DE2114577C3 - Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial

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DE2114577C3
DE2114577C3 DE2114577A DE2114577A DE2114577C3 DE 2114577 C3 DE2114577 C3 DE 2114577C3 DE 2114577 A DE2114577 A DE 2114577A DE 2114577 A DE2114577 A DE 2114577A DE 2114577 C3 DE2114577 C3 DE 2114577C3
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/32Colour coupling substances
    • G03C7/36Couplers containing compounds with active methylene groups
    • G03C7/362Benzoyl-acetanilide couplers

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Description

X CO—CH-CO —NH
OR,
entspricht, worin bedeuten:
Ri einen diffusionsverhindernden Rest in Form einer geraden oder verzweigten Kohlenwasserstoffkette mit mindestens 10 C-Atomen;
X Wasserstoff oder einen bei Farbkupplung abspaltbaren Rest;
R2 Halogen, Cyan, R3, OR3, CF3, COOR3, CONH2, CONHR3, CON(R3J2, SO2R3, SO2NH2, SO2NHR3, SO2N(Ra)2 oder SO2F, wobei mehrere Reste R2 gleich oder verschieden sein können;
R3 Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen oder Aryl, wobei
zwei in derselben Gruppe vorkommende Reste R3 gleich oder verschieden sein können; und π 1,2 oder 3
2. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geibkuppier der allgemeinen Forme! o-ständig in der Anuidgruppe mit einem Chloratom substituiert ist
3. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel X Chlor bedeutet
Die Erfindung betrifft ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht, das als Gelbkuppler ein Benzoylacetanilid mit einer Alkoxygruppe in o-Stellung am Benzoylkern aufweist
Durch geeignete Substitutionen an verschiedenen Stellen des Moleküls können die Eigenschaften der Kuppler und der daraus gebildeten Farbstoffe in weitem Rahmen beeinflußt werden. So macht die Einführung längerer Kohlenwasserstoff-Reste die Verbindungen diffusionsfest, damit sie in der blauempfindlichen Teilschicht des Mehrschichtenfarbmaterials eingebettet werden können. Die Einführung einer Sulfogruppe oder Carboxylgruppe in das Molekül bewirkt, daß die Farbkuppler als wasserlösliche Alkalisalze der Halogensilberemulsion zugesetzt werden können. Halogen oder ein anderer bei der Farbkupplung abspaltbarer Rest an der reaktionsfähigen Methylengruppe hat zur Folge, daß zur Farbstoffbildung anstelle von 4 nur noch 2 Moleküle Silberhalogenid erforderlich sind (sogenannte 2-Äquivalentkuppler). Und schließlich können andere Substituenten erforderlich werden, um die fotografischen Eigenschaften von Kuppler und daraus gebilde- tem Farbstoff zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit einem Gelbkuppler zu schaffen, der zu einem Farbstoff mit guten spektralen Eigenschaften kuppelt und der auch bei Lagerung des Aufzeichnungsmaterials nur einen geringen Schleier verursacht
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem farbfotografischen Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht, das als Gelbkuppler ein Benzoylacetanilid mit einer Alkoxygruppe in o-Stellung am Benzoylkern aufweist und das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Gelbkuppler der allgemeinen Formel
CO— CH- CO-NH
OR1
entspricht, worin bedeuten:
Ri einen diffusionsverhindernden Rest in Form einer
geraden oder verzweigten Kohlenwasserstoffkette
mit mindestens IOC-Atomen; X Wasserstoff oder einen bei Farbkupplung abspaltba-
ren Rest; R2 Halogen, Cyan, R3, OR3, CF3, COOR3, CONH2,
CONHR3, CON(Rj)2, SO2R1. SO2NH2, SO2NHR3,
bo SO2N(Rj)2, SO2F, wobei mehrere in der obigen Formel vorkommende Rest R2 gleich oder verschieden sein können;
R3 Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen oder Aryl, wobei zwei in derselben Gruppe vorkommende Reste R3 gleich oder verschieden sein können; und
η I,2oder3.
Das besondere Kennzeichen dieser Kuppler ist der
diffusionsverhindernde Rest in Form einer langkettigen Alkoxygruppe in Ortho-Stellung des BenzoylteBs, Besonders geeignet sind dabei solche Kuppler, bei denen eine Gruppe R2 ein Chloratom in o-Stellung bedeutet Diese Kuppler entsprechen somit der Formel II
CO —CH — CO —NH
OR1
worin Ri, R2, X und π die vorstehend angegebene Bedeutung haben. In Verbindung mit den obenangeführten Substituenten im Anilidteil gelangt man zu den guten Kupplern gemäß der vorliegenden Erfindung. Dies betrifft insbesondere zu für den Fall von 2-Äquivalent-Kupplern mit Chlor als abspaltbarem Rest
Dispergierbare Kuppler, bei welchen der diffusionsverhindernde Rest andersartig gebunden oder an anderer Stelle im Molekül sich befindet, sind in großer Zahl beschrieben. Alle diese Kuppler neigen im Vergleich zu den erfindungsgemäßen Substanzen stärker zur Kristallisation und sie können deshalb oft nur zusammen mit Ölbildnern eingesetzt werden. Dieser Nachteil läßt sich zwar umgehen durch Einführung einer wasserlöslichmachenden Gruppe (beispielsweise einer Sulfogruppe) in das Molekül, aber durch diese Maßnahme verschlechtern sich die spektralen Eigenschaften der daraus entwickelten BiWfarbstoffe (Verschiebung der Absorption nach längeren Wellen) und gleichzeitig wird die Schärfe des Farbbildes verschlechtert
Ebenfalls bekannt ist die günstige Wirkung der Ortho-Methoxysubstitution im Benzoylteil auf die spektralen Eigenschaften der Bildfarbstoffe. Dies hat aber in der Praxis wenig Bedeutung erlangt, weil die Darstellung des o-Methoxybenzoylessigesters mit ziemlichen präparativen Schwierigkeiten verbunden ist
Von besonderer Bedeutung ist der Vergleich der erfindungsgemäßen Kuppler mit solchen Kupplern, bei welchen eine Alkoxygruppe in p-Stellung im Benzoyiteil sich befindet Diese p-Alkoxy-Substitution führt zu sehr aktiven Kupplern. Nachteile im Vergleich zu den erfindungsgemäßen Kupplern sind aber die längerweüige Absorption der entwickelten Farbstoffe und die geringere Löslichkeit beispielsweise in Essigester. Die Schmelzpunkte von Kupplern, die in p-Stellung einen langkettigen Alkoxysubstituenten tragen liegen um 10-400C höher als die Schmelzpunkte der entsprechenden Kuppler mit denr langkettigen Alkoxysubstituenten in o-Stellung. Auf Grund dieser Eigenschaft lassen sich diese p-Alkoxy-Kuppler schwerer dispergieren und sie kristallisieren auch leichter aus Dispersionen aus. Darüber hinaus neigen aus solchen Kupplern hergestellte 2-ÄquivalentkuppIer meist zu starkem Gelbschleier. Bei der Einführung einer wasserlöslichmachenden Gruppe in das Molekül von p-Alkoxybenzoylkupplern erhält man auch hier eine ungünstige langwellige Verschiebung des Absorptionsmaximums der Farbstoffe.
Beispiele für die erfindungsgemäßen Kuppler sind die folgenden:
1. \y>— CO— CH2- CO— NH
OC16H33 Cl
2.
CI
CO-CH —CO —NH
OC16H33
3. <f V-CO-CH2-CO-NH-C
4.
Cl
CO— CH —CO —NH
OC14H2,
\>— CO— CH2—CO—NH
6.
Cl ρ %>—cn—γη—cn — NH—r
OC14H29
7. \y>— CO— CH2- CO—NH-\f— Cl
-\f—
OCi4H29
Cl
Cl
8. /"S-CO-CH-CO-NH^fS
OC14H29
Cl
9. <fV—CO—CH2-CO —NH-<f
OC14H29
CN
Cl
10. <fV-CO-CH-CO-NH-/S
OC14H2,
CN
11.
CO— CH2- CO — NH
OC14H2,
CH3
Cl
12.
13.
* V—CO— CH — CO — NH^ \
OC14H2,
CH3
CO-CH2-CO-
OC14H2,
Ci
14.
y ν
15.
CO—CH —CO —NH-^ V-CH3 OC14H2,
CO-CH2-CO-NH-C >—Cl
I2, CH,
Cl
16. / V- CO— CH —CO — NH-/ 'S—Cl
-f
OC14H;,
17. / >- CO -CHj- CO - NH
Cl
CH,
OC11IIm
OCtI,
^— C O — CII — C O N 11
üCuii;o OCh.
1<ί. ^ S^ CO-CH — CO — NH—/ S
i i
OC11H:, OCH,
O <f ^) NO;
20 / '^-CO-CII-CO-NH
OC11H;,
21 / VcO-CH:- CO-NH
OC .H,,
OCH,
>— CO-CH —CO — N H
OC;.Hi,
CO -CH CO NH
Cl
CO-ΓΗ —CO —NH
OC1H-C
OCH:
OCH3 OCH,
OCH,
25. " VCO-CH1-CO-NH^
OC ,H-iisot
Cl
J>— CO— CH — CO-NH-^A-O-C6H,
OC1IHj7(JSO)
27. <f S-CO-CHi-CO-NH^
OC14H2,
COOCH1
Cl
28. <ζ \— CO— CH — CO — NH
OC14Hn
CO— CH — CO — NH
"V-CO-CH2-CO-NH-/
/ N
COOC;H,
COOCH,
<r\
Cl
CO—CH —CO —i
OC14H2,
/"* r\ r\ r~> 11
COOCH,
CO-CH2-CO-NH
OC11H37
CO-NH2
Cl
-CH —CO —NH
CO-NH2
11
Cl
CO—CH —CO —NH
12
-CO-NH-C4H,
OC11Hj7
S ^-CO—CH2-CO —NH-<ζ S
I,, CO-NfCHj)2
Cl
* V— C O — C H -CO-N H -
OC1JI,, CO-N(CHj)2
39. <f \—CO—CH2-CO —NH-<f V-SO2-NH2
OCMH„
Cl
CO—CH — CO — NH
SO2-NH2
OC14H2,
-CH2- CO NH - SO2-NHCH,
I
CO
29 Cl
1
Γ
Cl
I
-CH —
CO— NH - SO2-NHCH,
I
CO
OC14H2,
Cl
SO2NHC4H9
43. <f N5>—CO—CH2-CO —NH
/ V
OCmH2,
OCH3
CO-CH2-CO-NH
OC18H37
Cl
CO—CH —CO —NH
OC11H37
CJi5
13 14
SO2C2H,
CO-CH2-CO-NH —\/ OC14H2, OCH,
Cl
CO-CH — C O — N H SO2C2H,
OCH,
CO-CH2-CO — NH SO,CH,
OC11H,,
C O — C Il — C O — N11 -SO2CH3
OC14H2, 50. <f V-CO-CH2-CO-NH
OC14H2, CF3
Cl
CO-CH —CO — NH
OC14H2, CF3
CF3
OC14H2,
Cl CF, CF,
CO—CH —CO —NH
OC14H2, CF3 CF,
CO—CH2— CO — NH
OC14H2,
CI SO2C2H5 CF3
* V—CO—CH
OC14H2, SO2C2H5
15
56.
CO—CH2-CO —NH--
SO,F
OCI4HS
Cl
57.
58.
59.
60.
61. 62.
63.
CO—CH —CO —NH OC14H29
CO —CH2— CO — NH
OC14H29
CI
\/— CO— CH —CO —NH
OC11H2,
^— CO —CH2— CO — NH
OC14H2,
Cl
\/— CO— CH —CO —NH
OC14H2,
CO-CH2-CO-NH OC14H2,
CO-CH2-CO-NH
OC14H2,
-CI
CH3
CH3
CH3
64.
CO-CH2-CO-NH
OC14H2,
COOCH,
65. / \—CO—CH2-CO —NH —<^~^> OC11Hj, * Cl
/—s
Das Verfahren zur Herstellung der neuen Kuppler ist grundsätzlich bekannt und besteht in der Umsetzung von bestimmten Derivaten des Anilins mit einem langkettigen o-Alkoxybenzoylessigester. Dabei ist bemerkenswert, daß sich diese Ester relativ leicht herstellen lassen im Gegensatz zum o-Methoxybenzoylessigester, der wesentlich schwieriger zugänglich ist Nachträglich kann man, ebenfalls nach bekannten Verfahren, den erhaltenen Kuppler in einen 2-Äquivalentkuppler umwandeln.
Die neuen Kuppler lassen sich ohne Schwierigkeiten in eine Halogensilberemulsion einbringen. Die Herstellung der Dispersionen erfolgt nach bekannten Methodea Das gebräuchlichste Verfahren besteht in der Herstellung einer Lösung in Wasser oder Gelatinelösung unter Zuhilfenahme eines geeigneten Netzmittels und anschließendem Abdampfen des Lösungsmittels. Notfalls kann zur Verhütung einer Kristallisation noch ein sogenannter ölbildner zu Hilfe genommen werden. Wegen der besonders guten Dispergierbarkeit erübrigt sich das aber bei den erfindungsgemäßen Kupplern in den meisten Fällen. Die Nachteile der Anwendung von ölbildner sind bekannt
Die neuen Gelbkuppler reagieren sehr gut mit dem Oxydationsprodukt aller gebräuchlichen Entwickler vom Typ des p-Phenylendiamins, wie beispielsweise N,N-Diäthyl-p-phenylendiamin(CD 1), N.N-DiäthyI-3-methyl-p-phenylendiamin (CD 2% -»-Amino-S-methyl-N-äthyl-N-methansulfon-
amidoäthyl-anilin (CD 3),
N-Äthyl-N-jJ-oxyäthyl-3-methyl-p-phenylen-
diamin(CD4), N-Butyl-N-ö-sulfobutyl-p-phenylendiamin (T 60).
Die Absorption der entwickelten Farbstoffe ist relativ kurzwellig, die Nebenabsorption im grünen Teil des Spektrums ist gering.
Besonders bemerkenswert sind die Eigenschaften der erfindungsgemäßen 2-Äquivalentkuppler, besonders mit Chlor als abspaltbarem Rest Diese Kuppler geben bei der Farbentwicklung keinen oder nur sehr geringen Farbschleier, wodurch sie sich vorteilhaft von den meisten beschriebenen 2-Äquvalentkupplern unterscheiden. Die Komponenten gemäß der Erfindung können sowohl im Negativ/Positiv-Prozeß eingesetzt werden als auch im Umkehrprozeß. Als Schichtträger für die Schichten kann sowohl Film als auch Papier dienen.
Im folgenden sei die Herstellung der erfindungsgemäßen Kuppler beschrieben:
50
1.) Kuppler 13 a)2-Tetradecyloxybenzoesäuremethylester
23 g Natriummetall wurden in 500 ml Methylglykol gelöst, dazu wurde eine Lösung von 125 g Salicylsäuremethylester in 40OmI Methylglykol gegeben, worauf man unter Rühren diese Mischung zum Sieden erhitzte und im Verlauf von 3 Stunden 277 g Tetradecylbromid zutropfte. Es wurde noch eine Stunde weitergekocht m und dann abkühlen gelassen.
Nach dem Einrühren in 31 Wasser wurde das abgeschiedene öl in Äther aufgenommen, die Ätherlösung getrocknet und abgedampft. Es hinterblieb ein braunes öl, das im Vakuum destilliert wurde.
b) 2-Tetradecylojcybenzoesäure
213 g 2-TetradecyJoxybenzoesäuremethylester wurden im 500 ml Äthanol gelöst und mit einer Lösung von 91 g Kaliumhydroxid in 90 ml Wasser versetzt Nach einstfindigem Kochen unter Rückfluß wurde in 31 Wasser eingerührt und mit 10%iger Salzsäure angesäuert
Die ausgefallene Säure wurde abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Aus Methanol umkristallisiert, erhielt man 163 greine Säure, & s. 80% & ThTFp.51°C.
c) 2-Tetradecyloxybenzoylchlorid
162 g Säure wurden aufgeschmolzen und portionsweise mit 100 ml Thionylchlorid versetzt Man erhitzte das Reaktionsgemisch, bis die Innen temper*'jt 100" C erreicht hatte.
Überschüssiges Thionylchlorid wurde sodann im Vakuum abdestilliert Das Säurechlorid erstarrte.
Ausbeute: Fp.
166g(97%d.Th.) 34-35°C
d)2-Tetradecyioxybenzoylacetessigester
173 g Säurechlorid in 50 ml Benzol gelöst wurden unter Rühren zu 150 g Natriumacetessigester, in 50 ml Benzol suspendiert, gegeben. Nach dreistündigem Kochen wurde das Benzol abgedampft und der Rückstand in 21 Eiswasser gegossen und mit 10%iger Salzsäure angesäuert Das ausgeschiedene öl wurde ausgeäthert, die Ätherlösung gewaschen, getrocknet und abgedampft
Ausbeute: Fp.
198 g (90% d. Th.) 44-45°C
e)2-Tetradecyloxybenzoylessigsäuremethylester
251 g Acetylverbindung, 135 g 30%ige Natriummethylat-Lösung und 120 ml Methanol wurden zweieinhalb Stunden gekocht Nach dem Stehen über Nacht wurde in 21 Wasser gegossen, angesäuert und ausgeäthert
Nach dem Abdampfen der Ätherlösung hinterblieb 193 g Ester d. s.96% d. Th. Fp. 40-41°C.
f)2-Tetradecaloxybenzoyl-4'-methyl-acetanilid
10,7 g 4-AminotoIuol (p-Toluidin) und 39,0 g o-Tetradecyloxybenzoylessigester wurden in J1GO ml Xylol 6 Stunden gekocht, wobei der entstandene Alkohol (CHjOH) über eine kurze Kolonne abdestillierte. Anschließend wurde der Rückstand in 500 ml Methanol heiß gelöst, filtriert und kristallisieren gelassen.
Ausbeute: Fp.
37,9 g 92-93° C
Kp. 0.15 Ausbeute:
198-I99°C 213g(61%d.Th)
2) Kuppler 14 2-Tetradecyloxybenzoyl-4'-methyI-chloracetanilid
Zu 18 g Kuppler 13, in 200 ml Chloroform gelöst, wurden unter Rühren und Eiswasser-Kühlung (20C) 5,2 g Sulfurylchlorid in 20 ml Chloroform gelöst, während 30 Minuten zutropfen gelassen. Eine Stunde in Eiswasser weitergerUhrt, anschließend eine Stunde bei Zimmertemperatur gerührt.
Das Chloroform wurde im Vakuum abgedampft und der Rückstand aus 300 ml Methanol umkristallisiert.
Ausbeute; 14 g Fp. 95-97" C
Chlorbestimmirag: gef. 6,9% CL ber. 7,1% CL
3) Kuppler 17 2-Tetradecyloxyben2oyl-2'-niethoxy-acetanilid
Dieser Kuppler wurde analog der Vorschrift 1 f) ι ο dargestellt, wobei anstelle des 4-Aminotoluols 13,5 g o-Anisidin eingesetzt wurden.
Ausbeute: 22,4 g Fp. 58-600C
4) Kuppler 18 2-TetradecyIoxybe&zoyl-2'-methoxy-chloroacetanilid
Dieser Kuppler wurde analog der Vorschrift 2 dargestellt Anstelle des Kupplers 13 wurden 24,2 g des Kupplers 17 mit 6,75 g Sulfurychlorid umgesetzt
Ausbeute: Fp.
23,4 g 43-45°C
5) Kuppler 19 2-TetradecyloxyberJ?oyI-2'-methoxy-fIuor-acetaniIid
Ein Dreihalskolben mit Rüfcrer, Tl· -rmometer und Gaseinleitrohr versehen, wurde mit 300 ml Methanol gefüllt Durch Kühlen mit Aceton/Trocki -.eis wurde auf etwa -400C gekühlt Nun wurde so lange Perchlorylfluorid eingeleitet, bis die Menge von 5,5 g Perchlorylfluorid im Methylalkohol enthalten war.
Im Verlaufe von 30 Minuten wurde bei -300C eine Lösung von 24 g des Kupplers 17 in 125 ml Methanol und 9,1 g Natriummethylat (30%ig) zu der obigen Perchlorylfluoridlösung fließen gelassen. Die Temperatur wurde dabei auf -200C gehalten.
Nach 15 Minuten wurde sodann mit 300 g Eiswasser versetzt, und der ausgefallene Kuppler wurde abgesaugt, mit Wasser gewaschen und zweimal aus Methanol umkristallisiert.
Ausbeute: 18,4 g Fp. 56-57-C
Fluorbestimmung: ber. 33% F. gef. 4,0% F.
30
40
45
55
6) Kuppler 20
2-T3tradecyloxybenzoyI-«4'-nitrophenoxy-2"-methocy-acetanilid
10,3 g Kuppler 18,33 g Natrium-4-nitrophenoIat und 350 ml Acetonitril wurden 7 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels im &o Vakuum wurde der Rückstand in wenig Methanol gelöst und diese Lösung in 300 ml Eiswasser gegossen. Das abgeschiedene öl erstarrte beim Verreiben mit etwas Methanol.
Nach zweimaligem Umkristallisieren aus Methanol wurden 6 g Kuppler erhalten.
7) Kuppler 41
a-TetradecyloxybenzoyW'-chlor-S'-N-methylsulfamyl-acetanüid
Dieser Kuppler wurde analog der Vorschrift 1 f) dargestellt, wobei anstelle des 4-Aminotoluols 22 g 2-ChIor-5-N-mpthylsulf amyl-anjlin eingesetzt wurden.
Ausbeute:
40 g 90-920C
15
20
25
8) Kuppler 42
2-TetradecyIoxybenzoyl-2'-chloΓ-5'-N-methylsulfamyl-chloracetaiüM
Dieser Kuppler wurde analog der Vorschrift 2 dargestellt Anstelle des Kupplers 13 wurden 29 g des Kupplers 41 mit 6,75 g Sulfurylchlorid umgesetzt
Ausbeute: 23,4 g Fp. 84-S6°C
Chlorbestimmung: ber. 11,56% CI. gef. 113% CL
9) Kuppler 48 2-Tetradecyloxybenzoyi-4'-methylsuIfonyl-acetanilid
Dieser Kuppler wurde analog der Vorschrift 1 f) dargestellt wobei anstelle des 4-Aminotoluols 17,1 g 4-Methyl-sulfonylanilin -eingesetzt wurden.
Ausbeute: Fp.
35 35 g 79-800C
10) Kuppler 49
2-Tetradecylbenzoyl-4'-methylsulfonylchloracetanilid
Dieser Kuppler wurde analog der Vorschrift 2 dargestellt Anstelle des Kupplers 13 wurden 26,5 g des Kupplers 48 mit 6,75 g Sulfurylchlorid umgesetzt.
Ausbeute: 18,2 g Fp. 94-96° C
Chlorbestimmung: ber. 6,41% Cl. gef. 6,2% Cl.
50
Fp.
59-64-C
Beispiel 1
a) Herstellung einer Dispersion des Kupplers der Formel 17
1,93 g Kuppler wurden in 10 ml Essigester gelöst und diese Lösung in 150 ml 74%iger Gelatinelösung, welche 0,25 g Na-dodecylbenzolsulfat enthält, intensiv eingerührt Dispergierdauer 2 Minuten, Dispergiergerät war eine Kotthoff-Mischsirene. Der Essigester wurde am Wasserbad abgedampft. Diese fertige Dispersion ist in flüssigem Zustand oder erstarrt mehrere Tage unverändert haltbar.
b) Fotografische Anwendung
Die obige Dispersion wurde zu 50 g einer Negativ-Emulsion zugesetzt Ag-Gehalt, berechnet auf AgNO3, war 4,08 g. Nach Zusatz der üblichen Gießzusätze wurde auf einen Schichtträger vergossen und getrocknet. Daraufhin wurden Proben frisch und nach
Kühllagerung (7 Tage, -20° C) unter einem Stufenkeil (Blattfilter) beliebtet Die Proben wurden einem Negativ-Entwicklungsprozeß (Entwickler-Substanz Diäthyl-p-phenylendlamin) unterworfen. Folgende Werte wurden gemessen:
Relative
Empfindlichkeit
Dichte
Schleier
Frisch 100
Kühllagerung 100
1,81 1,79
0,12 0,12
Die folgende Tabelle zeigt die Absorptionsmaxima der aus Kuppler 17 mit verschiedenen Entwickler-Substanzen erhaltenen Farbstoffe
10
15
nm
CD 1
CD 2
CD 3
T60
420 477 425 422
c) Vergleichsversuch mit dem Kuppler der Formel
CH2 · CO-
OCH3
OC14H29
In diesem Kuppler sind gegenüber dem erfindungsgemäßen Kuppler 17 die beiden Alkylreste vertauscht Herstellung der Dispersion und Anwendung der fotografischen Emulsion wie unter a) und b). Hier wurden folgende Meßwerte erhalten:
Relative Dichte
Empfindlichkeit
Schleier
Frisch
Kühllagerung
100
60
1,40
0,98
0,12
0,10
20 Im Gegensatz zu b) wird ate-o hier eine starke Abnahme von Empfindlichkeit und Dichte nach Kühllagerung beobachtet Dies ist auf eine Kristallisation des Kupplers zurückzuführea
Beispiel
a) Wie in 1 a) wurde eine Dispersion hergestellt von Kuppler 18, eingesetzt wurden 2,06 g.
b) Die verwendete Emulsion enthielt hier Gegensatz zu 1 b) nur 2,04 g Ag (2-Äquivalentkuppler!). Proben der fertigen Schicht wurden frisch und nach einem Tropentest (7 Tage, 35°C, 85% relative Feuchtigkeit) belichtet und entwickelt Entwicklersubim 30 stanz war wieder CD 1. Folgende Werte wurden gemessen:
Relative Dichte
Empfindlichkeit Schleier
Frisch 100
Tropenlagerung 90
1,70 1,62 0,09
0,11
Absorptionsmaxima und Nebenfarbdichten
Max. Nebenabsorption
blau grün
rot
CD 1 418 100 2
CD 2 428 100 2
CD 3 423 100 3
T 60 422 100 4
c) Vcrgleichsversuch mit dem Kuppler der Formel:
Cl
H29ChO-
:O—CH -CO · NH
OCH3
Dieser Kuppler hat die Tetradecyloxygruppe in p-Stellung. Wie in 2 a) und 2 b) behandelt erhält man folgende Werte:
Relative Dichte Schleier
Empfindlichkeit
Frisch 100
Tropenlagerung 110
1,79 1.76 0,63
0,55
23
Zu beachten sind hier im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Kuppler 18 die hohen Schleierwerte der frischen und der unter Tropenbedingungen gelagerten Materialien.
Absorptionsmaxima und Nebenfarbdichlen
Ma\. Nehenahsorption grün rot
blau 7 3
CD I 4.11 100 1 (I
CD 2 441 !()() 4 0
(I) .1 4.1S 100 S 2
T 6(1 4V1 U)O
Zu beachten sind hier die ungünstigen spektralen Eigenschaften der Farbstoffe.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer Silberbalogenidemulsionsschicht, das als Gelbkuppler ein Benzoylacetanilid mil einer Alkoxygruppe in o-Stellung am Benzoylkern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelbkuppler der allgemeinen Formel
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