DE3606427A1 - Bilderzeugungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents

Bilderzeugungsverfahren und -vorrichtung

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DE3606427A1
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Description

  • Bilderzeugungsverfahren und -vorrichtung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bilderzeugung, insbesondere zur Erzeugung eines Mehrfarbbilds durch aufeinanderfolgende Erzeugung von Bildern bzw. Abbildungen auf einem Bildaufnehmer auf der Grundlage von Bilddaten, speziell zur Anwendung bei der elektrostatischen oder elektrophotographischen Bildaufzeichnung.
  • Mehrfarb(en)bilder werden üblicherweise auf z.B. elektrophotographischem Wege hergestellt, wobei ein Kopiervorgang in Form elektrostatischer Aufladungs-, Belichtungs-, Entwicklungs- und Übertragungsschritte für jede Primärfarbe wiederholt wird und Tonerbilder der verschiedenen Farbkomponenten auf ein Kopierpapier übertragen werden. Bei den beschriebenen Schritten werden Latentbilder jeweils getrennt mittels von einem Farbauszugfilter erhaltenen blauen, grünen, roten u.dgl.
  • Lichts erzeugt, und Tonerbilder werden durch Entwickeln der Latentbilder mit Gelb-, Magenta- bzw. Purpurrot-, Cyan- bzw. Blaugrün- und erforderlichenfalls Schwarz-Toner erzeugt, worauf diese Tonerbilder zur Bildung eines Mehrfarbbilds auf ein Aufzeichnungs- oder Kopierpapier übertragen werden. Dieses Mehrfarbbilderzeugungsverfahren ist jedoch insofern nachteilig, als einerseits die entsprechende Vorrichtung große Abmessungen erhält und für die Bilderzeugung eine längere Zeitspanne nötig ist, weil die Tonerbilder jedesmal nach Abschluß der jeweiligen Farbentwicklung auf ein Übertragungselement (Bildempfangsmaterial) übertragen werden müssen, und andererseits eine Deckungsgenauigkeit bei Wiederholung mehrerer Bildübertragungsvorgänge sichergestellt sein muß.
  • Die Lösung der obigen Probleme wurde mit einem Mehrfarbbilderzeugungsverfahren angestrebt, bei dem mehrere Tonerbilder in gegenseitiger Überlagerung auf einem gemeinsamen lichtempfindlichen Element (Bildaufnehmer) entwickelbar sind und der Übertragungsvorgang somit in einem Durchgang durchführbar ist. Bei diesem Verfahren treten jedoch immer noch gewisse Schwierigkeiten auf, und zwar aufgrund einer Störung oder Beeinträchtigung des in einer vorhergehenden Stufe erzeugten Tonerbilds oder des Farbgleichgewichts bei einem Mehrfarbbild aus dem Grund, daß sich der in der vorhergehenden Stufe verwendete Entwickler (Toner) mit dem in der folgenden Stufe verwendeten vermischen kann.
  • Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wurde bereits vorgeschlagen, bei der zweiten und den folgenden Entwicklung(en) eine Vorspannung mit einer überlagerten Wechselspannungskomponente an die Entwicklungsvorrichtung anzulegen und Toner auf das auf einem lichtempfindlichen Element (im folgenden als "Bildaufnehmer" bezeichnet) erzeugte elektrostatische Latentbild überspringen (flying) zu lassen, um damit ein Mehrfarbbild zu erzeugen. Da hierbei im Gegensatz zum vorher beschriebenen Verfahren ein Entlangstreichen (rubbing) einer Entwicklerschicht an den erzeugten Tonerbildern verhindert wird, tritt keine Störung oder Beeinträchtigung des erzeugten Bilds ein.
  • Das Prinzip dieses Bilderzeugungsverfahrens ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms von Fig. 12 beschrieben, welche die Potential änderungen auf der Oberfläche eines lichtempfindlichen Elements oder Bildaufnehmers für einen Fall, in welchem die Aufladeelektrodenpolarität z.B. positiv ist, veranschaulicht. Dabei sind mit PH ein belichteter Bereich des Bildaufnehmers, mit DA ein unbelichteter Bereich desselben und mit DUP ein Anstieg des elektrischen Potentials aufgrund der Haftung des positiv geladenen Toners am belichteten Bereich PH infolge der ersten Entwicklung bezeichnet.
  • Der Bildaufnehmer wird durch eine Scorotron-Aufladeeinheit gleichmäßig aufgeladen, wodurch seiner Oberfläche ein konstantes positives Potential E erteilt wird (vgl. Fig. 12(a)). Anschließend erfolgt eine erste Bildbelichtung (oder bildgerechte Belichtung) mittels einer Laser-Einheit, einer Kathodenstrahlröhre oder einer Leuchtdiode (als Belichtungslichtquelle), wobei das Potential des belichteten Bereichs PH proportional zur Lichtmenge abnimmt (Fig. 12(b)). Das auf diese Weise erzeugte (elektrostatische) Latentbild wird mittels einer Entwicklungseinheit entwickelt, an der eine positive Vorspannung anliegt, welche ungefähr dem Oberflächenpotential E des unbelichteten Bereichs des Bildaufnehmers gleich ist. Der positiv geladene Toner T1 kann sich somit am belichteten Bereich PH bei einem vergleichsweise niedrigen Potential anlagern (Fig. 12(c)), wobei das erste Tonerbild T1 erzeugt wird. Obgleich das Potential in dem Bereich, in welchem das Tonerbild T1 erzeugt worden ist, aufgrund des angelagerten (anhaftenden), positiv geladenen Toners T1 um DUP ansteigt, erreicht es nicht das Potential des unbelichteten Bereichs DA. Die das erste Tonerbild tragende Oberfläche des Bildaufnehmers wird sodann, ungeachtet des Vorhandenseins des Toners T1, gemäß Fig. 12(d) durch die Aufladeeinheit erneut auf ein gleichmäßiges Oberflächenpotential aufgeladen. Hierauf erfolgt auf der Oberfläche des Bildaufnehmers eine zweite Bildbelichtung zur Erzeugung eines Latentbilds (Fig. 12(e)), worauf - wie im Fall von Fig. 12(c) - ein positiv geladenes Tonerbild T2 mit einer vom Toner T1 verschiedenen Farbe zur Erzeugung eines zweiten Tonerbilds entwickelt wird (vgl. Fig. 12(f)). Die beschriebenen Vorgänge werden zur Erzeugung eines Mehrfarb-Tonerbilds auf dem Bildaufnehmer wiederholt. Das Bild wird hierauf auf ein Aufzeichnungs- oder Kopierpapier übertragen und zum Fixieren mit Wärme oder Druck beaufschlagt, so daß ein mehrfarbiges Aufzeichnungs- oder Kopiebild erhalten wird. Resttoner und Restladung werden von der Oberfläche des Bildaufnehmers entfernt, um letzteren für die nächste Mehrfarbbilderzeugung vorzubereiten. Es ist aber auch ein anderes Verfahren zum Fixieren eines Tonerbilds auf dem Bildaufnehmer bekannt.
  • Bei dem anhand von Fig. 12 beschriebenen Verfahren sollte zumindest der Entwicklungsschritt nach Fig. 12(f) vorzugsweise durchgeführt werden, ohne daß die Entwicklerschicht mit der Oberfläche des Bildaufnehmers in Berwhrung gelangt.
  • BeIm beschriebenen Verfahren können die zweite und die folgende(n) Aufladung(en) weggelassen werden. Wenn das Aufladen dennoch jedesmal wiederholt wird, kann vor der (betreffenden) Aufladung ein Ladungsbeseitigungsschritt eingefügt werden. Die für jede Bildbelichtung eingesetzte Belichtungslichtquelle kann zudem jeweils dIeselbe oder jeweils eine andere sein.
  • Beim beschriebenen Verfahren werden aus dem im folgenden genannten Grund häufig Toner vier verschiedener Farben, d.h. Gelb, Magenta (oder Purpurrot), Cyan (oder Blaugrün) und Schwarz, verwendet. Nach dem Prinzip der subtraktiven Farbmischung kann die Farbe Schwarz durch Vermischen der drei Primärfarben Gelb, Magenta und Cyan erhalten werden, obgleich Toner dieser drei Primärfarben in der Praxis keine idealen spektralen Absorptsnseigenschaften besitzen und daher das Gemisch nicht vollständig (oder tief) schwarz wird, so daß die Dichte in einem Farbbild ungenügend sein kann. Infolge einer Feldeckung (out-of-register) der Tonerbilder der drei Prtmärfarben können zudem nur mit Tonern dieser drei Primärfarben Zeichen und Linien nicht mit der erforderlichen hohen Auflösung wiedergegeben werden. Zur Lösung dieses Problems wird demzufolge zusätzlich zu den ge- nannten drei Tonern schwarzer Toner für die Erzeugung eines Mehrfarbbilds eingesetzt.
  • Neben dem beschriebenen elektrophotographischen Verfahren bietet sich für die Erzeugung eines Latentbilds für Mehrfarbbilderzeugung ein Verfahren an, bei dem mittels einer Vielnadelelektrode unmittelbar elektrische Ladungen in ein Bilderzeugungselement bzw.
  • einen Bildaufnehmer injiziert werden, um ein elektrostatisches Latentbild zu erzeugen, oder aber ein magnetisches Latentbild mittels eines Magnetkopfes erzeugt wird.
  • Obgleich bei jedem dieser Latentbilderzeugungsverfahren die Gradation mittels der Lichtintensität bestimmt (expressing) werden kann, eignen sich diese Verfahren nicht für eine stabile oder zuverlässige Aufzeichnung mit hoher Geschwindigkeit. Die Bestimmung oder Wiedergabe der Gradation mittels dieser Verfahren erfordert eine große Bilddatenkapazität, weil sich diese Verfahren auf die sogenannte Mehrstufengradation (multistage gradation) stützen. Zur Gewährleistung einer schnellen, stabilen Aufzeichnung ohne die Notwendigkeit für eine große Bilddatenkapazität ist daher bereits ein Verfahren entwickelt worden, bei dem die Gradation in Pseudoform ausgedrückt wird, indem jedes Bildelementsignal in eine binäre Größe umgesetzt wird.
  • Hierfür sind beispielsweise das Dichtemusterverfahren gemäß Fig. 13 und das Zitterverfahren (dither method) gemäß Fig. 14 bekannt.
  • Beim Dichtemusterverfahren gemäß Fig. 13 wird ein Bildelement mit Gradation in eine Anzahl von binären Gradationen umgesetzt. Fig. 13 veranschaulicht ein Eingabebild la, eine Probe 2a oder in eine M x N Abschnitte unterteilte Matrix zum Herausgreifen eines (5a) der Bildelemente des Eingabebilds la für Verarbeitungszwecke, eine M x N-Bezugsdichtematrix 3a zum Umwandeln der Probe in eine binäre Größe sowie ein Muster 4a, in welchem jedes Bildelement der Probe 2a mit dem der Bezugsdichtematrix 3a entsprechenden Bildelement verglichen und in eine binäre Größe umgewandelt wird.
  • Diese Verarbeitung wird auf die gesamte Bildebene des Eingabebilds la ausgedehnt, um Bilddaten zu erzeugen.
  • Bei dem (sogenannten) Zitterverfahren gemäß Fig. 14 wird ein die Gradation zeigendes Bildelement eines Eingabebilds in ein solches einer binären Gradation umgesetzt. Fig. 14 veranschaulicht dabei ein Eingabebild Ib, eine Probe 2b zum Umwandeln einer M x N-Bildelementmatrix im Eingabebild 1b in eine binäre Größe, eine M x N-Bezugsdichtematrix zum Umwandeln der Probe in eine binäre Größe sowie ein Muster 4b, in welchem jedes Element der Probe 2b mit dem der Bezugsdichtematrix 3b entsprechenden Element verglichen und in eine binäre Größe umgewandelt wird. Diese Verarbeitung wird wiederum zur Gewinnung von Bilddaten auf die gesamte Bildebene oder -fläche des Eingabebilds lb ausgedehnt.
  • Bei der bisherigen Mehrfarbbilderzeugungsvorrichtung erfolgt die Aufzeichnung auf der Grundlage von gewonnenen Daten durch Vergleichen von empfangenen Farbauszug-Bilddaten mit einem aus einem Speicher ausgelesenen Bezugssignal und Umwandlung derselben in eine binäre Größe.
  • Für die Wiedergabe (expressing) verschiedener Farben sind zwei Verfahren bekannt: 1) Ein Verfahren, bei dem Toner verschiedener Farben nicht unmittelbar einander überlagert werden, und 2) ein Verfahren, bei dem Toner verschiedener Farben einander überlagert werden.
  • Gemäß Fig. 15(a) sind Toner T1, T2 nach dem zuerst genannten Verfahren ohne gegenseitige Überlagerung verteilt, um auf dem Aufzeichnungs- oder Kopierpapier Farbe künstlich zu reproduzieren. Beim zweitgenannten Verfahren wird ein Toner einer bestimmten Farbe einem Tonerbild der anderen Farbe überlagert und zur Wiedergabe der Farbe entwickelt.
  • Beim elektrophotographischen Verfahren wird jedoch beispielsweise das Licht in dem vorher entwickelten Toner T1 absorbiert, so daß es die lichtempfindliche Schicht des Bildaufnehmers nicht in ausreichendem Maß erreichen kann und daher kein vollständiges Latentbild erzeugt wird. Infolgedessen kann sich die Anlagerungsmenge des für die spätere Entwicklung eingesetzten Toners T2 gemäß Fig. 16 oder 17 verringern. Beim erstgenannten Verfahren muß die Positionierung der Bildbelichtung genauestens vorgenommen werden, um zu verhindern, daß sich die Toner der einzelnen Farben an derselben Stelle einander überlagern. Wenn die Bildbelichtung, wie in Fig. 15(b) gezeigt, ungenau erfolgt, reicht das vorher erzeugte Tonerbild T1 in den Bildbelichtungsbereich hinein, so daß sich die Anlagerung des in der folgenden Stufe entwickelten Tonerbilds T2 gemäß Fig. 15(c) verringert.
  • Da sich die Aufzeichnungseigenschaften, mit anderen Worten gesagt, herkömmlicherweise je nach der spektralen Empfindlichkeit eines Bildaufnehmers, der spektralen Eigenschaften einer für die Bildbelichtung benutzten Lichtquelle, den Durchlässigkeitseigenschaften des Toners und der Entwicklungsreihenfolge der Farben unterscheiden, kann sich die Farbreproduzierbarkeit verschlechtern, wodurch die Einstellung oder Justierung erschwert wird. Gemäß Fig. 16 oder 17 wird die Anlagerungsmenge des Toners T2 ungenügend, wenn sowohl die (mittels des Toners T1) vorher entwickelte Farbkomponente als auch die (mittels des Toners T2) später entwickelte Farbkomponente jeweils eine hohe Dichte besitzen, so daß sich die Verschlechterung der Farbwiedergabe noch verstärkt.
  • Im Hinblick auf die beim Stand der Technik bestehenden Probleme liegt damit der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Mehrfachbildern zu schaffen, die ohne Beeinträchtigung durch die Reinenfolge der Bilderzeugung mit Farbkomponenten stets eine ausgezeichnete Farbreproduzierbarkeit gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Erzeugen eines Bilds (einer Abbildung) auf einem Bildaufnehmer auf der Grundlage von aufgezeichneten Daten auf einer Farbkomponentenbasis erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aufgezeichneten Daten unter Bezugnahme auf ein Bezugssignal geliefert werden, das so gesetzt oder vorgegeben ist, daß der Bereich, in welchem Elemente des Bilds der Farbdaten entsprechend den Farbkomponenten einander überlagern, kleiner eingestellt ird.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Bilderzeugungsvorrichtung, umfassend eine Einrichtung zum Erzeugen eines Bezugssignals entsprechend einer Gruppe von Dichtewerten und eine Einrichtung zum Vergleichen von Bilddaten auf Farbkomponentenbasis mit den von der Einrichtung zum Erzeugen der Bezugssignale erzeugten Bezugssignalen und zum Umwandeln der Daten in eine Gruppe von entsprechenden Bildelementsignalen auf einer Bildelementbasis, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung in der Weise arbeitet, daß sie nicht die betreffende Position auf einem Bildaufnehmer, an welcher ein Farbstoff (Toner) angelagert werden soll, bezeichnet, wenn das Bildelementsignal einen vorbestimmten Pegel besitzt, aber die betreffende Position auf dem Bildaufnehmer, an welcher der Farbstoff angelagert werden soll, bezeichnet, wenn das Bildelementsignal einen vom vorbestimmten Pegel verschiedenen Pegel besitzt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß unter den Positionen, in denen der Farbstoff durch die Bildelementsignale von bestimmten Farbkomponenten eines vom vorbestimmten Pegel verschiedenen Pegels angelagert (sticked) ist oder wird, und in denen der Farbstoff durch die Bildelementsignale von anderen Farbkomponenten eines vom vorbestimmten Pegel verschiedenen Pegels angelagert ist oder wird, das Bezugssignal entsprechend der Gruppe von Dichtewerten erzeugbar ist, die so gesetzt oder vorgegeben sind, daß die Zahl der Stellen gegenseitiger Überlagerung kleiner eingestellt wird (werden soll).
  • Die vorliegend angesprochene Überlagerung der Bildelemente ist in Fig. 10(a) dargestellt, wobei z.B. Tonerteilchen und Bildelemente einander an derselben Stelle überlagern; eine Überlappung derartiger Elemente ist in Fig. 10(b) veranschaulicht, während einander nicht überlagernde oder überlappende Bildelemente in Fig. 10(c) dargestellt sind. Die Fig. 10(d) und 10(e) veranschaulichen dagegen Bild-Punkte, die jeweils aus einer Vielzahl von Bildelementen, z.B. Gruppen von Tonerteilchen u und x, gebildet sind. Gemäß Fig. 10(d) liegen die Bildelemente, mikroskopisch betrachtet, nicht übereinander, und sie werden daher als einander nicht überlagernd (unlapped) angesehen; gemäß Fig. 10(e) liegen dagegen die Bildelemente - mikroskopisch gesehen - im Erzeugungsbereich des Bild-Punkts aufeinander (möglicherweise zufallsmäßig), so daß sie als einander überlagernd betrachtet werden können. In Fig. 10(a) bis 10(e) stehen jeweils x für das vorher erzeugte Bildelement und u für das anschließend erzeugte Bildelement.
  • Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 jeweils Einheitsmatrizes von Bezugssignalen beim Zitterverfahren, Fig. 3 und 4 jeweils Einheitsmatrizes von Bezugssignalen beim Dichtemusterverfahren, Fig. 5 eine aus der Einheitsmatrix des Bezugssignals gemäß Fig. 1 oder 2 zusammengesetzte Bezugssignal-Matrix, Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Mehrfarbbilderzeugungsvorrichtung, Fig. 7(a) eine schematische Darstellung des Aufbaus der Mehrfarbbilderzeugungsvorrichtung, Fig. 7(b) eine schematische Darstellung eines Hauptteils eines Laserstrahlabtasters, Fig. 8 eine Schnittansicht einer Entwicklungseinheit, Fig. 9 eine graphische Darstellung der Dichte-Charakteristik in Abhängigkeit von der sich ändernden Intensität und Frequenz eines elektrischen Felds, Fig. 10(a) bis 10(e) schematische Schnittansichten zur Darstellung des Überlagerungszustands oder Nicht-Überlagerungszustands von Bildelementen, Fig. 11 eine schaubildliche Darstellung des Grenzfalls, bis zu dem Toner verschiedener Farben einander überlagern oder überlappen können, Fig. 12 eine Ablaufdiagramm eines allgemeinen Mehrfarbbilderzeugungsverfahrens, Fig. 13 bis 17 schematische Darstellungen für Beispiele bisheriger Verfahren, wobei im einzelnen zeigen: Fig. 13 eine Datenumwandlung nach dem Dichtemusterverfahren, Fig. 14 eine Datenumwandlung nach dem Zitterverfahren und Fig. 15(a) bis 15(c) sowie Fig. 16 und 17 schematische Schnittdarstellungen der Toneranlagerung oder -bindung bei der Mehrfarbbilderzeugung.
  • Fig. 6 ist ein allgemeines Blockschaltbild einer Mehrfarbbilderzeugungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die optischen Daten einer Vorlage werden durch eine Bildausleseeinheit LE in ein Zeitreihensignal auf Farbbasis umgewandelt, und die so gewonnenen Daten werden durch eine Bilddaten-Verarbeitungseinheit TR in eine für die Aufzeichnung geeignete Form umgesetzt. Auf der Grundlage dieser Daten wird in der Aufzeichnungseinheit RE eine Aufzeichnung (recorded material) erzeugt.
  • Die Aufzeichnungseinheit RE arbeitet nach einem elektrophotographischen Verfahren.
  • Die von der Bildausleseeinheit LE gewonnenen Daten oder die durch die Bilddatenverarbeitungseinheit TR umgewandelten Daten werden außerdem in einem Bildspeicher ME abgespeichert, um damit nach Bedarf die Aufzeichnungseinheit RE über die Verarbeitungseinheit TR anzusteuern oder zu betätigen.
  • Fig. 7(a) veranschaulicht den Aufbau der Mehrfarbbilderzeugungsvorrichtung mit der Anordnung gemäß Fig. 6.
  • Dabei werden Mehrfarbbilder auf die im folgenden beschriebene Weise hergestellt. Eine auf einen Vorlagentisch aus Glas aufgelegte Vorlage 18 wird mit dem Licht von einer sich in Richtung des Pfeils X bewegenden Lichtquelle 13 belichtet bzw. beleuchtet, wobei das von der Vorlage reflektierte Licht über Spiegel 14, eine Linse 15 und ein Farbauszugsfilter 16 zu einem CCD-Bildaufnimeelement 17 geleitet und in diesem zu einer Abbildung geformt wird. Das Bildaufnahmeelement 17 wandelt Lichtdaten in ein elektrisches Zeitreihensignal um und liefert die Daten zur Bilddaten-Verarbeitungseinheit TR (die Vorgänge bis zu diesem Punkt werden durch die Bildausleseeinheit LE ausgeführt).
  • In der Bilddaten-Verarbeitungseinheit TR werden durch programmierte Operation Aufzeichnungsbilddaten erzeugt, auf deren Grundlage eine optische Laser-Einheit 10 Laserstrahlen erzeugt. Zwischenzeitlich wird die Oberfläche bzw. Mantelfläche eines Bildaufnehmers 1 durch eine Scorotron-Aufladeelektrode 2 gleichmäßig aufgeladen. Anschließend erfolgt durch die optische Lasereinheit (oder das Laseroptiksystem) 10 gemäß Fig. 7(b) eine Bildbelichtung (bildgerechte Belichtung) L auf dem Bildaufnehmer 1, wobei ein elektrostatisches Latentbild erzeugt wird. Letzteres wird mit einem farbigen Toner zu einem sichtbaren Bild (Tonerbild) entwickelt.
  • Dies geschieht zunächst mit einer gelben Toner enthaltenden Entwicklungseinheit A. Der Bildaufnehmer 1, auf welchem das Tonerbild erzeugt worden ist, wird sodann wiederum mittels der Aufladeelektrode 2 gleichmäßig aufgeladen und einer (weiteren) Bildbelichtung L unterworfen. Das dabei erzeugte elektrostatische Latentbild wird durch eine purpurroten oder Magenta-Toner enthaltende Entwicklungseinheit B entwickelt. Daraufhin ist auf dem Bildaufnehmer 1 ein Tonerbild aus den beiden Farben Gelb und Magenta erzeugt worden. Auf dieselbe Weise werden blaugrüner Toner bzw. Cyan-Toner und schwarzer Toner aufgetragen und entwickelt, so daß auf dem Bildaufnehmer ein Vierfarb-Tonerbild erzeugt wird.
  • Letzteres wird durch eine Vorübertragungs-Aufladeelektrode 9 mit einer elektrischen Ladung beaufschlagt und sodann durch eine Übertragungselektrode 4 auf das Aufzeichnungspapier P übertragen. Letzteres wird durch eine Trennelektrode 5 vom Bildaufnehmer 1 getrennt, worauf das (übertragene) Tonerbild durch eine Fixiereinheit 6 fixiert wird. Zwischenzeitlich wird der Bildaufnehmer 1 durch eine Ladungsbeseitungselektrode 7 und eine Reinigungseinheit 8 entladen bzw. gereinigt.
  • Die Reinigungseinheit 8 weist eine Reinigungsklinge 81 und eine Fellbürste 82 auf, die während der Bilderzeugung außer Berührung mit dem Bildaufnehmer 1 stehen und nach der Erzeugung eines Mehrfarbbilds auf dem Bildaufnehmer 1 (d.h. nach der Bildübertragung) mit dem Bildaufnehmer 1 in Berührung gelangen, um den auf diesem nach der Bildübertragung verbliebenen Toner abzustreifen. Die Fellbürste 82 trennt sich sodann eine kurze Zeit später vom Bildaufnehmer 1 als die Reinigungsklinge 81. Die Fellbürste 82 beseitigt dabei den nach der Trennung der Reinigungsklinge 81 vom Bildaufnehmer 1 auf diesem zurückgebliebenen Toner.
  • Bei dieser Vorrichtung wird jeweils eine Farbe bei einer vollen Umdrehung des Bildaufnehmers 1 entwickelt, und jede Bildbelichtung muß an derselben Stelle bzw.
  • in derselben Position des Bildaufnehmers 1 einsetzen.
  • Mit Ausnahme der Entwicklungseinheiten und der Aufladeeinheit 2 bleiben darüber hinaus die jeweiligen Elektroden, eine Papierzufuhrvorrichtung, ein Papierförderer und die Reinigungseinheit 8 während des Bilderzeugungsvorgangs in einem den Bildaufnehmer 1 nicht beeinflussenden Zustand.
  • Fig. 7(b) veranschaulicht die optische Laser-Einheit 10, die einen Halbleiter-Laseroszillator 12, einen umlaufenden Vielflächenspiegel 35 und eine f--Linse 36 aufweist.
  • Die einzelnen Entwicklungseinheiten, z.B. die Entwicklungseinheit A, besitzen den Aufbau gemäß Fig. 8. Die Entwicklungseinheiten B, C und D besitzen dabei im wesentlichen dieselbe Konstruktion. Bei der Drehung einer Magnetwalze 22 und einer Hülse oder eines Zylinders 21 in Richtung der Pfeile F bzw. G wird ein Entwickler De in Richtung des Pfeils G transportiert.
  • Die Schichtdicke des Entwicklers De wird bei seiner Mitnahme durch eine Dicken-Regelklinge 23 eingestellt.
  • In einem Entwicklerbehälter 29 ist eine Umwälzschnecke 24 gelagert, durch welche der Entwickler De in ausreichendem Maße umgewälzt bzw. aufgelockert werden kann. Wenn der im Behälter 29 enthaltene Entwickler De verbraucht oder erschöpft ist, wird eine Tonerzufuhrrolle 25 in Drehung versetzt, um aus einem Tonerschacht 26 (neuen) Toner T zuzuführen. An der Entwicklungseinheit sind eine Gleichstromversorgung 27 und eine Wechselstromversorgung 28 zur Anlegung einer Entwicklungsvorspannung an die Hülse 21 und ein Schutzwiderstand R in Reihe geschaltet. Die Hülse 21 und der Bildaufnehmer 1 sind einander unter Festlegung eines Spalts oder Zwischenraums d gegenüberstehend angeordnet, so daß der Toner bzw. Entwickler in der Entwicklungszone E außer Berührung mit dem Bildaufnehmer 1 gehalten wird.
  • Dieser kontaktfreie Zustand (des Entwicklers) ist wesentlich für die Erzielung eines einwandfreien Bilds insbesondere bei der und ab der zweiten Entwicklung.
  • Dieser kontaktfreie Zustand ist so hergestellt, daß die Hülse 21 und der Bildaufnehmer 1 über den Spalt d einander gegenüberstehen, während zwischen ihnen kein Potentialunterschied besteht (d.h. während die Entwicklungsvorspannung nicht angelegt ist) und die Dicke der Entwicklerschicht kleiner eingestellt ist als die Weite des Spalts d. Auf diese Weise wird eine Störung oder Beschädigung des bereits auf dem Bildaufnehmer 1 erzeugten Tonerbilds ab dem zweiten Entwicklungsvorgang verhindert, während außerdem eine Farbtrübung bzw. -verfälschung vermieden wird, weil der an den Bildaufnehmer 1 angelagerte Toner daran gehindert wird, zur Hülse 21 zurückzugelangen und in die Entwicklungseinheit der folgenden Stufe einzutreten, die einen Toner einer anderen Farbe als der des in der vorhergehenden Stufe verwendeten Toners enthält.
  • Bei dem in der Entwicklungseinheit dieser Vorrichtung zu verwendenden Entwickler kann es sich entweder um einen Zweikomponentenentwickler aus einem Toner und einem Träger oder um einen Einkomponentenentwickler aus ausschließlich einem Toner handeln. Der Zweikomponentenentwickler erfordert zwar eine genaue Einstellung der Tonermenge relativ zum Träger, doch bietet er den Vorteil, daß die Reibungsladungssteuerung der Tonerteilchen einfach durchführbar ist. Insbesondere der aus einem magnetischen Träger und einem nicht-magnetischen Toner bestehende Zweikomponentenentwickler braucht keinen großen Anteil an einem schwarzen magnetischen Material in den Tonerteilchen zu enthalten, so daß dabei in vorteilhafter Weise ein Farbtoner aus einem magnetischen Material, das keine Farbtrübung bewirkt, für die Erzeugung eines klaren und scharfen Farbbilds verwendet werden kann.
  • Bei einem solchen Zweikomponentenentwickler bestehen die Toner vorzugsweise aus den folgenden Bestandteilen: 1) Thermoplastisches Harz (Bindemittel): 80 ~ 90 Gew.-% Beispiele: Polystyrol, Styrol-Acryl-Mischpolymerisat, Polyester, Polyvinylbutyral, Expoxyharz, Polyamidharz, Polyethylen, Ethylen-Vinylacetat-Mischpolymerisat oder Gemische davon; 2) Pigment (Farbstoff) Beispiele: Schwarz: Ruß; Cyan bzw.
  • Blaugrün: Kupferphthalocyanin, (dielektrischer) Sulfonamid(derivat)-Farbstoff; Gelb: Benzidinderivat; Magenta bzw.
  • Purpurrot: Polywolframsäure, Rhodamin-Schwarz (rhodamine B lake), Marine 6B und dgl.; 3) Ladungssteuerstoff: Positiver Toner: Elektronendonator-Farbstoff, wie Nigrosin, ein Metallsalz der Naphtinsäure oder einer hochgradigen Fettsäure, alkoxyliertes Aminalkylamid, Chelat, Pigment, fluorbehandeltes Netzmittel und quaternäres Ammoniumsalz; Negativer Toner: Organischer elektronenempfangender Komplex, chloriniertes Paraffin, chloriniertes Polyester, Polyester mit überschüssigen Säureresten, Sulfonylamin von Kupferphthalocyanin und dgl.; 4) Fließmittel Beispiele: Colloidales oder hydrophobes Siliziumdioxid, Siliconfirnis, Metallseife, anionisches oberflächenaktives Mittel (Netzmittel) und dgl.; 5) Reinigungsmittel (zur Verhinderung einer Filmbildung des Toners auf dem lichtempfindlichen Element bzw. Bildaufnehmer): Beispiele: Metallsalze von Fettsäuren, oxidierte Kieselsäure mit einem organischen Rest an der Oberfläche, oberflächenaktives Mittel auf Fluorbasis und dgl.; 6) Füllstoff (zur Verbesserung des Oberflächenglanzes des Bilds und zur Verringerung der Ausgangsmaterialkosten): Beispiele: Calciumcarbonat, Ton, Talkum oder Pigment.
  • Neben den angegebenen Stoffen kann der Entwickler auch ein magnetisches Material zur Verhinderung einer Schleierbildung und einer Tonerverstreuung enthalten.
  • Als Magnetmaterial eignen sich Pulver von Ferriferrooxid, y-Eisenoxid, Chromdioxid, Nickelferrit oder einer Eisenlegierung, jeweils mit einer Teilchengröße von 0,1 - 1 Um. Derzeit wird verbreitet Ferriferrooxid in einer Menge von 5 2 90 Gew.-% des Toners verwendet.
  • Der Widerstand des Toners variiert in ziemlichem Maße in Abhängigkeit von der Art und der Menge des Magnetpulvers, und die Menge des magnetischen Materials sollte zur Gewährleistung eines ausreichend großen Widerstands und einer klaren Farbe des Toners vorzugsweise weniger als 30 Gew.-%, bezogen auf den Toner, betragen.
  • Als für einen druckfixierbaren Toner geeignetes Harz wird ein klebendes Harz, wie Wachs, Polyolefine, Ethylen-Vinylacetat-Mischpolymerisat, Polyurethan oder Gummi bzw. Kautschuk gewählt, damit dieses Harz durch plastische Verformung unter einer Kraft von etwa 20 kg/cm (bzw. kg/cm2) am Papier anhaften kann. Es kann auch ein eingekapselter Toner verwendet werden.
  • Der Toner kann aus den oben angegebenen Stoffen nach einem an sich bekannten Verfahren hergestellt bzw. zubereitet werden.
  • Zur Erzeugung eines einwandfreien Bilds mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sollte der Toner im Hinblick auf die gewünschte Auflösung vorzugsweise einen mittleren Tonerteilchendurchmesser von etwa 50 Um oder weniger besitzen. Obgleich im Hinblick auf das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip keine spezielle Beqrenzung für die Tonerteilchengröße besteht, wird normalerweise im Hinblick auf die Auflösung, die Tonerverstreuung und die Förderbarkeit eine Teilchengröße von 1 - 30 pm bevorzugt.
  • Bevorzugt werden zudem magnetische Trägerteilchen aus einem Magnetmaterialpulver und einem Harz (z.B. einem Magnetpulver-Harz-Dispersionssystem oder aus mit Harz beschichteten magnetischen Teilchen), bevorzugt in sphärischer Form, um feine Punkte und Linien sichtbar zu machen und die Gradation zu verbessern. Die mittlere Teilchengröße der sphärischen Teilchen beträgt bevorzugt 50 pm oder weniger, vorzugsweise 30 pm oder weniger bzw. 5 pm oder mehr.
  • Der spezifische Widerstand des Trägers sollte 10 Q cm oder mehr, vorzugsweise 1013A-cm oder mehr und bevorzugt 10 S-cm oder mehr betragen, um beim Injizieren einer elektrischen Ladung in die Trägerteilchen ein leichtes Anhaften des Trägers am Bildaufnehmer zu verhindern, was der Erzeugung einwandfreier Bilder zuwiderlaufen würde, weiterhin ein Herausfließen der Vorspannung in der Entwicklungseinheit oder aus der bzw.
  • in die Oberfläche des Bildaufnehmers, so daß eine ungenügende Vorspannung an die Hülse angelegt wird, und eine Verringerung der Bilddichte zu vermeiden. Beim angegebenen spezifischen Widerstand sollte außerdem die Teilchengröße im oben genannten Bereich liegen.
  • Der Träger in Form von Mikrokügelchen kann in der Weise gewonnen werden, daß die Oberfläche des magnetischen Materials mit dem Harz beschichtet wird oder magnetische Mikroteilchen im Harz dispergiert werden, und zwar unter Verwendung des betreffenden magnetischen Materials und des für den Toner geeigneten thermoplastischen Harzes, und die Teilchengröße mittels einer herkömmlichen Teilchengrößen-Klassiereinrichtung selektiert wird. Die Trägerteilchen sollten vorzugsweise sphärisch sein, so daß sich Toner und Träger leicht umwälzen und fördern lassen und unter Verbesserung der Ladungssteuerbarkeit des Toners ein Zusammenballen oder -klumpen von Toner- und Trägerteilchen weitgehend vermieden wird. Die Herstellung der sphärischen magnetischen Trägerteilchen umfaßt im Fall von mit Harz beschichteten Trägerteilchen die Wahl möglichst sphärischer Trägerteilchen und die Beschichtung derselben mit dem Harz oder Kunstharz. Im Fall von Trägern mit darin dispergierten magnetischen Mikroteilchen werden möglichst kleine magnetische Teilchen gewählt, die In den Harzteilchen dispergiert und mit heißem Wasser oder Heißluft abgerundet bzw. sphärisch geformt werden; wahlweise können sphärische disperse Harzteilchen unmittelbar nach dem Sprühtrocknungsverfahren hergestellt werden.
  • Beim Bilderzeugungsverfahren gemäß der Erfindung kann das Entwicklungsverfahren gemäß US-PS 3 893 419, JP-OSen 55-18656 - 18659, 56-125753 unter Verwendung eines Einkomponentenentwicklers oder gemäß JP-OSen 58-57446, 58-97973, 59-45603, 59-10699, 58-238295, 58-238296 oder 59-10700 unter Verwendung eines Zweikomponentenentwicklers angewandt werden.
  • Speziell das Entwicklungsverfahren unter Verwendung des Zweikomponentenentwicklers gemäß JP-OS 58-238296 sollte in jedem Schritt des Entwicklungsvorgangs für die Mehrfarbbilderzeugung der folgenden Bedingung genügen: 0,2 = VAC/(df) I(VAC/d) -- 1500)/f =< 1,0 Darin bedeuten: VAC = Amplitude der Wechselspannungskomponente der Entwicklungsvorspannung (in V), f(Hz) = Frequenz und d(mm) = Spalt oder Zwischenraum zwischen dem Bilderzeugungskörper bzw. Bildaufnehmer und dem Entwicklerträger zur Förderung des Entwicklers. Wenn der Toner mit der bevorzugten Teilchengröße von 50 pm oder weniger (vorzugsweise 5 - 30 pm) mit den Trägerteilchen eines bevorzugten spezifischen Widerstands von 108. cm oder mehr (bevorzugt 10 4cm oder mehr) kombiniert und diese Kombination unter den durch die obige Formel ausgedrückten Bedingungen für die Entwicklung benutzt wird, werden ausgezeichnete Entwicklungsergebnisse erzielt.
  • Durch zweckmäßige Wahl der Entwicklungsbedingungen, wie Wechselstromvorspannung und Frequenz, kann somit ein Bild hoher Güte ohne Bildstörung und Farbtrübung erzielt werden.
  • Der Grund für diese ausgezeichnete Entwicklungsleistung ist nachstehend anhand der Ergebnisse von erfindungsgemäß durchgeführten Versuchen beschrieben. Dabei wurden folgende Versuchsbedingungen eingehalten: Verwendet wurde ein Zweikomponentenentwickler aus magnetischen Trägerteilchen und einem nicht-magnetischen Toner. Die mittlere Teilchengröße der magnetischen Trägerteilchen betrug 30 um (entsprechend der gewichtsgemittelten Teilchengröße, gemessen mittels handelsüblicher Vorrichtungen (Omnicon Alpha der Firma Bausch & Lomb Inc. und Caulter-Counter der Firma Caulter Electronics Inc.). Die sphärischen Trägerteilchen bestanden aus einem Harz mit einer Magnetisierung von 50 E.M.E./g und einem spezifischen Widerstand von 1014 scm oder mehr und darin dispergierten Ferrit-Mikroteilchen. Der spezifische Widerstand wird vorliegend dadurch bestimmt, daß die Teilchen in einem Behälter eines Querschnitts von 0,50 cm2 eingefüllt werden, der Behälter (zum Verdichten der Teilchen) aufgestoßen wird, die verdichteten Teilchen mit einer Last von 1 kg/cm2 beaufschlagt werden, die Dicke der Trägerteilchen (Schicht) auf etwa 1 mm eingestellt wird, eine solche Spannung angelegt wird, daß ein elektrisches Feld von 1000 V/cm über die Last und eine bodenseitige Elektrode erzeugt wird, und der Stromwert abgelesen wird. Die Tonerherstellung erfolgte durch Vermischen von 90 Gew.-% eines thermoplastischen Harzes, 10 Gew.-Pigmente und einer kleinen Menge eines Ladungssteuerstoffs, Kneten des Gemisches und Mahlen desselben zu Teilchen einer mittleren Größe von 10 um. Zur Zubereitung eines Entwicklers wurden 80 Gew.-% Trägerteilchen mit 20 Gew.-% Toner vermischt. Der Toner war dabei aufgrund der Reibung mit den Trägerteilchen positiv aufgeladen. Auf einem Bildaufnehmer wurde im voraus ein Tonerbild erzeugt; anschließend wurden der Abstand oder Spalt d zwischen Bildaufnehmer und Hülse auf 1,0 mm, die Dicke der Entwicklerschicht auf 0,5 mm, das Ladungspotential des Bildaufnehmers auf 600 V, die Gleichspannungskomponente der Entwicklungsvorspannung auf 500 V und die Frequenz der Wechselspannungskomponente auf 1 kHz eingestellt.
  • Unter den vorgenannten Bedingungen wurde die Beziehung zwischen der Amplitude der Wechselspannungskomponente und der Dichte des durch Umkehrentwicklung des belichteten Bereichs (Potential = 0 V) auf dem Bildaufnehmer erzeugten Tonerbilds untersucht. Dabei wurde folgendes festgestellt: Wenn ein auf mittlere Ladungsmengen von 30 pC/g, 20 pC/g und 15 pC/g eingestellter Toner verwendet wird, zeigt sich die Wirkung oder der Einfluß der Wechselspannungskomponente bei mehr als 200 V/mm der Amplitude der Wechselspannungskomponente des elektrischen Felds, während festgestellt werden kann, daß ein Teil des im voraus auf dem Bildaufnehmer erzeugten Tonerbilds bei mehr als 2500 V/mm beschädigt wird. Außerdem waren Anderungen der Bilddichte festzustellen, wenn die Intensität des Wechselspannungsfelds E AC unter denselben Bedingungen wie beim vorstehend beschriebenen Versuch bei der Frequenz der Wechselspannungskomponente der Entwicklungsvorspannung von 2,5 kHz geändert wurde.
  • Wenn die Amplitude EAC der Intensität des Wechselspannungsfelds 500 V/mm überschreitet, wird die Bilddichte groß; bei einer Überschreitung von 4 kV/mm wird das im voraus auf dem Bildaufnehmer erzeugte Tonerbild teilweise zerstört.
  • Aus diesen Ergebnissen geht hervor, daß sich die Bilddichte mit einer Amplitude als Grenzlinie beträchtlich ändert, während die Größe der Amplitude nicht so stark von der mittleren Ladungsmenge des Toners abhängig ist.
  • Ähnliche Versuche, wie vorstehend beschrieben, wurden unter Änderung der Versuchsbedingungen und unter Einstellung der Beziehung zwischen der Amplitude EAC (der Intensität) des Wechselspannungsfelds und der Frequenz f auf die in Fig. 9 gezeigte Weise durchgeführt. In Fig. 9 sind mit A ein Bereich, in welchem Entwicklungsunregelmäßigkeiten (höchstwahrscheinlich) auftreten, mit B ein Bereich, in welchem der Einfluß der Wechselspannungskomponente nicht in Erscheinung tritt, mit C ein Bereich, in welchem eine Zurückverlagung des Toners auftreten kann, und mit D und E Bereiche bezeichnet, in denen der Einfluß der Wechselspannungskomponente in Erscheinung tritt und der Toner an einer Zurückverlagerung gehindert wird; der Bereich E ist dabei der besonders bevorzugte Bereich.
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß ein zweckmäßiger Bereich für die Amplitude der Wechselspannungskomponente und die Frequenz vorliegt, in welchem das nächste Tonerbild (in der folgenden Stufe) mit einwandfreier Dichte entwickelt werden kann, ohne das in der vorhergehenden Stufe auf dem Bildaufnehmer erzeugte Tonerbild zu zerstören.
  • Aus den angegebenen Versuchsergebnissen läßt sich schließen, daß die folgende Entwicklung mit einwandfreier Dichte und ohne Beeinträchtigung des bereits auf dem lichtempfindlichen Element erzeugten Tonerbilds durchgeführt werden kann, wenn die Entwicklung unter den folgenden Bedingungen erfolgt: 0,2 = VAG /(df) ((VAC/d) - 1500) /f =< 1,0 In obiger Formel bedeuten wiederum VAC (in V) = Amplitude der Wechselspannungskomponente der Entwicklungsvorspannung, f(Hz) = Frequenz und d = Spalt oder Zwischenraum zwischen dem Bildaufnehmer und der Hülse in mm.
  • Zur Erzielung einer zufriedenstellenden Bilddichte und zur Verhinderung einer Beeinträchtigung des im vorhergehenden Schritt erzeugten Tonerbilds wird bevorzugt die folgende Bedingung eingehalten: 0,5 # VAC (d#f) ((VAC/d) - 1500) /f#1,0 Wenn unter diesen Beziehungen oder Bediengungen die nachstehend angegebene Bedingung erfüllt ist, läßt sich ein noch klareres, unbeeinträchtigtes Mehrfarbbild erzielen, wobei auch bei mehrfacher Drehung des Bildaufnehmers eine Farbtrübung durch Toner verschiedener Farbe verhindert wird: 0,5 - VAC/(df) (VAC/d) - 1500} /f # 0,8 Die Frequenz der Wechselspannungskomponente sollte vorzugsweise mit mehr als 200 Hz gewählt werden, um Entwicklungsunregelmäßigkeiten aufgrund der Wechselspannungskomponente zu vermeiden. Wenn als Einrichtung zur Förderung eines Entwicklers zu einer lichtempfindlichen Trommel (Bildaufnehmer) eine umlaufende Magnetwalze verwendet wird, sollte die Frequenz der Wechselspannungskomponente weiterhin bevorzugt auf mehr als 500 Hz eingestellt sein, um den Einfluß von Schläcen oder Stößen auszuschalten, die von der Wechselspannungskomponente und der Drehung der Magnetwalze herrühren.
  • Wenn der Entwickler bei den beschriebenen Beispielen kontaktfrei zum Bildaufnehmer gefördert wird, muß er mittels der Wechselstrom-Vorspannung durch Überspringen auf das Latentbild an dieses angelagert werden. Aufgrund der Wechselspannungsphase wirkt jedoch eine von der Entwicklungseinheit zum Bildaufnehmer gerichtete elektrische Kraft nebst einer anderen, unmittelbar entgegengesetzten Kraft auf die Tonerteilchen zwischen dem Bildaufnehmer und der Entwicklungseinheit. Die letztere Kraft bewirkt, daß sich Toner vom Bildaufnehmer zur Entwicklungseinheit verlagert und damit in letztere Toner einer anderen Farbe eingeschleppt wird.
  • Für die aufeinanderfolgende Entwicklung der anschließend auf dem Bildaufnehmer erzeugten Tonerbilder mit einer festen Dichte unter Verhinderung der vorstehend genannten Erscheinung ohne Beeinträchtigung oder Zerstörung des auf dem Bildaufnehmer erzeugten Tonerbilds wird bei den wiederholten Entwicklungsvorgängen bevorzugt eine der im folgenden angegebenen Maßnahmen oder eine beliebige Kombination solcher Maßnahmen angewandt: 1) Die Verwendung von Toner mit jeweils größerer Ladungsmenge; 2) allmähliche oder fortlaufende Verringerung der Amplitude der Wechselspannungskomponente der Entwicklungsvorspannung und 3) allmähliche oder fortlaufende Erhöhung der Frequenz der Wechselspannungskomponente der Entwicklungsvorspannung.
  • Mit anderen Worten: je größer die Ladungsmenge der Tonerteilchen ist, um so größer wird der Einfluß des elektrischen Felds. Wenn daher Tonerteilchen einer großen Ladungsmenge bei der ersten Entwicklung an den Bildaufnehmer angelagert werden, können die Teilchen zur Entwickler-Hülse zurückspringen. Aus diesem Grund sollten bei der ersten Entwicklung in dem oben unter 1) genannten Fall Tonerteilchen einer kleinen Ladungsmenge verwendet werden, um in der folgenden Entwick- lungsstufe ein Zurückspringen der Tonerteilchen zur Hülse zu verhindern. In dem unter 2) genannten Fall soll die Zurückverlagerung der an den Bildaufnehmer angelagerten Tonerteilchen durch allmähliche oder fortlaufende Verringerung der Intensität des elektrischen Felds im Laufe der Entwicklungsstufen, d.h. in den jeweils späteren Entwicklungsstufen, verhindert werden.
  • Die Verringerung der Intensität des elektrischen Felds kann insbesondere dadurch erfolgen, daß entweder die Spannung der Wechselspannungskomponente verringert oder der Spalt bzw. Zwischenraum d zwischen dem Bildaufnehmer und der Hülse in den folgenden Entwicklungsstufen fortlaufend vergrößert wird. Mit der unter 3) genannten Maßnahme soll eine Zurückverlagerung der bereits am Bildaufnehmer angelagerten Tonerteilchen durch allmähliche oder fortlaufende Erhöhung der Frequenz der Wechselspannungskomponente bei der Wiederholung der Entwicklungsstufen verhindert werden. Obgleich die unter 1) bis 3) genannten Maßnahmen auch bei jeweils alleiniger Anwendung wirksam sind, werden sie bevorzugt in Kombination miteinander angewandt, wozu beispielsweise die Ladungsmenge des Toners bei jeder Wiederholung des Entwicklungsvorgangs allmählich oder fortlaufend verringert und gleichzeitig auch die Wechselstrom-Vorspannung fortlaufend herabgesetzt wird, so daß damit eine noch bessere Wirkung erzielt wird. Bei Anwendung der drei oben angegebenen Maßnahmen kann durch Einstellung der jeweiligen Gleichstromvorspannung eine einwandfreie Bilddichte oder ein einwandfreies Farbgleichgewicht erzielt werden.
  • Neben den oben unter 1) bis 3) genannten Maßnahmen können auch die folgenden Maßnahmen angewandt werden: 4) Unbenutzte Entwicklerreste oder -einheiten werden vom Bildaufnehmer weggehalten; 5) die Tonerzufuhrmenge wird fortlaufend vergrößert; 6) der Latentbild-Potentialkontrast wird fortlaufend vergrößert; 7) der Spalt oder Zwischenraum zwischen Bildaufnehmer und Entwicklerschicht wird fortlaufend vergrößert und 8) es wird eine Vorspannung angelegt, um eine Tonereinschleppung in die jeweils nicht benutzten Entwicklungseinheiten zu verhindern.
  • Neben den für die obigen Versuche beschriebenen Beispielen kann auch ein Einkomponentenentwickler verwendet werden, um die Entwicklung unter den in JP-OS 58-238295 beschriebenen Bedingungen durchzuführen.
  • Die Fig. 1 bis 4 veranschaulichen Beispiele für Bezugssignale zur Verwendung bei der Erfindung. Dabei veranschaulichen Fig. 1 und 2 Matrizes entsprechend dem Zitterverfahren, während die Fig. 3 und 4 Einheitsmatrizes (unit matrices) nach dem Dichtemusterverfahren veranschaulichen. In diesen Figuren bezeichnen die Buchstaben Y, M, C und K die Muster für Gelb, Magenta, Cyan bzw. Schwarz. Weiterhin geben dabei die Ziffern Schwellenwerte an, die mit höheren Werten für entsprechend höhere Dichten stehen. Diese Werte werden mit Bilddaten verglichen, wobei sie dann, wenn die Bilddaten größer sind, mit EIN (farbiger Bereich) und dann, wenn die Bilddaten kleiner sind, mit AUS (farbfreier Bereich) bezeichnet werden. Dies sind sodann die aufgezeichneten Daten bzw. Aufzeichnungsdaten. In den Fig. 1 bis 4 stehen leere Spalten ohne Ziffern für Bildelemente, die ständig AUS sind (in Fig. 13 und 14 markiert mit O) und eine maximale Größe in bezug auf die Ziffern annehmen.
  • Die als Bezugsgrößen in den Einheitsmustern verwendeten Bildelemente, z.B. mit 0 bezeichnete Bildelemente (wo- bei die Bezugsgrößen auch mit anderen Ziffern bezeichnet sein können), sind in den Matrizes X, M, C, K jeweils in verschiedenen Positionen angeordnet.
  • Die Einheitsmatrizes Y, M, C, K gemäß Fig. 1 und 2 stellen jeweils Bezugssignale mit denselben Mustern dar, deren vier Seiten nebeneinander liegen bzw. aneinander anschließen. Dieser Zustand ist in Fig. 5 anhand des Beispiels der Matrix Y dargestellt. In Fig. 5 bezeichnet der schraffierte Bereich die in Fig. 1 oder 2 mit Ziffern markierten Abschnitte.
  • Die genannten Einheitsmatrizes umfassen jeweils 8 x 8 Bildelemente, wobei die mit derselben Ziffer bezeichneten Bildelemente nach jeweils 9 Bildelementen in lotrechter, waagerechter und diagonaler Richtung erscheinen und mit derselben Periode (derselben Raumfrequenz) angeordnet sind. Dies gilt auch für die Einheitsmatrizes gemäß Fig. 3 und 4.
  • Alle Matrizes Y, M, C, K gemäß Fig. 1 sind von punktzentralisierter Art (dot centralized type) und damit von hervorragender Gradationswiedergabefähigkeit. In Fig 2 sind die Matrizes M und C von der punktzentralisierten Art, während die Matrizes Y und K vom Punktstreutyp (dot dispersing type) mit verbesserter Auflösung sind.
  • In den Matrizes gemäß Fig. 1 und 2 sind die mit Ziffern nach Farben markierten Bildelemente so angeordnet, daß sie einander nicht überlappen können. Wenn die Bilddichte jeder Farbe am größten ist, d.h. größer ist als der Schwellenwertpegel der Gesamtmatrix (im folgenden als "Vollpegel" bezeichnet), werden die Bildelemente an einer gegenseitigen Überlappung gehindert. Infolgedessen werden Toner verschiedener Farben und die damit gebildeten Tonerbilder in keinem Fall einander überlagert.
  • Die Matrizes gemäß Fig. 3 und 4 sind so ausgelegt, daß die mit kleinen Ziffern bezeichneten Bildelemente einander nicht überlagert werden (are not laid). In den Matrizes gemäß Fig. 3 werden Ziffern 0 - 36 verwendet, wobei die Bildelemente verschiedener Farben, die mit Zahlen 25 oder größer bezeichnet sind, die mit den Zahlen 8 oder kleiner bezeichneten Bildelemente überlagern. Im Fall der Matrizes gemäß Fig. 4 sind Ziffern 0 - 24 nach Farben in unterschiedlichen Mustern angeordnet, wobei die verschiedenfarbigen Bildelemente, die mit den Ziffern 21 und größer bezeichnet sind, die mit den Ziffern 7 oder kleiner bezeichneten bzw. markierten Bildelemente überlagern.
  • In dem erzeugbaren Tonerbild können somit bei hoher Bilddichte Toner mehr als einer Art einander überlappen, während dies bei niedriger Dichte nicht der Fall ist.
  • Bei den herkömmlichen Matrizes, bei denen die oben genannten Probleme nicht berücksichtigt sind, wird auf die vorher in Verbindung mit Fig. 16 oder 17 erläuterte Weise die bei der Entwicklung angelagerte Tonermenge unzureichend, wenn ein Farbbereich aus mehr als einer Primärfarbe einer Vorlage besteht, so daß es dabei unmöglich ist, die Farben der Vorlage wiedergabegetreu zu reproduzieren. In den Beispielen von Fig. 1 und 2 werden dagegen Toner verschiedener Farben nicht (einander) überlagert, während bei den Beispielen nach Fig. 3 und 4 eine gegenseitige Überlagerung von Tonern verschiedener Farben ebenfalls nicht auftritt, außer wenn die Bilddichte hoch ist. In beiden Fällen kann somit in der Praxis vermieden werden, daß durch eine ungenügende Tonermenge bei der Entwicklung die Farbwiedergabe beeinträchtigt wird.
  • Obgleich der obere prozentuale Grenzwert des überlagerten Toners (laid toner) jeder Farbe mit der Verteilung des Matrixschwellenwerts variiert, sollte gemäß Fig. 11 das Verhältnis der Bereiche al, a2, in welchem Toner einer anderen Farbe überlappt wird, zum Bereich b, welcher die Bereiche al, a2 des Toners einer Farbe einschließt, im Fall des "Vollpegels" zweckmäßig folgender Bedingung (al + a2 )/b = 1/2 vorzugsweise der Bedingung (al + a2 )/b =< 1/3 und am günstigsten der Bedingung (al + a2 )/b = 1/4 entsprechen.
  • Wenn es sich bei dem Toner im Bereich b um den schwarzen Toner handelt, sollte im Fall von Farbtoner wünschenswerterweise die Größe (al + a2)/b gelten. Da jedoch im Vergleich zum Farbtoner der Überlappungsbereich das aufgezeichnete Bild weniger stark beeinträchtigt, braucht die Größe (al + a2)/b nicht in jedem Fall kleiner zu sein als 1/2.
  • Unter den in der folgenden Tabelle angegebenen Bedingungen und unter Anwendung der Bezugssignale der Einheitsmatrizes gemäß Fig. 1 bis 4 wurden mittels der Mehrfarbbilderzeugungsvorrichtung gemäß Fig. 6 und 7 Mehrfarbbilder aufgezeichnet. Für alle Bezugssignale wurden dabei Aufzeichnungsbilder einer ausgezeichneten Farbwiedergabe erzielt. Eine Messung des Übertragungsverhältnisses (Verhältnis der übertragenen Tonermenge zur Menge des entwickelnden Toners) ergab in allen Fällen vorteilhafte Werte.
  • Tabelle
    Lichtempfindliches Se/Te-Trommel
    Element (Dicke der Se-Schicht: 60 µm;
    Durchmesser: 150 mm)
    Entwickler:
    Gelber Toner Mittlere Teilchengröße 11µm
    Purpurroter Toner Spezifischer Widerstand über 10 r am,
    Blaugrüner Toner Mittlere Ladungsmenge nach dem Ver-
    Schwarzer Toner # mischen mit dem Träger: 15 µC/g
    Träger Mittlere Teilchengröße 20 um
    Spezifischer Spezifischer Widerstand l04:-.cm
    Tonerdichte 15 Gew.-%
    Ladungspotential 700 V (mittels Scorotron-Elektrode)
    Helbleiter-Laser (GaAlAs)
    Belichtungslichtquelle
    Schwingungswellenlänge: 750
    Aufzeichnungsdichte 16 Punkte/mm
    Lineargeschwindigkeit 200 mm/s
    Hülse von 24,5 mm Durchmesser;
    Rotations-Lineargeschwindig-
    keit 200 mm/s;
    Entwicklungseinheit ! Innere ,Magnetwalze mit 8 Polen;
    Magnetfeldstärke (an Hülsenooer-
    fläche) maximal 800 Gauss;
    Drehzahl 600/min
    Gleichspannungs-
    komponente von 600 V # bei allen
    Wechselspannungs- Einheiten
    Entwicklungsvorspannung komponente 1,5 kV gemeinsam
    (tatsächlicher Effektiv- nur für
    wert 2 kHz) - Entwicklung
    Zwischenraum zwischen 1,0 mm
    Bildaufnehmer und Hülse
    Entwicklungschichtdicke 0,5 mm
    Übertragung Elektrostatische Übertragung
    Fixierung Mittels Heizwalze
    Reinigung # Mittels Klinge und Fellbürste
    Gelb-Magenta (Purpurrot)-Cyan (Blau-
    Entwicklungsreihenfolge
    grün)-Schwarz
    Die obigen Beispiele beziehen sich auf einen Fall, in welchem das Bezugssignal so erzeugt wird, daß die Bildelemente desselben Signals auf einer Einfarbbasis in oder mit derselben Periode, d.h. mit derselben Raumfrequenz, angeordnet sind, während die Bildelemente des Bezugssignals in voneinander verschiedenen Positicnen angeordnet sind.
  • Die obigen Beispiele beziehen sich auch auf einen Fall, in welchem ein Vorlagenbild ausgelesen und als Abbildung aufgezeichnet wird. Das Vorlagenbild kann jedoch auch im voraus in einem Bildspeicher abgespeichert sein, und die gespeicherten Bilddaten können nach Bedarf zur Erzeugung eines Mehrfarbbilds aus dem Bildspeicher abgerufen werden. Ebenso ist es möglich, ein Stehbild von einer Fernsehkamera oder die von anderen Ausrüstungen über Fernsprechschaltungen gelieferten Bilddaten im Bildspeicher abzuspeichern. In diesem Fall kann auf die Bildauslese- oder -abtasteinrichtung verzichtet werden.
  • Als Bildspeicher kann beispielsweise eine Floppy-Platte oder ein Magnetband benutzt werden.
  • Die obigen Beispiele beziehen sich weiterhin auf einen Fall, in welchem der mit einem Farbstoff gefärbte Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Latentbilds in ein sichtbares Bild benutzt wird. Die Erfindung ist jedoch auch auf ein Verfahren zur Erzeugung eines magnetischen Latentbilds durch Bildbelichtung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, z.B. einer optischen magnetischen Trommel, mittels eines Laseroptiksystems oder ein Verfahren zur Erzeugung eines magnetischen Latentbilds auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, z.B. einem Magnetband, mittels eines Magnetkopfes anwendbar. Im Fall eines solchen Verfahrens wandelt die Bilddaten-Verarbeitungseinheit die mittels der Bildausleseeinheit ausgelesenen Farbdaten in ein für jedes Latentbilderzeugungsverfahren geeignetes Signal um.
  • Das sichtbare Bild kann ferner auch auf einer Anzeigeeinheit, z.B. einer Kathodenstrahlröhre, wiedergegeben werden.
  • Beim Verfahren und bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird somit eine gegenseitige Überlagerung von Tonern mehr als einer Art verhindert; falls zwei Tonerarten einander überlagern; wird mehr als eine Farbkomponentenart an einer gegenseitigen Überlagerung nur dann gehindert, wenn die Dichte hoch ist. Weiterhin wird dabei verhindert, clRrs die für die Entwicklung in der folgenden oder nächsten Stufe verwendete Entwicklermenge aufgrund des (bereits angelagerten) Toners ungenügend wird. Das Aufzeichnungsbild stimmt somit im höchsten Maße mit dem Vorlagenbild überein und zeigt eine ausgezeichnete Farbwiedergabe.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Erzeugen eines Bilds (einer Abbildung) auf einem Bildaufnehmer auf der Grundlage von aufgezeichneten Daten auf einer Farbkomponentenbasis, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgezeichneten Daten unter Bezugnahme auf ein Bezugssignal geliefert werden, das so gesetzt oder vorgegeben ist, daß der Bereich, in welchem Elemente des Bilds der Farbdaten entsprechend den Farbkomponenten einander überlagern, kleiner eingestellt wird.
  2. 2. Bilderzeugungsvorrichtung, umfassend eine Einrichtung zum Erzeugen eines Bezugssignals entsprechend einer Gruppe von Dichtewerten und eine Einrichtung zum Vergleichen von Bilddaten auf Farbkomponentenbasis mit den von der Einrichtung zum Erzeugens der Bezugssignale erzeugten Bezugssignalen und zum Umwandeln der Daten in eine Gruppe von entsprechenden Bildelementsignalen auf einer Bildelementbasis, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung in der Weise arbeitet, daß sie nicht die betreffende Position auf einem Bildaufnehmer, an welcher ein Farbstoff (Toner) angelagert werden soll, bezeichnet, wenn das Bildelementsignal einen vorbestimmten Pegel besitzt, aber die betreffende Position auf dem Bildaufnehmer, an welcher der Farbstoff angelagert werden soll, bezeichnet, wenn das Bildelementsignal einen vom vorbestimmten Pegel verschiedenen Pegel besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Positionen, in denen der Farbstoff durch die Bildelementsignale von bestimmten Farbkomponenten eines vom vorbestimmten Pegel verschiedenen Pegels angelagert (sticked) ist oder wird, und in denen der Farbstoff durch die Bildelementsignale von anderen Farbkompo- nenten eines vom vorbestimmten Pegel verschiedenen Pegels angelagert ist oder wird, das Bezugssignal entsprechend der Gruppe von Dichtewerten erzeugbar ist, die so gesetzt oder vorgegeben sind, daß die Zahl der Stellen gegenseitiger Überlagerung kleiner eingestellt wird (werden soll).
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