DE2362667A1 - Elektrophotographisches farbabbildungsverfahren - Google Patents

Elektrophotographisches farbabbildungsverfahren

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DE2362667A1
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Franklin Jossel
James M Kobey
Joseph Mammino
John P Serio
Warren E Solodar
Alan H Walker
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Description

Xerox Corporation, Rochester, N.Y. / USA
Elektrophotographisches Farbabbildungsverfahren
Die Erfindung bezieht sich auf die Farbelektrophotographie und insbesondere auf spezifische Entwickler, die bei einem Farbabbildungsverfahren verwendet werden.
Die Farbelektrophotographie mit Vielfach-Entwicklungstechniken ist dazu imstande, Farbreproduktionen herzustellen, indem eine vielfache Sequenz einer elektrophotographischen Aufladung, Belichtung und Entwicklung mit Farbtonern erfolgt. Ein geeigneter Photoleiter, z.B. ein im wesentlichen panchromatisches Zinkoxid-Photoleiterpapier, oder Elektrofaxpapier, wird im Dunkeln gleichförmig elektrostatisch aufgeladen und sodann durch ein
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Grünfilter zu einer bildweisen Projektion eines Farbbildes belichtet, wodurch auf dem Photoleiter ein latentes elektrostatisches Bild gebildet wird. Das latente elektrostatische Bild wird sodann mit dem komplementären Magentarot-gefärbten Toner entwickelt, um ein Magentarot-gefärbtes Bild.zu bilden, welches dem latenten elektrostatischen Bild entsprich^ und in einem Schieber zu einem Bildaufnahmeteil überführt. Sodann wird wiederum ein Zinkoxid-Photoleiterpapier gleichförmig im Dunkeln elektrostatisch aufgeladen und sodann durch ein Rotfilter zu einer bildweisen Projektion eines Farbbildes im Schieber mit dem Magentarot-entwickelten Bild belichtet, um ein zweites elektrostatisches latentes Bild zu bilden. Dieses zweite Bild wird mit dem komplementären Cyanblau-gefärbten Toner entwickelt und in ähnlicher Weise in einen Schieber bzw. ein Register überführt. Gleichermaßen wird Zinkoxid-Photoleiterpapier wiederum im Dunkeln gleichförmig elektrostatisch aufgeladen und sodann durch ein Blaufilter zu einer bildweisen Projektion eines Farbbildes im Schieber bzw. im Register mit den Magentarot- und Cyanblau-entwickelten Bildern belichtet, wodurch ein drittes elektrostatisches latentes Bild erzeugt wird, das mit dem komplementären Gelbtoner entwickelt wird und wiederum in den Schieber bzw. das Register überführt wird.
Das herkömmliche elektrophotographische Verfahren mit einer übereinandergelegten Entwicklung, um Bilder aus Cyanblau Magentarot und Gelb zu erhalten, ist dazu imstande, Vielfarbbilder herzustellen, indem Toner von verschiedenen Farben verwendet werden. Die Reihenfolge der Belichtung durch die Farbfilter bei diesem Vielfach-Entwicklungsprozeß kann auch in jeder anderen geeigneten Reihenfolge als der oben beschriebenen Reihenfolge aus Grün, Rot und Blau durchgeführt werden. In jedem Fall wird nach der gewünsch-
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ten Anzahl von Belichtungen und Entwicklungen und Überführungen in den Schieber bzw. das Register das fertige Bild selbst geschmolzen, um eine permanente Reproduktion des Originals zu erzielen.
Jeder Entwickler, der verwendet wird, enthält üblicherweise einen Toner oder ein Harz-Färbemittelgemisch in Kombination mit einem Träger. Es ist die Funktion der Tonerträgerkombination oder, der Entwicklungspackung, in einem gegebenen Entwicklungssystem, z.B. in einem Kaskadensystem, eine derartige triboelektrische Beziehung anzunehmen, daß der Toner mit dem Träger während des Entwicklungszyklus durch eine elektrostatische Anziehung mitgeführt wird und sodann selektiv ladungsweise auf dem latenten elektrostatischen Bild abgeschieden wird, das eine größere elektrostatische Affinität für den Toner besitzt als für die Trägerteilchen* Zusätzlich zu den sehr signifikanten triboelektrisehen Eigenschaften, die ein Entwickler besitzen und während des Entwicklungszyklus beibehalten muß, muß der Toner auch die richtige Farbe besitzen und auch bei Maschinenbedingungen weiter funktionieren, bei denen der Entwickler neben anderen unerwünschten Faktoren auch Schlägen und einer Feuchtigkeit ausgesetzt ist. Es ist daher kritisch, daß ein spezifischer Toner, der ein Färbemittel und ein Harz umfaßt und der mit einem spezifischen Träger für eine richtige Größenbeziehung zu den Tonerteilchen kombiniert wird, so daß eine richtige Farbe ausgebildet wird und die richtige triboelektrische Beziehung aufrechterhalten wird, um eine erfolgreiche Entwicklung zu erhalten.
Mit dem Kommen eines Dreifarbensystems werden die komplexen Verhältnisse bei der Herstellung von geeigneten cyan-
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blauen, magentaroten und gelben Entwicklern, die bei einem kontinuierlichen elektrophotographisehen Farbabbildeverfahren zusammenwirken, weiter verstärkt. Es wird ersichtlich, daß schön eine Variable bei einem der Entwickler unvollständige, unrichtige oder nicht entsprechende Entwicklungen bewirken könnte, so daß das Farbgleichgewicht hierdurch verschoben, wird, was zu §inera nicht-annehmbaren Farbdruck führt.
Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung ein elektrophotographisches Farbsystem zur Verfügung zu stellen,, das die oben beschriebenen rfeehteile nicht hat.
Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine einzigartige Kombination von Entwicklermaterlädien zur Verfugung zu stellen, die überraschenderweise scharfe echte Reproduktionen bei elektrophotographischen Farbabbildungsverfahren liefern.
Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, einen neuen magentaroten Entwickler für ein elektrophotographiscb.es Färbabbildungsverfahren zur Verfügung zu stellen.
Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, ein neues elektrophotographisches Farbabbildungsverfahren zur Verfügung zu stellen.
Es ist schließlich ein weiteres Ziel dieser Erfindung, ein trichromatiscb.es elektrophotograpliiscb.es Äbbildungsverfahren des Registrationstyps zur Verfügung zu stellen.
Gemäß der Erfindung verwendet man eine Drei-Entwicklerpackung, welche einen Magentarottoner, einen 2,9-dimethyl-
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■substituierten Chinacridontoner und einen Nickelkornträger, einen Cyanblautoner, ein Kupfertetra-4-(octadecylsulfonami do) phthalocyanin .und einen mit einem Methylterpolymeren überzogenen Stahlschrotträger und einen Gelbtoner, ein Diaryli dg elb-3., 3- diehl orb enzi dinac et ο a c etaniliü mit einem mit einem Methylterpolymeren überzogenen Stahls ehrc-tträger enthält.
Bsi den herkömmlichen elektrophotögraphisehen Abbildungsirerfahren, die herkömmlieherwreise als xer©graphische Abbildungsveriahren oder als Xerographie bezeichnet werden, gibt es zahlreiche bekannte Trägeriaaterialien., aus denen bei der Bildung einer Entwickler-, d.h. einer Timer- und Träger-Kombination, eine Auswahl vorgenommen wird« Jedoch ist bei der elektrophotögraphisehen Farbabbildung die Auswahl des geeigneten Trägermaterials nicht nur eine Sache der Auswahl. So kann z.B. ein Stahlschrot mit den oben beschriebenen cyanblauen und gelben Tonermaterialien verwendet werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der Stahlschrot mit Magentorottonern nicht geeignet ist, so daß hierzu ein geeigneter Träger aufgefunden werden mußte, nämlich Nickelkörner, um diese Funktion auszuüben. Ferner ist die Auswahl eines Tonermaterials mit den richtigen Färb- und triboelektrischen Eigenschaften für sich bereits mehr als eine Sache der bloßen Auswahl. Es muß nämlich eine solche Kombination aus einem Färbemittel und einem Harz ausgewählt werden, daß die Farbe naturgemäß die richtige Schattierung, jedoch signifikanter der Toner die richtigen triboelektrischen Eigenschaften besitzt, daß die Funktion bei einer elektrophotögraphisehen automatischen Abbildungsweise möglich ist. Es sind, wenn überhaupt, von diesen Tonermaterialien nur wenige andere als die oben beschriebenen bekannt. Es
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ist daher eine anspruchsvolle Aufgabe, die geeignete Korabination aus Toner und Träger zu entwickeln, so daß die richtige triboelektrische Beziehung entwickelt und aufrechterhalten wird, v/as noch dadurch kompliziert wird, daß diese Farbentwickler in Kombination in einem elektrophotographischen Abbildungsverfahren verwendet werden.
Die oben beschriebenen Entwickler verhalten sich nun in ihrer Kombination überraschend gut und ergeben farbxerographische Drucke der Originale in einer automatischen Abbildungsweise, die klar und echt sind.
Bei Verwendung bei einem elektrophotographischen Abbildungsverfahren zeigt sich, daß diese drei Entwickler oder die Entwicklungspackung, wie sie bezeichnet wird, in einer automatischen elektrophotographischen-Abbildungsvorrichtung ein sehr gutes Verhalten haben. Es findet nämlich keine Verschlechterung der triboelektrischen Eigenschaften der Entwickler statt, noch eine nicht-annehmbare Abbildung, die auf einen Schlag und andere Probleme zurückzuführen ist, die .den Entivicklern gemäß dem Stand der Technik anhaften.
Der Träger, der sowohl mit den cyanblauen als auch den gelben Tonern verwendet wird, ist ein mit einem Methylterpolymeren überzogener Stahlschrot. Der Stahlschrotträger hat einen Durchmesser von etwa 100 u im Gegensatz zu den cyanblauen und gelben Tonerteilchen, die eine Größe von etwa 16 μ besitzen. Andererseits wird der Hagentarottoner mit einem Nickelkornträger mit einer Größe von etwa 100 η kombiniert, v/as im Gegensatz zu dem Hagentarottoner steht, der eine Größe von etwa 16 u besitzt.
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Die auf diese Weise zur Verfugung gestellte Entx«.eklerpackung wird gewöhnlich in drei getrennten Entwicklergehäusen in einer automatischen elektrophotographischen Farbabbildungsmethode angeordnet. Ein photöleitendes Teil wird sodann aufgeladen f selektiv dem Licht von einem der drei Primärfarben ausgesetzt und sodann mit dem Entwickler, d.h. der Ergänzung zu der Primärfarbe, entwickelt. Das auf diese Weise gebildete Bild wird sodann zu einem Bildaufnahmeteil überführt. Bei zwei aufeinanderfolgenden Vorgängen wird der Prozeß erneut wiederholt, um Bilder zu erhalten, die die anderen zwei Primärfarben verwenden, wobei die Entwicklung in jedem Falle mit der Ergänzung der jeweiligen Primärfarben erfolgt.- Sodann werden beide Bilder in Registrierung zu dem Bildaufnahmeteil überführt, worauf das Endbild normalerweise durch Schmelzen fixiert wird*
Die cyanblauen, gelben und magentaroten Färbemittel können mit beliebigen anderen Mitteln dieser Art kombiniert werden. Das ausgewählte Färbemittel kann mit jedem beliebigen typischen Harz nitriert werden. Beispiele hierfür sind thermoplastische Harze, wie Olefinpolymere, z.B. Polyäthylen und Polypropylen, Polymere, die sich von Dienen ableiten, wie Polybutadien, Polyisobutylen und Polychloropren, Vinyl- und Vinylidenpolymere, wie Polystyrol, Styrolbutylmethacrylatcopolymere, Styrolacrylnitrilcopolymere, Acrylnitrilbutadienstyrolterpolymere, Polymethylmethäcrylate, Polyacrylate, Polyvinylalkohol, Polyvinylchlorid, Polyvinylcarbazol, Polyvinylether und Polyvinylketone, Fluorkohlenwasserstoffpolymere, wie Polytetraf3_uoräthylen und. Polyvinylidenfluorid, heterokettige Thermoplasten, wie Polyamide, Polyester,. Polyurethane, Polypeptide, Kasein, Polyglykole, Polysulfide und Polycarbonate, und Cellulosecopolymere, wie regenerierte Cellulose, Celluloseacetat und Cellulosenitrat.
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Bei dem Verfahren der Erfindung kann jeder geeignete anorganische oder organische Photoleiter verwendet werden. Typische anorganische Photoleitermaterialien sind Schwefel, Selen, Zinksulfid, Zinkoxid, Zinkcadmiumsulfid, Zinkmagnesiumoxid, Cadmiumselenid, Zinksilikat, Calciumstrontiumsulfid, Cadmiumsulfid, Indiumtrisulfid, Galliumtriselenid, Arsendisulfid, Arsentrisulfid, Arsentriselenid, Antimontrisulfid, Cadmiumsulfoselenid und Gemische davon. Typische organische Photoleiter sind Triphenylamin, 2,4-Bis(4,4'-diäthylaminophenyl)-1,3,4-oxadiazol, N-Isopropylcarbazol, Triphenylpyrrol, 4,5-Diphenylimidazolidinon, 4,5-Diphenylimidazolidinäthion, 4,5-Bis(4'-aminophenyl)imidazolidinon, 1,5-Dicyanonaphthalin, 1,4-Dicyanonaphthalin, Aminophthalodinitril, Nitrophthalodinitril, 1,2,5,6- Tetraaza-N - i.sopropylcarbazoltriphenylpyrrol, 4,5-Diphenylimidazolidinon, 4,5-Diphenylimidazolidinäthion, 4,5-Bis(4!-aminophenyl)imidazolidion, 1,5-Dicyanonaphthalin, 1,4-Dicyanonaphthalin, Aminophthalodinitril, Nitrophthalodinitril, 1,2,5,6-Tetraazacyclooctatetraen-(2,4,6,8), 2-Mercapto-benzthiazol, 2-Phenyl-4-diphenylidenoxazolon, 6-Hydroxy-2,3-di(p-methoxyphenyl)-benzofuran, 4-Dimethylaminobenzylidenbenzhydrazid, 3-Benzylidenaminocarbazol, Polyvinylcarbazol, (2-Nitrobenzyliden)-p-bromanilin, 2,3-Diphenylchinazolin, 1,2,4-Triazin, 1,5-Diphenyl-3-methylpyrazolin, 2-(4'-Dimethylaminophenyl)benzoxazol, 3-Aminocarbazol, Phthalocyanine, Trinitrofluoronon-polyvinylcarbazol, Ladungsübertragungskomplexe und Gemische davon.
Bei dem erfindungsgemäßen System kann jede beliebige geeignete Aufladungsmethode verwendet werden. Typische Aufladungsmethoden sind die Koronaaufladung, die AufIadungsabscheidungs die sich von einem Luftabbruch in einem
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Spalt herleitet, und die üblicherweise als TESI-Aufladung bezeichnet wird, oder die Aufladung im Vakuum mit einer Elektronenkanone.
Bei dem System gemäß der vorliegenden Erfindung kann jede geeignete Belichtungsmethode bzw. Aussetzungsrnethode verwendet werden. Typische Methoden, hierzu sind die Reflex-, Kontakt-, holographische Techniken, Nichtlinsenschlitz-Abtastsysteme und optische Projektionssysteme mit Linsen, die eine Linsenabbildung von opak reflektierenden Gegenständen sowie von transparenten Filmoriginalen vorsehen.
Bei dem erfindungsgemäßen System kann jede beliebige geeignete Entwicklungsmethode verwendet werden. Typische Entwicklungssysteme sind die Kaskadenentwicklung, die Magnetbürstenentwicklung, die Pulverwolkenentwicklung und die Flüssigkeitsentwicklung.
Bei dem Verfahren der Erfindung kann jede geeignete Fixierungsmethode verwendet v/erden. Typische Methoden für die Fixierung sind z.B. die Wärmedruckfixierung, die Strahlungsfixierung, die kombinierte Strahlungs-, Leitfähigkeits- und LeitungsSchmelzung, das Kaltdruckfixieren, das Flashschmelzen, das Lösungsmittelschmelzen und ein kombiniertes Wärme- und Drucklösungsmittelschmelzen.
Die erfindungsgemäßen Entwicklermischungen können nach den bekannten Entwicklervermischungskombinationstechniken hergestellt werden. Allgemein gesprochen, werden zufriedenstellende Ergebnisse erhalten, wenn ein Teil Toner mit etwa 10 bis 200 Gewichtsteilen des Trägers verwendet wird, indem die Komponenten vermischt und vermählen werden und das erhaltene Gemisch sodann mikropulve-
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risiert wird. Alternativ können die Tonerteilchen auch durch ein Sprühtrocknen, eine Suspensionspolymerisation, eine Heißschmelzzerstäubung oder eine Ausfällung aus einer Lösung der Tonermischung gebildet werden. Wenn das erfindungsgeraäße Tonergemisch bei einem Kaskadenentwicklungsprozeß verwendet wird, dann sollte der Toner einen mittleren Teilchendurchmesser von weniger als etwa 30 ii , vorzugsweise zwischen etwa 5 und etwa 20 p. für optimale Ergebnisse haben. Zur Verwendung bei Pulverwolkenentwicklungsmethoden werden Teilchendurchmesser von geringfügig weniger als etwa 5 η bevorzugt.
Wie bereits ausgeführt wurde, müssen die cyanblauen und gelben Toner mit mit einem Methylterpolymeren überzogenen Stahlperlen träger kombiniert v/erden, während der Magentarottoner mit einem Nickelkornträger kombiniert werden muß, um das hochwirksame Farbabbildungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung zu ergeben.
Beispiel 1
Cyanblaue, magentarote und gelbe Toner werden hergestellt, die jeweils als Kupfertetra-4-(octadecylsulfonamidophthalocyanin-Pigment, erhältlich von der GAF Corporation unter der Bezeichnung Heliogen Blue OS, ein 2,9-Dimethy1-chinacridonpigment, im Colour Index als Pigment Red 122 identifiziert, erhältlich von der American Hoechst Corporation unter dem Warenzeichen Hostaperm Pink E, und 3,3-Dichlorbenzidinacetoacetanilidpigment, identifiziert im Colour Index als Pigment Yellow 12, erhältlich von Hercules Inc. unter der Warenbezeichnung Amazon Yellow X-2485, bezeichnet werden. Jedes Färbemittel wird in einem 65/35-Styrol zu n-Butylmethacrylat-Copolymeren dispergiert. 5 Teile jedes Färbemittels werden in 95 Teile
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Perlen des Tonercopolymerharzes zusarnmengegeben, um ein homogenes Gemisch zu bilden. Die verwendeten Pigmente haben eine Teilchengröße, die im wesentlichen unterhalb 1 u liegt, wobei gelegentlich Agglomerate bis zu 5 η sein können. Die verwendeten Perlen aus dem Copolymerharz haben einen Durchmesser von etwa 1,58 mm. Das Gemisch wird sodann in einen Zweischneckenextruder gegeben, der bei einer Temperatur von etwa 150 C arbeitet. Der Extruder erweicht das Copolymerharz, dispergiert das Pigment in dem geschmolzenen Harz und extrudiert das Gemisch als Strang mit einem Durchmesser von etwa 6,35 nun. Der Strang wird durch Eintauchen in ein kaltes Viasserbad abgekühlt und zu Pellets mit einer Länge von etwa 6,35 mm geschnitten. Die Pellets v/erden kontinuierlich in einer kontrollierten, unter Druck gesetzten Luftstrahlmühle gemahlen, wodurch Tonerteilchen mit einer Größe von etwa 16 u erhalten werden. Die wie oben hergestellten cyanblauen und gelben Toner werden mit Stahlträgerteilchen kombiniert, die mit einem Terpolymermaterial überzogen sind, das gemäß Beispiel 13 der US-PS 3 526 533 hergestellt worden ist. Der .Stahlträger hat einen Teilchendurchmesser von etwa 100 u. Der cyanblaue Toner wird mit dem. Träger vermischt, wodurch ein Entwickler erhalten wird, der eine Tonerkonzentration von etwa 2 Gew.-% besitzt. Der gelbe Toner wird mit dem Träger vermischt, wodurch ein Entwickler erhalten wird, der etwa 3 Gew.-?6 Toner enthält.
Der magentarote Toner wird mit unbeschichteten Nickelkornträgerteilchen vermischt, wodurch ein Entwickler erhalten wird, der eine Tonerkonzentration von etwa k% enthält. Die verwendeten Nickelträgerteilchen haben eine kugelförmige Gestalt mit einer rauhen kieselartigen Oberfläche und einer Teilchengröße von etv.ra 100 u. Der Träger
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ist von der British Metal Corporation (Canada) Ltd. unter der Bezeichnung Sherritt Nickel Powder, C-Grade, erhältlich. Sowohl der Stahl- als auch der Nickelkornträger, die verwendet werden, sind magnetisch. Die auf diese Weise gebildeten Entwickler v/erden in Magnetbürstenentwicklergehäusen angeordnet, die um einen Selenphotoleiter herum angeordnet sind. Der Photorezeptor wird auf eine positive Spannung von +1000 V aufgeladen und durch ein Blaufilter einem Farbbild ausgesetzt. Die latente elektrostatische Aufladung, die auf dem Photorezeptor zurückbleibt, wird mit dem gelben Entwickler entwickelt, indem das Entwicklergehäuse mit dem Photorezeptor in Entwicklungskonfiguration gebracht wird. Das Bild auf dem Photorezeptor wird auf ein Aufnahmeblatt in einem Register überführt. Der Photorezeptor wird von dem restlichen gelben Toner gesäubert und der obige Zyklus wird wiederholt, indem durch ein Grünfilter belichtet wird und das resultierende elektrostatische latente Bild mit einem magentaroten Entwickler entwickelt v/ird. Das Bild wird sodann in einem Register zu dem gleichen Aufnahmeblatt überführt, das das gelbe Trennungsbild enthält. Der Prozeß v/ird ein drittes Mal wiederholt, mit der Ausnahme, daß zum Belichten ein Rotfilter verwendet wird und das Bild mit dem cyanblauen Entwickler entwickelt wird. Das resultierende Bild wird in einem Register zu einem Aufnahmeblatt überführt, das sowohl die gelben als auch die magentaroten Tonerbilder enthält. Das Aufnahmeblatt, das die cyanblauen, magentaroten und gelben Tonertrennungsbilder in dem Register enthält, v/ird sodann wärmegeschmolzen, um die Bilder auf dem Substrat klebend zu fixieren und zu schmelzen. Das obige Vorgehen wird über 75000 Zyklen wiederholt, wodurch 25000 Farbdrucke mit gutem Kontrast, guter Farbe und guter Qualität erhalten v/erden.
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Beispiel 2
Die Entwickler bei dem xerographischen Dreifarben-Druckprozeß des Beispiels 1 werden wiederum verwendet, mit der Ausnahme, daß der Magentarotentwickler für einen ersetzt wird, der 3 Gew.-°6 Magentarottoner dargestellt, der mit einem Nickelträger vermischt ist, welcher mit einer Terpolymermischung gemäß Beispiel 13 der US-PS 3 526 533 überzogen ist. Während den ersten 100 Kopien werden ausgezeichnete Dreifarbendrucke erzeugt, wonach die Magentarotdruckqualität rasch verschlechtert wird, was auf zu starke Tonerhintergrundabscheidungen zurückzuführen ist. Um den 500. Druck herum findet eine eventuelle Bildumkehrung statt. Die cyanblauen und gelben Entwickler geben weiterhin eine gute einfarbige Druckqualität, obgleich die Dreifarbendrucke unannehmbar sind.
Beispiel 3
Das xerographische Dreifarben-Druckverfahren unter Verwendung der Entwickler, die in Beispiel 1 aufgeführt sind, wird erneut wiederholt, mit der Ausnahme, daß der Magentarotentwickler durch einen ersetzt wird, welcher 3 Gew.-% Magentarottoner in Kombination mit einem Stahlträger, der mit der Terpolymermischung überzogen ist, wie er für die cyanblauen und gelben .Entwickler verwendet worden ist, aufweist. Die daraus hergestellten Dreifarbendrucke sind vom Anfang an aufgrund von zu starken Magentarottonerabscheidungen auf dem Druck nicht annehmbar, wobei bei der 200. Kopie eine Bildumkehrung stattfindet. Die einzelnen cyanblau und gelben Einzelfarbendrucke zeigen eine Magentarotverunreinigung und sie sind gleichfalls nicht annehmbar.
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Beispiel 4
Das xerographische Dreifarbendruckverfahren mit den Entwicklern des Beispiels 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß die cyanblauen und gelben Toner mit dem unbeschichteten Nickelträger kombiniert werden, der für den Magentarotentwickler des Beispiels 1 verwendet worden ist. Durch die ersten 500 Kopien hindurch werden ausgezeichnete Dreifarbendrucke erzeugt, wonach die Druckqualität abnimmt, weil der cyanblaue und gelbe Träger an der Oberfläche des Photorezeptors anhaftet. Dies führt zu einer Abnahme der Festgegend-Tonerbedeckung, einer schlechten Liniendefinition, einer nicht ausreichenden Reinigung und zu Schwierigkeiten, die Bilddichte aufrechtzuerhalten, sowie zu Beschädigungen der Photorezeptoroberfläche. Die Trägerperlenadhäsion wird auf die hohe triboelektrische Aufladung der cyanblauen und gelben Toner mit dem Nickelkornträger zurückgeführt. Es zeigt sich, daß der Magentarotentwickler Einzelfarbenkopien mit guter Qualität liefert.
Beispiel 5
Das xerographische Dreifarben-Druckverfahren mit dem Entwickler des Beispiels 1 wird erneut wiederholt mit der Ausnahme, daß die cyanblauen und gelben Entwickler mit dem nicht-überzogenen Stahlträger kombiniert werden. Es wird gefunden, daß bei den ersten 250 Kopien gute Dreifarbendrucke erhalten werden, wonach die cyanblaue und gelbe Druckqualität rasch verschlechtert i^ird und beim 300. Druck eine Bildumkehrung stattfindet. Es zeigt sich, daß - obgleich der Magentarotentwickler eine gute Quali tät der Einzelfarbbilder liefert - doch die Dreifarben drucke unannehmbar sind.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ' 1./' Elektrophotographisches Farbabbildungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man ein photoleitendes Teil auflädt, das photoleitende Teil einem zu reproduzierenden Original durch ein Filter von einer Farbe belichtet, wodurch das photoleitende Teil selektiv entladen vrird, das auf diese Weise gebildete elektrostatische Bild mit dem Entwickler einer Komplementärfarbe entwickelt, wobei der Entwickler aus der Gruppe Cyanblautoner und mit einem Methylterpolymeren überzogener Stahlträger, Magentarottoner und Nickelkornträger und Gelbtoner mit einem mit einem Methylterpolymeren überzogenen Stahlträger ausgewählt wird, den Photoleiter ein zweites Mal auflädt und den Photoleiter dem gleichen Bild durch ein Filter einer weiteren Primärfarbe selektiv belichtet, das darauf gebildete latente elektrostatische Bild mit dem Entwickler einer Komplementärfarbe entwickelt, wobei der Entwickler ein anderer Entwickler, ausgewählt aus der Gruppe Cyanblautoner und mit einem Methylterpolymeren überzogener Stahlträger, Magentarottoner und Nikkelkornträger und Gelbtoner mit einem mit einem Methylterpolymeren überzogenen Stahlträger, ist, das photoleitende Teil ein drittes Mal auflädt, den Photoleiter dem gleichen Bild durch ein Filter der restlichen Primärfarbe belichtet und das latente elektrostatische Bild mit einem komplementären Entwickler' belichtet, wobei der Entwickler der restliche Entwickler aus der Gruppe Cyanblautoner und mit einem Methylterpolymeren überzogener Stahlträger, Magentarottoner und Nickelkornträger und Gelbtoner mit einem mit einem Methylterpolymeren überzogenen Stahlträger ist.
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  2. 2. Elektrophotographisches Abbildungsverfahren, dadurch gekennzeichnet , daß man ein photoleitendes Teil auflädt, das photoleitende Teil einem zu reproduzierenden Original durch ein Filter einer Farbe belichtet, wodurch das photoleitende Teil selektiv entladen wird', das hierdurch gebildete elektrostatische Bild mit einem Entwickler einer Komplementärfarbe entwickelt, wobei der Entwickler aus der Gruppe Kupfertetraalkylsulfonomidophthalocyanintoner und mit einem Methylterpolymeren überzogenem Stahlträger, 2,9-Dimethylchinacridontoner und einem Nickelkornträger und 3,3-Dichlorbenzidinacetoacetanilidtoner und einem mit einem Methylterpolymeren überzogenen Stahlträger ausgewählt wird, den Photoleiter ein zweites Mal auflädt und den Photoleiter dem gleichen Bild durch ein Filter einer weiteren Primärfarbe selektiv belichtet, das hierdurch gebildete latente elektrostatische Bild mit einem Entwickler einer Komplementärfarbe entwickelt, wobei der Entwickler ein anderer Entwickler, ausgewählt aus der Gruppe Kupfertetraalkylsulfonomidophthalocyanintoner und mit einem Methylterpolymeren überzogenem Stahlträger, 2,9-Dimethylchinacridontoner und einem Nickelkornträger und 3,3-Dichlorbenzidinacetoacetanilidtoner und einem mit einem Methylterpolymeren überzogenen Stahlträger, ist, das photoleitende Teil ein drittes Mal auflädt, den Photoleiter dem gleichen Bild durch ein Filter der restlichen Primärfarbe aussetzt und das latente elektrostatische Bild mit einem Komplementärentwickler entwickelt, wobei der Entwickler der restliche Entwickler aus der Gruppe Kupfertetraalkylsulfonomidophthalocyanintoner und mit einem Methylterpolymeren überzogenem Stahlträger, 2,9-Dimethylchinacridontoner und einem Nickelkornträger und 3,3-Dichlorbenzidinacetoacetanilidtoner und einem mit einem Methylterpolymeren überzogenen Stahlträger ist.
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  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man als erstes den Cyanblautoner aufbringt, .als zweites den Magentarottoner aufbringt und als drittes den gelben Toner aufbringt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man als erstes den Magentarottoner aufbringt, als zweites den gelben Toner aufbringt und als drittes den Cyanblautoner aufbringt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als erstes den gelben Toner aufbringt, als zweites den Cyanblautoner aufbringt.und
    als drittes den Magentarottoner aufbringt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reihenfolge der Aufbringung des Magentarot- und Gelbtoners umkehrt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reihenfolge der Aufbringung des Gelb- und Cyanblautoners umkehrt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e. k e η η zeichnet, daß man die Reihenfolge der Aufbringung des Cyanblau- und Magentarottoners umkehrt.
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