DE2361837C2 - Chromkomplexe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents

Chromkomplexe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

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DE2361837C2
DE2361837C2 DE2361837A DE2361837A DE2361837C2 DE 2361837 C2 DE2361837 C2 DE 2361837C2 DE 2361837 A DE2361837 A DE 2361837A DE 2361837 A DE2361837 A DE 2361837A DE 2361837 C2 DE2361837 C2 DE 2361837C2
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Claude Sotteville Les Rouen Brouard
Geb. Boucherat Paulette Mont Saint Aignan Ficht
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Description

f A >—N = N-B—Y,
oder einer Azomethinverbindung der Forme! HO
worin A. A', B und B' die In Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen und Y1 fur eine Hydroxygruppe, eine Methoxygruppe oder eine Carboxygruppe und Υ, for eine Hydroxygruppe oder eine Amlnogruppe stehen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung In Gegenwart von Ammoniak, Pyrldln, Laurylamln, Äthylamln oder Äthanolamln bewirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur von 20 bis 10O0C arbeitet.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man In Gegenwart eines Überschusses von Ammoniak, Pyrldln, Laurylamln, Äthylamln oder Äthanolamln arbeitet.
5. Verwendung der Chromkomplexe nach Anspruch 1 zur Färbung von Polyamiden, Polyestern und Cellulosetriacetat.
Gegenstand der Erfindung sind Chromkomplexe, ein Verfahren zu Ihrer Herstellung und Ihre Verwendung zum Färben von Polyamiden, Polyestern und Cellulosetriacetat.
Es Ist bereits eine sehr große Anzahl von Chromkomplexfarbstoffen ohne saure Gruppen bekannt, die durch Einwirkung von Chromsalzen und organischen Chromkomplexen auf metallisierbare Farbstoffe erhalten werden.
Diese Chromkomplexe können Komplexe des Typs 1 : 2 sein, d. h. Komplexe, In denen ein Chromatom mit zwei Farbstoffmolekülen verbunden Ist, oder vom Typ 1:1, worin ein Chromatorn mit einem Farbstoffmolekül verbunden lsi. Die 1 : 1-Komplexe (H. Baumann und H. R. Hensel, Fortschritte der chemischen Forschung [1967], 7,4, Seite 656) sind kationisch und besitzen beispielsweise die folgende Formel
Cr
\ ο
N- N
worin X für einen neutralen monofunktionellen Rest oder Ligand und ΑΘ für ein einwertiges Anion stehen. Die 1 : 2-Komplexe sind demgegenüber anionisch und besitzen beispielsweise die Formel
M* Sllberhalogenid-Entwlcklersubstltuenten. Die DE-AS 72 029 und die JP-PS 463 276 beschreiben ebenfalls Chromkomplexe von Monoazofarbstoffen, die als neutralen monofunktionellen Llganden Wasser enthalten und In denen als Rest stets ein Naphthalinrest vorliegt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, neue Chromkomplexe anzugeben, die sich insbesondere for da? Färben von synthetischen Materialien eignen, wie von Polyamiden, Polyestern und Cellule setrlacetat.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch die Chromkomplexe gemäß Hauptanspruch.
Gegenstand der Erfindung sind daher die Chromkomplexe der allgemeinen Formel
worin M für das Kation steht.
Bekannt sind weiterhin 1 : 2-Komplexe, In denen die beiden mit dem Chromatom verbundenen Moleküle verschieden sind. Diese Komplexe, die allgemein als »gemischte Komplexe« bezeichnet werden, sind ebenfalls anionisch.
Aus der DE-OS 20 27 279 sind unter anderem Chromkomplexe von Azomethlnfarbstoffen bekannt, die für die Herstellung von photographischen Farbbildern geeignet sind. Diese Chromkomplexe enthalten einen neutralen monofunktlonellen Llganden, wie beispielsweise Wasser, und einen Silberhalogenid entwickelnden Substltuenten, wie eine p-Dlhydroxyphenylgruppe. Auch die DE-OS 17 94 305 beschreibt Metallkomplexfarbstoffe, namentlich Chromkomplexfarbstoffe für die Farbphotographie, die als neutralen monofunktionellen Llganden Wasser enthalten. Auch diese Chromkomplexe enthalten einen
N = N-B
(Ia)
oder
A'-CH
(Ib)
worin
D den Rest eines zweizähnigen Llganden, der aus der Acetylaceton, Benzoylaceton, l,3-Dlphenyl-l,3-propandlon, Sallcylaldehyd, 2-Hydroxy-l-naphthaldehyd, 4,6-Dlchlorsallcylaldehyd, 2,6-Dlhydroxy-l,5-naphthallndlcarbaldehyd, 8-Hydroxy-chlnolln, 1-Nltroso-2-naphthol und 1,4-Dlhydroxy-anthrachlnon umfassenden Gruppe ausgewählt Ist,
Z Ammoniak, Pyrldlr.-, Laurylamln, Äthylamln oder Äthanolamln,
Y', ein Sauerstoffatom oder eine Gruppe der Formel -COO-,
Y', ein Sauerstoffatom oder eine Gruppe der Formel -NH-,
den Rest eines Kupplungsmittels, das aus der Aceloacetanllld und seine an der Phenylgruppe mit Halogenatomen oder Nitrogruppen mono-, dl- oder trlsubstltulerten Derivate, 3-Methyl-5-pyrazolon, 1-Phenyl-3-methyl5-pyrazolon und seine an der Phenylgruppe durch Chloratome oder Methyl- oder Nitrogruppen mono-, dl- oder trlsubstltulerten Denvate, l-PhenylO-carbamoyl-S-pyrazolon, I-Phenyl-3-äthoxycarbonyl-5-pyrazolon, p-Kresol, Hydrochlnon-monomethyläther, 2-Acetamldo-p-kresol, Resorcin, ar-Naphthol, /J-Naphlhol, 1,5-Dlhydroxynaphthalln, 2,6-Dlhydroxynaphlhalln, 4-Methyl-I-naphthol, cr-Naphthylamln, /7-Naphthylamln. 1-Amlno-7-naphtho! und seine N-acetyllerten oder
-carboxymetbylferten Derivate, 2,4-DihydroxychIno-Hn, o-Methyl-e-hydroxychinolin, 6-Hydroxy-benzimidazol, 6-Amlno-benzimldazoI, m-Amlnophenol, 3-DiäthylainInophenol und 6-Brom-2-naphthol umfassenden Gruppe ausgewählt ist, und
A' den Rest eines Aldehyds, der aus der Sallcylaldehyd, S-Chlor-l-hydroxy-benzaldehyd, 3,5-D!chIor-2-hydroxybenzaldehyd, S-Chlor-S-methyl^-hydroxybenzaldehyd, J.S-Dimethyl-l-hydroxy-benzaldehyd, 4,5-Diπ.ethyl-2-hydroxybenzaldehyd, 5-Methoxy-2-hydroxd-benzaldehys und 2-Hydroxy-l-naphthaldehyd umfassenden Gruppe ausgewählt ist,
bedeuten, *
wobei die Benzolringe A und B' nichtionische Substituenten tragen können, die aus der Chloratome, Nitrogruppen, Methylgruppen, Methoxygruppen, Sulfamoylgruppen und N-Methylsulfamoylgruppen umfassenden Gruppe ausgewählt sind.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung dieser Chromkomplexe, welches darin besteht, einen zweizähnigen Llganden der oben definierten Art mit einem kationischen 1 :1-Chromkomplex einer Azoverbindung der Formel
oder einer Azomethinverbindung der Formel
HO
worin A, A', B und B' die oben angegebenen Bedeutungen besitzen und Y1 für eine Hydroxygruppe, eine Methoxygruppe oder eine Carboxygruppe und Y2 für eine Hydroxygruppe oder eine Amlnogruppe stehen, in Gegenwart von Ammoniak, Pyridin, Laurylamln, Äthylamln oder Äthanolamin umzusetzen. Vorzugswelse arbeitet man dabei bei einer Temperatur von 20 bis 100° C. Es Ist weiterhin bevorzugt. In Gegenwart eines Überschusses von Ammoniak, Pyridin, Laurylamin, Äthylamln oder Äthanolamin zu arbeiten.
Es sind In der Literatur sehr viele metallIslerbare Azoverbindungen und Azomethinverbindungen beschrieben, die bei dem erfindunjsgemäßen Verfahren zur Bildung der 1 : I-Chromkomplexe eingesetzt werden können. Sie sind in erster Linie als Farbstoffe bekannt.
Die oben angegebenen Azoverbindungen der aligemeinen Formel II können dadurch hergestellt werden, daß man das Diazod ;rivat eines Amins der allgemeinen Formel IV
NH2 (IV)
mit einem Kupplungsmittel der Formel (V)
H-B-Y2 (V)
worin A, B, Y, und Y. die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, kuppelt.
Als Diazotierungsverbindungen der Formel (IV) können beispielsweise erwähnt werden 2-AmInophenol, 4- oder 5-Nitro-2-aminophenoi, 4,6-Dinltro-2-amlnopfienol, 4- oder 5-ChIor-2-aminophenol, 4,6-DichIor-2-amInophenol, 4-ChIor-5- oder -o-nitro^-aminophenol, 4-Chlor-6-nitro-2-aminophenol, 4- oder S-Sulfamoyl^-aminophenol, 4-Nitro-6-chlor-2-aminophenoI, 4-Methyl-2-amlnophenol, die 4- oder 5-(N-MethyI- oder N,N-DimethylsulfamoyD-2-amlnophenoIe, Anthranilsäure, 3- oder 4- oder 5- oder 6-ChIoranthranIIsäuren, 3,5-DlchIoranthranilsäure, 5-Nitroanthranilsäure, das o-Anisldin, die 4- oder 5-NItro-o-anisidine oder das 4-Chlor- oder 4-Methyl- oder 4-Methoxy-o-anisidin.
Als Kupplungskomponenten der Formel (V) können beispielsweise erwähnt werden Acetoacetanilid und seine an der Phenylgruppe mit Halogenatomen oder Nitrogruppen mono-, di- oder trisubstltuierten Derivate, insbesondere die 2,5- oder 2,6-disubstituierten bzw. 2,4,6-trisubstituierter. Derivate, 3-Methyl-5-pyrazoIon, l-Phenyi-3-methyi-5-pyrazolon und seine an der Phenylgruppe durch Chloratome oder Methylgrupc. oder Nitrogruppen mono-, dl- oder trlsubstitulerten Derivate, insbesondere die 2,5- oder 2,6-disubstituierten bzw. 2,4,6-trisubstituierten Derivate, l-Phenyl-3-carbamoyI- oder -3-äthoxycarbonyl-5-pyrazolon, p-Kresol, Hydrochinonmonome'Hyläther, 2-AcetamIdo-p-kresol, Resorcin, x- oder /J-naphthol, 4-Methyl-l-naphthol, 1,5- oder 2,6-Dihydroxynaphthalin, ar- oder /J-Naphthylamln, l-Amino-7-naphthol und seine N-acetyllerten oder -carboxymethyIlerten Derivate, 2,4-Dlhydroxychinolin, 6-Methyl-8-hydroxychinolln, 6-Hydroxy- oder 6-Aminobenzlmidazol, m-Amlnophenol, 3-DiäthylamInophenol oder 6-Brom-2-naphthol.
Die Verbindungen der Formel (III) können nach bekannten Verfahren erhalten werden, beispielsweise durch die Kondensation eines Aldehyds der Formel
OH
A'—CHO
mit einem Amin der Formel
(Vl;
OH
H2N
(VII)
Als Aldehyde der Formel (VI) können erwähnt werden Sallcylaldehyd, S-Chlor^-hydroxybenzaldehyd, 3 5-Dlchlor-2-hydroxybenzaldehyd, 3-Chior-5-methyl-2-hydf otybenzaldehyd, S.S-Dlmethyl^-hydroxybenzaldehyd, 4,5-Dimethyl-2-hydroxybenzaldehyd, 5-Methoxy-2-hydroxybenzaldeh»d, 2-Hydroxy-l -naphthalüehyd.
Als AmIn der Formel (VII) können beispielsweise solche erwähnt werden, wie sie oben hinsichtlich der Formel IV angegeben wurden.
Die katlonlscnen 1 : 1-Chromkomplexe der metalllslerbaren Azr> oder Azomethinverbindungen der Formeln (II) und (III) können nach bekannten Verfahren hergestellt werden. Diese Verfahren sehen Im allgemeinen die Verwendung eines polaren Lösungsmittels (belsplelsweise von Alkoholen, Polyolen, Cellosolve) oder eines aprotlschen Lösungsmittels (beispielsweise Dimethylformamid, Hexaphosphortrlamld) und eines dreiwertigen Chromsalzes (beispielsweise Chromfluorld oder -chlorld)
vor. Vorzugswelse verwendet man ein Lösungsmittel mit einem Siedepunkt über 110° C, wodurch es möglich lsi, die metalllslerbaren Farbstoffe In relativ kurzer Zelt bei einer Temperatur Im Bereich von 110 bis 130° C vollständig mit einer wenig über der theoretischen Menge Hegen- s den Chromkonzentration In kanonische 1 : 1-Chromkomplexe zu überführen.
Die erhaltenen neuen gemischten Chromkomplexe unterscheiden sich von den bekannten 1:1- und 1 : 2-Komplexen dadurch, daß Ihre Verdrängung In der Elek- trop'tiorese praktisch Null Ist und durch Ihre Löslichkeit In Kohlenwasserstofflösungsmltteln. Durch Analyse Ist es möglich. Ihnen die oben angegebene Struktur [Formel (I a) und (I b)] zuzuweisen.
Die gemischten Chromkomplcxe der Erfindung eignen sich besonders zur Färbung von Polyamiden, Polyestern und Cellulosetriacetat. Sie können zur Färbung oder zum Druck von Fasern auf der Basis von Polyamiden. Polyestern oder Cellulosetriacetat nach den llhllrhen Verfahren der Färbung und des Drucks verwendet werden. Sie können In dlsperglertem Zustand verwendet werden; als Dispersionsmittel sind beispielsweise geeignet die Kondensationsprodukte der Kresole mit Formaldehyd und den Naphtholsulfonsäuren, die Kondensatlonsprodukie von Naphthalinsulfonsäuren mit Formaldehyd. Im besonderen die Dlnaphthylmethandlsulfonate. die Schwefelsäureester von Fettalkoholen, beispielsweise Natrlumlaurylsulfat, die Llgnosulfonate, Seifen, alkalische Salze von Schwefelestern der Feitsäuremonoglycerlde, die Kondensationsprodukte von 4,4'-Dlhydroxy- Jo dlphenylsulfon mit Formaldehyd und alkalischen Blsulflten.
Die meisten gemischten Chromkomplexe nach der Erfindung weisen eine sehr gute thermische Stabilität auf, so daß sie auch zur Färbung In der Masse von synthetischen makromolekularen Materlallen, wie Polyestern und Polyamiden, beispielsweise durch Einbringen In die Spinnmasse, verwendet werden können.
Die Chromkomplexe nach der Erfindung liefern gelbe bis schwarze Farbtönungen; sie sind besonders wertvoll ·»< > zur Bildung von homogenen kräftigen violetten, blauen, grünen und schwarzen Farbtönungen. Ihre Echtheit gegenüber Sublimation Ist ausgezeichnet.
Im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik (DE-OS 20 27 279, DE-OS 17 94 305 und DE-AS 15 72 029) bekannten Chromkomplexfarbstoffen, die als neutralen monofunktlonellen Liganden Wasser aufweisen und Insbesondere für die Farbphotographie geeignet sind, zeichnen sich die erfindungsgemäßen Farbstoffe durch den überraschenden Vorteil aus, eine erheb- Hch verbesserte Affin»5t für synthetische Fasern zu besitzen.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
55
Beispiel I
Man erhitzt 30,9 Gew.-Teile eines Monoazofarbstoffs [4-Nitro-2-hydroxybenzol]-< 1 azo 1 >-[2-hydroxy naphthalin] in 300 Gew.-Teilen Dläthylenglykol mit 21,5 Gew.- Teilen Chromchlorld-Hexahydrat (CrCl, · 6H2O) auf 120 bis 125° C, bis man den 1 : 1 -Chromkomplex erhält. Man kühlt danach das Gemisch auf 6O0C, gibt 12 Gew.-Teile Acetylaceton und sofort danach 18 Gew.-Telle 25%iges Ammoniak zu. Das Gemisch gießt man dann über 2000 Gew.-Telle kaltes Wasser, filtriert den kristallisierten Farbstoff, wäscht und trocknet Ihn. Analyse des Farbstoffs entspricht der Formel:
H1C — C = CH — C — CH
O2N
Man erhält den gleichen Farbstoff, wenn man anstelle von Dläthylenglykol Glykol oder Irgendein anderes Lösungsmittel mit einem Siedepunkt über 110 C verwendet.
Wenn man anstelle von Ammoniak 10 Gew.-Telle Pyrldln verwendet, erhält man einen Farbstoff der oben angegebenen Formel, worin das Ammoniak durch Pyrldln ersetzt 1st.
In den beiden Fällen zeigen die erhaltenen Farbstoffe In Kohlenwasserstoff-Lösungsmitteln, wie Benzol, Chlorbenzol, Methylenchlorid, Chloroform, Perchlorathylen, eine nicht unbedeutende Löslichkeit, während die 1:1- oder I : 2-Chromkomplexe derselben Monoazo verbindung In diesen Lösungsmitteln unlöslich sind.
Beispiel 2
Der Farbstoff von Beispiel 1 wird als Preßkuchen mit 10 Gew.-Teilen des Kondensationsprodukts von Kresol/Formaldehyd-Naphtholsulfonsäure gemischt und fein zermahlen und dann getrocknet.
0,15 Gew.-Telle des so erhaltenen feinverteilten Farbstoffs bringt man In 100 Gew.-Teilen Wasser, dem 0,5 Gew.-Telle einer Dlchlorbenzolemulsion zugegeben worden sind. In Suspension. Man gibt 5 Gew.-Telle Polyesterfäden zu, erhitzt 1 Stunde auf 140° C und behält diese Temperatur 1 Stunde bei. Nach dem Spülen und Abziehen bei 90° C während 15 Minuten in einem Bad. das 1 ml/1 30%iges Natriumhydroxid und eine ausreichende Menge Natriumhydrosulflt enthält, um den nichtfixlerten Farbstoff freizumachen, erhält man eine grau-blaue Farbtönung mit guter Echtheitselgenscha.t gegenüber Licht und Sublimation.
Beispiel 3
Man bringt 0,15 Gew.-Telle des Farbstoffs von Beispiel 1 In dlsperglertem Zustand In 100 Gew.-Tellen Wasser, dem 0,5 Gew.-Teile 10%lge Essigsäure zugegeben worden sind, In Suspension. Bei 50° C gibt man 5 Gew.-Telle Polyamidfäden zu, erhitzt während einer halben Stunde auf 100°C und hält 1 Stunde am Kochen. Man erhält eine grau-blaue Farbtönung mit guten allgemeinen Echtheitseigenschaften.
Wenn man in ähnlicher Welse, wie in Beispiel 1 beschrieben, arbeitet, erhält man mit unterschiedlichen metallisierbaren Farbstoffen die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Farbtönungen.
Beispiel Metallisierbare· Farbstoffe der Formel (IV)
4 [4-Nitro-2-methoxybenzo!]-<l azo 2>-[ 1 -hydroxy-4-methoxybenzol]
5 (4-Nitro-2-hydroxybenzol]-<l azo 2>-(1 -hydroxy-5-diäthylaminobenzol]
6 [4-Nitro-2-hydroxybenzol]-<l azo 4>-[ 1 -phenylO-methyl-S-pyrazolon]
7 [4-Nitro-2-h)droxybenzol]-<l azo 1>-[2-hydroxy-4-aminobenzol]
8 [5-Nitro-2-hydroxybenzol]-<l azo 2>-(1 -hydroxy-4-methylnaphthalin]
9 [5-Nitro-2-hydroxybenzol)-<l azo 2>-[ 1 -hydroxy-4-methoxybenzol]
10 [5-Nitro-2-hydroxybenzol]-<l azo 1>-j2-hydroxynaphlhalinj
11 [3,5-Dinitro-2-hydroxybenzol]-<l azo 2>-[ 1 -hydroxy-4-methoxybenzol]
12 [3,5-Dinitro-2-hydroxybenzol)-<l azo 2>-[ 1 -hydroxy-5-diäthylaminobenzol]
13 [3,5-Dinitro-2-hydroxybenzol]-<l azo 2>-[ 1 -hydroxy-4-methylnaphthalin]
14 [3,5-Dinitro-2-hydroxybenzol]-<l azo 2>-[2-aminonaphthalin]
15 [5-Chlor-2-hydroxybenzol]-<l azo 2>-[ 1 -hydroxy-4-methylnaphthalin]
16 [3,5-Dichlor-2-hydroxybenzol]-<l azo 4>-(1 -phenylO-methyl-S-pyrazolon]
17 [3,5-DichIor-2-hydroxybenzol]-<l azo 2>-[ 1 -hydroxy-4-methyl-naphthalin]
IS [3,5-Dich!or-2-h>droÄybenzoij-<! azo 5>-
[2-hydroxynaphthalin]
>9 ^-Nitro-S-chlor^-hydroxybenzolKl azo 2>-
[2-hydroxynaphthalin]
20 [4-Nitro-5-chIor-2-hydroxybenzol]-<l azo ϊ>-[ 1 -hydroxy-4-methylnaphthalin]
21 [5-Nitro-3-chlor-2-hydroxybenzol]-<l azo 1>-[2-hydroxynaphthalin]
22 [2-Carboxybenzol]<l azo 3>-[acetoacetanilid]
23 [2-Carboxybenzol]<l azo 4>-
[ 1 -phenyl-S-methyl-S-pyrazolon]
24 [3,5-Dinitro-2-hydroxybenzol]-<l azo 1>-[2-hydroxynaphthalin]
25 [3-Chlor-5-nitro-2-hydroxybenzol]-<l azo 2>-[ 1 -hydroxy-4-methylnaphthalin]
26 [4-Sulfamoyl-2-hydroxybenzol]-<l azo 1>-[2-hydroxy-6-bromnaphtha!in]
27 [5-Sulfamoyl-2-hydroxybenzol]-<l azo 1>-P-hydroxy-S-acetylaminonaphthalin]
28 [4-Sulfamoyl-2-hydroxybenzol]-<l azo 1>-[2-hydroxy-6-bromnaphthalin]
29 [3^-Dichlor-2-hydroxybenzol]-<l azo 1>-[2-hydroxy-6-bromnaphthalin]
30 [34-Dichlor-2-hydroxybenzol]-<l azo 1>-[2,6-dihydroxynaphthalin] l-'arblönung auf Polyesterfasern
graublau violett rot
violett schwarz schwarz violett grün violett grün grün blau orange blau
τιυιχΊΐ
blau blau violett-braun
gelb gelb schwarz-grün schwarz-grün violett grau
violett violett
grau
Il
Fortsetzung Beispiel Metallisierbare Farbstoffe der Formel (IV)
[3,5-Dinitro-2-hydroxybenzol]-<l azo l>-[2-hydroxy-6-bromnaphthalin] [4-Nitro-2-hydroxybenzol]-<l azo 2>-[l-hydroxy-4-methylnaphthalin] [5-N-Methylsulfamoyl-2-hydroxybenzol]-<l azo [2-hydroxy-8-acetylamino-naphthalin] [3,5-Dinitro-2-hydroxyb'.izol]-<l azo 1>-[2-hydroxy-8-acetylaminonaphthalin] [3,5-Dichlor-2-hydroxybenzol]-<l azo l>-[2-hydroxy-8-acetylaminonaphthalin] [4,6-Dichlor-2-carboxybenzol]-<l azo 4>-[ 1 -pheny l-3-methyl-5-py razolon] Farbtönung auf Polyesterfasern
grau
blau-grün
grau
grau-grün
grau
gelb
Beispiel 37
Man erhitzt 32,3 üew.-Teile des Farbstoffs [5-Nllro-2-hydroxybenzol]-<l azo 2)-Il-hydroxy-4-methylnaphtha-Hn) In 300 Gew.-Teilen Dläthylenglykol mit 21,5 Gew -Tellen Chromchlorld-Hexahydrat bis zur Bildung eines I : 1-C'hromkomplexes auf 12ObIs 1250C. Man kühlt das Gemisch auf 60 bis 70° C. gibt 19,4 Gew.-Teile Benzoylaeeton und dann 10 Gew.-Teile Pyrldln zu. Das Gemisch gießt man über 2000 Gew.-Teile kaltes Wasser, filtriert den kristallisierten Farbstoff, wascht, dlsperglert und trocknet. Er entspricht der Formel:
<f\—C = CU- C-CHj
NO2
CH3
Wenn man Ihn nach den Angaben von Beispiel 2 verwendet, färbt er Polyesterfasern schwarz. Ersetzt man In diesem Beispiel das Benzoylaceton durch andere chelatblldende Mittel, so erhält man auf Polyesterfasern die In der nachfolgenden Tabelle angegebenen Farbtönungen:
Beispiel Zweizähniges chelatbildendes Mittel Farbtönung
38 39 40 41 42 43 44 45
1,3-Diphenyl-1,3-propandion
Salicyialdehyd
2-Hydroxy-l-naphthaldehyd
4,6-Dichlorsalicylaldehyd
?,6-Dihydroxy-!,5-naphthalindicarbaldehyd
8-Hydroxychinolin
l-Nitroso-2-naphthol
1,4-Dihydroxyanthrachinon schwarz
schwarz
schwarz
schwarz
schwarz
grün
schwarz
braun
Beispiel 46
Man läßt 12,2 Gew.-Telle Saiicylaldehyd mit 18,85 Gew.-Tellen o-ChloM-nltro^-amlnophenoI In 150 Gew.- Teilen Dläthylenglykol reagieren. Man gibt danach 27 Ge> .-Teile Chromchlorld-Hexahydrat zu und erhitzt das Gemisch 5 Stunden auf 115° C. Man läßt die Lösung auf 65° C abkühlen und gibt 10 Gew.-Teile Acetylaceton und
31,6 Gew.-Teile Pyrldin zu. Man hält die Lösung 3 Stunden bei 7O0C, gießt sie dann !n 500 Gew.-Teile kalies Wasser. Den auskrlsialllslerten Farbstoff filtriert und trocknet man; er färbt Polyesterfasern gelb.
Beispiel 47
Man vermischt 1 Gew.-Teil des Farbstoffs von Beispiel 1 mit 50 Gew.-Teilen Polyester In Granulat- oder Pulverform, erhitzt dann das Gemisch auf 280 bis 300' C und verspinnt das Material dann. Die Fäden werden In einem Tauchbehälter abgeschreckt und dann verstrickt, Sie sind neutral schwarz gefärbt.
Verwendet man nur 0,25 Gew.-Teile des Farbstoffs von Beispiel 1, so erhält man eine graue Farbtönung.
In beiden Fällen weisen die Färbungen ausgezeichnete Echtheitseigenschaften gegenüber Licht auf.
Beispiel 48
Man färbt Polyamidgranulat nach Beispiel 3 mit dem Farbstoff von Beispiel 16. Dieses gefärbte Granulat schmilzt man bei 250 bis 280° C und überführt es In Fäden oder Gegenstände mit oranger Farbtönung mil ausgezeichneten Echtheitseigenschaften gegenüber Licht.
Das Gemisch des Polyamldgranulais und der Farbstoff von Beispiel 16 können ebenso geschmolzen und In Fäden oder Gegenstände mit oranger Farbtönung üotrführt werden, die gleichfalls sehr farbecht 1st.
Ein weiterer Gegenstand Ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Chromkomplexe zum Färben von Polyamiden, Polyestern und Cellulosetriacetat.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Chromkomplexe der allgemeinen Formel:
oder
(Ia)
(Ib)
worin
D den Rest eines zweizähnigen Liganden, der aus der Acetylaceton, Benzoylaceton, 1,3-Dlphenyl-1,3-propandlon, Sallcylaldehyd, 2-Hydroxy-lnaphthaldehyd, 4,6-Dlchlorsallcylaldehyd, 2,6-Dlhydroxy-1,5-naphthallndlcarbaldehyd, 8-Hydroxy-chinolln, l-Nltroso-2-naphthol und 1,4-Dl- hydroxy-antrachlnon umfassenden Gruppe ausgewählt ist.
Z Ammoniak, Pyrldln, Laurylamln, Äthylamln oder Äthanolamln,
Y', ein Sauerstoff atom oder eine Gruppe der Formel jo -COO-,
Y'j ein Sauerstoffatom oder eine Gruppe der Formel -NH-,
B den Rest eines Kupplungsmittels, das aus der Acetoacetanllld und seine an der Phenylgruppe j> mit Halogenatomen oder Nitrogruppen mono-, dl- oder trlsubstltulerten Derivate, 3-Methyl-S-pyrazolon, l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon und seine an der Phenylgruppe durch Chloratome oder Methyl- oder Nitrogruppen mono-, dl- oder trlsubstltulerten Derivate, l-Phenyi-3-carbamoyl-S-pyrazolon, l-PhenylO-äthoxycarbonyl-S-pyrazolon, p-Kresol, Hydrochlnonmonomethylather, 2-Acetamldo-p-kresol, Resorcin, ^-Naphthol. ^-Naphthol, 1.5-Dlhydroxynaphthalln, 2,6- « Dlhydroxynaphlhalln, 4-Methyl-l-naphthol, a-Naphthylamln, /f-Naphthylamln, l-Amlno-7-naphthol und seine N-acetyllerten oder -carboxymethyllerten Derivate. 2.4-Dlhydroxychlnolln. 6-Methyl-8-hydroxychlnolln, 6-Hydroxy-benzlml- >o dazol. 6-Amlno-benzlmldazol, m-Amlnophenol, 3-Dläthylamlnophenol und 6-Brom-2-naphthol umfassenden Gruppe ausgewählt 1st, und
A' den Rest eines Aldehyds, der aus der Sallcylaldehyd, S-Chlor-2-hydroxy-benzaldehyd, 3,5-Dl- chlor2-hydroxy-benzaldehyd, 3-Chlor-5-methyl-2-hydroxybenzaldehyd, 3,5-Dlmethyl-2-hydroxybenzaldehyd, 4,5-Dlmethyl-2-hydroxybenzaldehyd, 5-Methoxy-2-hydroxy-benzaldehyd und 2-Hydroxy-1-naphthaldehyd umfassenden Gruppe h0 ausgewählt Ist,
bedeuten.
wobei die Benzolringe A und B' nichtionische Substltuenten tragen können, die aus der Chloratome, Nitrogruppen, Methylgruppen. Methoxygruppen, SuI-famoylgruppen und N-Msthylsulfamoyigruppen umfassenden Gruppe ausgewählt sind.
2. Verfahren zur Herstellung der Chromkomplexe nach Anspruch 1, durch Umsetzen eines zwelzähnlgen Liganden der In Anspruch 1 definierten Art mit einem kationischen 1 : 1-Chromkomplex einer Azoverblndung der Formel
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