DE2415132C2 - Farbige photographische Pyrazolon-Kuppler und diese enthaltende farbphotographische Silberhalogenid-Aufzeichnungsmaterialien - Google Patents
Farbige photographische Pyrazolon-Kuppler und diese enthaltende farbphotographische Silberhalogenid-AufzeichnungsmaterialienInfo
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Description
in der R ein Phenylrest ist, der in mindestens einer
o-Stellung mit Br-, Cl- oder F-Atom substituiert ist und der mindestens in der anderen o-Stellung mit
einem Br-, Cl- oder F-Atom substituiert ist und der in der anderen o-Stellung und/oder in der p-Stellung
ein Br-, Cl- oder F-Atom oder eine Methyl- oder Methoxygruppe aufweist, jeweils einer der Reste Ri
oder R2 einen Hydroxylrest darstellt, jedoch nicht beide Reste Ri und R2 gleichzeitig Hydroxylreste
sein können, und der andere der Reste Rj und R2 für
ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen Hydroxyl-, Alkyl-, Alkoxy- oder Acylaminorest steht,
R3 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen Alkyl-, Alkoxy-, Nitro- oder Acylaminorest darstellt
und R4 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen Alkoxy-, Acylamino-, Carbamoyl-, Sulfamoyl-,
Alkylsuccinimido-, Alkoxycarbamido-, Alkoxycarboalkylamino-, Aralkoxycarboalkylamino-, Alkylaminocarbalkylamino-,
Arylaminocarboalkylamino-, Aralkylsminocarboalkylamino-, Urethan- oder Nitrorest
bedeutet.
2. Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial, das mindestens eine grünempfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser Emulsionsschicht mindestens ein farbiger Pyrazolon-Kuppler nach Anspruch 1
enthalten ist.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Emulsionsschicht
zusätzlich noch ein farbloser Purpurrotkuppler enthalten ist.
Die Erfindung betrifft einen farbigen photographischen Pyrazolon-Kuppler, der bei der Automaskierung
zur Korrektur von Farbwiedergabefehlern bei farbphotographischen Silberhalogenid-Aufzeichnungsmaterialien
verwendet werden kann, sowie ein einen solchen Kuppler enthaltendes Aufzeichnungsmaterial.
Bei der Subiraktiv-Farbphotographie sind blau-, grün- und rotempfindliche Schichten derart ausgebildet,
daß damit Gelb-, Purpurrot- und Blaugrünbilder hergestellt werden können. Die einzelnen in Form von
Farbbildern entstandenen Farbstoffe besitzen jedoch nicht immer ideale Absorptionseigenschaften. So besitzt
beispielsweise das Purpurrotfarbbild nicht nur die erforderliche Grünabsorption, sondern absorbiert in der
Regel auch mehr oder minder stark im blauen Bereich, wodurch die Farbwiedergabe beeinträchtigt bzw.
verfälscht wird. Um einer derartigen Verfälschung der Farbwiedergabe zu begegnen, verwendet man in der
Regel sogenannte farbige Purpurrotkuppler, die , sofern sie nicht als Purpurrotkuppler kuppeln, eine gelbe Farbe
aufweisen.
Als solche farbige Purpurrotkuppler sind 4-Arylazo-5-pyrazo!one
bekannt, die in 1- oder 3-Stellung einen eine langkettige Kohlenwasserstoffgruppe enthaltenden
Substituenten aufweisen. Dieser Substituent verleiht den betreffenden Kupplern die erforderliche
Diffusionsbeständigkeit. Kuppler dieses Typs sind beispielsweise in den US-PS 24 49 966, 24 55 170 und
34 76 564 sowie in DE-OS 17 70 014 und 17 97 083 beschrieben oder beispielsweise die aus der 15754/69
bekannten l-Phenyl-4-arylazo-5-pyrazolone mit einer 2-Halogen-5-alkylanlinoanilino- oder 2-Halogen-5-acylaminoanilinogruppe
in 3-Stellung.
5-Pyrazolone mit einem Arylazosubstituenten in 4-Stellung weisen jedoch in der Regel eine niedrigere
Kupplungsgeschwindigkeit mit einem Oxidationsprodukt eines p-Phenylendiaminderivats auf als 5-Pyrazolone
ohne Substituenten in 4-SteUung. Aus diesem Grunde lassen sich mit 4-Arylazo-5-pyrazolonen nur schwierig
eine ausreichende photographische Empfindlichkeit und eine genügende Farbstoffdichte erreichen.
Die Entwicklungsverfahren für farbphotographische Aufzeichnungsmaterialien werden immer weiter verbessert
und verkürzt, wobei man sich in der Regel einer sogenannten Hochtemperaturschnellentwicklung bedient.
Photographische Silberhalogenid-Aufzeichnungsmaterialien, die sich nach einem solchen Hochtemperaturschnellverfahren
entwickeln lassen, müssen zunächst vor allem Kuppler mit einer hohen Kupplungsgeschwindigkeit
enthalten. Nur mit Hilfe solcher lichtempfindlicher Aufzeichnungsmaterialien wäre es dann möglich,
die gewünschte photographische Empfindlichkeit und Farbstoffdichte zu erreichen. Weiterhin würde mit
zunehmender Kupplungsgeschwindigkeit des Kupplers die Menge des benötigten Kupplers und damit die Dicke
der lichtempfindlichen Schichten) des Aufzeichnungsmaterials verringert und die Schärfe des letztlich
erhaltenen Bildes verbessert.
Ein farbiger Purpurrotkuppler wird in der Regel in Kombination mit einem praktisch farblosen Purpurrotkuppler,
der ein farbiges Bild praktisch gleicher Tönung, wie sie mit dem farbigen Purpurrotkuppler erhalten
wird, verwendet. Im Hinblick auf den Farbausgleich soll die Wellenlänge des Absorptionsmaximums des mas-
kierten Farbstoffbildes im blauen Bereich vorzugsweise
mit der Wellenlänge des Absorptionsmaximums der zweiten Absorptionsbande im blauen Bereich des mit
Hilfe des mitverwendeten farblosen Purpurrotkupplers gebildeten purpurroten Farbstoffbildes · übereinstimmen.
Die meisten der derzeit verfügbaren farblosen Purpurrotkuppler besitzen ein Absorptionsmaximum
der zweiten Absorptionsbande im Wellenlängenbereich von 430 bis 460 mu, weswegen farbige Purpurrotkuppler
zur Bildung gelber Farbstoffmasken mit entsprechenden Absorptionsmaxima benötigt werden.
5-Pyrazolone mit einer Anilinogruppe in 3-Stellung
besitzen eine sehr hohe Kupplungsgeschwindigkeit und zeichnen sich dadurch aus, daß ihre Kupplungsgeschwindigkeit,
selbst im Falle von 3-Anilino-5-pyrazolonen mit einer Arylazogruppe in 4-Stellung, weit höher
ist als die Kupplungsgeschwindigkeit anderer 5-Pyrazolone. Trotz dieser hohen Kupplungsgeschwindigkeit ist
an den meisten dieser bekannten 3-Anilino-4-arylazo-5-pyrazolone von Nachteil, daß d e Wellenlängen der
Absorptionsmaxima der mit Hill : dieser Kuppler im blauen Bereich gebildeten Farbi offmasken zwischen
etwa 400 und etwa 430 ιτιμ liegen. )ies bedeutet, daß bei
gemeinsamer Verwendung mit de ι derzeit verfügbaren farblosen Purpurrotkupplern kein wirksamer Farbausgleich
durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Maskieren farbige Pyrazolon-Kuppler mit einer hohen
Kupplungsgeschwindigkeit zu schaffen, die eine hohe Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln aufweisen
und die bei der Kupplungsreaktion ein sattdeckendes purpurrotes Farbstoffbild hervorragender Licht- und
Feuchtigkeitsbeständigkeit liefern. Die entstandene Farbstoffmaske soll eine Absorptionsmaximumwellenlänge
im blauen Bereich von etwa 430 bis 460 μπι haben.
Beispiele für farbige Pyrazolon-Kuppler der angegebenen Formel sind:
HO
C-NH- -NHCOC15H31(n)
(D
N=N-HC C-NH
(2)
CH
H3CO
(3)
OCH
(tert.) H11C5
NHCO(CHz)3O
C5H„(tert.)
OH
N=N-HC
C-NH
CONHC12H25(Ii)
CH
C-CH-C12H25(H)
CH,
NHCOCH3
N=N-HC C-NH
O = C
Cl
Cl
Cl
OH
OC18H37(Ii)
O = C N
C!
Cl
Cl
C —CH- C18H36U1-Z)
C CH2
Cl
C2H5
Cl
C-NH
SO2NHC12H25(Ii)
C-NH
H3CO
N=N-HC C-NH
10
NHCOCH2O-<x x>
C15H31(H)
(12)
N=N-HC C-NH
CONHC12H25(SeC)
H3C
C-NH
NHCOOC12H25(Ii)
(13)
(14)
OCH3
NHCOC5H11Cn)
N=N-HC O = C
C—NH
NHCOC12H25(Ii)
(15)
11
(n)H15C7CONH
12
CH,
-N=N-HC C-NH
NHCHCOOC12H25(SeC)
CH3
CH3
N=N-HC C-NH
OH
N=N-HC
C-NH
NHCHCONHCuH25(Ii)
C2H5
HO-
-N=N-HC
(20)
NHCH2CONH
Die folgenden Herstellungsbeispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Herstellungsbeispiel 1
Herstellung von 1 -(2,4,6-Trichlorphenyl)-
3-(2-chlor-3-palmitoylamidoanilino)-4-(4-hydro-
xyphenylazo)-5-pyrazolon (Kuppler Nr. 2)
1,2 g p-Aminophenol wurden in einer Lösung aus 4 ml
konzentrierter Chlorwasserstoffsäure und 20 ml Wasser gelöst und dann tropfenweise unter Rühren mit einer
vorher zubereiteten und auf eine Temperatur unterhalb 50C gekühlten Lösung von 0,76 g Natriumnitrit in 5 ml
Wasser versetzt. Nach Beendigung des Zutropfens wurde 10 min lang weitergerührt, wobei die Temperatur
unterhalb 5°C gehalten wurde. Hierbei wurde eine Diazotierlösung erhalten.
Ferner wurden 6,4 g 1-(2,4,6-TrichIorphenyl)-3-(2-chlor-5-palmitoylamidoanilino)-5-pyrazolon
in 100 ml Pyridin gelöst, auf eine Temperatur unterhalb 100C
gekühlt und tropfenweise unter Rühren mit der in der geschilderten Weise zubereiteten Diazotierlösung versetzt.
Nach Beendigung des Zutropfens wurde 30 min lang weitergerührt, worauf das erhaltene Reaktionsgemisch
in 300 ml einer 1O°/oigen wäßrigen Chlorwasserstoffsäurelösung einfließen gelassen wurde. Der hierbei
ausgefallene kristalline Niederschlag wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus 70 ml
Äthylacetat umkristallisiert, wobei 5,0 g der gewünschten Verbindung in Form orangefarbener, verfilzter
Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 190° bis 193°C
erhalten wurde. Das Absorptionsmaximum des erhaltenen Kupplers in einer Lösung in Methanol, gemessen
mit Hilfe eines handelsüblichen Autospektralphotometers, betrug 430 Γημ.
Eine Elementaranalyse des erhaltenen Kupplers ergab folgende Werte:
Berechnet:
C 58,27% H 5,81% N 11,02% Cl 18,59%
Gefunden:
C 58,10% H 5,84% N 11,12% Cl 18,45%
Herstellungsbeispiel 2
Herstellung von 1 -(2,4,6-TrichlorphenyI)-
3-(2-chlor-5-dodecyl-carbamoylanilino)-4-(2-hy-
droxyphenylazo 5-pyrazolon (Kuppler Nr. 5)
Das Herstellungsbi spiel 1 wurde mit 1,2 g o-Aminophenol
anstelle des r Aminophenols und 6,0 g 1-(2,4,6
Trichlorphenyl)-3-(2-chlor-5-dodecylcarbamoylanilino)-5-pyrazolon anstelle des 1-(2,4,6-Trichlorphenyl)-3-(2-chlor-5-palmitoylamidoanilino)-5-pyrazolons
wiederholt. Beim Umkristallisieren des erhaltenen Rohprodukts aus 200 ml Äthylacetat wurden 2,2 g der
gewünschten Verbindung in Form rötlichbrauner, sandartiger Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 223°
bis 225° C erhalten. Das Absorptionsmaximum des erhaltenen Kupplers war 430 ΐημ. Eine Elementaranalyse
des erhaltenen Kupplers ergab folgende Werte:
Berechnet:
C 56,67% H 5.31% N 11,66% Cl 19,68% Gefunden:
C 56,64% H 5,28% N 11,44% CM 9,63%
Herstellungsbeispiel 3
Herstellung von l-(2,4,t>-Trichlorphenyl)-
3-(2-chlor-5-dodecylsuccinimidoanilino)-4-(2-methy!-4-hydroxypheny!azo)-5-pyrazo!on
(Kuppler Nr. 6
Das Herstellungsbeispiel 1 wurde mit 1,35 g 3-Methyl-4-amino-phenol
anstelle des p-Aminophenois und 6,5 g l-(2,4,6-Trichlorphenyl)-3-(2-chlor-5-dodecylsuccinimidoanilino)-5-pyrazolon
anstelle des 1-(2,4,6-Trichlorphenyl)-3-(2-chlor-5-palmitoyl-amidoanilino)-5-pyr-
azolons wiederholt. Beim Umkristallisieren des erhaltenen Rohprodukts aus 30 ml Äthylacetat wurden 6,0 g
der gewünschten Verbindung in Form rötlichoranger, sandartiger Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 171°
bis 173° C erhalten. Das Absorptionsmaximum des erhaltenen Kupplers lag bei 440 Γημ. Die Elementaranalyse
des erhaltenen Kupplers ergab folgende Werte:
Berechnet:
C 57,87o/o H 5,36% N 10,65% Cl 17,98% Gefunden:
C 57,84% H 5,33% N 10,58% Cl 18,01%.
Andere farbige Pyrazolon-Kuppler gemäß der Erfindung lassen sich nach entsprechenden Herstellungsverfahren
herstellen. Die folgende Tabelle 1 enthält Angaben über die Absorptionsmaxima und die Ergebnisse
der Elementaranalyse weiterrr !arbigfr Pyrazolon-Kuppler
gemäß der Erfindung.
15 | Wellenlänge | 24 | 15 | 132 | H | N | Cl | Gefunden | 16 | N | Cl | |
des Absorptions- | 6,23 | 11,54 | 14,61 | C | 11,73 | 14,50 | ||||||
Tabelle I | maximums (πιμ) | 5,78 | 10,72 | 13,56 | 60,86 | 10,52 | 13,73 | |||||
Kuppler | 430 | Werte für die Elementaranalyse (in%) | 5,41 | 9,81 | 16,55 | 59,94 | 9,82 | 16,61 | ||||
Nr. | 438 | Berechnet | 5,80 | 10,26 | 14,84 | 58,90 | H | 10,36 | 15,01 | |||
442 | C | 6,49 | 8.85 | 17,92 | 58,89 | 6,01 | 8,71 | 17,90 | ||||
1 | 434 | 61,03 | 5,88 | 9,81 | 16,56 | 60,74 | 5,51 | 10,05 | 16,74 | |||
3 | 440 | 59,73 | 5,39 | 10,71 | 18,07 | 60,01 | 5,39 | 10,73 | 18,15 | |||
4 | 434 | 58,88 | 5,05 | 10,52 | 17,76 | 53,57 | 5,61 | 10,71 | 17,49 | |||
7 | 436 | 59,06 | 5,83 | 9,35 | 15,78 | 58,82 | 6,22 | 9,33 | 15,77 | |||
8 | 432 | 60,68 | 5,72 | 12,25 | 15,50 | 59,91 | 5,98 | 12,40 | 15,39 | |||
9 | 444 | 60,28 | 5,81 | 11,26 | 14,26 | 59,52 | 5,41 | 11,31 | 14,40 | |||
10 | 432 | 53,37 | 6,22 | 13,83 | 8,75 | 58,12 | 5,29 | 13,95 | 8,88 | |||
11 | 433 | 58,65 | 4,55 | 12,65 | 21,34 | 59,08 | 5,94 | 12,67 | 21,11 | |||
12 | 430 | 60,13 | 5,53 | 10,99 | 18,54 | 54,20 | 5,72 | 11,02 | 18,37 | |||
13 | 431 | 59,51 | 3,70 | 11,02 | 18,60 | 56,73 | 5,60 | 10,87 | 18,35 | |||
14 | 436 | 57,95 | 5,83 | 12,61 | 18,24 | 58,20 | 6.37 | 12,58 | 18,07 | |||
15 | 435 | 59,32 | 5.68 | 11,28 | 16,31 | 56,93 | 4,55 | 11,07 | 16,18 | |||
16 | 436 | 54,22 | 59,69 | 5,64 | ||||||||
17 | 435 | 56,54 | 3,51 | |||||||||
18 | 58,28 | 5,61 | ||||||||||
19 | 57,14 | 5,56 | ||||||||||
20 | 59,38 | |||||||||||
Die farbigen Pyrazolon-Kuppler gemäß der Erfindung eignen sich als Pyrazolon-Kuppler in Form einer
Schutzdispersion, wobei die betreffenden Kuppler in einem mit Wasser nicht mischbaren organischen
Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von über 175° C, z. B. Dibutylphthalat oder Tricresylphosphat, gelöst
sind. Ferner können die farbigen Pyrazolon-Kuppler gemäß der Erfindung anstatt in einem hochsiedenden
organischen Lösungsmittel auch in einem in Wasser praktisch unlöslichen, niedrigsiedenden organischen
Lösungsmittel, z. B. Äthylacetat, Butylacetat oder Butylpropionat, oder einem wasserlöslichen, niedrigsiedenden
organischen Lösungsmittel wie Methanol, Äthanol oder Methylisobutylketon, gelöst werden.
Wenn eine grünempfindliche photographische Silberhalogenid-Emulsion
mit einem farbigen Pyrazolon-Kuppler gemäß der Erfindung versetzt, in dieser modifizierten Form auf einen Schichtträger aufgetragen,
bildgerecht belichtet, mit einem flüchtigen Farbentwickler mit einem N.N-disubstituierten p-Phenylendiaminderivat
als Farbentwicklerverbindung entwickelt, gebleicht und fixiert wird, erhält man gleichzeitig ein
purpurrotes Farbnegativ und eine gelbe Positivfarbmaske. Vorzugsweise wird hierbei mindestens ein praktisch
farbloser Purpurrotkuppler, der ein Farbbild derselben Farbtönung, wie es das Farbnegativ aufweist, liefert,
mitverwendet. Geeignete mitverwendbare, praktisch farblose Purpurrotkuppler sind l-Aryl-3-anilino-5-pyrazolone,
die anders als die farbigen Pyrazolon-Kuppler gemäß der Erfindung in 4-Stellung keinen Substituenten
tragen, sowie andere aus der lichtempfindlichen Schicht, der sie einverleibt sind, nicht diffundierbare Pyrazolonkuppler.
Praktisch farblose Purpurrotkuppler, die ein purpurrotes Farbstoffbild liefern, dessen Absorptionsmaximumwellenlänge
im blauen Bereich sehr dicht an der Absorptionsmaximumwellenlänge des farbigen
Purpurrotkupplers gemäß der Erfindung liegt, werden besonders bevorzugt. Solche (farblose) Kuppler sind
beispielsweise
l-(2,4-Dichlorphenyl)-[3-3(2,4-di-tert.-amylphenoxyacetamido)-benzamido]-
5-pyrazolon,
1-(2,5-Dichlorphenyl)-3-[3-(2,4-di-tert.-
5-pyrazolon,
1-(2,5-Dichlorphenyl)-3-[3-(2,4-di-tert.-
amylphenoxyacetamido)-benzamido]-
5-pyrazolon,
l-(2,4,6-Trichlorphenyl)-3-[3-(2.4-di-tert.-amylphenoxyacetamido)-beiizamido]-
l-(2,4,6-Trichlorphenyl)-3-[3-(2.4-di-tert.-amylphenoxyacetamido)-beiizamido]-
5-pyrazolon,
1-(2,4,6-Tribromphenyl)-3-rj3-(.!,4-di-tert.-
1-(2,4,6-Tribromphenyl)-3-rj3-(.!,4-di-tert.-
amylphenoxy)-propionamido]-5-pyrazolon, 1-(2,4,6-Trichlorphenyl)-3-(2,4-di-tert.-amylphenoxyacetamido)-5-pyrazolon,
-(4,6-Dichlor-2-methoxyphenyl)-3-[a-(3-penta-
decylphenoxy)-butyramido]-5-pyrazolon, l-(2,4-Dimethyl-6-chlorphenyl)-3-|3-[«-.(3-pentadecylphenoxy)-butyramido]-benzamido)-
5-pyrazolon,
-(2,4,6-Trichlorphenyl)-3-[3-(2,4-di-tertamylphenoxyacetamido)-phenylureido]-
-(2,4,6-Trichlorphenyl)-3-[3-(2,4-di-tertamylphenoxyacetamido)-phenylureido]-
5-pyrazolon,
l-(2,4,6-Trichlorphenyl)-3-[2-cnlor-5-(2,4-di-tert.-amylphenoxyacetaniido)anilino]-
l-(2,4,6-Trichlorphenyl)-3-[2-cnlor-5-(2,4-di-tert.-amylphenoxyacetaniido)anilino]-
5-pyrazolon,
l-(2,4,6-Trichlorphenyl)-3-(2-clilor-5-dodecylsucciniminoanilino)-5-pyrazoIon,
l-(2,4,6-Trichlorphenyl)-3-(2-clilor-5-dodecylsucciniminoanilino)-5-pyrazoIon,
decylcarbamoylanilino)-5-pyrazolon, -(2,4,6-Trichlorphenyl)-3-(2-chlor-5-dode-
cylsulfamoylanilino)-5-pyrazolon, l-(4-[«-(3-tert.-butyl-4-hydroxyphenoxy)-tetradecanamido]-2,6-di-chlorphenyl)-3-(2,4-
dichloranilino)-5-pyrazolon und -(2,4,6-Trichlorphenyl)-3-(2-chlor-5-[«-(3-tert.-butyl-4-hydroxy-phenoxy)-tetradecan-
amido]-anilino)-5-pyrazolon.
Da die farbigen Pyrazolon-Kuppler gemäß der Erfindung eine sehr hohe Kupplungsgeschwindigkeit
und ferner wegen der Anwesenheit eines Hydroxylrestes in dem 4-Arylazosubstitui'nten, der bei der
Kupplungsreaktion abgespalten wird, gute hydrophile Eigenschaften aufweisen, lassen sie sich aus dem
lichtempfindlichen photographischen Aufzeichnungsmaterial während der Entwicklungsbehandlung herauslösen.
Die farbigen Pyrazolon-Kuppler gemäß der Erfindung gehen keine unerwünschte Reaktion mit den
für die lichtempfindliche Silbcrhalogenid-Emulsion
230 249/138
verwendeten Sensibilisierungsfarbstoffen ein und erniedrigen auch die spektrale Empfindlichkeit der
lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschicht gegenüber gründem Licht nicht
Ein farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial (gemäß der Erfindung^ enthält eine einen farbigen
Pyrazolon-Kuppler gemäß der Erfindung enthaltende grünempfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht zusammen
mit einer einen Gelbkuppler enthaltenden blauempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschicht
und einer einen Blaugrünkuppler enthaltenden rotempfindlichen
Silberhalogenid-Emulsionsschicht In einem solchen farbphotographischen Aufzeichnungsmaterial
können gegebenenfalls auch noch andere photographische Schichten, z. B. Filterschichten, Zwischenschichten,
Schutzschichten, Haftschichten, Rückschichten und dergleichen, enthalten sein. Ferner kann jede der
Silberhalogenid-Emulsionssschichten, um gegenüber verschiedenen Wellenlängenbereichen empfindlich zu
sein, zweischichtig ausgebildet sein, wobei jede Schicht eine unterschiedliche Empfindlichkeit aufweist.
Ein farbiger Purpurrotkuppler gemäß der Erfindung kann alleine oder in Kombination mit einem praktisch
farblosen Purpurrotkuppler in üblicher Weise lichtempfindlichen farbphotographischen Aufzeichnungsmaterialien
einverleibt werden. Wenn ein farbiger Pyrazolon-Kuppler gemäß der Erfindung in Form einer
Schutzdispersion zum Einsatz gebracht wird, wird er in einem organischen Lösungsmittel mit einem Siedepunkt
von über 175°C, z.B. Tricresylphosphat oder Dibutylphthalat,
einem niedrigsiedenden organischen Lösungsmittel, wie Äthylacetat oder Butylpropionat, oder einer
Mischung hiervon gelöst, worauf die erhaltene Lösung mit einer wäßrigen, ein Netzmittel enthaltenden
Gelatinelösung gemischt wird. Das erhaltene Gemisch
Vergleichskuppler (I)
H3CO
C-NH
wird dann mit Hilfe eines Hochgeschwindigkeitsrührers oder einer Kolloidmühle emulgiert und dispergiert und
dann in Form der erhaltenen Emulsion oder Dispersion direkt einer auf einen Schichtträger aufzutragenden und
aufzutrocknenden photographischen Silberhalogenid-Emulsion einverleibt Ferner kann auch die erhaltene
Kuppleremulsion bzw. -dispersion erstarren gelassen, dann fein zerschnitten, durch Auswaschen mit Wasser
und dergleichen von dem niedrigsiedenden Lösungsmit-
in tel befreit und schließlich in dieser Form einer auf einen
Schichtträger aufzutragenden und aufzutrocknenden lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsion einverleibt
werden.
Vorzugsweise werden ein farbiger Pyrazolon-Kuppler
gemäß der Erfindung und der farblose Purpurrotkuppler in einer Gesamtmenge, bezogen auf ein Mol
Silberhalogenid, von 10 bis 100 g verwendet, wobei letzterer Kuppler pro Gewichtsteil des ersteren in einer
Menge von etwa 4 bis etwa 10 Gewichtsteilen zum
;n Einsatz gelangt. Die Mengen- und Mischungsverhältnisse
der verschiedenen Purpurrotkuppler können je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck und dergleichen
beliebig gewählt werden.
Zur Herstellung eines purpurroten Farbstoffbildes und einer gelben Farbmaske mit Hilfe eines farbigen Pyrazolon-Kupplers gemäß der Erfindung lassen sich die verschiedensten Silberhalogenid-Emulsionen, beispielsweise Silberbromid- oder Silberjodbromidemulsionen, verwenden.
Zur Herstellung eines purpurroten Farbstoffbildes und einer gelben Farbmaske mit Hilfe eines farbigen Pyrazolon-Kupplers gemäß der Erfindung lassen sich die verschiedensten Silberhalogenid-Emulsionen, beispielsweise Silberbromid- oder Silberjodbromidemulsionen, verwenden.
sn Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen. In den Beispielen wurden zu Vergleichszwecken
farbige Pyrazolon-Kuppler (ähnlicher Struktur, wie sie auch die farbigen Pyrazolon-Kuppler
gemäß der Erfindung aufweisen) mit folgenden Struk-
jj turformeln verwendet:
CONH-
-C12H25(H)
NHCO
COOH
Vergleichskuppler (II)
H3CO
C-NH
NHCOC15H31(n)
Vergleichskuppler (ΠΙ)
H3CO-
N=N-HC C—NH-^ >
(tert.) H11C5
J=
NHCO(CH2)JO ^^ >— C5Hu(tert.)
NHCO(CH2)JO ^^ >— C5Hu(tert.)
Vsrgleichskuppler (TV)
V-N=N-HC C—NHCO-<Q J>
(tert.) H11C5
NHCOCH2O—(χ
C5Hn(tert.)
Zunächst wurden die Löslichkeiten der Kuppler Nr. 2, 6 und 11 gemäß der Erfindung und der Vergleichskuppler
(II) und (III) in einem hochsiedenden Lösungsmittel, nämlich Dibutylphathalat, geprüft. Hierbei wurde die
Menge Dibutylphthalat in ml ermittelt, die zur vollständigen Auflösung von 1 g des jeweiligen Kupplers
bei einer Temperatur von 60°C erforderlich war. Ferner wurde die bis zum Ausfallen der einzelnen
Kuppler beim Stehenlassen der Lösung bei einer Temperatur von 25°C verstrichene Zeit gemessen. Die
hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt:
Kuppler | Menge an Dibutylphthalat in ml |
Zeit bis zum Ausfallen des Kupplers in min |
Kuppler Nr. 2 gemäß der Erfindung |
15 | 30 |
Kuppler Nr. 6 gemäß der Erfindung |
15 | 30 |
KupplerNr.il gemäß der Erfindung |
10 | 60 |
Vergleichskuppler (Π) | 25 | 20 |
Vergleichskuppler (ΙΠ) | 20 | 30 |
Wie aus den Ergebnissen der Tabelle Il hervorgeht, besitzen die farbigen Pyrazolon-Kuppler gemäß der
Erfindung eine weit höhere Löslichkeit in Dibutylphthalat als die Vergleichskuppler.
Γι 2 g der Kuppler Nr. 4,9 bzw. 11 gemäß der Erfindung
bzw. der Vergleichskuppler (I), (III) bzw. (IV) wurden mit 18 g l-(2,4,6-Trichlorphenyl)-3-[3-(2,4-di-tert.-amylphenoxyacetamido)-benzamido]-5-pyrazolon
gemischt, worauf die jeweils erhaltene Mischung in ein Flüssigkeitsgemisch aus 20 ml Dibutylphthalat und 60 ml
Äthylacetat eingetragen wurde. Zur vollständigen Lösung der jeweils zwei Kuppler wurde das jeweilige
Lösungsgemisch auf eine Temperatur von 60° C erwärmt. Hierauf wurde die jeweils erhaltene Kuppler-
ii lösung mit 10ml einer 6%igen wäßrigen Lösung
handelsüblichen Alkylnaphthalinsulfonats und 200 ml einer 6%igen wäßrigen Gelatinelösung gemischt,
worauf das Ganze mittels einer Kolloidmühle zur Herstellung einer die beiden Kuppler (d. h. einen
ίο farbigen und einen farblosen Purpurrotkuppler) in
Kombination miteinander enthaltenden Dispersion emulgiert wurde. Die jeweils erhaltene Kupplerdispersion
wurde 1 kg einer hochempfindlichen Gelatine/Silberjodbromid-Emulsion
mit 3 Mol-% Silberjodid einverleibt, worauf die jeweils erhaltene Emulsion in
geeigneter Menge auf einen Cellulosetriacetat-Filmschichtträger
aufgetragen und -getrocknet wurde. Auf diese Weise wurden insgesamt sechs verschiedene
farbphotographische Aufzeichnungsmaterialien mit je-
bo weils einer stabilen lichtempfindlichen Schicht hergestellt.
Jedes der erhaltenen farbphotographischen Aufzeichnungsmaterialien wurde in üblicher bekannter
Weise bildgerecht belichtet und bei einer Temperatur von 200C 10 min lang mit Hilfe eines flüssigen
bs Farbentwicklers der folgenen Zusammensetzung:
N-Äthy]-N-(j3-methansulfonamidoäthyl)-3-methyl-4-aminoanilinsulfat
5,0 g
Natriumsulfit (wasserfrei)
Benzylalkohol
Natriumcarbonat (Monohydrat)
Kaliumbromid
Natriumhydroxid
mit Wasser aufgefüllt auf
2,0 g
3,8 ml
50,0 g
1,0 g
0,55 g
11
3,8 ml
50,0 g
1,0 g
0,55 g
11
jntwickelL Hierauf wurde in üblicher bekannter Weise
gestoppt, gebleicht, fixiert, gewässert und getrocknet.
Auf diese Weise wurden sechs Prüflinge mit einem Purpurrotnegativ und einer positiven Farbmaske
erhalten.
Sämtliche Prüflinge wurden auf ihre Farbempfindlichkeit,
die Absorptionsmaximumwe'.lenlänge der positiven Farbmaske und die Lichtbeständigkeit der positiven
Farbmaske hin untersucht Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III zusammengestellt:
Verwendeter Kuppler
Farbempfindlichkeit Positive Farbmaske
Absorptionsmaximumwelienläiige (mji)
Absorptionsmaximumwelienläiige (mji)
Lichtempfindlichkeit
(prozentuales
Restfarbstoflbild)
Kuppler Nr. 4 | 180 | 458 | 89 |
Kuppler Nr. 9 | 265 | 443 | 92 |
KupplerNr.il | 24d | 445 | 90 |
Vergleichskuppler (I) | .150 | 420 | 82 |
Vergleichskuppler (ΠΙ) | 130 | 425 | 86 |
Vergleichskuppler (IV) | 100 | 445 | 74 |
»bestimmt nach der Gleichung s = -, worin k eine Konstante daistellt und e für die zur Erziehung einer
bestimmten Farbbilddichte erforderliche Belichtung des verwendeten Aufzeichnungsmaterials steht.
In der Tabelle 111 ist die Farbempfindlichkeit als
Relativwert, bezogen auf die Farbempfindlichkeit, 100 des den Vergleichskuppler (IV) enthaltenden Psüflings
angegeben. Im Hinblick auf die Lichtbeständigkeit wurde die Dichte des gelben Farbstoffs der positiven
Farbstoffmaske als Durchlässigkeitsdichte mit Hilfe eines mit einem Blaufilter ausgestatteten handelsüblichen
Densitometer nach der Herstellung der Bildkopie und nach 16stündiger Belichtung des Prüflings mit Hilfe
eines handelsüblichen Xenon-Ausbleichgeräts bestimmt. Die Lichtbeständigkeit ist als %uales Restfarbbild
(%uales Verhältnis der Dichte nach der Belichtung zur Dichte vor der Belichtung) angegeben.
Wie aus Tabelle III hervorgeht, besitzen die unter Verwendung von farbigen Pyrazolon-Kupplern gemäß
der Erfindung hergestellten Prüflinge eine höhere Farbempfindlichkeit und eine höhere Kupplungsgeschwindigkeit
als unier Verwendung der Vergleichskuppler hergestellte Prüflinge. Ferner besitzen die unter
Verwendung der farbigen Pyrazolon-Kuppler gemäß der Erfindung hergestellten positiven Gelbmasken die
gewünschte Absorptionsmaximumwellenlänge und eine ausgezeichnete Lichtbeständigkeit.
Jeispiel 3
8 g der Kuppler Nr. 5,6 bzw. 13 gemäß der Erfindung
bzw. der Vergleichskuppler (III) bzw. (IV) wurden unter Erwärmen auf eine Temperatur von 60°C in einem
Flüssigkeitsgemisch aus 20 ml Dibutylphthalat und 60 ml Äthylacetat vollständig gelöst, worauf die
erhaltene Lösung mit 10 ml einer 6%igen wäßrigen Lösung eines handelsüblichen Alkylnaphthalinsulfonats
und 200 ml einer 6%igen wäßrigen Gelatinelösung gemischt wurde. Das erhaltene Flüssigkeitsgemisch
wurde dann in einer Kolloidmühle zu einer kupplerhaltigen Dispersion verarbeitet, worauf die erhaltene
Dispersion 1 kg eine · hochempfindlichen Gelatine/Silberjodbromid-Emulsion
mit 3 Mol-% Silberjodid einverleibt wurde. Oie jeweils erhaltene Emulsion
wurde auf einen Polyäthyienterephthalatfilmschichtträger aufgetragen und -getrocknet. Auf diese Weise
wurden insgesamt fünf verschiedene lichtempfindliche farbphotographische Aufzeichnungsmaterialien mit einer
stabilen lichtempfindlichen Aufzeichnungsschicht hergestellt. Sämtliche lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien
wurden in üblicher bekannter Weise mittels eines Stufenkeils belichtet und dann bei einer
Temperatur von 38°C 3 min und 15 see lang mit Hilfe eines flüssigen Farbentwicklers der folgenden Zusammensetzung:
(pH-Wert des Farbentwicklers: 10,5) farbentwickelt.
Hierauf wurden die entwickelten farbphotographischen Aufzeichnungsmaterialien sofort in zwei Stücke zerschnitten, von denen das jeweils eine 6 min lang bei einer Temperatur von 38°C mit Hilfe eines Bleich/Fixier-Bades der folgenden Zusammensetzung:
Hierauf wurden die entwickelten farbphotographischen Aufzeichnungsmaterialien sofort in zwei Stücke zerschnitten, von denen das jeweils eine 6 min lang bei einer Temperatur von 38°C mit Hilfe eines Bleich/Fixier-Bades der folgenden Zusammensetzung:
N-Methyl-N-(|3-hydroxyäthyl)-3-me- | 5,0 g |
thyl-4-amino-anilinsulfat | 2,0 g |
Hydroxylaminsulfat | 26,0 g |
Kaliumcarbonat (wasserfrei) | 3,5 g |
Natriumbicarbonat (wasserfrei) | 18,0 g |
Kaliumsulfit (Dihydrat) | 1.3 g |
Kaliumbromid | 0,2 g |
Natriumchlorid | |
Natriumnitrilotriacetat | 2,0 g |
(Monohydrat) | 1 1 |
mit Wasser aufgefüllt auf | |
Eisenammoniumäthylendiamin-
tetraacetat 45,0 g
Diammoniumäthylendiamin-
tetraacetat 5,0 g
Ammoniumthiocyanat 10,0 g
wasserfreies Natriumsulfit 10,0 g
Ammoniumthiosulfat 60,0 g
mit Wasser aufgefüllt auf 11
(pH-Wert des Bleich/Fixier-Bades: 6,7) gebleicht und
fixiert, dann 3 min und 15 see gewässert, 1,5 min lang in
ein Stabilisierungsbad getaucht und schließlich getrocknet wurde. Hierbei wurden insgesamt fünf verschiedene
Prüflinge (A) mit einem Purpurrotnegativ und einer positiven Farbmaske erhalten.
Das jeweils zweite Stück der entwickelten farbphotographischen Aufzeichnungsmaterialien wurde unmittelbar
nach dem Zerschneiden fixiert und gewässert und dann zur Entfärbung des Farbstoffbildes mit gasförmigern
Chlorwasserstoff behandelt. Hierbei wurden fünf verschiedene Prüflinge (B) mit einem Silberbild alleine
erhalten.
Von den Prüflingen (A) wurde die Dichte des Purpurrotnegativs, von den Prüfl ngen (B) die Dichte
des Silberbildes bestimmt. Es wu de diejenige Dichte des Silberbildes ermittelt, die erhalten wurde, wenn
jeder Prüfling (B) mit derselben .ichtmenge belichtet wurde, die bei der Belichtung dor Prüflinge (A) zur
Bildung eines purpurroten Farbstoffbildes mit einer Dichte von 1,0 erforderlich war. Der reziproke Wert der
hierbei ermittelten Silberdichte ist als Färbungskoeffizient gegeben. Unter Zugrundelegung der erhaltenen
Werte für den Färbungskoeffi/ienten wurden die Kupplungsgeschwindigkeiten dei einzelnen Kuppler
miteinander verglichen. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabille IV zusammengestellt:
Verwendeter Kuppler
Färbungskoeffizient
Kuppler Nr. 5 gemäß der Erfindung 6,2
Kuppler Nr. 6 gemäß der Erfindung 4,8
Kuppler Nr. 13 gemäß der Erfindung 6,0
Vergleichskuppler (ΠΙ) 3,5
Vergleichskuppler (IV) 3,5
Den Werten der Tabelle IV ist zu entnehmen, daß die weit höhere Farbkupplungsgeschwindigkeit aufweisen
farbigen Pyrazolon-Kuppler gemäß der Erfindung eine 30 als die Vergleichskuppler.
Entsprechend den Beispielen 2 und 3 wurden weitere Pyrazolon-Kuppler gemäß der Erfindung getestet.
Hierbei handelt es sich um strukturmäßig mit dem Kuppler Nr. 5 gemäß der Erfindung vergleichbare
Pyrazolon-Kuppler, wobei lediglich die Substituenten in 2-, 4- und 6-Stellungen des Vinylrests in 1-Stellung des
Pyrazolonkems entsprechend der folgenden Tabelle IV variiert wurden:
Substituenten in | 4-, | 6-Stellung | Färbungs- | Farb | positive Farbmaske | Lichtempfindlichkeit |
CH3 | H | koeffizient | empfind | Absorptionsmaxi | (prozentuales Restfarb- | |
OCH3 | H | lichkeit | mumwellenlänge | stofibild) | ||
2-. | OCH3 | CH3 | (nm) | 90 | ||
Cl | CH3 | OCH3 | 6,1 | 118 | 445 | 90 |
Cl | F | F | 6,1 | 120 | 445 | 88 |
Cl | CH, | H | 6,2 | 124 | 445 | 91 |
Cl | H | OCH3 | 6,2 | 120 | 445 | 92 |
F | OCH3 | CH3 | 6,1 | 121 | 445 | 88 |
F | 6,0 | 116 | 445 | 87 | ||
F | 5,9 | 118 | 445 | 90 | ||
F | 6,1 | 120 | 445 | |||
Die in Tabelle IV enthaltenen Angaben über die mit vergleichbar und zeigen ganz eindeutig die Überlegenden
verschiedenen Pyrazolon-Kupplern erzielten Ergeb- heit auch dieser Pyrazolon-Kuppier gemäß der Erfinnisse
sind direkt mit den Ergebnissen bei Verwendung dung bezüglich Färbekoeffizient, Farbempfindlichkeit
der Vergleichskuppler I bis IV von Tabellen III und IV 60 und Lichtempfindlichkeit der positiven Farbmaske.
Entsprechend Beispielen 2 und 3 wurden die
erfindungsgemäßen Kuppler Nr. 2, 5 und 9 und als
Vergleichskuppler A der Kuppler von Patentanspruch 2
der US-PS 34 76 564, als Vergleichskuppler B der
Kuppler 1 der US-PS 29 83 608 (Spalte 5), als
erfindungsgemäßen Kuppler Nr. 2, 5 und 9 und als
Vergleichskuppler A der Kuppler von Patentanspruch 2
der US-PS 34 76 564, als Vergleichskuppler B der
Kuppler 1 der US-PS 29 83 608 (Spalte 5), als
Vergleichskuppler C der Kuppler des Beispiels 4 der DE-OS 17 97 083 und als Vergleichskuppler D der
Kuppler des Patentanspruchs 2 der DE-OS 17 70014 getestet
Hierbei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
25 | Tabelle VI | Färbungs- koeffizient |
24 15 | 132 | 26 |
Verwendeter Kuppler | 6,1 | ||||
Kuppler Nr. 2 gemäß der Erfindung |
6,3 | Farbemp findlichkeit |
positive Farbmaske Absorptionsmaxi mumwellenlänge (nm) |
Lichtempfindlichkeit (prozentuales Restfarb- stoflbild) |
|
Kuppler Nr. 5 gemäß der Erfindung |
6,2 | 120 | 444 | 90 | |
Kuppler Nr. 9 gemäß der Erfindung |
5,7 | 127 | 445 | 90 | |
Vergleichskuppler A | 4,1 | 126 | 443 | 91 | |
Vergleichskuppler B | 4,2 | 100 | 420 | 74 | |
Vergleichskuppler C | 5,5 | 70 | 422 | 77 | |
Vergleichskuppler D | 73 | 423 | 64 | ||
96 | 440 | 76 | |||
Die in der Tabelle VI zusammengestellten Ergebnisse zeigen klar und deutlich die Überlegenheit der erfindungsgemäßen
Pyrazolon-Kuppler.
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Farbige photographische Pyrazolon-Ruppler der allgemeinen FormelR1N=N-HC--C-NH= C N
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---|---|---|---|
JP3617873A JPS566540B2 (de) | 1973-03-31 | 1973-03-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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