DE2401944C2 - Fettmischungen insbesondere zur Herstellung von Emulsionen wie Margarine - Google Patents

Fettmischungen insbesondere zur Herstellung von Emulsionen wie Margarine

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C3/00Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom
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    • C11C3/10Ester interchange
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description

a) ausgehend von 30 bis 80 Gew.-% Fetten auf Palmölbasis,
b) 15 bis 85 Gew.-% dieses Fettes mit 10 bis 100 Gew.-% der nicht aus Fetten auf Palmölbasis stammenden Fette, bezogen auf den Gesamtgehalt der nicht aus Palmöl stammenden Fette, die vorwiegend aus C44- und höheren Triglyceriden bestehen, co-randomisiert sind und
c) in der Endmischung das Gewichtsverhältnis von l.S-Dipalmitoyl^-cis-mono- oder -polyungesättigtes Fettsäuretriglycerid (PUP) zu 1,2-Dipalmitoyl-3-cis-mono- oder -polyungesättigtes Fettsäuretriglycerid (PPU) weniger als 2,8 beträgt und der Gehalt in Gew.-% an Triglyceriden (Sa3) mit drei gesättigten Fettsäuren einer mittleren Kettenlänge von 44/3 oder höher größer ist als die Summe (P2U) der Gehalte in Gew.-% der vorgenannten gemischten Triglyceride minus 8 (P2U — 8).
2. Fettmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht aus Palmöl stammende andere Fett, das vorwiegend aus C44- und höheren Triglyceriden besteht, partiell hydriert ist.
3. Verwendung der Fettmischung nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung von Emulsionen, insbesondere Margarine.
Die Erfindung betrifft eine Fettmischung, die insbesondere zur Herstellung von Emulsionen, wie Margarine und Aufstrichmassen, ohne Neigung zur Körnigkeit geeignet ist, mit einem Gehalt an einem co-randomisierten Gemisch eines Fettes auf Palmölbasis und eines oder mehrerer anderer Fette, die vorwiegend aus C44- und höheren Triglyceriden bestehen und nicht aus Palmöl stammen.
Die Verwendung von Fetten auf Palmölbasis als Hauptbestandteil in Fettmischungen, die beispielsweise zur Verwendung als Margarinefett vorgesehen sind, ist günstig, da Fette auf Palmölbasis häufig weniger kostspielig und leichter zugänglich sind als viele andere Fettausgangsmaterialien vergleichbarer Qualität. Die weit verbreitete Verwendung von Palmöl und dessen hydrierten und/oder fraktionierten Derivaten bei der Herstellung von Fettmischungen, Emulsionen und dergleichen wurde in der Vergangenheit insbesondere durch die langsame Kristallisationsgeschwindigkeit der Fette auf Palmölbasis und der Kristallfehler der kristallisierten Produkte behindert.
Die langsame Kristallisationsgeschwindigkeit kann Anlaß zu Verpackungsschwierigkeiten geben, da das Produkt im allgemeinen unmittelbar nach der Herstellung zu weich ist und im Verlauf der Zeit zu hart wird.
Dies stellt den Hauptnachteil der Fette auf Palmölbasis dar. Zur Beseitigung dieses Nachteils werden die Fette auf Palmölbasis häufig mit verschiedenen Fetten co-randomisiert (vgl. DE-OS 21 36 764).
Fettmischungen, die kristallisiertes mit anderen Fetten co-randomisiertes Fett auf Palmölbasis enthalten, zeigen häufig noch andere Nachteile. Insbesondere tritt die Erscheinung der »Körnigkeit« häufig auf, worunter die Bildung großer kornartiger Kristallaggregate in der Fettmischung bei Lagerung verstanden wird, wenn Fett auf Palmölbasis in co-randomisierter Form anwesend ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung von Fettmischungen, die co-randomisiertes Fett auf Palmölbasis enthalten und nicht die vorstehend geschilderten Nachteile, insbesondere hinsichtlich Lagerung, Verpackung und Körnigwerden aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die Schaffung einer Fettmischung gemäß den Ansprüchen.
Das in Anspruch 1 unter c) angegebene Gewichtsverhältnis der gemischten Triglyceride wird im folgenden mit PUP : PPU bezeichnet.
Triglyceride mit drei gesättigten Fettsäuren einer mittleren Kettenlänge von 44/3 oder höher, die im folgenden als Sa3 bzw. Sa3-Triglyceride bezeichnet werden, umfassen insbesondere Triglyceride von Palmitinsäure, Stearinsäure und gesättigten Fettsäuren mit längerer Kette.
w Es wurde in überraschender Weise festgestellt, daß die Fettmischungen gemäß der Erfindung mit einem PUP : PPU-Verhältnis von weniger als 2,8 und einem Sa3-Gehalt in Gew.-% von mehr als P2U-8, wobei P2U die Summe von PUP+ PPU ir Gew.-% bedeutet, sowie die daraus hergestellten Emulsionen oder Margarinen bei der Lagerung nicht unangenehm körnig werden.
Die Erfindung liefert insbesondere eine Fettmischung, die sich zur Herstellung von Emulsionen, insbesondere Margarine, mit Dilatationswerten bei 100C von höchstens 1100, bei 200C von wenigstens 200 und bei 35°C von nicht mehr als 175, insbesondere weniger als 75, eignet. Die in der vorliegenden Beschreibung wiedergegebenen Dilatationswerte wurden gemäß H. A. Boekenoogen, »Analysis and Characterization of Oils, Fats and Fat Products«, Band I, 1964, lnterscience Publishers, London, Seite 143 ff. gemessen.
Der in der Beschreibung verwendete Ausdruck »Fett« umfaßt Fettsäuretriglyceride, die bei 200C fest sind und gewöhnlich als »Fette« bezeichnet werden, sowie Triglyceride, die bei dieser Temperatur flüssig sind und die gewöhnlich als »öle« bezeichnet werden. Der Ausdruck »flüssiges öl«, der gleichfalls in der Beschreibung verwendet wird, bezieht sich auf Triglyceride, die bei 5° C, bevorzugt bei 0°C, flüssig sind. Die hier verwendeten Ausdrücke »Emulsion«, »Margarine« und »Nahrungsaufstrich« bezeichnen Wasser-in-Fett-Emulsionen, die Fettmischungen gemäß der Erfindung und auch geeignete Mengen fettlöslicher Emulgiermittel enthalten, beispielsweise partielle Fettsäureglyceride, wie Monoglyceride, Phosphatide und deren Fraktionen und/oder wasserlösliche Emulgatoren, z. B. partielle Glyceride, Phosphatide, Eigelb und Protein.
Der Ausdruck »Randomisieren« bezieht sich auf den Austausch von Fettsäureresten der Glyceride an#den Glycerylresten in statistisch willkürlicher Weise. Dieser Austausch wird, wenn er auf eine Mischung von wenigstens zwei verschiedene Fette angewendet wird, mit »Co-randomisieren« bezeichnet und kann beisDiels-
weise unter dem Einfluß eines Umesterungskatalysators bei Temperaturen von etwa 25 bis 175° C, bevorzugt 80 bis 1400C, bewirkt werden. Geeignete Katalysatoren sind Alkalimetalle, deren Legierungen, deren Hydroxide, deren Alkoxide, beispielsweise in Mengen von 0,01 bis 0,5 Gew.-%.
Die Fettmischung gemäß der Erfindung ist von besonderer Wichtigkeit in Emulsionen, die 40 bis 85% einer Fettphase enthalten, wobei der Rest der Emulsion eine wäßrige Phase ist, die beispielsweise Wasser, Milch oder Magermilch sein kann und auf den gewünschten pH-Wert, beispielsweise etwa 4 bis 7, eingestellt ist und außer den geeigneten wasserlöslichen Emulgatoren verschiedene Bestandteile in geringen Mengen, wie Salz, Säure, Protein, Geschmackstoffe und Konservierungsmittel enthält.
Die Fettmischung gemäß der Erfindung kann auch zur Herstellung von Backfetten verwendet werden.
In der Beschreibung beziehen sich sämtliche Prozentangaben, Verhältnisse und Teile auf das Gewichts, falls nicht anders angegeben. Die Menge an Fett in der Emulsion bezieht sich auf das Gewicht der Emulsion, die Menge an Fett in der Fettmischung bezieht sich auf das Gewicht der Fettmischung, und die Menge an Fettsäuren in einem Fett bezieht sich auf die Gesamtmenge an Fettsäuren in dem Fett, falls nicht anders angegeben.
Der in der Beschreibung verwendete Ausdruck »Fett auf Palmölbasis« umfaßt sowohl hydriertes als auch nicht hydriertes Palmöl sowie dessen feste und flüssige Fraktionen. Das Fett auf Palmölbasis soll in der Fettmischung gemäß der Erfindung sowohl in co-randomisierter Form als auch in nicht randomisierter Form vorliegen.
Dabei sind, wie vorstehend angegeben, 15 bis 85 Gew.-% des gesamten Gehalts an Fett auf Palmölbasis co-randomisiert, wobei 15 bis 85 Gew.-% des Gesamtgehalts an Fett auf Palmölbasis in nicht randomisierter Form vorliegen.
Unter Fetten, die vorwiegend aus C44- und höheren Triglyceriden bestehen, werden nicht von Palmöl abgeleitete Fette und flüssige öle verstanden, von denen wenigstens 90% der Triglyceride Fettsäuren einer mittleren Kettenlänge von 44/3 und höher enthalten. Diese Fette können entweder als solche oder in Form ihrer hydrierten und/oder fraktionierten Derivate verwendet werden. Beispiele für »C44- und höhere Triglycerid«-Fette sind Sojabohnenöl, Safloröl, Sonnenblumenöl, Rapsöl, Seetieröl, Baumwollsamenöl, Erdnußöl und Reisöl und deren hydrierte und/oder fraktionierte Derivate.
Bei einer gegebenen Anzahl an Ausgangsmaterialien kann die Menge an Fett auf Palmölbasis, das mit dem anderen Fett co-randomisiert werden soll, leicht durch einfachen Versuch bestimmt werden, so daß eine Fettmischung mit dem gewünschten PUP : PPU-Verhältnis und dem gewünschten Sa3-Gehalt erhalten wird. Die Mengen an PUP- und PPU- und Sa3-Triglyceriden in der Fettmischung werden aus deren Gehalten in den verwendeten zur Verfügung stehenden Ausgangsmaterialien berechnet. Diese Gehalte können aus der Gesamtfettsäurezusammensetzung und der Fettsäurezusammensetzung der 2-Monoglyceride, die durch enzymatische Hydrolyse mit Pancreaslipase gemäß M. H. Coleman in J. of Am. Oil Chem. Soc. 38 (1961), 685—688, erhalten wird, berechnet werden.
Die Art des Fettes und dessen Menge, mit dem ein Teil des Fettes auf Palmölbasis co-randomisiert werden soll, wird ebenfalls von dem PUP : PPU-Verhältnis und dem Sa3-Gehalt der Ausgangsmaterialien bestimmt. Der Rest der Fettmischung kann aus dem nicht co-randomisierten Fett auf Palmölbasis allein bestehen, oder er kann auch andere Fette aufweisen. Die nicht co-randomisierten Fette können jedem beliebigen Typ angehören, vorausgesetzt, daß die Gesamtfettmischung das erforderliche PUP : PPU-Verhältnis von weniger als 2,8 aufweist und die Maßgabe P2U - 8 < Sa3 erfüllt wird. Beispiele für derartige Fette sind Kokosnuß-, Palmkern-, Saflor-, Sonnenblumen- und Sojabohnenöl, die hydriert und/oder fraktioniert sein können.
Vorzugsweise ist das Fett, mit dem das Fett auf Palmölbasis co-randomisiert ist, d. h. das andere Fett, das vorwiegend aus C44- und höheren Triglyceriden besteht, partiell hydriert, so daß sein Gehalt an cis-mono- und -polyungesättigten Fettsäuren reduziert wird. Eine derartige Hydrierbehandlung wird bevorzugt unter die Transsäuren begünstigenden Bedingungen durchgeführt, um eine nachteilige Beeinflussung des Dilatationswertes bei 35° C zu vermeiden.
Die in den Beispielen verwendeten Ausgangsmaterialien weisen eine in der nachstehenden Tabelle 1 wiedergegebene Triglycerid- und Fettsäurezusammensetzung auf. In dieser Tabelle bedeutet Sa3 ein Triglycerid mit drei gesättigten Fettsäuren einer mittleren Kettenlänge von 44/3 oder höher und Sa bedeutet eine Fettsäure mit einer Kettenlänge von 44/3 oder höher. Der Gehalt an PUP-, PPU- und Sa3-Triglyceriden kann wie folgt berechnet werden:
a) Fettsäurezusammensetzung im co-randomisierten Anteil der Fettmischung:
Cf - Summe (g„ x Cf) ,
(D
worin
Cf = Menge der Fettsäure (P) in % in dem co-randomisierten Anteil (/), berechnet auf die Gesamtmenge der Fettsäuren im co-randomisierten Anteil (/),
gri = Menge des Ausgangsmaterials (/■) in dem co-randomisierten Anteil (/), berechnet auf die Gesamtmenge des co-randomisierten Anteils (/),
Cf = Menge an Fettsäure (P) in % im Ausgangsmaterial (/·), berechnet auf die Menge der Fettsäuren im Ausgangsmaterial (r).
Nachstehend wird der Ausdruck »Cf« vereinfacht durch »P,« bzw. »U« und »Sa,« ersetzt.
Triglyceride in dem co-randomisierten Anteil der Fettmischung:
PUP, = Pj x U1-/10 000
PPU, = 2 x PUP,
Sa3, = Sa?/10000
(2) (3) (4)
PUP1, PPU, und Sa3, = Mengen an PUP, PPU und Sa3 in dem co-randomisierten Anteil (/),
c) Triglyceride in der Gesamtfettmischung:
PUPm = g, x PUP, + Summe (gr x PUPr) (5)
PPUm = g, x PPU, + Summe (gr x PPU,) (6)
Sa3 m = g, X Sa3, + Summe (&. x Sa3,) (7)
24 Ol
worin
gi = Menge des co-randomisierten An
teils in der Gesamtfettmischung
gr = Menge an nicht co-randomisiertem
Ausgangsmaterial (r) in der Gesamtfettmischung (m),
PUPn PPUr
undSa3 r = Mengen an PUP, PPU und Sa3 in to dem Ausgangsmaterial (r),
PUP PPLJ
und Sa3 „ = Mengen an PUP, PPU und Sa3 in der Gesamtfettmischung (m).
15
Die Triglyceridzusammensetzung eines Margarinefettes, bestehend aus
24% Palmöl,
16% Sonnenblumenöl, 60% eines co-randomisierten Gemisches aus 60 Teilen Palmöl und
40 Teilen Sonnenblumenöl
kann somit wie folgt berechnet werden: 2%
a) Fettsäuren in dem co-randomisierten Anteil gemäß der Gleichung (1) (vgl. Tabelle I)
P/ =0,6 X 44,5%+ 0,4 x 6,5% = 29,2% U, = 0,6 x 49,6%+ 0,4 x 89,8% = 65,7% Sa, = 0,6 x 49,4%+ 0,4 x 10,0% = 33,6%
b) Triglyceride in dem co-randomisierten Anteil gemäß den Gleichungen (2), (3) und (4)
30
PUP, = 29,22 X 65,7%/100O0 = 5,6%
PPU,= 2X5,6% = 11,2%
Sa3, = 33,63/10000% = 3,8%
Triglyceride in Margarinefett gemäß den Gleichungen (5), (6) und (7) (vgl. Tabelle I)
= 0,6 X 5,6%+ 0,24 X 35,8%
+ 0,16X 1,0%= 12,1%
= 0,6 X 11,2% + O,24X6,O%
+ 0,16 X 0,1% = 8,2%
= 0,6X3,8% + 0,24X7,0%
+ 0,16 X 0,0% = 4,0%
PUPm
PPUm
Sa3 m
PUP": PPU = 12,1 : 8,2 = 1,5
Die Margarinen und ähnliche Emulsionen können durch Emulgierung einer geeigneten wäßrigen Phase in einem geeigneten Verhältnis in der Fettmischung gemäß der Erfindung und Abkühlung und Verarbeitung der Masse in üblicher Weise hergestellt werden. Die wäßrige Phase und die Fettphase können die für Margarine üblichen Zusätze enthalten.
Die Emulsionen, insbesondere die Margarine, können in einem üblichen geschlossenen rohrförmigen Wärmeaustauscher mit abgeschabter Oberfläche (Votator (R)), wie in »Margarine« von A. J. C. Andersen und P. N. Williams, Pergamon Press 1965, Seite 246 ff., beschrieben, hergestellt werden. Votatoranordnungen gemäß den GB-PS 6 39 743, 6 50 481 und 7 65 870 sind besonders geeignet. Auch können Emulsionen durch ein Phasenumkehrverfahren gemäß der GB-PS 12 15 868 oder auf üblichen Kühltrommeln gemäß dem oben beschriebenen Buch von Andersen und Williams hergestellt werden.
Tabelle I
Triglycerid und Fettsäurezusammensetzung der als Beispiele aufgeführten Fette
Ausgangsmaterial Triglyceride PPU Sa3 Fettsäuren*) Sa U
PUP 0,5 0,2 P 20,5% 79,2%
Erdnußöl 3,5 0,0 1,7 11,4% 24,5 16,0
Erdnußöl, hydr. auf Fp von 370C 0,3 0,4 0,1 11,3 15,5 84,5
Sojabohnenöl 2,6 11,1
Sojabohnenöl, hydr. auf Fp von: 0,3 0,4 18,0 51,5
28X 2,5 0,1 0,7 11,0 21,6 13,1
36C 0,5 0,1 1,4 11,2 27,0 20,0
41C 0,4 0,0 98,0 11,0 98,5 0,0
69°C 0,0 7,5 10,3 11,3 49,4 47,3
Rindertalg 5,7 1,0 0,0 24,1 10,6 9,2
Kokosnußöl 0,5 1,4 0,6 8,1 29,6 69,6
Baumwollsamenöl 17,4 27,3
Fischöl, hydr. auf Fp von: 1,4 2,5 31,0 4,5
33°C 0,5 1,3 3,7 22,1 32,7 3,4
35°C 0,4 1,6 4,8 21,0 33,8 2,1
37CC 0,7 9,7 6,1 24,7 44,0 43,0
Schweineschmalz 1,4 0,5 0,1 33,3 15,9 83,8
Maisöl 3,5 0,1 0,4 13,2 18,5 19,5
Maisöl, hydr. auf Fp von 33°C 0,9 0,3 0,1 13,0 13,9 86,1
Olivenöl 2,9 1,2 0,0 11,2 9,8 10,4
Palmkemöl 1,5 7,6
Fortsetzung 24 01 944 8 Sa U
7 Ausgangsmaterial 49,4 49,6
Fettsäuren*)
Palmöl Triglyceride P 51,3 21,4
Palmöl, hydr. auf Fp von: PUP PPU Sa-; 44,5 54,5 18,0
420C 35,8 6,0 7,0 98,0 0,0
45°C 45,7 45,6 52,3
580C 14,9 2,1 8,4 43,3
Trockenfrakt. Palmölolein 10,5 1,2 13,0 44,8
Trockenfrakt. Palmölolein, hydr. auf 0,0 0,0 97,2 40,8 48,8 28,2
Fp von: 36,0 5,0 3,9 48,9 17,4
36°C 19,6 80,5
390C 40,8 5,2 41,0
Reisöl 13,0 2,5 5,3 40,8
Rapsöl 7,5 1,5 5,4 17,7 10,1 26,7
Rapsöl, hydr. auf Fp von: 7,2 1,0 0,3 4,2 15,2 18,0
29°C 0,5 0,0 0,0 10,2 89,4
33°C 4,3 9,0 22,5
Safloröl 0,3 0,0 0,1 3,7 10,0 89,8
Safloröl, hydr. auf Fp von 29°C 0,2 0,0 0,4 6,9
Sonnenblumenöl 0,9 0,5 0,1 6,5 16,1 19,4
Sonnenblumenöl, hydr. auf Fp von: 0,2 0,1 0,1 6,5 28,5 15,5
330C 1,0 0,1 0,0
41°C 6,5
0,4 0,0 0,3 6,5
0,2 0,0 2,4
*) Die Menge der Fettsäuren in einem Fett bezieht sich auf die Gesamtmenge der enthaltenen Fettsäuren, wobei im Hinblick auf die für Sa und U gegebenen Definitionen die Gesamtmenge von Sa und U nicht 100% betragen muß.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele abgeschabter Oberfläche (Votator Α-Anlage) bearbei-
erläutert. tet, die bei einer Temperatur von 15 bis 200C verlassen
40 wurde. Die Kühltemperaturen in der Α-Anlage lagen bei
B e i s ρ i e 1 e 1 bis 3 -6° C bis - 100C, und 40% der behandelten Emulsion
wurden im Umlauf geführt. Danach wurde die
Es wurden Margarinen aus verschiedenen Margarine- kristallisierte Emulsion durch ein »Ruherohr« (Votator
fetten hergestellt. In Tabelle H sind die Zusammenset- B-Anlage) geführt, wo die Emulsion weiter während 100
zungen der Margarinefette und die einer Kontrollprobe 45 bis 200 sek kristallisierte, und wurde dann verpackt. Die
zusammengestellt. Die Margarinen wurden wie folgt Margarinen wurden während 8 Wochen bei 15°C
hergestellt: gelagert und dann hinsichtlich der Körnigkeit nach
Das Margarinefettgemisch wurde geschmolzen und folgender Skala mikroskopisch bewertet: mit einer aus 0,1% Monoglyceride enthaltender
gesäuerter Milch hergestellten wäßrigen Phase unter 50 1 bis 2 = keine bis vernachlässigbare Körnung
Herstellung einer 80% Fett enthaltenden Emulsion 3 bis 4 = wird körnig bis mäßige Körnigkeit
emulgiert. 5 bis 6 = körnig bis sehr körnig.
Die Emulsion wurde kristallisiert und in einem
geschlossenen rohrförmigen Wärmeaustauscher mit Die Ergebnisse sind in Tabelle II wiedergegeben.
Tabelle II
Zusammensetzung von Margarinefett (%)
Vergleich Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3
Palmöl 10 10 - 10
Palmöl, hydriert auf einen Schmelzpunkt von 45 C 10 -
Gemeinsam in regelloser Verteilung vorliegendes Gemisch 90 - 90 -
aus 45% Palmöl mit 55% Sojabohnenöl, letzteres hydriert
auf einen Schmelzpunkt von 28'C
ίο
Fortsetzung
Zusammensetzung von Margarinefett (%)
Vergleich Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3
Gemeinsam in regelloser Verteilung vorliegendes Gemisch aus 45% Palmöl mit 55% Sojabohnenöl, letzteres hydriert auf einen Schmelzpunkt von 36°C
Gemeinsam in regelloser Verteilung vorliegendes Gemisch aus 80% Palmöl und 20% Sojabohnenöl, letzteres hydriert auf einen Schmelzpunkt von 36C
90
50
Sojabohnenöl, hydriert auf einen Schmelzpunkt von 28°C 40
PUP
PPU 0,7 0,9 0,6 0,9
P2U-8 6,3 5,1 4,2 5,0
Sa3 4,2 6,3 5,3 6,1
Körnigkeit 5 2 2 2
Dilatationen in mm3/25 g bei einer Temperatur von (0C)
10 750 950 800 780
20 380 700 450 410
35 100 150 120 110
Beispiele 4bis 16
50
Es wurden Margarinen wie in den vorstehenden Beispielen hergestellt und nach Lagerung bei 15°C, wie vorstehend beschrieben, hinsichtlich der Körnigkeit bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
Sämtliche hergestellten Margarinefette besaßen Dilatationswerte bei 10° C von unter 1100, bei 20° C von über 200 und bei 35°C von weniger als 175.
Die sowohl in dem co-randomisierten als auch dem nicht co-randomisierten Anteil der in den Beispielen beschriebenen Fettmischungen vorliegenden hydrierten Fette wurden auf einen Schmelzpunkt von 25 bis 70°C hydriert
Mit Ausnahme von Sojabohnenöl wurden sämtliche Fette durch Hydrierung der Fette oder flüssigen öle in einer üblichen Isoverbindungen begünstigenden Weise zu halbfesten oder festen Fetten mit einem Schmelzpunkt meist zwischen 25 und 45° C hergestellt. Fette mit derartigen Schmelzpunkten haben im allgemeinen relativ wenig gesättigte Fettsäuren, insbesondere so höchstens 35%, und besitzen einen trans-Fettsäuregehalt von wenigstens 20%, bevorzugt wenigstens 30 oder 40%. Bei der Hydrierung dieser öle wurde ein Isoverbindungen begünstigender, mit Schwefel vergifteter Hydrierungskatalysator verwendet (etwa 1,5% eines schwefelvergifteten auf Kieselgur niedergeschlagenen Nickelkatalysators), und die Hydrierung erfolgte bei Temperaturen von etwa 140 bis 180° C bis der gewünschte Schmelzpunkt erhalten wurde.
Die Hydrierungsbehandlung von Sojabohnenöl wurde mit nicht vergiftetem auf Kieselgur niedergeschlagenem Nickelkatalysator durchgeführt. Sojabohnenöl mit einem Schmelzpunkt von über 30° C wurde in zwei Stufen hydriert, d. h. in der ersten Stufe mit einem frischen und in der zweiten Stufe mit einem schwefelvergifteten Katalysator, zunächst bei etwa 90 bis 120° C und anschließend bei etwa 170 bis 190° C, bis der gewünschte Schmelzpunkt erhalten war.
Die Trockenfraktionierung der in den Fettgemischen der Erfindung verwendeten Fette auf Palmölbasis erfolgte durch Erhitzen des Fetts auf eine Temperatur von etwa 50 oder 60°C und Kühlen des erhaltenen flüssigen Fetts auf 40° C, woran sich eine langsame Abkühlung in etwa 4 h auf etwa 15 bis 35° C anschloß. Die erhaltene Masse wurde nachfolgend bei dieser Temperatur während eines Zeitraums von etwa 1,5 bis 3 h gehalten, wonach die feste Fraktion (Stearin) von der flüssigen Fraktion (Olein) abfiltriert wurde.
Die Naßfraktionierung von Fetten auf Palmölbasis erfolgte durch Vermischen von etwa 1 Teil Fett mit 1 Teil Aceton, wobei das Gemisch bei 2 bis 150C mehrere Stunden stehengelassen wurde Und die Stearine von den Oleinen abfiltriert wurden.
Tabelle IH
Beisp. Nr. Zusammensetzung der Fettmischung in Palmöl % ber. auf die Gesamtfettmischung trockenfrakt. Palmölolein, % Fett auf Palmölbasis in co-rando PUP P2U P2U-8 Sa3 Köraig-
im co-randomisierten Rapsöl hydr. auf Fp von 29°C im nicht co-randomisierten hydr. auf Fp von 36°C insg., ber. misierten PPU keit
Anteil Anteil Rapsöl auf die Anteil, ber. 15°C
Palmöl Palmöl Gesamt auf den
Sojabohnenöl, hydr. auf Fp Palmöl, hydr. auf Fp von fett Gesamtgehalt
von 410C 45°C mischung an Fett auf
Sonnenblumenöl Palmölbasis
Palmöl Palmöl 71
4 49% Sojabohnenöl, hydr. auf Fp 20% Palmöl, hydr. auf Fp von 69 0,9 11,2 3,2 4,5 2
21% von 36°C 45°C
10% Safloröl 82
5 45% Palmöl 5% Palmöl 55 1,5 11,9 3,9 6,0 1
30% Sonnenblumenöl, hydr. auf 5% Palmöl, hydr. auf Fp von
Fp von 34°C 45°C
15% Sojabohnenöl 82
6 45% Palmöl 5% Palmöl 55 1,2 11,5 3,5 5,2 1
30% Safloröl, hydr. auf Fp von 5% Palmöl, hydr. auf Fp von
29°C 45°C
15% Kokosnußöl 82
7. 45% 5% Sonnenblumenöl 55 1,4 11,0 3,0 4,5 1
30% Palmöl 5% Palmöl
Sojabohnenöl, hydr. auf
Fp von 28°C 15% 58
8 36% Palmöl 10% Palmöl, hydr. auf Fp von 51 1,3 11,4 3,4 3,6 3
24% Sojabohnenöl, hydr. auf Fp 5% 45 C
von 28°C
Palmöl 10% Palmöl
Sojabohnenöl, hydr. auf Fp 15% Palmöl, hydr. auf Fp von 80
Vergl. 41% von 28°C 10% 58 C 51 1,0 14,1 6,1 3,7 5
49%
80
9 41% 10% 51 0,6 11,1 3,1 4,3 2
49%
80
10 41% 7% 51 0,8 12,8 4,8 6,5 2
49% 3%
Fortsetzung
Bcisp. Nr. Zusammensetzung der Fettmischung in 'Vi, her aiii'clic Gesamtfetlinischiing
im co-randomisierten Anteil
im nicht co-ranclomisicrtcn Anteil
% Fett auf Palmölbasis PUj'
insg., her. in co-rando- ''''1^ aiii die misicrtcn
Gesamt- Anteil, bcr. fett- auf den
mischung Gesamtgchult an Fett auf Palmölbasis
IUJ
P3 U-8 Sa3
Körnigkeit
15 C
Vergl. 30% Palmöl
12% Sonnenblumenöl 18% Sonnenblumenöl, hydr. auf Fp von 34°C 30% Palmöl
12% Sonnenblumenöl 18% Sonnenblumenöl, hydr. auf Fp von 34°C
Vergl. 36% trockenfrakt. Palmölolein
24% Maisöl
36% trockenfrakt. Palmölolein,
hy*, auf Fp von 39°C 24% Maisöl
Vergl. 30% Palmöl
30% Erdnußöl 30% Palmöl
30% Erdnußöl, hydr. auf Fp von 37°C 34% Palmöl
6% trockenfrakt. Palmölstearin 30% Fischöl, hydr. auf Fp von 37°C
Vergl. 20% trockenfrakt. Palmölolein
15% Fischöl, hydr. auf Fp von
37°C
10% Rapsöl 5% Sojabohnenöl
20%
10%
10%
trockenfrakt. Palmölolein
Kokosnußöl
Olivenöl
50 67 1,7 15,5 7,5 3,0 6
20%
10%
10%
trockenfrakt. Palmölolein,
hydr. auf Fp von 39°C
Kokosnußöl
Olivenöl
50 67 0,8 8,6 0,6 3,3 1
10%
15%
15%
trockenfrakt. Palmölstearin
Maisöl
Sojabohnenöl, hydr. auf Fp
von 360C
46 78 0,7 15,2 7,2 4,8 5
10%
25%
5%
trockenfrakt. Palmölstearin
Maisöl
Sojabohnenöl, hydr. auf
Fp von 36°C
46 78 0,4 12,5 4,5 5,1 2
15%
25%
Palmöl
Safloröl
45 67 1,2 16,4 8,4 3,6 6
15%
25%
Palmöl
Safloröl
45 67 1,7 11,4 3,4 4,0 2
15%
25%
trockenfrakt. Palmölolein
Sonnenblumenöl
45 67 1,4 13,0 5,0 5,5 2
5%
20%
12%
8%
5%
trockenfrakt. Palmölstearin
trockenfrakt. Palmölolein
Fischöl, hydr. auf Fp von
370C
Rapsöl
Sojabohnenöl
45 45 2,2 15,2 7,2 4,0 4
Fortsetzung
Beisp. Nr. Zusammensetzung der Fettmischung in % bcr. auf die Gesamtfettmischung
im co-randomisierten
Anteil
im nicht co-randomisierten Anteil
% Fett auf Palmölbasis
PUP
insg., bcr. in co-rando- PPI)
auf die misicrlcn
Gesamt- Anteil, bor.
fett- auf den
mischung Gcsamtgchall
an Fett auf
Palmölbasis
P2U
P2U-8 Sa3
Körnigkeit
Vergl. 25% Palmöl
25% Fisctiöl, hydr. auf Fp von 33°C
25% Palmöl
25% Fischöl, hydr. auf Fp von 33°C
29% Palmöl
38.% Schweineschmalz
28% Fischöl, hydr. auf Fp von 35°C
10% Palmöl 35
10% Sojabohnenöl
30% Schweineschmalz
10% Palmöl 35
10% Sojabohnenöl
30% Palmkernöl
5% Palmöl, hydr. auf Fp von 35
45°C 0,9
1,3
0,6
14,1
11,0
13,7
6,1
3,0
5,7
5,7
4,1
7,8

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fettmischung ohne Neigung zur Körnigkeit mit einem Gehalt an einem co-randomisierten Gemisch eines Fettes auf Palmölbasis und eines oder mehrerer anderer Fette, die vorwiegend aus C44- und höheren Triglyceriden bestehen und nicht aus Palmöl stammen, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2401944A 1973-01-18 1974-01-16 Fettmischungen insbesondere zur Herstellung von Emulsionen wie Margarine Expired DE2401944C2 (de)

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GB266873A GB1455581A (en) 1973-01-18 1973-01-18 Fat blend

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DE2401944A1 DE2401944A1 (de) 1974-08-08
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AT (1) AT334179B (de)
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BE (1) BE809954A (de)
BR (1) BR7400308D0 (de)
CA (1) CA1047832A (de)
CH (1) CH595771A5 (de)
DE (1) DE2401944C2 (de)
ES (1) ES422399A1 (de)
FI (1) FI55757C (de)
FR (1) FR2214416B1 (de)
GB (1) GB1455581A (de)
IE (1) IE38741B1 (de)
IT (1) IT1011519B (de)
NL (1) NL166278C (de)
NO (1) NO141533C (de)
PH (1) PH11076A (de)
SE (1) SE394791B (de)
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FI55757C (fi) 1979-10-10
NO740133L (no) 1974-07-19
FR2214416A1 (de) 1974-08-19
BR7400308D0 (pt) 1974-08-22
JPS49105807A (de) 1974-10-07
NO141533C (no) 1980-04-09
CH595771A5 (de) 1978-02-28
NL7400606A (de) 1974-07-22
IT1011519B (it) 1977-02-10
JPS5813128B2 (ja) 1983-03-11
NL166278B (nl) 1981-02-16
AT334179B (de) 1976-01-10
GB1455581A (en) 1976-11-17
IE38741B1 (en) 1978-05-24
IE38741L (en) 1974-07-18
PH11076A (en) 1977-10-25
AU6451774A (en) 1975-07-17
SE394791B (sv) 1977-07-11
ES422399A1 (es) 1976-07-01
ZA74262B (en) 1975-08-27
NO141533B (no) 1979-12-27
FI55757B (fi) 1979-06-29
NL166278C (nl) 1981-07-15
ATA34074A (de) 1976-04-15
CA1047832A (en) 1979-02-06
DE2401944A1 (de) 1974-08-08
AU474879B2 (en) 1976-08-05
FR2214416B1 (de) 1976-11-26
BE809954A (fr) 1974-07-18

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