DE1816167B2 - Fettzusammensetzung - Google Patents
FettzusammensetzungInfo
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Description
Caprylsäure 1 bis 2
4°
Caprinsäure 2 bis 5
Caprinsäure 2 bis 5
Laurinsäure 38 bis 55
Palmitinsäure 10 bis 12
Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte Fett- 45 Stearinsäure 20 bis 29
zusammensetzungen und ihre Verwendung zur Herstellung
von Margarine mit einem hohen Anteil an bekannt.
polyungesättigten Fettsäuren. Das harte Fett kann unter anderem durch unge-Der
Ausdruck »Fett«, wie er hier verwendet wird, lenkte Umesterung einer Mischung von gehärtetem
umfaßt sowohl Fettsäuretriglyceride, die bei etwa 50 Palmkernfett und gehärtetem Palmöl und Fraktionie-20°
C fest sind, als auch Triglyceride, die bei dieser rung des entstandenen Produkts erhalten werden. Im
Temperatur flüssig sind und gewöhnlich als »öle« Beispiel 2 wird dabei von einer Mischung von 90 Gebezeichnet
werden. Der Ausdruck »Hartfett« bezieht wichtsprozent gehärtetem Palmkernfett und 10 Ge-
«ich auf Fettsäuretriglyceride, bei denen die Mehrzahl wichtsprozent gehärtetem Palmöl ausgegangen, die
der Fettsäuren gesättigt ist. Solche Triglyceride sind 55 nach Umestern und Fraktionieren in einem Verhältbei
Umgebungstemperaturen fest. Ein »Margarine- nis von 20 : 80 mit Sojaöl gemischt wird; das gleiche
fett« ist eine Fettmischung, die zur Verwendung als Ergebnis soll erhalten werden, wenn das vollständig
einziges Fett in Margarine geeignet ist. umgeesterte Produkt (d. h. die nichtfraktionierte umMargarinen
mit einem hohen Gehalt an poly- geesterte Mischung) mit Sojaöl im Gewichtsverhältnis
ungesättigten Fettsäuren und einem verhältnismäßig 60 von 100 : 260 gemischt wird, was 28 Gewichtsprozent
niedrigen Gehalt an gesättigten Fettsäuren sind, wie gehärtetem Fett, bezogen auf das gesamte Fettproin
weitem Umfang angenommen wird, diätetisch gün- dukt, entspricht. Der Nachteil der gemäß der US-PS
stig und daher von besonderem Interesse. Derartige 32 10 197 hergestellten Produkte besteht nicht nur
Margarinen sollen leicht streichbar sein, ohne daß sie darin, daß verhältnismäßig viel hartes Fett angewenbei
Raumtemperaturen ölig sind, und diese Anforde- 65 det werden muß, wodurch eine ungenügende Menge
rung setzt dem Gehalt an flüssigem Fett in der Mar- an Linolsäureester enthaltendem öl aufgenommen
garine eine Grenze. Da heutzutage Margarinen oft werden kann, sondern auch darin, daß das gehärtete
bei niedrigen Temperaturen, z. B. in einem Kühl- Fett einer kostspieligen und komplizierenden Frak-
3 O 4
ionierungsbearbeitung unterworfen werden muß, nente beträgt das Dreifache der mittleren Kettenlänge
«enn man zu niedrigeren Prozentsätzen an gehärte- der Fettsäuren, die in wenigstens 90% der Tri-
ma Fett im Fettprodukt zu kommen wünscht. glyceridc der Hartfettkomponente vorhanden sind.
Obwohl in dem ersten Absatz der US-PS 3210 197 Die mittlere Kettenlänge der Fettsäure kann gemäß
lokos- oder Palmkernfett als Bestandteile von Mar- 5 der folgender. Gleichung berechnet werden:
iarine allgemein genannt werden, wird in der US-PS Mittlere Kettenlänge = Σ (Gewichtsprozent), · (nf),
fc die Herstellung von Margarinen mit hohem Ge- in welcher (Gewichtsprozent), = Gewichtsprozent von
fjjt an polyungesättigten Fettsäuren nur Palmkern- jeder einzelnen Fettsäure der Hartfettkomponente,
fett als geeigneter Rohstoff beschrieben. und (nc), = Anzahl von Kohlenstoffatomen von jeder
Gegenstand der älteren Patentanmeldung gemäß io einzelnen Fettsäure, die in der Hartfettkomponente
DT-OS 16 92 534 ist die Herstellung eines Fettpro- vorhanden ist.
dukts, das ais Fettphase für Margarine geeignet ist, Unter der Abweichung ist der Unterschied zwi-
wobei ein bei Raumtemperatur flüssiges öl mit einer sehen den Kohlenstoff anzahlen der Triglyceride, die m
Fettphase gemischt wird, die aus einer ungelenkt um- wenigstens 90 % der Hartfettkomponente vorhanden
esterten Mischung von nahezu vollständig gehärte- 15 sind, und der mittleren Kohlenstoff anzahl der Hart-
lerfl Palmkernfett und einem anderen gehärteten Fett fettkomponente zu verstehen.
in den Verhältnissen 75 : 25 bis 25 : 75 Gewichtspro- Vorzugsweise werden Hartfettkomponenten einge-
«nt zusammengesetzt ist. Das letztgenannte Fett ist setzt, in denen praktisch nur gesättigte Fettsäuren
ein Fett, das wenig Fettsäurereste mit weniger als vorhanden sind, so daß in der endgültigen Fettzusam-16
Kohlenstoffatomen enthält. Die Anwendung ande- 20 mensetzung, die aus flüssigem Fett und der Hartfett-
ier gehärteter Fette als Palmkernfett wird in der komponente besteht, eine Kristallisation beim Ab-
ilteren Patentanmeldung als nicht zufriedenstellend kühlen in einem engen Temperaturbereich stattfindet,
bezeichnet, weil dann Produkte erhalten werden, was vorteilhaft für den Streichbarkeitsbereich der
deren Dilatationskurve bei Temperaturen im oberen daraus hergestellten Margarine ist. Eine gewisse
Teil des Temperaturbereichs (25 bis 35° C) waage- 25 Toleranz in der Ungesättigtheit der Hai Irettkompo-
recht verläuft, was nachteilig ist, weil die Margarine nente i« möglich, im allgemeinen soll jedoch Sorge
dann schlecht im Munde schmilzt und unschmack- dafür getragen werden, daß wenigstens 90% der
haft wird. Fettsäure, vorzugsweise wenigstens 95%, gesättigt
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Fett- sind.
zusammensetzung für die Herstellung von Marga- 30 Die Verteilung der Triglyceride der Hartfettkomrine
mit einem verhältnismäßig hohen Gehalt an porente gemäß der Kohlenstoffanzahl kann durch ein
nolvungesättigter Fettsäure mit einem verhältnis- Histogramm dargestellt werden, welches die Prozentmäßig
niedrigen Gehalt an gesättigter Fettsäure, aus sätze der vorhandenen Triglyceride mit einer bedereine
Margarine mit einem breiten Streichbarkeits- stimmten Kohlenstoffanzahl zeigt. Die vorhandenen
bereich und mit guten Speisequalitäten (rasch- und 35 Hartfettkomponenten besitzen eine solche Verteilung
dünnschmelzend im Mund) hergestellt werden kann. der Kohlenstoffzahlen, daß bei Kohlenstoffzahlen
Die Fettzusammensetzung gemäß der Frfindung, vor. 45 bis 50 das Histogramm ein Maximum zeigt
die zur Herstellung von Margarine geeignet ist, Bei der Hartfettkomponente gemäß der Erfindung ist
welche über einen breiten Temperaturbereich streich- eine solche Abweichung in den Kohlenstoffzahlen gebar
ist und eine flüssige Fettkomponente mit einem 40 duldet, daß wenigstens 90% der Gesamttnglyceriae
Γ ehalt an wenigstens 40% polyungesättigten Fett- eine Kohlenstoffanzahl haben, die innerhalb eines
üuren und eine randomisierte Hartfettkomponente. Bereichs fällt, welcher um dieses Maximum konzendie
im wesentlichen aus Triglyceriden von gesätlig- triert ist. Diese Abweichung beträgt höchst ens 20 0
ten Fettsäuren besteht, enthält, ist dadurch gekenn- mit der mittleren Kohlenstoffanzahl, was bedeutet,
7Pichnet daß sie 5 bis 20% einer Hartfettkompo- 45 daß, wenn ein svmmetrisches Histogramm ein Maxinente
mit einer mittleren Kohlenstoffanzahl von 45 mum bei einer Kohlenstoffanzahl von 48 hat wenie-Ws
47 bzw 5 bis 15% einer Hartfettkomponente mit stern 90% sämtlicher Tnglyceride eine Koh enstoff-Ser
mittleren Kohlenstoffanzahl von 47 bis 50 und anzahl zwischen etwa 38 und 58 hoben sollen Die
ener Abweichung von der mittleren Kohlenstoff- Verteilung der Fettsäurcreste über d,e random.sierten
anzahl von höchstens 20% enthält, wobei die Hart- 50 Triglvceridmoleküle kann nach «ner n d.e'Methoden
fettkomponente aus einer umgeesterten Mischung von berechnet werden wie s,e in J. Am Oil Chem. :Soc
wenigstens zwei pflanzlichen Hartfetten besteht, von Bd. 40, S. 242, oder J. Am. Oil Chem. Soc, Bd. 44,
denen das eine hartes Kokosnußfett mit einem Steig- S. 356, beschrieben sind.
schmelzpunkt von 30 bis 35° C ist, das in Anteilen Die randomisierte Hartfettkornponente gemäß der
von 20 AVoTn der Hartrettkomponente enthalten 55 Erfindung umfaßt sowohl natürliche·Η?££^
nirfVn kt 60 Glvcerin hergestellt worden sind.
Im vorliegenden Zusammenhang sind alle Teile, Die Menge der der f
mittlere Kohlenstoffanzahl der Hartfettkompo- Fettzusammensetzung gemäß der Erfindung höher i
Die Fettzusammensetzung gemäß der Erfindung Die Mischung von Hartfetten wird auf einen Was-
kann vorzugsweise 12 bis 18% einer Hartfettkom- sergehalt unter 0,03 Gewichtsprozent getrocknet und
ponente einer mittleren Kohlenstoffanzahl von 45 danach bei einer Temperatur von 110 bis 1400C in
bis 47 umfassen. Wenn 5 bis 15% einer Hartfett- einem mit einem Rührwerk versehenen Gefäß, das
komponente mit einer Kohlensttffanzahl von 47 bis 5 unter einem Vakuum von z. B. 2 mm Hg gehalten
50 vorhanden sind, weist diese vorzugsweise nur eine wird, in Gegenwart von 0,01 bis 0,3 Gewichtsprozent
Abweichung von höchstens 12% auf, um eine Mar- Natriumäthoxyd als Katalysator umgeestert. Nach
garine mit guten Speisequalitäten, z. B. der Eigen- etwa 20 Minuten wird das Vakuum aufgehoben. Der
schaft eines Rasch- und Dünnschmelzens im Munde, Katalysator wird durch Waschen der umgeesterten
zu gewährleisten. io Mischung, z. B. mit 10% einer wäßrigen 0,1 n-Lauge-
FÜ7 die Herstellung der Hartfettkomponenten aus lösung zerstört. Die umgeesterte Mischung wird dann
einer umgeesterten Fettmischung von wenigstens zwei mit Wasser gewaschen und wie zuvor getrocknet,
pflanzlichen Hartfetten, von denen das eine aus har- Bei der Herstellung von Margarinen oder anderen tem Kokosnußfett besteht, wird ein vollständig plastischen Fett-in-Wasser-Emulsionen für Speisegehärtetes Kokosnußöl (JZ höchstens 9, Vorzugs- 15 zwecke kann die Speisefettzusammensetzung in übliweise 1) mit einem Schmelzpunkt von 30 bis 35° C eher Weise in einer wäßrigen Phase bei einer Temverwendet. Unter »Schmelzpunkt« wird hier der peratur emulgiert werden, bei welcher die Fettzusam-Steigschmelzpunkt verstanden, wie er in Bailey, mensetzung flüssig ist. Die Emulsion wird dann einer »Melting and Solidification of Fats«, 1950, S. 110, raschen Kühlung in einem üblichen Wärmeaustaudefiniert ist. Das zweite Hartfett der umgeesterten 20 scher mit abgeschabter Oberfläche, z. B. in einem sol-Hartfettkomponente, d.h. das Hartfett, in dem die chen, wie er in »Margarine« von Andersen und Mehrzahl der Fettsäuren 16 bis 18 Kohlenstoffatome Williams, Pergamon Press (1965), S. 248, behat, kann aus gehärtetem Erdnuß-, Palm-, Sonnen- schrieben ist, unterworfen. Zweckmäßig wird die blumen-, Baumwollsaat-, Sojabohnen- oder Maisfett flüssige Emulsion z. B. von einer Temperatur von 35 bestehen, wobei diese Fette auf einen Steigschmelz- 25 bis 45° C mit einer Α-Einheit eines Wärmeaustaupunkt von 50 bis 75° C vor der Umesterung gehärtet schers auf eine Temperatur von 5 bis 30° C gekühlt, sind. und nach Durchgang durch ein Ruherohr (B-Einheit)
pflanzlichen Hartfetten, von denen das eine aus har- Bei der Herstellung von Margarinen oder anderen tem Kokosnußfett besteht, wird ein vollständig plastischen Fett-in-Wasser-Emulsionen für Speisegehärtetes Kokosnußöl (JZ höchstens 9, Vorzugs- 15 zwecke kann die Speisefettzusammensetzung in übliweise 1) mit einem Schmelzpunkt von 30 bis 35° C eher Weise in einer wäßrigen Phase bei einer Temverwendet. Unter »Schmelzpunkt« wird hier der peratur emulgiert werden, bei welcher die Fettzusam-Steigschmelzpunkt verstanden, wie er in Bailey, mensetzung flüssig ist. Die Emulsion wird dann einer »Melting and Solidification of Fats«, 1950, S. 110, raschen Kühlung in einem üblichen Wärmeaustaudefiniert ist. Das zweite Hartfett der umgeesterten 20 scher mit abgeschabter Oberfläche, z. B. in einem sol-Hartfettkomponente, d.h. das Hartfett, in dem die chen, wie er in »Margarine« von Andersen und Mehrzahl der Fettsäuren 16 bis 18 Kohlenstoffatome Williams, Pergamon Press (1965), S. 248, behat, kann aus gehärtetem Erdnuß-, Palm-, Sonnen- schrieben ist, unterworfen. Zweckmäßig wird die blumen-, Baumwollsaat-, Sojabohnen- oder Maisfett flüssige Emulsion z. B. von einer Temperatur von 35 bestehen, wobei diese Fette auf einen Steigschmelz- 25 bis 45° C mit einer Α-Einheit eines Wärmeaustaupunkt von 50 bis 75° C vor der Umesterung gehärtet schers auf eine Temperatur von 5 bis 30° C gekühlt, sind. und nach Durchgang durch ein Ruherohr (B-Einheit)
Die Menge an gehärtetem Kokosnußöl in der Hart- wird die Margarine verpackt. Wenn die Margarine in
fettkomponente kann innerhalb weiter Grenzen, in flüssiger Form in Behälter abgefüllt wird, wird die
Abhängigkeit von der Art und den Eigenschaften des 30 flüssige Emulsion durch ein oder mehrere Wärme-
»nderen verwendeten Hartfetts variieren, sie ist je- austauscher mit abgeschabter Oberfläche hindurchdoch
nicht niedriger als 20% und nicht höher als geführt und direkt in die Behälter abgefüllt.
80%. Geringere Mengen als 20% sind möglich, Es ist ein großer Vorteil der Erfindung, daß Fettwenn in der Hartfettkomponente, abgesehen von har- zusammensetzungen erhältlich sind, die eine geringe tem Kokosnußfett, ein anderes Hartfett mit einem 35 Menge der Hartfettkomponente und dementspre-Gehalt von beträchtlichen Mengen von C,„- bis C14- chend eine große Menge von flüssigem Fett enthal-Fettsäuren vorhanden ist. Geeignete Mengen von ten, und aus denen dennoch Margarinen von gehartem Kokosnußfett sind 40 bis 60%. nügender Härte, um in einem Pergamentpapier ein-
80%. Geringere Mengen als 20% sind möglich, Es ist ein großer Vorteil der Erfindung, daß Fettwenn in der Hartfettkomponente, abgesehen von har- zusammensetzungen erhältlich sind, die eine geringe tem Kokosnußfett, ein anderes Hartfett mit einem 35 Menge der Hartfettkomponente und dementspre-Gehalt von beträchtlichen Mengen von C,„- bis C14- chend eine große Menge von flüssigem Fett enthal-Fettsäuren vorhanden ist. Geeignete Mengen von ten, und aus denen dennoch Margarinen von gehartem Kokosnußfett sind 40 bis 60%. nügender Härte, um in einem Pergamentpapier ein-
Vorzugsweise ist das Verhältnis von gesättigten gewickelt werden zu können, hergestellt werden kön-
Fettsäuren zu polyungesättigten Fettsäuren in dem 40 nen. Für diesen Zweck werden vorzugsweise 10%·
Margarinefett nicht größer als etwa 1 :2, insbeson- oder mehr einer Hartfettkomponente einer mittleren
dere nicht größer als 3 : 1. Flüssige Pflanzenfette, die Kohlenstoffanzahl von wenigstens 45 der Fettzusam-
wenigstens 40% an polyungesättigten Fettsäuren ent- mensetzung gemäß der Erfindung einverleibt,
halten, insbesondere die essentiellen Fettsäuren, sind Die «Erfindung wird nachstehend an Hand von
Safflor-, Sonnenblumen-, Sojabohnen-, Weizenkeim-, 45 Beispielen näher erläutert.
Traubenkern-, Mohnsamen-, Tabaksamen-, Roggen-,
Traubenkern-, Mohnsamen-, Tabaksamen-, Roggen-,
Walnuß- und Maisöl ebenso wie Mischungen und Beispiele 1 bis 7
Fraktionen von diesen ölen mit hohen Anteilen von Es wurden Margarinen aus Fettzusammensetzun-
Linolsäure. Es kann auch Baumwollsaatöl zur An- pen hergestellt, die raffiniertes Sonnenblumenöl oder
Wendung gelangen, jedoch werden solche Fette be- 50 Saffloröl und eäne Hartfettkomponente aus wenig-
vorzugt, die neben einem hohen Gehalt an essentiel- stens zwei umgeesterten Hartfetten enthielten. Die er-
len Fettsäuren nur geringe Mengen von gesättigten haltenen Margarinen wurden mit einer Margarine
Fettsäuren, z. B. weniger als 50% enthalten. Sonnen- verglichen, die aus einem Margarinefett mit einem
blumenöl wird in großen Mengen erzeugt und hat Gehalt von Sonnenblumenöl und einer Hartfettkom-
einen ausgezeichneten Geschmack infolge einer guten 55 ponente mit einer mittleren Kohlenstoffanzahl von
Oxydationsstabilität. Es ist daher vorzugsweise in der 51,1 hergestellt war.
Fettmischung gemäß der Erfindung anwesend. Die Hartfette wurden durch getrennte Härtung
Die Randomisierungsbehandlung erfolgt durch eines Kokosnußöls (CN) oder (CN1), Erdnußöls (A),
Umesterung einer geeigneten Hartfettmischung, die Palmöls (B), Sonnenblumenöls (C) und Baumwoll-
wenigstens zwei Hartfette enthält, von denen eines 60 saatöls (D) auf eine Jodzahl von unter 1 erhalten,
aus gehärtetem Kokosnußöl besteht. Die Hartfette Die Hartfettkomponente gemäß der Erfindung wurde
können ansatzweise oder kontinuierlich unter Ver- durch Umesterung eines harten Kokosnußfettes mit
wendung von geeigneten Katalysatoren, z. B. Alkali- einem ödere mehreren der anderen Hartfette herge-
metallen, Alkalihydroxyden, -alkoxyden und -seifen, stellt. Die Härtungsbehandlung wurde wie folgt aus-
Natriumamid und Titantetraalkoxyden umgeestert 65 geführt: Das Pflanzenöl wurde in einem mit einem
werden. Rührwerk versehenen Ansatzkesse! bei 1600C etwa
Die Umesterungsbehandlung kann z. B. wie folgt 1 Stunde in Gegenwart von 0.2 Gewichtsprozent von
ausgeführt werden: auf Kieselgur gefälltem Nickel hydriert. Der Kataly-
sator enthielt 60% Nickel. Der Verlauf der Härtung
wurde durch Messung des Brechungsindex kontrolliert, und die Härtung wurde bei einem Brechungsindex
entsprechend einer Jodzahl von unter 1 angehalten. Das Produkt wurde dann von dem Katalysator
durch Filtrieren befreit. Mischungen von harten Fetten (mit einem Gehalt von 50 bis 58% an gehärtetem
Kokosnußöl) wurden wie vorstehend beschrieben umgeestert.
Die Margarinen wurden durch Mischen eines flüssigen Fettes mit einem Gehalt von wenigstens 40%
an polyungesättigten Fettsäuren mit einer der erhaltenen Hartfettkomponenten und Emulgieren des geschmolzenen
Margarinefettes mit etwa 18% einer wäßrigen Phase hergestellt.
Die Emulsion wurde in einem geschlossenen rohrförmigen Wärmeaustauscher mit abgeschabter Oberfläche
(Α-Einheit) gekühlt und danach flüssig in einen Kunststoffbehälter (Beispiel 6) gefüllt oder
nach Hindurchgehen durch ein Ruhe- oder Verweilrohr in Pergamentpapier-Einwickler eingepackt.
Sämtliche Produkte gemäß der Erfindung waren ausgezeichnet streichbar (D6- bis D25-Werte von 95
bis 135), und der Schmelzpunkt der Margarinefette gemäß der Erfindung lag unter Körpertemperatur,
während die Dilatationswerte bei 35° C sämtlich unter
100 lagen, so daß demzufolge die daraus hergestellten Produkte rasch- und dünnschmelzend auf der
ίο Zunge waren.
Obwohl die Margarinen, die aus den Margarinefetten mit einem Gehalt einer randomisierten oder
einer nichtrandomisierten harten Palmfettkomponente hergestellt waren, einen breiten Streichbarkeitsbereich
(D8 bis D25 fast Null) aufwiesen, zeigten diese Produkte
schlechte Eßeigenschaften (D35 = 250), d. h.,
sie schmolzen nicht zufriedenstellend und sehr dick im Mund. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle I wiedergegeben.
Bei- Flüssiges öl | Hartfettkomponente | mittlere | Abweichung | ride | • | Dilatation der Fett- | lmense: | tzungen | Speise |
sPiel Art (·/·) | Art und (°/o) | Kohlen | 8 | in /°"el | zusan | [1 /ZJ g | qualität | ||
Gewichts | stoff | Absolu QC Ο/- rli- |
stoff- | in mn | >eratur | Ds bis Dts | |||
verhältnis | anzahl | anzahl | Temp | 45° C | |||||
1 nil,, j | 17,4 | ||||||||
46,0 | Triglyce- Triglyce- | 250 | 112 | ||||||
1 Son- 85 | CN/A 58/42 15 | ride | D5 | 240 | dünn- und | ||||
nen- | (Schmelz | 10 | D10 | 220 | rasch | ||||
blumen | punkt | D15 | 184 | schmelzend | |||||
CN = 320C | 8 | D20 | 138 | aufderZungf | |||||
A =58° C) | O25 | 88 | |||||||
D S0 | 51 | ||||||||
17,4 | *>» | 15 | |||||||
46,0 | D<0 | 275 | 116 | ||||||
2 Son- 85 | CNVA 58/42 15 | ^5 | 265 | dünn-und | |||||
nen- | (Schmelz | 10 | 243 | rasch | |||||
blumen | punkt | Di0 | 206 | schmelzend | |||||
CN1 = 340C | S | 0» | 159 | aufderZungi | |||||
A =58° C) | Di5 | 112 | |||||||
D30 | 70 | ||||||||
17,0 | D35 | 33 | |||||||
47,0 | 305 | 130 | |||||||
3 Son- 85 | CNfB 50/50 15 | D5 | 295 | dünn-und | |||||
nen- | (Schmelz | 10 | D10 | 270 | rasch | ||||
blumen | punkt | D^ | 225 | schmelzend | |||||
CN = 32°C | 8 | D20 | 175 | aufderZungi | |||||
B = 58°C) | DS5 | 110 | |||||||
Dao | 50 | ||||||||
17,4 | 15 | ||||||||
46,0 | D40 | 265 | 135 | ||||||
4 Son- 85 | CN/C 57/43 15 | D5 | 250 | dünn- und | |||||
nen- | (Schmelz | 10 | D10 | 230 | rasch | ||||
blumen | punkt | D15 | 190 | schmelzend | |||||
CN = 320C | D20 | 150 | aufderZungi | ||||||
C =69° C) | D25 | 100 | |||||||
D30 | 65 | ||||||||
D35 | 30 | ||||||||
D.n | |||||||||
*) D, bedeutet den Dilatationswert bei T" C.
Tabelle I (Fortsetzung)
Beispiel
Flüssiges öl
Art C/o)
Art C/o)
Hartfettkomponente
Art und (°/o)
Gewichtsverhältnis
mittlere Kohlenstoffanzahl
Abweichung
Absolut Absolut in °/o der
95 °/o der 90% der Kohlen-
Triglyce- Triglyce- stoff-
ride ride anzahl
Dilatation der Fett | 275 110 | Speise |
zusammensetzungen | 265 | qualität |
inmm3/25g*) | 245 | |
Temperatur Ds bis Dn | 210 | |
5 bis 45° C | 165 | |
D5 | 120 | dünn- und |
D10 | 80 | rasch |
D15 | 45 | schmelzend |
D2; | 245 95 | auf der Zunge |
D25 | 230 | |
D30 | 220 | |
D35 | 155 1SO |
|
D40 | 105 | |
D5 | 65 | dünn- und |
Dio | 35 | rasch |
D15 | 305 135 | schmelzend |
D20 η |
290 | auf der Zunge |
t:25 D30 |
260 | |
D | 220 | |
D40 | 170 | |
D5 | 110 | dünn-und |
D10 | 55 | rasch |
D15 | 20 | schmelzend |
D20 | 285 5 | auf der Zunge |
D25 | 280 | |
D30 | 275 | |
D | 280 | |
D4: | 280 | |
D5 | 270 | sehr dick |
D10 | 250 | auf der Zunge |
D15 | 240 | schmelzend |
D20 | 85 | für Marga |
D25 | rine mit | |
D30 | randomisier- | |
D35 | tem und | |
D40 | nicht-rando- | |
D45 | misiertem | |
Fett |
Sonnen
blumen
blumen
85
Safflor 87
CNVC57/43 15 (Schmelzpunkt
CN1 = 340C C =69° C)
CN/A 55/45 13 (Schmelzpunkt
CN = 32° C A = 58°C)
46,0
10 17,4
47,0 10 19,2
7 | Son- 83 | CN/B/D/A1 |
nen- | 54,5/15,5/ | |
blumen | 18,5/10,5 | |
(Schmelz | ||
punkt | ||
CN = 32° C | ||
B =58°C | ||
D = 64°C | ||
A =62° C) | ||
Son- 90 | BlOO | |
δ | nen- | (Schmelz |
E? | blumen | punkt 58° C) |
randomisiert | ||
und nicht- | ||
randomisiert |
17 45,0
10 17,8
10 51,1
für das
randomisierte
und das
nichtrando-
misierte
Fett
randomisierte
und das
nichtrando-
misierte
Fett
5,8
♦) D1- bedeutet den Dilatationswert bei T° C.
Es wurden Margarinen, wie in den Beispielen 1 bis 7 angegeben, aus einer Fettzusammensetzung, bestehend
aus Sonnenblumenöl und einer umgeesterten Hartfettkomponente hergestellt.
Die Hartfettkomponente wurde durch Umesterung von 24 Gewichtsprozent völlig gehärtetem Kokosöl
mit einem Schmelzpunkt von 32° C mit 76 Gewichtsprozent völlig gehärtetem Sojaöl mit einem Schmelzpunkt
von 69° C hergestellt.
Die erhaltene Hartfettkomponente hatte eine mittlere Kohlenstoffanzahl von 49,75, und gut 960Zo der
Triglyceride der Hartfettkomponente besaßen Kohlenstoffanzahlen von 40 bis 60, d.h., mehr als 960O
der Triglyceride hatten eine Kohlenstoffanzahl, die höchstens 20% von der mittleren Kohlenstoilanzahl
abwich.
Von dieser Hartfettkomponente wurden 6, 7 unc 8 Gewichtsprozent zu 94, 93 bzw. 92 Gewichtsprozent
Sonnenblumenöl zugesetzt; die daraus herge stellten Margarinen wiesen die folgenden Dilatations
werte auf:
Vo Hartfettkomponente | 7 | 195 | |
6 | 170 | 190 | |
Dilatation bei 0°C | 145 | 165 | 165 |
10°C | 130 | 145 | 135 |
20°C | 115 | 115 | 115 |
300C | 90 | 55 | |
350C | 75 |
Die hergestellten Margarinen zeigten sämtlicl
einen breiten Streichbarkeitsbereich und waren dünn und raschschmelzcnd im Mund.
Claims (3)
1. Fettzusammensetzung, die zur Herstellung 25° C, hat, so daß sie unmittelbar aus dem Kühlvon
Margarine geeignet ist, welche über einen 5 schrank verwendet werden kann.
breiten Temperaturbereich streichbar ist und eine Die Konsistenz von Marganne, die von dem Festflüssige Fettkomponente mit einem Gehalt an stoffgehalt bei verschiedenen Temperaturen der Fettwenigstens
40 % polyungesättigten Fettsäuren und zusammensetzung abhängt, kann aus ihren Dilatationseine
randomisierte Hartfettkomponente, die im werten bestimmt werden, wie dies im Journal of the
wesentlichen aus Triglyceriden von gesättigten io American Oil Chemist Society, Bd. XXXI (1954),
Fettsäuren besteht, enthält, dadurch ge- S. 98 bis 103, beschrieben ist. Die Dilatationsverte,
kennzeichnet, daß sie 5 bis 20 % einer Hart- wie sie hier angegeben werden, werden nach der
fettkomponente mit einer mittleren Kohlenstoff- Methode bestimmt, dieinBoekenoogen, »Analyanzahl
von 45 bis 47 bzw. 5 bis 15% einer Hart- ses and Characterization of Oils, Fats and Fat Profettkomponente
mit einer mittleren Kohlenstoff- 15 ducts« (1964), Interscience Publishers, London,
anzahl von 47 bis 50 und einer Abweichung von S. 143 bis 145, beschrieben ist.
der mittleren Kohlenstoffanzahl von höchstens Eine Margarine von genügender Konsistenz bei 20 %> enthält, wobei die Hartfettkomponente aus Raumtemperaturen soll eine Fettzusammensetzung einer umgeesterten Mischung von wenigstens zwei eines Dilatationswertes von wenigstens 100 bei Tempfianzlichen Hartfetten besteht, von denen das 20 peraturen von 15 bis 25° C haben. Ferner soll für eine hartes Kokosnußfett mit einem Steigschmelz- eine gute Streichbarkeit von Margarine über einen punkt von 30 bis 35° C ist, das in Anteilen von breiten Temperaturbereich, z. B. von 5 bis 25° C, die 20 bis 80 % in der Hartstoffkomponente enthalten Fettzusammensetzung einen Unterschied in den ist, und die andere Fettkomponente ein Fett um- Dilatationswerten entsprechend den genannten Temfaßt, dessen Fettsäuren in der Mehrzahl 16 bis 25 peraturen von nicht mehr als 150, vorzugsweise nicht 18 Kohlenstoffatome besitzen und das von dem mehr als 130, haben. Daher soll ein für die Herstel-Umestern auf einen Steigschmelzpunkt von 50 bis lung einer Margarine mit einem hohen Gehalt an 70° C gehärtet worden ist. polyungesättigten Fettsäuren geeignetes Margarine-
der mittleren Kohlenstoffanzahl von höchstens Eine Margarine von genügender Konsistenz bei 20 %> enthält, wobei die Hartfettkomponente aus Raumtemperaturen soll eine Fettzusammensetzung einer umgeesterten Mischung von wenigstens zwei eines Dilatationswertes von wenigstens 100 bei Tempfianzlichen Hartfetten besteht, von denen das 20 peraturen von 15 bis 25° C haben. Ferner soll für eine hartes Kokosnußfett mit einem Steigschmelz- eine gute Streichbarkeit von Margarine über einen punkt von 30 bis 35° C ist, das in Anteilen von breiten Temperaturbereich, z. B. von 5 bis 25° C, die 20 bis 80 % in der Hartstoffkomponente enthalten Fettzusammensetzung einen Unterschied in den ist, und die andere Fettkomponente ein Fett um- Dilatationswerten entsprechend den genannten Temfaßt, dessen Fettsäuren in der Mehrzahl 16 bis 25 peraturen von nicht mehr als 150, vorzugsweise nicht 18 Kohlenstoffatome besitzen und das von dem mehr als 130, haben. Daher soll ein für die Herstel-Umestern auf einen Steigschmelzpunkt von 50 bis lung einer Margarine mit einem hohen Gehalt an 70° C gehärtet worden ist. polyungesättigten Fettsäuren geeignetes Margarine-
2. Fettzusammensetzung nach Anspruch 1, da- fett eine wesentliche Menge eines geeigneten Hartdurch
gekennzeichnet, daß bei einer Hartfett- 30 fettes enthalten.
komponente mit einer mittleren Kohlenstoff- Aus der US-PS 32 10 197 ist die Herstellung eines
anzahl von 47 bis 50 die Abweichung von der Margarinefettes durch Mischen von 70 bis 85 Gemittleren
Kohlenstoffanzahl der Triglyceride in wichtsteilen eines bei Raumtemperatur flüssigen
der Hartfettkomponente höchstens 12% beträgt. Fetts, das reich an Linolsäureresten sein kann, wie
3. Verwendung der Fettzusammensetzung nach 35 Sonnenblumenöl, Maisöl oder Saffloröl, mit 15 bis
Anspruch 1 oder 2 zum Herstellen von Marga- 30 Gewichtsteilen eines harten Fetts folgender Zurine
mit einem hohen Anteil an essentiellen Fett- samrnensetzung:
säuren. Gewichtsprozent
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