DE2413726C2 - Fettmischung - Google Patents

Fettmischung

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DE2413726C2
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fat
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Theophil 2000 Hamburg Wieske
Marcel August Guillaume Borgerhout-Antwerpen Willems
Ingo 2151 Hedendorf Witte
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Unilever NV
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Description

(a) 18 bis 50% gesättigte Fettsäuren mit 16 bis 24 Kohlenstoffatomen,
(b) 3 bis 25% mono-trans-ungesättigte Fettsäuren mit 16 bis 24 Kohlenstoffatomen und
(c) 3 bis 30% gesättigte Fettsäuren mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen
enthält, und der Rest aus den übrigen Fettsäuren besteht.
2. Fettmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 10 bis 45% mono-trans-ungesättigte Fettsäuren mit 16 bis 24 Kohlenstoffatomen und gesättigte Fettsäuren mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen und nicht mehr als 60% gesättigte Fettsäuren mit 16 bis 24 Kohlenstoffatomen und mono-trans-ungesättigten Fettsäuren mit 16 bis 24 Kohlenstoffatomen enthält
3. Fettmischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der co-randomisierte Teil 15 bis 45 Gew.-% der nicht-hydrierten Palmölkomponenten enthält
4. Verwendung einer Fettmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die 45 bis 70 Gew.-% co-randomisierte Bestandteile und als Rest nicht-randomisierte Bestandteile aufweist, wobei der co-randomisierte Teil aus 20 bis 45% nicht-hydriertem Palmöl, 5 bis 30% Laurinfetten und als Rest hydrierten trans-Säure enthaltenden Fetten besteht, zur Herstellung von zur Kühllagerung geeigneter Margarine mit Dilatationswerten von nicht mehr als 700 bei 1O0C und nicht mehr als 50 bei 35° C.
Die Erfindung bezieht sich auf Fettmischungen, die Fette auf Palmölbasis enthalten und für die Herstellung von Lebensmittelaufstrichen, insbesondere Margarine, geeignet sind sowie zur Herstellung von Shortenings (Backfetten) verwendet werden können.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Margarinefette, aus denen Margarine solcher Konsistenz hergestellt werden kann, die zur Verpackung in Bechern geeignet ist.
Aus der DE-OS 18 16 167 ist eine Fettzusammensetzung bekannt, die zur Herstellung von Margarine geeignet ist. Die Fettzusammensetzung enthält einen co-randomisierten und einen nicht-randomisierten Teil. Der co-randomisierte Teil besteht aus zwei oder mehr Komponenten, von denen eine ein Laurinsäurefett ist, jedoch die anderen Komponenten keine trans-ungesättigten Fettsäuren enthalten.
Die US-PS 32 68 340 beschreibt die Verwendung einer co-randomisierten Fettmischung, die aus einem Laurinsäureöl und einem stark ungesättigten Pflanzenöl mit einem Schmelzpunkt von 23 bis 27° C hergestellt wurde. Gegenstand der Erfindung ist eine Fettmischung mit Dilatationswerten von höchstens 1000 bei 100C, wenigstens 200 bei 200C und nicht mehr als 75 bei 35°C, mit einem Gehalt an einem co-randomisierten Gemisch eines Fettes auf Palmölbasis, und als Rest einem nicht-randomisierten Teil.
Die Fettmischung ist dadurch gekennzeichnet, daß der co-randomisierte Teil (35 bis 85%) durch Co-randomisieren einer Mischung aus 10 bis 50% nicht-hydriertem Palmöl, 5 bis 35% Laurinfetten und 10—50% hydriertem trans-Säure enthaltendem Fett hergestellt ist, und der nicht randomisierte Teil (65 bis 15%) 0—25% Laurinfette, 0-50% flüssige öle, 0—25% nicht-hydriertes Palmöl und 0—35% hydrierte trans-Säure enthaltende Fette enthält, wobei die Fettmischung
(a) 18 bis 50% gesättigte Fettsäuren mit 16 bis 24 Kohlenstoffatomen
(b) 3 bis 25% mono-trans-ungesättigte Fettsäuren mit 16 bis 24 Kohlenstoffatomen und
(c) 3 bis 30% gesättigte Fettsäuren mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen
enthält, und der Rest aus den übrigen Fettsäuren besteht.
Nachfolgend werden gesättigte Fettsäuren mit 16 bis 24 Kohlenstoffatomen als »Η-Fettsäuren«, mono-transungesättigte Fettsäuren mit 16 bis 24 Kohlenstoffatomen als »T-Fettsäuren«, gesättigte Fettsäuren mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen als »M-Fettsäuren« und andere Fettsäuren als »L-Fettsäuren« bezeichnet.
Die angegebenen Dilatationswerte wurden gemäß den Angaben in H. A. Boekenoogen »Analyse und Charak-
terisierung von ölen, Fetten und Fettprodukten« Band I (1964), Interscience Publishers London, Seiten 143 ff., fj
bestimmt. §jj
Der Ausdruck »Fett«, wie er hier verwendet wird, umfaßt Fettsäuretriglyceride, die bei 2O0C fest sind und die '
allgemein als »Fette« bezeichnet werden, sowie Triglyceride, die bei dieser Temperatur flüssig sind und gewöhn- S
lieh als »Öle« bezeichnet werden. Der Ausdruck »flüssiges öl« wird für Triglyceride, die bei 5° C vorzugsweise ,yi
bei 00C, flüssig sind, verwendet. Eine »Fettphase« ist ein Fett oder eine Fettmischung, die flüssige »öle« ;:;|
enthalten kann und als einzige Fettmischung erfindungsgemäß geeignet ist. In ähnlicher Weise wird unter einem S3
»Margarinefett« eine Fettmischung verstanden, die auch flüssige öle enthalten kann und als Fettphase in S
Margarine geeignet ist. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die Ausdrücke »Emulsion«, »Margarine«, ;|!
»Lebeiismittelaufstrich« und dgl. auf Wasser-in-Fett-Emulsionen, die die Fettmischungen gemäß der Erfindung und auch geeignete Mengen von fettlöslichen Emulgiermitteln, z. B. Partialfettsäureglyceride, wie Monoglyceride, Phosphatide, Fraktionen derselben usw. und/oder wasserlösliche Emulgiermittel, z. B. Partialglyceride, Phosphatide, Eigelb, Protein und dgl. enthalten.
Der Ausdruck »randomisieren« bezieht sich auf den Austausch von Fettsäureresten der Glyceride an den Glycerinresten in ungelenkter, zufallsverteilter Weise. Dieser Austausch wird, wenn er auf wenigstens 2 verschiedene Fette angewandt wird, »co-randomisieren« genannt und kann z. B. unter dem Einfluß eines Umesterungskatalysators bei Temperaturen zwischen etwa 25 und 175° C, vorzugsweise 80 bis 1400C, durchgeführt werden. Geeignete Umesterungskatalysatoren sind Alkalimetalle, ihre Verbindungen, deren Hydroxyde und Alkoxide, z. B. in Mengen von 0,01 bis 03 oder 0,5 Gew.-°/o, bezogen auf die umzuesternde Fettmischung.
Die Fettmischung gemäß der Erfindung ist besonders für Emulsionen, die 40 oder 50 bis zu 85% einer Fettphase enthalten, wichtig, wobei der Rest der Emulsion eine wäßrige Phase ist, die Wasser, Milch oder Magermilch sein kann, wobei der erforderliche pH-Wert z. B. auf etwa 4 oder 4,5 bis 6 oder 7 eingestellt ist, und die neben geeigneten wasserlöslichen Emulgiermitteln verschiedene Bestandteile in geringerer Menge, z. B. Salz, Säure, Protein, Aromastoffe, Konservierungsstoffe usw. enthalten kann.
Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich alle Prozentangaben, Anteile und Teile auf das Gewicht. Die Menge des Fettes in der Emulsion ist auf das Gewicht der Emulsion bezogen, die Menge des Fetts in der Fettmisnhung ist auf das Gewicht der Fettmischung bezogen und die Menge an Fettsäuren in einem Fett ist auf die Gesamtmenge der Fettsäuren in dem Fett bezogen, wenn nicht anderes angegeben ist
Die Verwendung eines Fettes auf Palmölbasis, wobei dieser Ausdruck sowohl hydriertes wie unhydriertes Palmöl sowie feste und flüssige Fraktionen desselben umfaßt, vorzugsweise als ein dominierender Bestandteil in Margarinefetten, ist von großer Wichtigkeit wegen der Zugänglichkeit und Konsistenz solcher Fette, als auch auf Grund wirtschaftlicher Betrachtungen.
Die Gegenwart von wesentlichen Mengen von Fetten auf Palmölbasis in Fettmischungen, die für Lebensmittelaufstriche, z. B. Margarinen, verwendet werden sollen, führt oft zu ungeeigneten Produkten, hauptsächlich deshalb, da Palmöl ein langsam kristallisierendes Fett einer sehr spezifischen Glyceridverteilung ist. Die langsame Kristallisation von Palmöl kann z. B. zu Kristalldefekten führen, die z. B. durch das »Nachhärten« verursacht werden, worunter verstanden wird, daß bei der Lagerung des hergestellten Produkts das Kristallwachstum weitergeht, was beispielsweise zu einem unannehmbaren Anstieg der Härte des Produkts und/oder zur Bildung von großen, kornartigen Kristallaggregaten, die wiederum für unerwünschte organoleptische Eigenschaften des Endprodukts verantwortlich sind, führen kann.
Die Fettmischung gemäß der Erfindung enthält wesentliche Mengen von Fett auf Palmölbasis, z. B. 20,30,40 oder 50 bis 80 Gew.-°/o. Diese Fettmischung kristallisiert im Vergleich zu bekannten Produkten mit gleichem Gehalt an einem Fett auf Palmölbasis schneller. Wahrscheinlich beruht dies auf der Wechselwirkung der verschiedenen Arten von Triglyceriden, die als Ergebnis des Co-randomisierens eines Teils, insbesondere des Hauptteils der Fettmischungen, gebildet werden. Sie können in Margarinen mit ausgezeichneter Konsistenz und ausgezeichneten organoleptischen Eigenschaften verwendet werden. Ein besonderer Vorteil der Fettmischungen der Erfindung liegt darin, daß die Fraktionierung eine völlige fakultative Verfahrensstufe ist. Wenn geeignete Fettfraktionen verfügbar sind, können sie in die Fettmischung eingebracht werden, wenn dies jedoch nicht der Fall ist, ist es nicht notwendig und wird sicherlich nicht bevorzugt, ein kompliziertes Fraktionierungsverfahren durchzuführen, das immer den Nachteil hat, daß wesentliche Anteile von Fraktionen verbleiben, für die andere Anwendungsgebiete gefunden werden müssen.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß bei den Fettmischungen gemäß der Erfindung flüssige öle keiner Co-randomisierungsbehandlung unterworfen werden müssen, da dieses Verfahren, wenn es auf flüssige Öle angewandt wird, manchmal die organoleptische Qualität der Mischung beeinflussen kann.
Vorzugsweise enthalten die Fettmischungen gemäß der Erfindung insgesamt 10 bis 45Gew.-% T- und M-Fettsäuren, insbesondere 12 bis 4OGew.-°/o. Die Gesamtmenge an H- und T-Fettsäuren liegt vorzugsweise bei höchstens 60%. Der co-randomisierte Teil der Fettmischung beträgt 35 bis 85 Gew.-% der Gesamtinischung.
Es wird ein co-randomisierter Teil verwendet, der 5 bis 35 Gew.-% Laurinsäurefette, 10 bis 50%, insbesondere 15 bis 45 Gew.-%, Fette auf Palmölbasis und 10 bis 50 Gew.-% trans-Säure enthaltende Fette, bezogen auf das Gesamtgewicht der Fettmischung, enthält, um 10 bis 40% H-, 4 bis 25% T- und 5 bis 25% M-Fettsäuren in dem co-randomisierten Teil zu ergeben. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Fette auf Palmölbasis die dominierenden Fette in dem co-randomisierten Teil. Unter »Laurinsäurefetten« werden Fette verstanden, die wesentliche Anteile von Laurinsäure-(M-Säure)glyceriden enthalten, insbesondere Kokosnußöl, Palmkernöl und Babasuöl, wobei diese Fette hydriert sein können.
Der nicht randomisierte Teil der Fettmischung gemäß der Erfindung beträgt 15 bis 65 Gew.-% und weist 0 bis 25% Laurinsäurefette, 0 bis 50% flüssige Öle, 0 bis 25% Fette auf Palmölbasis und 0 bis 35% trans-Säuren enthaltende Fette auf. Insbesondere ergeben Anteile von wenigstens 10 oder 20% flüssiger öle in dem nicht-randomisierten Teil für die Kühlung geeignete Margarinen.
Es wird nicht-hydriertes Palmöl eingesetzt, da dabei eine komplizierte Hydrierstufe vermieden werden kann, ohne daß die schließlich erhaltene Qualität der Fettmischung gemäß der Erfindung nachteilig beeinflußt wird.
Die trans-Säure enthaltenden Fette können sowohl in dem randomisierten wie dem nicht-randomisierten Teil der Fettmischungen enthalten sein. Hydrierte Öle mit einem Schmelzpunkt von 25 bis 55°C, insbesondere hydrierte flüssige öle mit einem Schmelzpunkt zwischen 30 und 45° C, werden bevorzugt.
Geeigneterweise werden die Fette mit einem hohen trans-Säure-Gehalt durch Hydrierung von flüssigen ölen in einer gebräuchlichen iso-fördernden Weise zu halbfesten Fetten mit einem Schmelzpunkt z. B. zwischen 30 und 45°C und im allgemeinen steilen Temperatur/Dilatations-Kurven hergestellt. Solche Fette haben im allgemeinen relativ gesättigte Fettsäuren, insbesondere höchstens 35%, und einen trans-Fettsäuregehalt von wenig-
stens 20%, vorzugsweise wenigstens 30 oder 40%. Der bevorzugte Bereich des trans-Fettsäuregehalts solcher hydrierter Öle liegt bei 50 bis 70% und der Gehalt an gesättigten Fettsäuren bei etwa 15 bis 35%. Bevorzugt wird ein iso-fördernder Schwefelvergifteter Hydrierkatalysator zur Hydrierung solcher Öle verwendet, z. B. 1,5% eines Schwefel-vergifteten Nickelkatalysators, dar auf Kieselgur niedergeschlagen ist Die Hydrierung kann bei Temperaturen zwischen etwa 140 und 1800C durchgeführt werden. Auf diese Weise ist es möglich, hydrierte Fette mit hohem trans-Säuregehalt zu erhalten, die 40,45 oder 50 bis 65,70 oder sogar 75% trans-Säuren und nicht mehr als 10 oder 15 bis 25 oder 30% gesättigte Fettsäuren enthalten.
Die Hydrierbehandlung kann auch mit nicht vergifteten Nickelkatalysatoren, die auf Kieselgur niedergeschlagen sind, durchgeführt werden. Diese Katalysatoren werden besonders bei Ölen, ζ. Β. gewisse Arten von Sojabohnenöl, die in ihrem Aroma nach einer Behandlung mit einem iso-fördernden Katalysator nicht stabil bleiben, verwendet Solche Öle werden deshalb vorzugsweise mit einem frischen Nickelkatalysator in zwei oder mehr Stufen oder in der ersten Stufe mit einem frischen und in der zweiten Stufe mit einem Schwefel-vergifteten Katalysator zuerst bei etwa 90 bis 120rC und danach bei etwa 170 bis 1900C hydriert. Mit diesen Katalysatoren können auch hohe trans-Fettsäuregehalte, z. B. 30, 35 oder 40% bis zu 55 bis 65 Gew.-%, und auch niedrige Gehalte an gesättigten Fettsäuren, z. B. nicht mehr als 15, 20 oder 25 bis 30 oder 35 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Fettsäuren in den hydrierten Fetten, erhalten werden.
Es können auch Fraktionen von hydrierten ölen verwendet werden, um ein geeignetes trans-Säuren enthaltendes Fett für die Fettmischung der Erfindung zu gewinnen. Die Fraktionierungsbehandlung kann durchgeführt werden, indem ein Teil der tri-gesättigten Glyceride entfernt wird, wodurch der Anteil der trans-Säuren erhöht wird, bis eine Fraktion mit einem hohen trans-Säuregehalt erhalten wird.
Bei einem gegebenen trans-Säuregehalt der trans-Säure enthaltenden Fette wird der Gesamtanteil an transSäure enthaltendem Fett in der Fettmischung gemäß der Erfindung vorzugsweise so eingestellt, daß eine Fettmischung mit einem trans-Fettsäurengehalt von 3 bis 25%, insbesondere 3 bis 25%, in dem co-randomisierten Teil, bezogen auf die Gesamtmischung, erhalten wird.
Die Fraktionierung der hydrierten Fette und/oder der Fette auf Palmölbasis, die in der Fettmischung gemäß der Erfindung verwendet werden sollen, wird vorzugsweise durchgeführt, indem man das Fett auf eine Temperatur von etwa 50 oder 60° C erhitzt, das erhaltene flüssige Fett auf 40° C abkühlt, anschließend allmählich in etwa 4 Stunden auf etwa 32 bis 38° C abkühlt im Fall von hydrierten Fetten oder auf 15 bis 35° C im Fall von Fetten auf der Basis von Palmöl. Die erhaltene Masse wird anschließend bei dieser Temperatur etwa 1,5 bis 3 Stunden gehalten und anschließend die feste Fraktion, z. B. durch Filtration, abgetrennt.
Öle, die zur Herstellung der trans-Säuren enthaltenden Fette geeignet sind, sind z. B. Erdnuß-, Rapssamen-, Sonnenblumen-, Saflor-, Sojabohnen-, Fisch- und Baumwollsamenöl.
Der oben angegebene Schmelzpunkt ist der »Steigschmelzpunkt«, wie er in Bailey »Melting and Solidification of Fats«, Interscience Publishers Incorporated, New York, (1950) Seite 110 definiert ist.
Der flüssige Ölbestandteil, der in der Fettmischung gemäß der Erfindung verwendet wird, ist vorzugsweise ein solcher, der wenigstens 40 Gew.-% poly-ungesättigte Fettsäuren enthält, z. B. Sonnenblumen-, Saflor-, Baumwollsamen-, Weizenkeim-, Sojabohnen-, Weintraubensamen-, Mohnsamen-, Tabaksamen-, Roggen-, Walnuß-, oder Maisöl.
Gemäß einer spezifischen Ausführungsform der Erfindung werden Margarinefette geschaffen, die für zur Kühlung geeignete Margarinen verwendet werden können, d. h. solche, die vorzugsweise in Bechern verpackt werden, die Dilatationswerte von nicht mehr als 700 bei 100C und nicht mehr als 50 bei 350C aufweisen und wobei diese Margarinefette etwa von 45 bis 70 Gew.-% co-randomisierte Bestandteile und als Rest nicht-randomisierte Bestandteile aufweisen, wobei der co-randomisierte Teil 20 bis 45% nicht hydriertes Palmöl, 5 bis 30% Laurinsäurefette und als Rest hydrierte trans-Säure enthaltende Fette umfaßt.
Die Margarinen können hergestellt werden, indem eine geeignete wässrige Phase in einem geeigneten Anteil der Fettmischung gemäß der Erfindung emulgiert wird und die Masse in üblicher Weise gekühlt und bearbeitet wird. Die wäßrige Phase kann Zusätze enthalten, wie sie für Margarine üblich sind, z. B. Emulgiermittel, Salz und Aromatisierungsmittel. Öllösliche Zusätze, z. B. Aromatisierungsverbindungen, Vitamine usw. können in der Fettphase enthalten sein. Im allgemeinen variiert der Anteil der Fettphase in einer Margarine zwischen etwa 75 und 85% der Emulsion in Abhängigkeit von den örtlichen gesetzlichen Erfordernissen bezüglich der Margarine. Alternativ können höhere Anteile der wäßrigen Phase bei der Herstellung von sogenannten Aufstrichen mit niedrigem Fettgehalt angewandt werden, die 35,40 oder 50 bis zu 60 Gew.-% Fett enthalten können.
Die Emulsionen, insbesondere die Margarine, können in gebräuchlichen, geschlossenen Oberflächenkratzröhrenaustauschern, wie sie in »Margarine« von A.J.C. Andersen und P.N.Williams, Pergamon Press, 1965, Seiten 246 ff., beschrieben sind, bearbeitet weiden. Votatoranordnungen, wie sie in den GB-PS 6 39 743, 6 50 481 und 7 65 870 beschrieben sind, sind besonders geeignet. Die Emulsionen können andererseits mit Hilfe eines Phaseninversionsverfahrens, wie es in der GB-PS 12 15 868 beschrieben ist, oder in gebräuchlichen Kühltrommeln, wie dies im vorstehend angegebenen Buch von Andersen und Williams beschrieben wird, hergestellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert:
Beispiele 1 bis 22
Es wurden Fettmischungen hergestellt, die nichtrandomisierte und co-randomisierte Bestandteile enthielten. Die Fettmischungen der Beispiele 1 bis 19 wurden zur Herstellung von Margarine, die Mischung von Beispiel 20 zur Herstellung eines Aufstrichs mit niedrigem Kaloriengehalt und die Mischungen der Beispiele 21 und 22 als Shortenings verwendet.
Margarinen wurden folgenderweise hergestellt: Die Margarinefettmischung wurde geschmolzen und mit einer wäßrigen Phase, die aus Sauermilch mit einem Gehalt von 0,1% an Monodiglyceriden hergestellt war, emulgiert, um Emulsionen mit einem Gehalt an 80% Fett zu ergeben.
Die Emulsion wurde kristallisiert und in einem geschlossenen Oberflächenkratzröhrenwärmeaustauscher (Votator Α-Einheit), der bei einer Temperatur von 15°C gehalten wurde, bearbeitet. Die Kühltemperaturen in der Α-Einheit betrugen zwischen — 6 und — 10°C und 40% der behandelten Emulsion wurden zurückgeführt. Anschließend wurde die kristallisierte Emulsion durch ein Ruherohr (Votator B-Einheit) geführt, wo sie 160 s weiter kristallisierte. Sie wurde dann in flüssigem Zustand in Becher gefüllt.
Der Aufstrich mit niederem Kaloriengehalt wurde folgendermaßen hergestellt: Zur Herstellung eines Aufstrichs mit niederem Kaloriengehalt mit guter Streichbarkeit bei Kühlschranktemperatur und einem sehr zufriedenstellenden Schmelzverhalten wurden 4000 kg der Fettmischung des Beispiels 18 mit 4 kg eines hochschmelzenden destillierten Monoglycerids und 12,5 kg eines destillierten Sonnenblumenölmonoglycerids gemischt. Diese Fettphase wurde in einer normalen Votatoranordnung unter Anwendung von geringerer Kühlung mit 6000 kg einer wäßrigen Phase, die 1% Salz und eine ausreichende Menge an Zitronensäure, um einen pH-Wert der Emulsion von 4,2 aufrecht zu erhalten, enthielt, gemischt und emulgiert. !5
Das votierte Produkt wurde in Becher abgefüllt und hatte die angegebenen Eigenschaften sowohl im frischen Zustand als auch nach sechswöchiger Lagerung bei 15° C.
Die Shortenings wurden in folgender Weise hergestellt: Eine speziell raffinierte, ziemlich weiße Fettzusammensetzung wurde kontinuierlich im geschmolzenen Zustand in einen Röhrenwärmeaustauscher eingeführt, in dem die Masse schnell kristallisierte, während genügend Stickstoff (etwa 20 Vol.-%) in den sich verfestigenden Fettstrom eindosiert wurde. Der größte Teil des Gases wurde unter dem Druck in der Anlage gelöst. Nach heftiger, aber kurzer mechanischer Bearbeitung in einem Hochgeschwindigkeitskristallisierer unter fast normalem Druck war die Shortening-Masse zum Abpacken bereit. Die Enderhärtungszeit betrug weniger als 1 min.
Die Co-randomisierung wurde in folgender Weise durchgeführt: Die zu co-randomisierenden Fette wurden auf einen Wassergehalt von etwa 0,01 Gew.-% getrocknet und anschließend bei 110°C in einem gerührten Kessel, der unter einem Vakuum von 2666 Pa gehalten wurde, und in Gegenwart von 0,1 Gew.-% Natriummethoxid als Katalysator co-randomisiert. Nach 20 min wurde die Mischung gekühlt und das Vakuum aufgehoben. Der Katalysator wurde durch Waschen der co-randomisierten Mischung mit Wasser zerstört und anschließend wurde, wie vorstehend angegeben, getrocknet.
Herstellung von gehärteten Fetten: Palmöl mit einem Schmelzpunkt von 38°C wurde in einem Hydrierkessel auf 120°C unter Wasserstoff erhitzt, dann wurde 0,5% eines sulfurisierten Ni-auf-Gur-Katalysator zugegeben und die Hydrierung gestartet. Nach 90 min bei 180° C wurde mit der Wasserstoffzufuhr aufgehört und der Katalysator aus dem Öl durch Filtrieren entfernt Das erhaltene gehärtete Palmöl hatte einen Schmelzpunkt von 42°C, einen trans-Fettsäuregehalt von 30% und enthielt 50% H-, 1 % M- und 29% L-Fettsäuren.
Sojabohnenöl wurde in gleicher Weise, wie dies vorstehend beschrieben ist, behandelt, jedoch wurde die anfängliche Hydriertemperatur 2 Stunden bei 140°C gehalten, bevor die Temperatur auf 180°C nach Zusatz von 0,2% frischem Ni-auf-Gur-Katalysator für weitere 1,5 Stunden ansteigen gelassen wurde. Nach der Filtration des Katalysators hatte das gehärtete Sojabohnenöl einen Schmelzpunkt von 43°C und zeigte folgende Fettsäurezusammensetzung: T = 55%, H = 30%, M = 0,5% und L = 14,5%.
Rapssamenöl wurde mit 03% nicht sulfurisiertem aktiven Nickelkatalysator bei 190° C hydriert, bis der endgültige Jodwert unter 1 lag. Der Schmelzpunkt betrug dann 70° C.
20 kg peruanisches Fischöl mit einem Jodwert von 190 wurden bei 145°C in Gegenwart von 0,5% eines frischen Ni-auf-Gur-Katalysators hydriert, wobei der Katalysator 60% Nickel, bezogen aus das Trockengewicht, enthielt Nach 90 min fiel der Jodwert auf 150 und die Temperatur wurde dann für weitere 120 min auf 180° C bis 185° C ansteigen gelassen. Danach wurde die Wasserstoffgaszufuhr abgestellt und das öl nach Abkühlung auf 85° C unter einer Kohlendioxidatmosphäre filtriert. Der schließlich erhaltene Jodwert des gehärteten Fischöls betrug 70 und der Schmelzpunkt 41 ° C. Die Fettsäurezusammensetzung des Öls war T = 40%, H = 40,5% und M = 8%.
Neutralisiertes und gebleichtes Sojabohnenöl mit einem Jodwert von 132,8 wurde einer ersten Hydrierstufe bei 105° C unter Verwendung von 0,1% Nickel, bezogen auf das öl, als frischer, nicht sulfurisierter Ni-auf-Gur-Katalysator unterworfen. Nach Erreichen eines Jodwertes von 95 und eines Schmelzpunktes von 28,5° C wurde der Katalysator abfiltrierL Die Fettsäurezusammensetzung des Öls war folgende: H = 21%, T = 22% und M = 0%.
Teile dieses hydrierten Sojabohnenöls wurden bei 180° C nach Zugabe von 0,4% eines sulfurisierten Nickelkatalysators bis zu einem Schmelzpunkt von 36° C weiterhydriert Nach Filtration des Öls hatte es eine Fettsäurezusammensetzung von H = 22%, T = 56% und M = 0%.
Die Zusammensetzung der Fettmischungen, ausgedrückt in Anteilen an Fett und Fettsäuren, sowie die dilatometrischen Eigenschaften sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt
nicht-randomisierte Bestandteile
Beispiele I II
III
IV VI
VIl
VIII IX
XI
Sonnenblumenöl
Sojabohnenöl
Erdnußöl
Kokosnußöl
Palmkernöl
Palmöl
Hydriertes Sojabohnenöl Fp. 28° C Hydriertes Sojabohnenöl Fp. 36° C Hydriertes Palmöl Fp. 42° C Rindstalg
Hydriertes Rapssamenöl FpJO0C Fettsäuren im nicht-randomisierten Teil in % der Gesamtmischung
10 10
10 10 25 25 15 20 - - - 10 -
5 15
18 15 10 15
10 - - - -
10,2 10,5 8,5 2,0 0 3 3
10,5
1,5
-
16,5 5,5 1,5 0
3,5
5,5 1,5 4
2,5
4,5
10 -
— — — — J
11,5 o,5 3,5 6,5
nicht-randomisierte Bestandteile Beispiele XIII II XIV XV XVI XVII XVIII XIX XX XXI XXII
XII 25 30 10 15 35 40 _ _
Sonnenblumenöl 25 10 10 35 15
Sojabohnenöl _ 15 20
Erdnußöl 20 _
Baumwollsamenöl 5 5 10 10 10
Kokosnußöl _
Palmkernöl 10 5 5 _
Palmöl 5 10 10
Hydriertes Sojabohnenöl Fp. 28° C 10 5
Hydriertes Sojabohnenöl Fp. 36° C _
Hydriertes Palmöl Fp. 42° C
Rindstalg 0,5
Hydriertes Rapssamenöl Fp. 70° C
Fettsäuren im nicht-randomisierten
Teil in % der Gesamtmischung 9 7 6 7,5 9,5 4,5 13 4,5 5,5 4
H 6,5 1 0 2 0 1,5 0 4 0 1,5 0
T 2 3 3 6,5 6,5 0 0 0 0 0 0
M 6 Beispiele
co-randomisierte Bestandteile I III IV V VI VII VIII IX X XI
Kokosnußöl 10
Palmkernöl —
Palmöl 35
Hydriertes Fischöl Fp. 41° C — Hydriertes Sojabohnenöl Fp. 43° C Hydriertes Palmöl Fp. 42° C
Hydriertes Sojabohnenöl Fp. 36° C 10
Hydriertes Rapssamenöl Fp. 700C —
% co-randomisiert 55
Fettsäuren im co-randomisierten Teil, berechnet in % der Gesamtmischung
H 21
T 5,5
M 6,5
15 35
15 35
20 30
15 40 15 40
10 45
20 45
32 16
10 60
10 60
10 60
10 65
21,5 21,5 193 5,5 5,5 53 5,5 10 10 13 15 70
25 8,5 10
15 70
27 83 6,5
15 80
10 30 10
80
28,5 28,0 83 10 5,5 13 21 6,5
10 30
10 50
18,5
5,5
6,5
co-randomisierte Bestandteile
Beispiele
XlI XIlI XIV XV
XVI XVII XVIlI XIX XX XXI XXII
Kokosnußöl
Palmöl Hydriertes Fischöl Fp. 41°C Hydriertes Sojabohnenöl Fp. 43° C Hydriertes Palmöl Fp. 42° C Hydriertes Sojabohnenöl Fp. 36° C Hydriertes Rapssamenöl Fp. 70° C
% co-randomisiert
10 35
Fettsäuren im co-randomisierten Teil, berechnet in °/o der Gesamtmischung H
T 5,5
M 6,5
20 30
10 60
15 30
15 60
19,5 20 5,5 8,5 13 10
15 30
15 60
20 8,5 10
32
16
16 5,5
70
22
21
10
30 10
50
20 4,0 6,5
24 24 12
19
14 14 8
60
24 24 12
55
11,5 4,5
32 32
16
80
25 10
15,5
15,5
Gesamtfettmischung Beispiele
I II
MI
IV
VI
VII VIII IX
% Fettsäuren H
T M
Dilatationswerte bei 10°C 15°C 20° C 25° C 30° C 35° C 40° C 31 32 30 30 30,5 30,5 33 31 32 30,5 7,5 5,5 5,5 7 7 8,5 10 8,5 10 9 8,5 9,5 13 13 13 13 13,5 10,5 16 24 13 6,5
640 670 650 690 720 780 800 800 880 620 475 500 480 500 570 600 605
730 -
350 360 360 380 420 440 435 460 525
280 300 145
230 240 240 230 130 130 120 110 50 50 40 30
280 140 40
282 140 35
275 140
45
145 45 30
Gesamtfettmischung
Beispiele
XlI XIII XIV XV XVI XVIl XVIII XIX XX XXI XXII
% Fettsäuren
H
T
M
Dilatationswerte bei
10°C
15'
20'
25'
30"
35'
40c
'C
'C
1C
'C
■c
!C
27,5 28,5 27 26 29,5 30 23,5 24,5 23,5 30,5 29
8 6,5 8,5 10,5 9 5,5 7 8,5 7 11,5 23
12,5 16 13 16,5 27,5 6,5 15,5 9 15,5 21 5
580 630 600 680 790 610 630 580 630 995 965
740 750
330 340 310 345 450 335 350 285 350 590 630
270 320
110 95 105 100 135 135 80 105 80 180 200
35 35 30 25 25 35 20 35 20 60 70

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fettmischung mit Dilatationswerten von höchstens 1000 bei 100C, wenigstens 200 bei 2O0C und nicht mehr als 75 bei 35° C, mit einem Gehalt an einem co-randomisierten Gemisch eines Fettes auf Palmölbasis, und als Rest einem nicht-randomisierten Teil, dadurch gekennzeichnet, daß derco-randomisierte Teil (35 bis 85%) durch Co-randomisieren einer Mischung aus 10 bis 50% nicht-hydriertem Palmöl, 5 bis 35% Laurinfetten und 10—50% hydriertem trans-Säure enthaltendem Fett hergestellt ist und der nicht-randomisierte Teil (65 bis 15%) 0—25% Laurinfette, 0—50% flüssige öle, 0—25% nicht-hydriertes Palmöl und 0—35% hydrierte trans-Säure enthaltende Fette enthält, wobei die Fettmischung
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ZA741881B (en) 1975-11-26
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CH590016A5 (en) 1977-07-29
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LU69711A1 (de) 1974-10-17
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