DE1797083C3 - Photographisches Verfahren zur Herstellung von farbigen Bildern - Google Patents
Photographisches Verfahren zur Herstellung von farbigen BildernInfo
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Description
Pie Erfindung betrifft ein photograpbisches Verfahren
zur Herstellung von farbigen Bildern sowie ein for die Durchführung des Verfahrens geeignetes farbphotographisehes
Aufzeichnungsmaterial mit neuen diffusionsfesten Farbkupplern, die nach dem Prinzip der
chromogenen Entwicklung mit dem Öxydationsprodukt von Entwicklern des p-Pbenylendiamintyps zu purpurnen
Farbbildern reagieren. In der praktischen Anwendung befinden sich diese Purpurkuppler in einer der drei
Schichten eines Mehrschichten-Farbmaterials. Die beiden anderen Schichten enthalten Farbkuppler für das
gelbe und das blaugrüne Teilbild.
Es ist bekannt, als Purpurkuppler für die Herstellung
von Mehrschichten-Farbmaterialien Derivate des Pyrazolons zu verwenden. Spezielle Kuppler dieser Klasse,
die sich als besonders gut erwiesen haben, sind die Acylamino-anilinopyrazolone
der allgemeinen Formel
NH
NH
CO
CO
darin bedeuten:
R1 = Wasserstoff-oder ein oder mehr ire in der Pyrazo-
lonchemie übliche Substituenten;
R2 = Alkyl, Aryl, gegebenenfalls subs''luiert;
R3 = Wasserstoff oder eine Phenylazogruppe.
R2 = Alkyl, Aryl, gegebenenfalls subs''luiert;
R3 = Wasserstoff oder eine Phenylazogruppe.
Solche Kuppler sind beispielsweise beschrieben in den amerikanischen Patentschriften 29 83 608 und
31 27 269 und in der japanischen Patentanmeldung 6031/65.
Ein schwerwiegender Nachteil dieser bekannten Komponenten ist die Tatsache, daß sie sich nur
schwierig in reinem Zustand herstellen lassen. So muß man beispielsweise bei der Acylierung in Acetonitril das
Amino-anilinopyrazolon mit dem Acylchlorid mehrere Stunden kochen. Dabei entstehen dunkel gefärbte
Nebenprodukte, deren Abtrennung nicht einfach ist. Bei der Acylierung in Pyridin oder Dimethylanilin ist die
Ausbeute schlecht, und auch hier treten Zersetzungsprodukte auf. Bei der Acylierung nach der sogenannten
Phosphorazomethode erhält man ebenfalls größere Anteile dunkel gefärbter Nebenprodukte. Dieser Nachteil
der schwierigen Darstellung schränkt die Anwendbarkeit der Acylamino-anilinopyrazolone wesentlich
ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein photographisches Verfahren zur Herstellung von farbigen
Bildern bzw. für ein farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial, Purpurkuppler bereitzustellen, die
lagerstabil sind und bei der Farbentwicklung Farbstoffe mit guten Absorptionseigenschaften und guter Lichtbeständigkeit
ergeben, und die sich vor allem durch eine verbesserte präperative Darstellbarkeit auszeichnen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem vorstehenden Anspruch 1.
Es wurde festgestellt, daß sich Aminoanilinopyrazolone,
die anstelle von -COR eine COOR-Gruppe tragen, wesentlich leichter in reinem Zustand und mit
besserer Ausbeute herstellen lassen.
Die erfindungsgemäßen Purpurkwppler haben folgende allgemeine Formel:
darin bedeuten:
Ri = Wasserstoff oder ein oder mehrere bei 1-Phenylpyrazolonen
übliche Substituenten wie Alkyl, Halogen, Sulfogruppe;
R2 = Alkyl, Cycloalkyl, Aryl, Aryloxyalkyl, gegebenenfalls
substituiert;
= Wasserstoff oder ein bei Pyrazolonkupplern üblicher Substituent, der bei der Farbentwicklung
abgespalten wird wie Halogen, eine Sulfogruppe oder eine Phenylazogruppe.
In den Substituenten ili und/oder R2 befinden sich ein
oder mehrere diffusionsverhindernde Reste in Form von geraden oder verzweigten Kohlenwasserstoffketten
mit insgesamt 8—20 Kohlenstoffatomen.
Die Purpurkuppler sind Derivate der Carbaminsäure. Sie werden hergestellt durch Reaktion des Amino-anilinopyrazolons
mit einem Chlorameisensäureester. Im Gegensatz zur Reaktion der Aminoanilinopyrazolone
mit normalen Säurechloriden verläuft die Reaktion mit Chlorameisensäureestern um ein Vielfaches schneller.
Dadurch wird die Bildung von unerwünschten Nebenprodukten vermindert und gleichzeitig die Ausbeute an
gewünschtem Produkt erhöht Folgende Ester der Chlorameisensäure lassen sich beispielsweise gemäß
der Erfindung anwenden:
Äthylester, 2-Hexylnonylester, Hexadecylester,
4-Brombutylester;
Cyclohexylester, Tetrahydrofurfurylester;
Phenylester, p-Nitrophenylester,
p-Dodecylphenylester, m-Pentadecylphenylester,
2,4-DichloΓ-6-tetradecylphenylester,
o-Octadecyloxy-pIienylester,
p-Chlor-o-tetradecylphenylester;
p-Butylphenoxyäthylester,
2-Butyl-4-nonylphenylester,
m-Pentadecylphenoxyäthylester,
p-Dodecyloxyphenoxypropylester,
4-Chlor-3-methyl-6-tetradecylphenoxypropylester.
Die Herstellung solcher Ester ist in der Literatur beschrieben; außerdem ist ihre Herstellung auch aus der
deutschen Patentschrift 11 76 479 bekannt.
Die erfindungsgemäßen Kuppler weisen gegenüber den bekannten Pyrazolonkupplern und insbesondere
auch gegenüber den bekannten Acylaminoanilinopyrazolonkupplern eine Reihe weiterer Vorteile auf:
Die Einführung eines diffusionsverhindernden Restes in 3-Stellung des Pyrazolons in Form einer längeren
Kohlenwasserstoffkette gelingt leichter und ist vielfältiger möglich. Während zur Synthese der bekannten
Acylamino-anilinopyrazolone die längerkettigen Säure-
chloride hergestellt werden müssen, werden bei den neuen Kupplern in einfacher Weise längerkettige Alkohole
oder Alkylphenole mit Phosgen zu den Chlorameisensäureestern
umgesetzt Der Vorteil der Anwendung von Chlorameisensäureestern gilt auch für den
praktisch besonders interessanten Fall der Einführung des AryloxyaJkylrestes als Gruppieren R2 in obiger
allgemeiner Formel.
Die neuen Kuppler lassen sich in bekannter Weise in die grünempfindfiche Emulsionsschicht eines mehrschichtigen,
farbphotographischen Aufzeichnungsmaterial einlagern. Wenn die Kuppler Säuregruppen wie
SO3H oder COOH enthalten, lassen sie sich in wäßriger
oder wäßrigalkoholischer Lösung als Alkalisalz zusetzen. Wasserunlösliche Vertreter können gut nach
bekannten Verfahren, z. B. unter Zuhilfenahme von Essigester und eines Netzmittels, dispergiert werden
und in Form einer Dispersion der Emulsion einverleibt werden. In kritischen Fällen, wenn die Komponente in
der Dispersion zur Rekristallisation neigt, kann man zusätzlich einen ölbildner, z.B. Dibutylphthalat, mit
verwenden. Infolge der guten Dispergierfähigkeit genügen hiervon im allgemeinen geringe Mengen,
beispielsweise V2 Teil Ölbildner auf 1 Teil Komponente.
Die Kuppler können sowohl im Negativ/Positiv-Prozeß als auch im Umkehrprozeß eingesetzt werden.
Hinsichtlich der Beständigkeit der Kuppler gegen Empfindlichkeitsverlust beim Lagern der Emulsionsschicht
und hinsichtlich der Lichtbeständigkeit der entwickelten Farbstoffe sind die neuen Komponenten
den bekannten Acylamino-anilinopyrazolonen mindestens gleichwertig, wenn nicht überlegen. Die Kupplungsaktivität
ist mit den gebräuchlichen Entwicklersubstanzen hervorragend. Auch die Absorptionseigenschafien
der mit den bekannten Entwicklersubstanzen entwickelten Farbstoffe sind sehr gut; das gilt insbesondere
für die geringe Blauabsorption.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind besonders interessant, wenn man sie in Form von 4-PhenyI-azoderivaten
als Maskenkuppler, wie sie erstmalig in der amerikanischen Patentschrift 24 49 966 beschrieben
sind, zur Eliminierung der Blauabsorption von Purpurfarbsloffen anwendet. Während in vielen Fällen solche
Azomasken nur unvollständig kuppeln, kann man mit den erfindungsgemäßen Verbindungen eine völlige Umkuppluag
erzielen. Bemerkenswert ist auch die gute Stabilität der Maskenfarbsüoffe gegenüber dem Bleichbad.
Hervorzuheben ist ferner, daß nach dem Umkuppeln der Verbindungen die guten Eigenschaften der
Stammkuppler, d. h. der Purpurfarbstoffe, zum Tragen kommen.
Beispiel 1
Pitrpurkuppler der Formel
Pitrpurkuppler der Formel
NH
I
co
I
ο
J,
NH · C-
Ii
N
Cl"
Cl"
CH1
CO
CO
Cl
Stufe 1
4-Chlor-2-tetradecylphenol
4-Chlor-2-tetradecylphenol
460 g p-ChlorphenoI wurden geschmolzen und bei
55° C 7 g Bortrifluorid eingeleitet Dann wurden unter Rühren in 2 Stunden 196 g 1-Tetradecen zugetropft,
1 Stunde nachgerührt, anschließend wurde der Ansatz auf ein Gemisch von 11 Wasser und 0,51 Natronlauge
gegossen und 5 Minuten gut durchgerührt. Nachdem sich die Schichten getrennt hatten, wurde die ÖI-schicht
in 500 ml Benzol aufgenommen und mehrmals mit verdünnter Lauge und Wasser neutral gewaschen.
Nach Abdampfen des Benzols wurde der Rückstand in Vakuum destilliert
Kp. 0,05 mm 150-158° C; Ausbeute: 220 g.
Stufe 2
4-Ch!or-2-tetradecy!phenyl-chlorformiat
4-Ch!or-2-tetradecy!phenyl-chlorformiat
In 1,2 I Toluol trocken wurden:.' ca. 40 Minuten 160 g
Phosgen eingeleitet Dazu wurde in 3 Stunden ein Gemisch
406 g Phenol aus Stufe 1 151g Dimethylanilin und
300 ml Toluol getropft Nach Stehen über Nacht wurden 800 ml Eiswasser zugegeben und solange Lutt durchgebissen,
bis überschüssiges Phosgen entfernt war. Die Toluollösung wurde abgetrennt und mit verdünnter HCI
und Wasser neutral gewaschen. Der Chlorameisensäureester wurde durch Abdestillieren des Toluols in ca.
95%iger Reinheit erhalten.
Ausbeute: 415 g.
Ausbeute: 415 g.
Stufe 3
Purpurkuppler
Purpurkuppler
7,4 g 1-(2',4',6'-Trichlorphenyl)-3-(4"-aminoanilino)-pyrazolon-(5),
dessen Herstellung in der amerikanischen Patentschrift 29 83 608 beschrieben ist, wurden unter
Rühren in 35 ml Pyridin gelöst und bei 20° C mit 8 g Chlorameisensäureester aus Stufe 2 versetzt. Dabei
itieg die Temperatur bis 400C an. 40 Minuten wurde
ohne Heizung nachgerührt, dann in ein Gemisch von 50 ml Salzsäure konzentriert, 80 ml Methanol und 80 ml
Äthylacetat gegossen und 5 Minuten gerührt. Nach Zugabe von 100 ml Wasser wurde die Äthylacetatschicht
abgetrennt, mit verdünnter Salzsäure und Wasser ausgeschüttelt. Das Lösungsmittel wurde abgedampft
und der ölige Rückstand in Petroläther aufgenommen. Der nach Stehen im Kühlschrank ausgefallene
Niederschlag wurde abgesaugt und mit Petrolälher gewaschen.
F. 88-90°C; Ausbeute: 10 g.
Herstellung einer Dispersion des Kupplers
2 g Kuppler, gelöst in 3 ml Äthylacetat, wurde in 16 ml 5%iger Gelatinelösung, der als Netzmittel dodec/lbenzolsulfosau.es
Natrium zugesetzt war, in bekannter Weise dispergiert.
Die Dispersion wurde in üblicher Weise einer Haiogensilberemulsion
zugesetzt, auf einen Schichtträger vergossen, nach dem Trocknen bildmäßig belichtet und
dem Unikehrcntwicklungsprozeß unterworfen (Farbentwicklersubstanz 2-Amino-5-diäthylaminololuol).
Man erhall ein brillantes, klares, positives Purpurbild, Absorotionsmaximum des Farbstoffs: 541 ιημ.
Ii c i s ρ i c I 2
Piirpiirkupplcr der Formel
Piirpiirkupplcr der Formel
11,,C11, OCO Nil
Ml C Cll·
!I I "
N CO
SO1II
Siiilc I
Siiilc I
//-(3-Nilriiiinilino) /I'-incths linen aptoacr\
Isiiincitlnlcslcr
192 μ jj;j-l)iiiicili>
liiit:rfnntoiicT>IsiuircäthvlcMcr
(Darstellung nach I .aakso S u
<i in c η Kein. I 7 H [ 1944],
2-j: [(Λ 194(1. 4h71]). 14(1)· m-Nitroanilin und 0.5 g
p-'Toliiolsulfosiiurc windrn unter Rühren auf IiO C
eihil/t. dabei liiil siarkc Mcrcapiiinabspaltiing ein.
Nach 30 Minuicn «ai du· Reaktion beendet. Das entstandene
Öl enthielt ι ,ι 70"/» dci gcwünschlcn Verbin
dung.
P-ohausheutc: ca. 2if> j.·
P-ohausheutc: ca. 2if> j.·
Sliili-2
I (in Siilfophcinl) 4 (in -niiioanilino) pwa/olon (5)
I (in Siilfophcinl) 4 (in -niiioanilino) pwa/olon (5)
Ml
NO
CH;
Stufe 4
Purpurkomponenle
Purpurkomponenle
IO g Aminoverbindung aus Stufe 3 in 36 ml Pyridin und 18 ml Dimethylformamid wurden bei 35°C unter
Rühren gelöst und IO g Chloranieisensäurccelylcslcr zugegeben. 30 Minuten bei 55°C nachgerührt, dann
wurde Reaktionsgemisch in 200 ml IO%igc Salzsäure gegossen und der entstandene Niederschlag abgesaugt.
Das feuchte Rohprodukt wurde nun in 50 ml Methanol gelöst und mit konzentrierter Salzsäure gefällt. Der
Niederschlag wurde abgesaugt und mit Aceton gewaschen.
Ausbeute: IO g.
Ausbeute: IO g.
Herstellung einer Lösung des Kupplers
I g Kuppler wurde in 2 ml Methanol suspendiert und bis /um Nentralpiinkt mit \erdiinnlcr Natronlauge versetzt.
Diese Losung wurde in üblicher Weist- einer I IaIogensilbiTcniulsion
zugesetzt und. wie in lleispiel I beschrieben,
behandelt.
Mit 2-Ληηιΐ"
> <li;ith\l.iniiMololuol als Iiiiheiitwicklersiibstan/
erhält man einen Piirpurfarbstoff mil dem
Absorptionsinaximum 526 iiui.
Ii e i s ρ ι e I 3
l'urpurkuppler der l'ormel
l'urpurkuppler der l'ormel
NII
Nil
CH
(II;
(II;
O
O
N CO
Ί : .: Cl
Cl
SO1II
53.fi g ['licmllndra/in-m-sulfosäiire wurden in 200 ml
Wasser suspendiert und mit 17 £ Soda neutralisiert. Zu :
der entstandenen Lösung wurde eine Mischung von 115 g Rohprodukt aus Stute 1 und 250 ml F:.isessig gegeben
und 60 Minuten unter Rückflufi gekocht. Die
Reaktionslösung wurdt nun mit 1.5 I lO't'oigcr Kochsalzlösung
\erscl7t. Ls entstand Niederschlag, der abgc- ;<i
sangt und mir Methanol gewaschen wurde. Das feuchte
Rohprodukt wurde nochmals nut 10%iger Kochsalzlösung
angctcig: und nach Absaugen mit Methanol ge-
\\ a sehen.
Ausbeute: 44 g. -,->
Stufe 3
Reduktion der Nitroverbindung
In eine Lösung von 100g Zinn(ll)-chlorid, 220 ml
Salzsäure konzentriert und 330 ml liisessig wurden bei M)
75 C unter Rühren 44 g Nitroverbindung aus Stufe 2 eingetragen. Temperatur wurde nach dem Eintragen
noch 10 Minuten bei 95 C gehalten. Dann wurden zur last farblosen Lösung 600 ml Wasser gegeben. Der angefallene
Niederschlag wurde nach Erkalten der Lö- es
sung abgesaugt und mit etwas verdünnter Salzsäure
gewaschen.
Ausbeute: 25 g.
Ausbeute: 25 g.
C15H,,
!.Stufe
in-Pen!ader. I phenoxyäthanol
in-Pen!ader. I phenoxyäthanol
46 g Natrium wurden in 2.5 1 Alkohol absolut gelöst und bei 70 C unter Rühren 608 g m-Pentadecylphcnol
(bezogen von la. Aldrich. USA) zugegeben. Zu der I "-sung
wurden nun 161 g 2-Chloräthanol innerhalb von 90 Minuten zugetropft. Noch 2 Stunden nachgekocht,
dann wurde auf 40" C abgekühlt und das ausgefallene NaCl abgesaugt. Aus dem Filtrat fiel nach Abkühlen im
Kühlschrank das gewünschte Produkt aus. Nach Absaugen wurde die Mutterlauge bis auf 1 I Lösung eingeengt.
F. 51—52°C: Gesamtausbeute: 440 g.
F. 51—52°C: Gesamtausbeute: 440 g.
2. Stufe
fJ-f.m-PentadecylphenoxyJ-äthylchlorformiat
fJ-f.m-PentadecylphenoxyJ-äthylchlorformiat
Die Darstellung dieses Chlorameisensäureesters erfolgt analog Stufe 2 Beispiel 1. Anstelle von 406 g des
Phenols wurden 435 g des Phenoxyäthanols Stufe 1 eingesetzt.
Ausbeute: 450 g.
Ausbeute: 450 g.
J. Stufe
Purpurkomponente
Purpurkomponente
277,5 g i-(2','V',6'-Trichlorphenyl)-3-(4"-aminoanilino)-pyra/olon
(5) wurden in 1.5 I l'yridin trocken gelöst und
unter Rühren bei 40"C 3JOg Chlorameisensäurecster
aus Stufe 2 auf einmal zugegeben. Anschließend wurde no■■<- 30 Minuten bei 600C nachgerührt und die Reaktionsiösung
unter Rühren in ein Gemisch von 6 I Eiswasser und 2 1 Salzsäure konzentriert gegossen. Der
10
ausgefallene Niederschlag wurde abgesaugt und gut niit
verdünnter Salzsäure und Wasser gewaschen.
Das getrocknete Rohprodukt wurde in 1,75 1 Essigsäureäthylester
gelöst und die Lösung mit 2 1 Methanol . versetzt. Nach 24 Stunden abgesaugt.
F. 153-I55"C; Ausbeute: 400 g.
Diese Komponente läßt sich, wie in Beispiel I beschrieben, anwenden und gibt mit 2-Amino-5-diäthylaminotoluol
einen Farbstoff mit dem Absorptionsmaxiin mum 535 ηιμ.
Beispiel ·1
Darstellung des gclhgefärbien maskierenden Piirpiirkiipplers der Formel
O C 11,(11,OCONII
Nil C CNN
N C O
OCII1
Cl ; Cl
3.08 g p-Aiiisidin wurden in 37.5 ml Salzsäure 2n und
Γ ml Wasser bei O'C mit einer Lösung von 1,73 g
NaNO: in 5 ml Wasser diazotiert. Die Diazoniumsalzlösung
wurde dann bei 00C zu einer Lösung von 18 g
der Purpurkomponente gemäß Ausführungsbeispiel 3 in 350 ml Pyridin gegeben. Bei Zimmertemperatur
wurde noch 30 Minuten nachgerührt und anschließend unter Rühren in eine Mischung aus 2 I Eiswasser und
500 ml HCl konzentriert einfließen gelassen. Der entstandene Niederschlag wurde abgesaugt und mit verdünnter
Salzsäure und Wasser gewaschen. Das trokkcne Rohprodukt wurde aus l.igroin umkristallisiert.
F. 66-70'C: Ausbeute: 18 e.
F. 66-70'C: Ausbeute: 18 e.
Die Komponente, ein Azofarbstoff, hat ein Absorp-Cl
tionsmaximum von 425 ηιμ.
Der gelbgefärbtc Kuppler, ein sogenannter Maskenkuppler,
wurde in Form einer Dispersion einer grünempfindlichen Negativemulsion einverleibt. Die Emulsion
wurde vergossen, getrocknet und bildmäßig belichtet. Bei der Entwicklung mit einem Negativ-Farbentwickler
(Entwicklersubstanz N-Äthyl-N-0-mcthansulfonamidäthyl-3-methyl-4-aminoanilin-sulfat)
erhält man ein negatives Purpurbild. Absorptionsmaximum 533 mu. Gleichzeitig hinterbleibt ein positives, also der
Gradation des Purpurbildes gegenläufiges Gelbbild, das zur Maskierung der Blauabsorption des Purpurfarostoffs
dienen kann.
Beispiel 5 Darstellung des maskierenden Purpurkupplers der Forrnd
C)CH1CH, — Ο — C — NU
NH C C-N-N
O (CH,),-SOJl
ei- -ir" V- α
15 g 4-Amino-(w-sulfoprop^l-phenyläther wurden in
30 ecm konzentrierter Salzsäure und 50 ecm Wasser gelöst und bei 0° — 5° mit einer Lösung von 5 g Natriumnitrit
und 25 ecm Wasser diazotiert Die Diazonium-Salz-Lösung
wurde im Verlauf von Ui Stunde zu einer Lösung von 35 g des Purpurkupplers nach Bei-CI
spiel 3 in 250 ecm Pyridin gegeben. Nach 6stündigem Rühren wurde auf 225 ecm konzentrierte Salzsäure und
1000 ecm Eiswasser ausgetragen. (End-pH: 1—2).
Der Niederschlag wurde abgesaugt und getrocknet. Zur Reinigung warm in Methanol gelöst mit 20%iger
Natronlauge auf pH 5—6 eingestellt. Der ausgefallene
il
Farbstoff wurde abgesaugt, mit Methanol gewaschen tmd getrocknet.
Fp. Zersetzung ab 2400C.
Der gelbgefärbte Kuppler wurde einer griinempfinclliehen Negativemulsion einverleibt. Die Emulsion wurde
vergossen, getrocknet und bildmäßig belichtet. Nach dem Negativfarbentwiekliingsprozeß unter Verwendung
von N.N-Diäthyl-p-phenylendianiin als Eintwicklersubstanz
und Kuliumferricyanid im Bleichbad erhält
man ein negatives Purpurbild mit einem Absorptionsmaximum von 52ö πιμ. Hervorzuheben ist die glatte
Umkupplting des Maskenkupplers und die besondere Stabilität der Maske im Bleichbad. Nachfolgend werden
weitere geeignete Farbkuppler genannt:
HnC111OCONH
NH C
Cl
OCH,CH,OCONH
C1SM.„
OCH,CH,OCONH
γ—
CY, H,,
CH2
C = O
Cl
Cl SO, H
Nil C CH,
N C ^ O
^j-SO3H
γ'
OC2H5 NH- C CH,
Il I
N C = O
Cl I |
NH-C | ι | 'ν' | Y SOjH |
]^ | N | C / |
H2 | |
\. _ / | = O | |||
r H,,C1,OCONH |
||||
ci-Y Y-ci
Cl
C1, H,
H5C2O-f λ/-ΝΗ — C
f '
OCH2CH2OCONH N
Cl
-CH,
I "
C = O
Cl
Claims (1)
- Patentansprüche:U Photographisches Verfuhren zur Herstellung von farbigen Bildern, bei dem ein bildweise belieb- ϊ tetes farbphotographiscnes Aufzeichnungsmaterial mit einer grünsensibüisierten Silberhalogenidemulsionsschicht in Gegenwart eines Pyrazolonfarbkupplers, der in 3-Stellung mit einer Aminoanilinogruppe und in 1-Stellung mit einer Phenylgruppe w substituiert ist, farbentwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Aminoanilinopyrazolon eine Verbindung verwendet wird, worin ein Wasserstoffatom der Aminogruppe durch ein COORrGruppe substituiert ist, in derR2 eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aryloxyalkylgruppe bedeutet.Z Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbkuppler der allgemeinen Formel entsprichtNHI
COI
R2worin bedeuten: )-,Ri Wasserstoff oder eine oder mehrere Alkyl-, Halogen- oder Sulfogruppe(n);R2 eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aryloxyalkylgruppe;R3 Wasserstoff, Halogen, eine Sulfo- oder Phenyl- w azogruppeund worin der Substituent Ri und/oder R2 mindestens eine gerade oder verzweigte diffusionsverhindernde Kohlenwasserstoffkette mit insgesamt 4*-, 8 bis 20 Kohlenstoffatomen darstellt.3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Farbkuppler ein Maskenkuppler der allgemeinen FormelNH COR4NH
CO
Oist, worin bedeuten:Ri Wasserstoff oder eine oder mehrere Alkyl-, Halogen- oder Sulfogruppe(n);R2 eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aryloxyalkylgruppe;Rt eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe.M)4, Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer grönsensibilisierten Silberhalogenidemulsionsschicht und einem Pyrazolonfarbkuppler, der in 3-Stellung mit einer Aminoanilingruppe und in !-Stellung mit einer Phenylgruppe substituiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Pyrazolonfarbkuppler ein Wasserstoffatom der Aminogruppe durch eine COORi-Gruppe substituiert ist, in der R2 eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aryloxyalkylgruppe bedeutet und dieser und/oder ein Substituent an der Phenylgruppe mindestens eine gerade oder verzweigte diffusionsverhindemde Kohlenwasserstoffkette mit insgesamt 8—20 Kohlenstoffatomen aufweist5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbkuppler der allgemeinen Formel entsprichtworin bedeuten:Alkyl-,Wasserstoff oder eine oder mehrere
Halogen- oder Sulfogruppe(n);R2 eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aryloxaalkylgruppe;R3 Wasserstoff, Halogen, eine Sulfo- oder Phenylazogruppeund worin der Substituent Ri und/oder R2 mindestens eine gerade oder unverzweigte diffusionsverhindernde Kohlenwasserstoffkette mit insgesamt 8 bis 20 Kohlenstoffatomen aufweist.6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbkuppler ein Maskenkuppler der allgemeinen FormelC-N--N-C=OOR4NHCOist, worin bedeuten:Ri Wasserstoff oder eine oder mehrere Alkyl-, Halogen- oder Sulfogruppe(n);R2 eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aryloxyalkylgruppe;R4 eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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BE737120D BE737120A (de) | 1968-08-14 | 1969-08-06 | |
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DE1797083A DE1797083C3 (de) | 1968-08-14 | 1968-08-14 | Photographisches Verfahren zur Herstellung von farbigen Bildern |
Publications (3)
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---|---|
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