäure, 2-Amino-3,4,5- oder-6-carboxybenzoesäure, 2-Amino-4-sulfo-5-chlorbenzoesäure,
2-Amino-5-sulfo-3- oder 4-chlorbenzoesäure, 2-Amino-3(N-phenylcarbonamido)-5~sulfonbenzoesäure, sowie
fs die 2-Amino-3-naphthoesäure.
if' Als Beispiel für Kupplungsmittel können erwähnt werden: Die verschiedenen Pyrazolone, im besonderen
" l-PhenylO-methyl-S-pyrazolon und seine Homologen, die an dem Phenylkern die nachfolgenden Substituenten
tragen: 2'-, 3'- oder 4'-Chlor, 2'- oder 4'-Methyl, 3'- oder 4'-Nitro, 3'· oder 4'.Amino, 2'-Äthyl, 3'^Cyano,
3'-Carbonamido, 3'- oder 4'-Sulfonamido, 4'-Methoxy, T-, 5'-DichIor, S'-Sulfonamido^'-chlor, 3'-Amino-4'-methyl,
3'-Methoxy-4'-amino, 3'-Methoxy-4'-acetylamino, 2'-Methyl-5'-sulfonamido, 3'- oder 4'-Sulfo, 3'-Carboxy,
2'-Sulfo-4'-chlor, 2'-Chlor-5'-sulfo, 2'-, 5'-Dichlor-4'-sulfo, 2'-Methyl-4'-sulfo-6'-chlor, 2'-Sulfo-5'-amino, 2'-Methyl-3'-amino-5'-sulfo.
In gleicher Weise geeignet sind: U-Diphenyl-5-pyrazolon, l-Phenyl-S-carboxy-S-pyrazolon,
l-Acetyl-S-methyl-S-pyrazolon, 3-Methyl-5-pyrazolor., die l-Phenyl-3-carbonamido- und -N-Alkyl- oder
- ArylO-carbonamido-S-pyrazolone sowie 2'-Methyl-4'-sulfo-1 -phenyl-S-methyl-S-pyrazolon.
Als weitere Kupplungsmittel sind zu erwähnen, die Amide von /^-Ketocarbonsäuren, wie Acetoacetanilid und
die Acetoacetanilide, die an dem Phenylkern die nachfolgenden Substituenten aufweisen: 2- oder 4-Methoxy, 2-
oder 4-Chlor, 2- oder 4-Methyl, 2,4-Dimethyl, 2,5-Dichlor, 2-Methyl-4- oder 5-chlor, 2-Chlor-4-nitro, 4-Acetyl-2-,
-3- oder-4-sulfo, 2-, 3- oder 4-Carboxy, 2-Methoxy-5-carboxy-2-methoxy-4-sulfo-5-methyl. Es eignen sich in
gleicher Weise die Barbitursäure und die funktioneilen Derivate der Malonacetylessigsäure- und der Benzoyl?ssigsäure,
wie die Alkylmalonate, Alkylacetylacetate, Alkylbenzoylacetate, Acetoacetamid sowie die N-Monoalkyl-
und Ν,Ν-Dialkylacetoacetamide.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung ohne sie einzuschränken.
102 Gew.-Teile der Paste, die man in dem sauren Medium des Monoazofarbstoffs isoliert, den man aus
5-Nitroanthranilsäure und l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon erhält, und die 0,095 Mol Farbstoff entsprechen,
nimmt man in 1000 Gew.-Teilen kochenden Wassers auf, dem 20 Gew.-Teile Monoäthanolamin zugegeben
wurden. Zu diesem gut gerühnen und bei 99° C gehaltenen Gemisch gibt man fortschreitend im Verlauf von 15
Minuten 55 Gew.-Teile (entsprechend 0,1 Mol) des 1/i-Chromkomplexfarbstoffs zu, den man durch Metailisierung
des Azofarbstoffs in saurem Medium gebildet hat, welchen Farbstoff man seinerseits durch Kupplung des
Diazoderivats der Anthranilsäure mit 4'-Sulfo-l-phenyl-3-methyl-5-pyrazolon bereitet hat Nach halbstündigem
Rühren bei 95—1000C, ist die Reaktion beendet Die erhaltene braune Lösung wird gekühlt, bis auf etwa pH 5
angesäuert, und mit 100 Gew.-Teilen Natriumchlorid ausgesalzen wobei der Farbstoff ausfällt. Nach dem
Filtrieren und Trocknen des Niederschlags erhält man 83 Gew.-Teile eines Farbstoffs, der aus mehr als 80%
gemischten Komplexes der Formel I besteht:
xw , v% _ „ ^ SO3H
Die Qualität des Produkts wird durch Silikagel-Dünnschichtchromatographie unter Verwendung von rv.t konzentriertem
Ammoniak gesättigtem Butanol als Eluierungsmittel bewertet.
Der erhaltene Farbstoff, der in Wasser und in zahlreichen organischen Lösungsmittel sehr gut löslich ist, färbt
Wolle und Nylon in neutralen Bädern in rötlich-gelben Farbtönungen mit ausgezeichneten allgemeinen Echtheitseigenschaften
an.
Wenn man Monoäthanclamin durch eine molar äquivalente Menge Natriumhydroxid oder -carbonat ersetzt,
liegt der Anteil an gemischten Komplex der Formel (I) in dem Farbstoff unter 50%.
Wenn man wie in Beispiel 1 arbeitet, aber die 20 Gew.-Teile Monoäthanolamin durch 30 Gew.-Teile Diäthanolamin
oder 45 Gew -Teile Triäthanolamin ersetzt, so erhält man ähnliche Produkte wie die von Beispiel 1.
Man arbeitet wie in Beispiel 1, ersetzt aber die 21 G.w-Teile Monoäthanolamin durch 25 Gew.-Teile
2-Aminoäthansulfonsäure (Taurin) und neutralisiert das erhaltene Gemisch in wäßriger Lösung mit einer äquivalenten
Menge Natriumhydroxid auf pH 9,5. Die Bildung des gemischtei. Komplexes erfolgt schnell. Es kann
gegebenenfalls am Ende der Reaktion notwendig werden, den pH-Wert auf 8 bis 10 durch eine geringe
zusätzliche Menge einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung einzustellen. Der isolierte Farbstoff entspricht dem
von Beispiel 1.
Wenn man wie in Beispiel 3 arbeitet, aber das Taurin durch 20 Gew.-Teile Glykokoll ersetzt, so erhält man in
gleicher Weise einen Farbstoff mit guter Qualität, der im wesentlichen aus dem gemischten Komplex der Formel
(I) besteht.
Beispiele 5—16
Die nachfolgende Tabelle faßt weitere Beispiele des Verfahrens der Erfindung zusammen. Man arbeitet wie in
den Beispielen 1 oder 2 angegeben, wobei man als Ausgangsmaterial einen 1/1-Chromkomplex des nicht
metallisierten Azofarbstoffs, wie er in der Spalte 2 der Tabelle angegeben ist, und den nicht metallisierten 5
Azofarbstoff, wie er in der 3. Spalte angegeben ist, verwendet.
1 /1 -Chromkomplexes
nicht metallisierter Azofarbstoff
5 'i-Nitro-ö-sulfo^-amino-phenoI—>
Acetoacet-anilid
6 4-Nitro-2-aminophenol — N-Acetoacetyl-3-sulfo-anilin
7 5-Su!fo-anthranilsäure — 2'-, 5'-DichIor-1 -phenylO-methyl-S-pyrazoIon
8 -l-Chlor-S-sulfoanthranilsaure—>
1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
9 Anthranilsäure —· 4'-Sulfo-1 -phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
10 Anthranilsäure —♦ 4'-Sulfo-1 -phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
11 Anthranilsäure —* 4'-Sulfo-1 -phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
12 Anthranilsäure —► 4'-Sulfo-1 -phenyl-3-methyl-5-pyrazoion
13 Anthranilsäure —· 4'-Sulfo-l-phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
14 Anthranilsäure—♦ 4'-Sulfo- 1-phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
15 Anthranilsäure—► 4'-Sulfo-l-phenyl-3-methyl-5-pyrazo!on
16 Anthranilsäure —► 4'-Sulfo-l-phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
Anthranilsäure —- 1 -Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
Anthranilsäure —«■ 1 -Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
Anthranilsäure —► l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
Anthranilsäure— l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
Anthranilsäure — l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
3,5-Dichloranthranilsäure—► 1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
5-Chloranthranilsäure— 1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
Anthranilsäure — 3-Methyl-5-pyrazolon
Anthranilsäure — N-Acetoacetyl-2,4-dimethylanilin
Anthranilsäure — N-Acetoacetylo-chlor-anilin
Anthranilsäure — o-Acetoacetanisidid
Anthranilsäure — N-methylacetoacetamid
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von gemischten Monosulfonsäure- oder Monocarbonsäure-chromkomplex-Farbstoffen
durch Umsetzen eines metallisierbaren Monoazofarbstoffs, der frei ist von Sulfo- oder Carboxygruppen,
die nicht an der Metallisation teilnehmen, mit einem 1/1-Cbromkomplex eines Monoazofarbstoffe,
der eine Sulfo- oder eine Carboxygruppe aufweist, die nicht an der Metallisation teilnimmt, in wäßrigem
Medium in einem Molekularverhältnis von etwa 1 :1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart
von 1 bis 4 Äquivalenten eines organischen, basischen Mittels arbeitet, dessen Molekül außer einer
zwischen pH und 10 salzbildenaen Aminfunktion eine oder mehrere Hydroxygruppen und/oder durch ein
ίο Alkalimetall in Salzform vorliegende Sulfo- oder Carboxygruppen aufweist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches, basisches Mittel Mono-,
Di- oderTriäthanolamin verwendet
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches, basisches Mittel ein
Alkalimetallsalz von Taurin oder Glykokoll verwendet
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß man bei einer Temperatur
zwischen 50 und 100° C und bei einem pH-Wert zwischen 7 und 11 arbeitet
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß man als metalliii-vbaren
Monoazofarbstoff und als Monoazofarbstoff, der in Form des 1/1-Chromkomplexes verwendet wird, o-Carboxy-o'-hydroxy-azofarbstoffe
verwendet
6. Gemischte Monosulfonsäure- oder Monocarbonsäure-chromkomplex-Farbstoffe, erhältlich nach einem
Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 5. ·
7. Chromkomplex, der in der Säureform der folgenden Formel entspricht:
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