DE2361302A1 - Registrierkasse - Google Patents

Registrierkasse

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DE2361302A1
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Ute Meyer
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box

Description

EiTENTANWALT
DIPL- «NG.
6 Frc.ik.'i .; c»., ,V. α in 70 Sebneckenhoisfr. 27- Tel. 617079
8. Dezember 1973 Gzf/pn
Ute Meyer, 6 Frankfurt/Main, Wöllstädter Straße 6
Registrierkasse
Die Erfindung betrifft eins Registrierkasse.
Derartige Registrierkassen bestehen aus zwei Teilen, erstens
oder Rechner mit Drucker dem Rechenwerke und zweitens einem Kasten zur Aufbewahrung von Zahlungsmitteln. Bei den bekannten Registrierkassen wird der Kasten zur Aufbewahrung von Zahlungsmitteln wie eine Schublade mit Hilfe einer Feder aus ihrem Bereich unterhalb des Rechenwerkes herausgestoßen. Hierdurch ist es einer Kassiererin möglich, Zugang zu dem Kasten zu erhalten, um Geld in den Kasten hineinzulegen oder hinauszunehmen.
Dabei ist es jedoch nötig, zusätzlichen Platz in horizontaler ■ Richtung bereitzustellen, da durch das Herausstoßen der Schublade dieser Platz benötigt wird. Dieser Platz nimmt nahezu die gleiche Fläche ein, wie die Registrierkasse selbst. Meist öffnet sich die Schublade in Richtung hinter die Ladentheke, so daß dadurch der Durchgang behindert wird. Eine an der Registrierkasse arbeitende Bedienungsperson- muß sich
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jedesmal von der Registrierkasse entfernen, wenn die Geldschublade herausspringt. Wenn sie sich soweit von der-Registrierkasse entfernt aufhält, daß der Schublade genügend Platz geboten wird, ist es für die Bedienungsperson schwierig, die Tastatur zur Bedienung der Registrierkasse zu erreichen. Somit ist eine ständige Hin- und Herbewegung der Kassiererin erforderlich welche insbesondere dann hinderlich ist, wenn die Kassiererin hinter der Kasse sitzt. Weiter kommt es bei einer derartigen Registrierkasse immer wieder vor, daß Papiergeld durch die Bewegung der Schublade aus den Papiergeldfäehern herausgezogen wird und sodann in den Bereich hinter der Schublade transportiert wird. Fehler in der Tageskasse ti* e te η dadurch immer wieder auf. Derartige Registrierkassen müssen fest installiert sein, damit die Schublade immer in einer festgelegten Richtung ausgestoßen werden kann. Dadurch kam» bei einer derartigen Registrierkasse nicht auf die persönliche Arbeitsweise der Kassiererin eingegangen werden, z.B. die eine Kassiererin arbeitet mit der linken Hand, während die andere mit der rechten Hand arbeitet, die eine zieht zur optimalen Ausnutzung der Leistungsfähigkeit der Rechenwerke eine schräge Stellung der Maschine vor, während die andere eine ganz andere Richtung wünscht. Weiter erfordert das Öffnen und Schließen einer Registrierkasse der bekannten Art mit Schublade eine Kraftanstrengung. Es muß nicht nur der Reibungswiderstand der Schublade überwunden werden, sondern auch, die Kraft der Feder, die die Schublade aus der geschlossenen Position herausstößt. Dies ist ausserordentlich lästig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Registrierkasse zu liefern, die bequem, einfach und sicher bedient werden kann.
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BAD ORiGINAL
Diese Aufgabe"wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Registrierkasse einen stationären Geldkasten mit einer Abdeckplatte mit Kippbügel aufweist. Die neue Registrierkasse hat keine Schublade mehr» Die Aufbewahrung des Geldes, erfolgt, wie bis bisherigen Maschinen, unterhalb der Rechenwerke. Der -Zugang zu dem-Geld wird dadurch erreicht, daß ein Teil der Registriex'kasse nach oben wegbewegt wird»
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens weist der stationäre Geldkast.en abgetrennte Fächer für Münzen und Papiergeld auf. Hierdurch wird eine .übersichtliehe Anordnung geliefert -,. die die Arbeit der Kassier er iii wesentlich^ erleichtert« Vorzugsweise befinden sich die Papiergeldfächer in dem hinteren und die Münafächer in dem vorderen Teil, da im allgemeinen der Zugang zu den Münzen häufiger als der Zugang zu dem Papiergeld ist. Es ist jedoch auch jede andere geeignete Anordnung des Geldes möglich. . ■"■■--
In einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann unterhalb des stationären Kastens eine automatische Wechselgeldausgabe angeordnet sein. Hierdurch wird ein kompaktes Registrierkassen- und Wechselgerät geliefert, das schnell, bequem und sicher zu bedienen ist. In der Abdeckplatte können einzeln oder gemeinsam Tastatur, Rechenwerk und Druckwerk untergebracht sein. Der Rechner und/oder der Drucker können in der Abdeckplatte gemeinsam mit der Tastatur, oder getrennt ' als Aufsatz über dem stationären Kasten angebracht sein» Ist der Rechner von der Abdeckplatte mit Tastatur getrennt angeordnet, so werden die -Verbindungsleitungen von der Tastatur zum Rechner durch die Kippbügel geführt. Eine über einen. Magnet betätigte Schließvor- · ' · Λ
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BAD ORIGINAL
richtung verschließt die Abdeckplatte mit dem stationären Gel'd~ kasten. Wird der Magnet betätigt, so öffnet sich die Abdeckplatte durch eine Federvorrichtung einen kleinen Spalte Daraufhin kann die Abdeckplatte in jeder Lage arretiert werden. Unterhalb der Abdeckplatte ist eine Lichtquelle zur Beleuchtung des stationären Geldkastens angeordnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die stationäre Anordnung des Geldkastens Arbeitsplatz eingespart wird. Weiter braucht die Kassiererin sich nicht mehr von ihrem Platz zu entfei^nen. Sie kann sich die Registrierkasse so aufstellen, wie es für sie am bequemsten ist. Durch das bequeme Aufstützen der Hand auf die Abdeckplatte während der Bedienung der Tastatur, durch Vermeidung der zeitraubenden Hin- und Herbewegung der Kassiererin und durch die bequemere Sitzhaltung ist es möglich, die Registrierkasse schneller zu bedienen. Durch die stationäre Anordnung des Geldkastens kann kein Papiergeld in irgendeinem Winkel der Registrierkasse verlorengehen. Die Abdeckplatte wird mittels einer Feder genau in Waage gehalten, so daß das Öffnen und das Schließen praktisch keinen Kraftaufwand erforderti
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Die magnetbetätigte Schließvorrichtung kann vorteilhafterweise mit der Summentaste gekoppelt werden, so daß ein Zugang zu dem Geldkasten nur nach Betätigung der Suminenta-ste möglich '".ist·« Der Magnet hält die Schließvorrichtung dann solange in geöffneter Stellung, bis die Abdeckplatte mit leichtem Druck ' wiedei- auf den Geldkasten aufgebracht wird. Hierdurch; wird ein Kontakt betätigt, der den Magnet schaltet, so daß die Schließvorrichtung die Abdeckplatte wieder mit dem Geldkasten verriegelt. Es ist auch möglich, die Abdeckplatte und den Geldkasten durch ein Schaltschloß zu. entriegeln. Durch die Lichtquelle unterhalb der Abdeckplatte wird jederzeit eine gute ■'■■■-, Beleuchtung des Geldkastens gewährleistet. V-
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglrchkeiten,-der; V.Erfindung ergeben sich aus der Darstellung eines Ausführungs-; beispiels sowie aus der Zeichnung,
Es zeigen: V "
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindüngsgemäßen Registrierkasse in geöffnetem Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindüngsgemäßen Registrierkasse,
'."■""■■". und "
Fig. 3 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Registrierkasse^' Fig. 4 Registrierkasse in geschlossenem Zustand. Fig. 1 zeigt die Registrierkasse 10 aus einem Gehäuse 11 aus Aluminium oder Kunststoff. Das Gehäuse besteht aus einem stationären Geldkasten 12, einem darüber befindlichen Rechner 13 und einer Abdeckplatte 14 für den Geldkasten. Die Abdeck-
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platte 14 kann über Kipphebel 15 relativ zu dem Geldkasten bewegt werden. Der Geldkasten 12 weist eine Bodenplatte 16, sowie Seitenwände 17, 13 als auch eine Rückwand 19 und eine Frontwand 20 auf. Für die Aufnahme des Papiei-geldes und dor Münzen ist der Geldkasten in seinem Inneren in Fächer 21 für das Papiergeld und Fächer 22 für die Münzen aufgeteilt* über dem hinteren Ende des Geldkastens ist der "Rechner 13
einem Üru.iJp.v
mit einer Anzeigevorrichtung für den registrierten Betrag· Tand" vorgesehen. Das Gehäuse des Rechners weist Seitemvände 23, 24, sowie eine Rückwand 25 als auch eine Frontwand 26 auf. Die Frontwand 26 und die Rückwand 25 sind je mit einer Anseilevorrichtung 27, 28 für den registrierten Betrag versehen. Eine Abdeckplatte 29 schließt das Rechnergehäuse nach oben ab.
Die Abdeckplatte 14 ist mittels Schwenkhebel 15 relativ zu dem Geldkasten 12 bewegbar. In der Abdeckplatte 12 ist eine Rechentastatur 30 vorgesehen. Die Abdeckplatte 14 besteht aus einer Grundplatte 31, einer Oberplatte 32, aus Seitenflächen 33, 34, sowie aus einer Rückfläche 35 und einer Frontfläche 36. Die Abdeckplatte 14 bildet einen Hohlraum 37, in welche sich die Tastatur 3O erstreckt. In dem Hohlraum befinden sich die Verbindungskabel zu dem Rechner 11. An der Grundplatte 31 ist eine Beleuchtung 38 angebracht.
Die Abdeckplatte 14 kann mittels Schwenkhebeln 15 relativ zu dem Geldkasten 12 bewegt werden. Die Schwenkhebel 15 sind mit einer Federvorrichtung (nicht gezeigt), die die Abdeckplatte in jeder gewünschten Lage halten, ausgeführt. Die
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BAD
Schwenkhebel sind so ausgebildet, daß bei der Bewegung der Abdeckplatte es der Kassiererin' jederzeit möglich ist, die Anzeige 27 zu sehen.
Eine magnetbetätigte Schließvorrichtung (nicht gezeigt) hält die Abdeckplatte, wenn sie auf dem Goldkasten aufliegt, in r geschlossenem Zustand. ■
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Registrierkasse geliefert, die eine wesentliche Platzeinsparung gegenüber üblichen Registrierkassen bietet, da der Geldkasten stationäi* angeordnet ist. Bei der Bedienung der erfindungsgemäßen Geldkasse braucht die Kassiererin sich nicht mehr von ihrem Platz zu entfernen, und kann die Registrierkasse so aufstellen, wie es für sie am bequemsten ist. Die Kassiererin kann die Registrierkasse schneller bedienen, da eine zeitraubende Hin- und Herbewegung der Kassiererin, wie sie bei den üblichen Registrierkassen mit nicht stationärem Geldkasten üblich ist, vermieden wird. Weiterhin wird durch die bequemere Sitzhaltung der Kassiererin ermöglicht, die Registrierkasse schneller zu bedienen. Durch die stationäre Anordnungdes Geldkastens wird' vermieden, daß Papiergeld in irgendeinem Winkel innerhalb der Registrierkasse, verlorengeht. Durch eine Federanordnung wird die Abdeckplatte des Geldkastens genau in Waage gehalten, so daß das Öffnen und das Schließen praktisch keinen Kraftaufwand erfordert.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Registrierkasse, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen stationären GeldkastenC12) mit einer Abdeckplatte (14) mit Kippbügeln (15) aufweist.
  2. 2. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekeraiaeicb.net, daß dor stationäre Geldkasten (12) abgetrennte Fächer für Münzen (22) und Papiergeld (21)' aufweist.
  3. .3. Registrierkasse nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß sich die Papiergeldf ächer (21) in dem hinteren und die Münzfächer (22) in dem vorderen Teil des Geldkastens (12) befinden.
  4. 4. Registrierkasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich' in dem vorderen Teil des Geldkastens (12) eine automatische. Wechselgeldausgabe befindet*
  5. 5. Registrierkasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (14) eine Tastatur (30) zur Betätigung des Rechners aufweist.
  6. 6. Registrierkasse nach Anspx"uch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner in der Abdeckplatte (14) angeordnet ist.
  7. 7. Registrierkasse nach Anspruch. 4, dadurch ..gekennzeichnet,...
    daß, das Druckwerk in der ,Abdeckplatte angeordnet ist.... ..
    - 9 509825/007 2 .
  8. 8. Registrierkasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner in einem separaten Rechnergehäuse (11) angeordnet ist.
  9. 9. Registrierkasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk in einem separaten Gehäuse angeordnet ist.
  10. 10. Registrierkasse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen von der Tastatur (30) zum Rechner durch die Kippbügel (15)geführt werden.
  11. 11. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (14) eine magnetbetätigte Schließvorrichtung aufweist*
  12. 12. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (14) nach dem Öffnen in jeder Lage arretiert werden kann.
  13. 13. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Abdeckplatte (14) eine Lichtquelle (38) angeordnet ist.
    EO9825/0072
DE19732361302 1973-12-08 1973-12-08 Registrierkasse Expired DE2361302C3 (de)

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DE2361302B2 DE2361302B2 (de) 1975-10-02
DE2361302C3 DE2361302C3 (de) 1976-05-20

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DE2361302B2 (de) 1975-10-02
JPS50114296A (de) 1975-09-08

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