DE2336994A1 - Kuehlbett fuer, insbesondere stranggepresste, brammen - Google Patents
Kuehlbett fuer, insbesondere stranggepresste, brammenInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Saarbrücken, den 19.7.1973 B/ti
L)IpI.-ing, £L
Dr.-Ing. W. Bernhardt
Patentanwälte
6600 Saarbrücken
Naeeaueratr.δ - Tel. (Cool) 34433
HOESTEMBERGHE & KLÜTSCH GMBH, 663 Saarlouis
"Kühlbett für, insbesondere stranggepresste, Brammen"
Die Erfindung betrifft ein Kühlbett für, insbesondere stranggepresste,
Brammen.
Während Walzerzeugnisse, die in ihrem Querschnitt keine allzu unterschiedlichen Abmessungen aufweisen, beispielsweise
Knüppel, Profilstähle und dgl., auf Wendekühlbetten ständig gedreht werden können, um ein Verziehen infolge
ungleichmässiger Abkühlung zu vermeiden, stehen für die schweren und im Querschnitt länglichen Brammen entsprechende
Einrichtungen nicht zur Verfügung. Brammen werden auf ihren Kühlbetten nur stets auf derselben Seite liegend weiterbefördert.
Sie kühlen dabei oben stärker ab als unten und verziehen sich aus diesem Grunde erheblich.
Als Mittel, das zu verhindern, ist ein Besprühen mit Wasser auf beiden Seiten bekannt. Dies führt jedoch zu einer starken
Verzunderung des Materials und zu einem Wasserverbrauch,
der als Kostenfaktor nicht mehr tragbar und auch volkswirtschaftlich nicht vertretbar ist.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wendekühlbett
für Brammen zu schaffen.
Gemäss der Erfindung besteht ein solches Kühlbett aus quer zur Förderrichtung verlaufenden Reihen von paarweise
angeordneten zweiarmigen Hebeln, deren eine Hebelarme mittels Antrieben, die an den anderen, nach unten gerichteten
Hebelarmen angreifen, derart, nach oben aufeinander zu und auseinander schwenkbar sind, dass eine Bramme jeweils von
den einen genannten oberen Hebelarmen aufgenommen und in die Vertikale geschwenkt und von den anderen oberen Hebelarmen
übernommen und nach weiterer Verschwenkung auf die inzwischen zurückgeschwenkten ersteren oberen Hebelarme
der nächsten, in entsprechendem Abstand angeordneten, Reihe gelegt wird.
Auf diesem erfindungsgemässen Kühlbett können die Brammen
uxqgraföiur gleichmässig gedreht werden.
Vorzugsweise ist die Aufnahmestellung der ersteren oberen
Hebelarme im wesentlichen waagerecht. Die Übernahmestellung, in der sich die Bramme an die anderen oberen Hebelarme anlehnt,
wird man in der Regel senkrecht einrichten, um hier ein Kippen der Brammen, jedenfalls um einen zu grossen Winkel,
zu vermeiden.
Damit die Brammen beim Hochschwenken einen festen Sitz auf den ersteren oberen Hebelarmen haben, sind diese zweckir äs si gerweise
nahe der Achse mit einem Absatz versehen.
Nach einer besonders zweckmässigen Ausgestaltung der Erfindung
sind die genannten Absätze, die einen Schenkel von, vorzugsweise auf der gleichen Achse wie die ersteren oberen Hebelarme
gelagerten, Winkelhebeln, deren andere Schenkel federnd gegen die ersteren oberen Hebelarme abgestützt sind. Im
einzelnen können hierbei die ersteren oberen Hebelarme zum Beispiel auf dem grössten Teil ihrer Länge einen nach unten
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offenen, U-förmigen Querschnitt aufweisen und mit zwei
Fortsetzungen der seitlichen U-Schenkel auf ihren Achsen gelagert sein, wobei jeweils in dem Zwischenraum der den
Anschlag bildende Winkelhebel angeordnet ist. Derartige federnde Absätze sind besonders vorteilhaft,
wenn Brammen von einer geringeren als der MaximaIbreite,
auf die das Kühlbett mit den Abmessungen seiner Hebelarme eingestellt ist, gekühlt werden sollen. Wie sich aus dem
grundsätzlichen Aufbau und der Arbeitsweise des Kühlbettes ergibt, werden solche schmaleren Brammen nämlich jeweils
mit Abstand von den Absätzen auf die ersteren oberen Hebelarme
aufgelegt und rutschen dann, wenn eine entsprechende Schrägstellung erreicht ist, bis sie gegen die Absätze stossen.
Zur Verhinderung eines solchen Rutschens kann man auch eine Ver· schiebevorrichtung einbauen.
Unabhängig davon Rönnen auch die Antriebe mit stossdämpfenden
Elementen versehen sein» Für die genannten anderen oberen Hebelarme empfiehlt sich das insofern, als die Übernahme
in aller Regel in Form eines zumindest leichten, bei Brammen von geringerer als der grösstmöglichen Dicke konstruktionsbedingt
auch etwas stärkeren, Kippens erfolgen wird.
Auch die genannten anderen oberen Hebelarme sind vorzugsweise nahe der Achse mit einem Absatz versehen, der der
Bramme nach der Übernahme einen festen Sitz auf diesen Hebelarmen gibt. Sitzen jeweils die beiden paarweise angeordneten
Hebel auf der gleichen Achse, wie es normalerweise der Fall sein wird, so besteht der Absatz der genannten anderen oberen
Hebelarme vorzugsweise in einer Winkelung des Hebelarms, die in dei Stellung oder den Stellungen, in der bzw. denen
die beiden oberen Hebelarme den geringsten Abstand voneinander haben, Platz für die Dicke der Bramme schafft.
Im übrigen sind die Absätze zweckmässigerweise derart angeordnet, dass die Bramme bereits vor der genannten Übernahmestellung,
in der sie sich an die genannten anderen oberen Hebelarme anlehnt, mit ihrer Schmalseite auf die Absätze
dieser Hebelarme gesetzt wird. Der Übergang von den einen
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auf die anderen Hebelarme vollzieht sich dadurch in zwei Stufen: Zunächst wird durch das Aufsetzen auf den Absätzen
der anderen oberen Hebelarme das Hauptgewicht der Bramme im wesentlichen stoss frei auf die anderen Hebelarme verlagert,
und anschliessend erfolgt durch Kippen der Bramme die vollständige Übernahme durch die anderen Hebelarme
in der genannten Übernahmestellung, in der sich die Bramme dann auch mit ihrer Breitseite an die anderen Hebelarme
anlegt.
Da die, darauf folgende erneute Übergabe an die ersteren oberen
(der nächsten Re ine J
Hebelarme/bei der erwähnten geometrischen Ausbildung der Hebelarme nicht in der Weise stattfinden kann, dass die anderen oberen Hebelarme die Brammen unmittelbar flach auf die ersteren oberen Hebelarme auflegen (die anderen oberen Hebelarme können aufgrund ihrer Knickung nicht in die Aufnahmeebene der ersteren oberen Hebelarme gebracht werden) , liegt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung in Böcken, die mit ihren Oberseiten in der über die Enden der ersteren oberen Hebelarme hinausgehenden Verlängerung der Aufnahmeebene dieser Hebelarme liegen. Beim Absenken der anderen oberen Hebelarme setzen sich die Brammen dann zunächst mit ihrer einen, noch unteren, Kante auf den Böcken auf; oben werden die Brammen weiter durch die anderen oberen Hebelarme gehalten, bis der betreffende Auflagepunkt unter die Aufnahmeebene der ersteuren oberen Hebelarme absinkt und sich die Bramme hier auf diese legt. Die Böcke verhindern somit, dass die ersteren oberen Hebelarme während einer längeren Zeitspanne, in der sie gar nicht bewegt werden, durch die Brammen belastet sind, die sich sonst unten statt auf die Böcke auf die äusseren Enden der ersteren oberen Hebelarme legen würden. Zugleich können die Böcke mit flachen Einkerbungen für die Kanten der Brammen jegliche Rutschgefahr ausschliessen. Zweckmässigerweise sind die Lagerböcke der Hebelachsen als Böcke der genannten Art ausgebildet.
Hebelarme/bei der erwähnten geometrischen Ausbildung der Hebelarme nicht in der Weise stattfinden kann, dass die anderen oberen Hebelarme die Brammen unmittelbar flach auf die ersteren oberen Hebelarme auflegen (die anderen oberen Hebelarme können aufgrund ihrer Knickung nicht in die Aufnahmeebene der ersteren oberen Hebelarme gebracht werden) , liegt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung in Böcken, die mit ihren Oberseiten in der über die Enden der ersteren oberen Hebelarme hinausgehenden Verlängerung der Aufnahmeebene dieser Hebelarme liegen. Beim Absenken der anderen oberen Hebelarme setzen sich die Brammen dann zunächst mit ihrer einen, noch unteren, Kante auf den Böcken auf; oben werden die Brammen weiter durch die anderen oberen Hebelarme gehalten, bis der betreffende Auflagepunkt unter die Aufnahmeebene der ersteuren oberen Hebelarme absinkt und sich die Bramme hier auf diese legt. Die Böcke verhindern somit, dass die ersteren oberen Hebelarme während einer längeren Zeitspanne, in der sie gar nicht bewegt werden, durch die Brammen belastet sind, die sich sonst unten statt auf die Böcke auf die äusseren Enden der ersteren oberen Hebelarme legen würden. Zugleich können die Böcke mit flachen Einkerbungen für die Kanten der Brammen jegliche Rutschgefahr ausschliessen. Zweckmässigerweise sind die Lagerböcke der Hebelachsen als Böcke der genannten Art ausgebildet.
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Sind die paarweise angeordneten zweiarmigen Hebel, wie es der Regelfall sein wird, auch in der Förderrichtung in
Reihen fluchtend hintereinander angeordnet, so können die genannten Antriebe in einfacher und zweckmässiger Weise
an den nach unten gerichteten Hebelarmen mit Stangen gelenkig angreifen, die jeweils die gleichen Hebel einer in Förderrichtung
verlaufenden Reihe miteinander verbinden und durch Hydraulikzylinder hin- und herbewegbar sind.
Schliesslich ist es vorteilhaft, die Antriebe für verschiedene
Arbeitsgeschwindigkeiten des Kühlbetts einzurichten, da schmalere Brammen schneller abkühlen und auch,
durch ihre Erzeugung bedingt, schneller angeliefert werden.
Weitere Massnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
der Erfindung sowie in den Ansprüchen angeführt.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1a das vordere Ende eines Wendekühlbetts für Brammen
in Seitenansicht,
Fig. 1b das hintere Ende des Wendekühlbetts nach Fig. 1a in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 wiedergegebenen Teile,
eine Ansicht gemäss Fig. 1a von links (Ausschnitt), bis
verschiedene Stellungen im Arbeitsablauf des Wendekühlbetts in einer Fig. 1a und 1b entsprechenden
Ansicht,
eine Einzelheit in einem senkrechten Längsschnitt, eine Ansicht der in Fig. 8 dargestellten Teile von
unten, am rechten Ende einen Schnitt, eine Zusatzeinrichtung in Seitenansicht,
die Zusatzeinrichtung nach Fig. 10 im Querschnitt in grösserem Maßstab.
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Zwischen einem Zufuhrrollgang 1 und einem Abfuhrrollgang 2 für stranggegossene Brammen sind in zuden Rollgängen
parallelen Reihen 3 Betonpfeiler 4 angeordnet, die auch in der Förderrichtung vom Zufuhrrollgang 1 zum Abfuhrrollgang
2 in Reihen hintereinander liegen. Die Betonpfeiler 4 tragen je zwei mit dem grössten Teil ihrer Breite auf seitlichen
Auskragungen 5 angeordnete Doppe1-T-Balken, die sich
in der Förderrichtung über alle Pfeiler-Reihen 3 erstrecken.
Auf den Balken 6 sind über den Pfeilern 4 Lagerböcke 7 für eine jeweils über dem Zwischenraum zweier Pfeiler angeordnete
Achse 8 angebracht. Die miteinander fluchtenden Achsen 8 einer Pfeiler-Reihe 3 liegen, in der Förderrichtung
gesehen, in einem vorderen Abschnitt der Iqgerböcke 7, die zu einem später noch im einzelnen behandelten Zweck einen
an der Oberseite mit einer flachen dreieckigen Einkerbung 9 versehenen hinteren Abschnitt aufweisen.
Auf den Achsen 8 ist jeweils, in Förderrichtung gesehen, im rechten Abschnitt ein erster zweiarmiger Hebel 10
und im linken Abschnitt ein zweiter zweiarmiger Hebel 11 gelagert. Bei beiden Hebeln ist der eine Hebelarm in einem
unter der Achse 8 liegenden Winkelbereich und der andere, in einem stumpfen Winkel zum ersteren angeordnete» Hebelarm
in einem im wesentlichen oberhalb der Ebene der Achsen 8 liegenden Winkelbereich verschwenkbar; der obere Hebelarm
12 des ersten Hebels 10 erstreckt sich dabei in seiner einen Endstellung, in Förderrichtung gesehen, waagerecht
nach vorn und in seiner anderen Endstellung etwa 10° über die durch die Achse 8 gehende Senkrechte hinaus, und der obere
Hebelarm 13 des zweiten Hebels 11 liegt in der einen Endstellung
mit seinem Ende ungefähr in der Waagerechten hinter der Achse 8 und in der anderen Endstellung ungefähr über
der Achse 8. Die Oberseiten der Hebelarme 12 fallen bei deren einer Endstellung in dieselbe, etwas über den Achsen
8 liegende waagerechte Ebene wie die Oberseiten der erwähnten hinteren Abschnitte der Lagerböcke 7. Im übrigen
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liegt diese Ebene geringfügig unter der Förderebene der Rollgänge 1 und 2 und über den Enden der Hebelarme 13
bei deren einer Endstellung. Nahe der Achse 8 weisen die Hebelarme 12 einen Absatz 14 und die Hebelarme 13
eine Winktelung auf, durch die die letzteren in einen
Baässchenkel 15 und einen äusseren Schenkel 16 gegliedert werden.
Wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, ist der Absatz 14 jeweils der eine Schenkel eines ebenfalls auf der Achse 8 gelagerten
Hebelelements 17, dessen anderer Schenkel 18 sich von unten her über Tellerfedern 19 gegen den Hebelarm
12 abstützt; die Tellerfedern 19 sitzen auf einem am Hebelarm 12 befestigten, den Schenkel 18 durchsetzenden
Bolzen 20 und sind durch eine an dessen Ende aufgeschraubte Mutter 21 vorgespannt. Um die Lagerung der Hebelelemente
17 zugleich mit den Hebeln 10 auf den Achsen 8 zu ermöglichen, sind die Hebelarme 12 auf dem grössten Teil
ihrer Länge im Querschnitt U-förmig ausgebildet, aber nur mit zwei Fortsetzungen der seitlichen U-Schenkel 22 auf
der Achse 8 gelagert, so dass das Hebelelement 17 dazwischen Platz findet.
Im übrigen lässt Fig. 9 erkennen, dass die Achse 8 drehfest und der Hebel 10 wie auch der Hebel 13 mittels Lagern
23 darauf angeordnet ist.
Zum Antrieb der Hebel 10 und 11 sind jeweils die unteren
Arme derjenigen Hebel, die in der Förderrichtung fluchtend hintereinander liegen, an einer gemeinsamen Zugstange
24 bzw. 25 angelenkt. Die Zugstangen 24 der Hebel 10 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, jeweils über eine doppelte
Pleuelstange 26 mit einem Hydraulikzylinder 27 verbunden, dessen Kolbenstange 28 mit ihrem Ende in einer Rollenführung
29 sitzt. An den Zugstangen 25 der Hebel 11 greifen unmittelbar die Kolbenstangen 30 von schwenkbar
angeordneten Hydraulikzylindern 31 an.
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Das beschriebene Wendekühlbett ist mit einer Steuerung für die Hydraulikzylinder 27 und 31 entsprechend seiner
im folgenden beschriebenen Arbeitsweise versehen.
Eine in der in Fig. 1a und 1b dargestellten Ausgangsstellung der Hebelarme 12 und 13 durch den Zufuhrrollgang 1 herangebrachte
Bramme 32 wird durch die nun in Bewegung gesetzten Hebelarme 12 von dem Zufuhrrollgang 1 abgehoben
und aufwärtsgeschteikt. Ist eine entsprechende Schrägstellung
erreicht, so rutscht sie, bis sie an den Absätzen 14 zur Anlage kommt. Der Anstoss an den Absätzen 14 wird
infolge deren Abstüzung über das Hebelelement 17 an den Tellerfedern 19 aufgenommen und gedämpft. Ist etwa die
in Fig. 4 gezeigte Stellung erreicht, so können auch die Hebelarme 13 nach oben schwenken. Sie kommen den Hebelarmen
12 ungefähr so weit entgegen, bis sich das Ende der Hebelarme 13 über der Achse 8 befindet, und schwenken dann zusammen
mit den gleichmässig weiterbewegten Hebelarmen wieder zurück. Hierbei wird die Bramme 32 zunächst mit
ihrer unteren Schmalseite auf die Basisschenkel 15 der Hebelarme 13 aufgesetzt, indem sich die Absätze 14 unter
deren Höhe absenken, und dann von den Hebelarmen 12 oben noch weitergedrückt, bis sie von ihnen abkippt und sich
auch seitlich an die Hebelarme 13 anlegt. Der dabei auf die Hebelarme 13 ausgeübte Stoss kann beispielsweise
mittels einer an den Hydraulikzylinder 31 angeschlossenen Druckspeicherflasche gedämpft werden. Nach einem gemeinsamen
Weg der beiden Hebelarme 12 und 13 von etwa 10°, desen Ende Fig. 5 ungefähr wiedergibt, schwenken die Hebelarme
12 zurück in ihre Ausgangsstellung. Das geschieht,
wie aus Fig. 6 hervorgeht, sehr schnell, damit der Weg für die AbwärtsSchwenkung der jeweils folgenden Bramme
frei wird. Bei ihrer Abwärtsschwenkung setzt sich die Bramme sehr bald mit ihrer unteren Schmalseite in die Einkerbungen
9 der Lagerböcke 7 und bleibt nur oben gegen die Hebelarme
13 abgestützt. Wandert schliesslich der Abstützungspunkt
unter den oberen Rand der nächsten Hebelarme 12, so wird
A 0 9 8 8 6_/ 1Q1 8_3
die Bramme hier aufgelegt und von diesen Hebelarmen, die sich nun nach oben in Bewegung setzen, voll aufgenommen
(Fig. 7). Der Zyklus beginnt nun von neuem, und so fort.
Die jeweils mit den Brammen beladenen Hebel werden mit gleichmässiger Winkelgeschwindigkeit bewegt. Ein Zyklus
dauert beispielsweise bei Brammen von 1,9 m Breite und 0,24 m Dicke 10 bis 20 min und bei Brammen von 0,8 m Breite
und 0,19 m Dicke 4 bis 7 min, wenn etwa von 800° auf 1000C
gekühlt werden soll und 20 Reihen von Hebelpaaren aufeinanderfolgen.
Die Steuerung des Kühlbetts kann auch so eingerichtet sein,
dass für kürzere Brammen nur ein Teil der auf einer Querreihe angeordneten Hebelpaare bewegt wird,
Soll verhindert werden, dass schmalere Brammen als diejenigen, nach denen die Hebelarme bemessen sind, beim Anheben der
ersteren oberen Hebelarme mit zu starkem Stoss gegen die Absätze 14 rutschen, so kann man das beschriebene Kühlbett
noch durch eine Verschiebevorrichtung gemäss Fig. 10 und ergänzen.
Diese Verschiebevorrichtung weist zumindest zwei, vorzugsweise jedoch zwischen allen Hebelpaaren jeder Reihe, in der
Förderrichtung durch das Kühlbett verlaufende Schienenpaare
auf, die auf Querleisten 34 zwischen den Doppel-T-Balken
montiert sind. In den Schienenpaaren 33 ist jeweils eine aus zwei verbundenen Flacheisen 35 bestehende Zugstange
mittels kegelstumpfförmiger Rollen 37 längsweise hin- und
herverschiebbar gelagert. Die Zugstange 36 weist Klinken
auf, die auf in den Flacheisen 35 gehaltenen Achsen 39 schwenkbar gelagert sind und durch das Gewicht eines unteren
Hebelarms 40 aufrecht gehalten werden; ein gleichfalls die Flacheisen 35 verbindender Anschlagbolzen 41, an dem der
Hebelarm 40 in Normalstellung anliegt, begrenzt dabei die Schwenkmöglichkeit der Klinke 38 auf die eine, in der Förder-
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richtung des Kühlbettes liegende, Drehrichtung.
Wie Fig. 10, insbesondere am linken Ende, erkennen lässt, sind die Klinken derart an den Zugstangen 36 angeordnet,
dass sie sich bei deren einer Endstellung nach der Aufnahme der Brammen durch die ersteren oberen Hebelarme unmittelbar
vor den Brammen, die hier mit 42 bezeichnet sind, befinden. Durch jeweils einen, in Fig. 10 rechts dargestellten, Hydraulikzylinder
43 sind die Zugstangen 36 mit einer Hublänge hin- und herbeweglich, die jeweils die Bramme 42 in die bei 421
angedeutete Lage verschiebt, so dass sie am Absatz 14 anliegt oder nur noch einen geringfügigen Abstand von diesem
hat.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, wird die Verschiebevorrichtung jeweils betätigt, wenn die Brammen
42 vollständig auf den ersteren oberen Hebelarmen abgelegt worden sind, diese sich aber noch nicht nach oben verschwenkt
haben. Die Klinken 38, die sich bei ihrer Verschiebung der Brammen 42 mit ihren unteren Hebelarmen 40 gegen die Anschlagbolzen
41 abstützen, werden bei der in ungefähr senkrechter Stellung erfolgenden Übergabe der Brammen 42 von den ersteren
oberen Hebelarmen 12 auf die anderen oberen Hebelarme 13 zeitweise von den Brammenunterkanten in ihrer Schwenkrichtung
beiseite gedrückt.
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Claims (26)
- PatentansprücheM.!Kühlbett für, insbesondere stranggepresste, Brammen, gekennzeichnet durchquer zur Förder richtung verlaufende Reihen (3) von paarweise angeordneten zweiarmigen Hebeln, (10;11), deren eine Hebelarme (12;13) mittels Antrieben (24-31), die an den anderen, nach unten gerichteten Hebelarmen angreifen, derart nach oben aufeinander zu und auseinander schwenkbar sind, dass eine Bramme (32) jeweils von den einen genannten oberen Hebelarmen (12) aufgenommen und in die Vertikale geschwenkt und von den anderen oberen Hebelarmen (13) übernommen und nach weiterer Verschwenkung auf die inzwischen zurückgeschwenkten ersteren oberen Hebelarme (12) der nächsten, in entsprechendem Abstand angeordneten, Reihe (3) gelegt wird.
- 2. Kühlbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmestellung der ersteren oberen Hebelarme (12) im wesentlichen waagerecht ist.
- 3. Kühlbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übernahmestellung, in der sich die Bramme (32) an die anderen oberen Hebelarme (13) anlehnt, annähernd senkrecht ist.
- 4. Kühlbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersteren oberen Hebelarme (12) nahe der Hebelachse (8) einen Absatz (14) aufweisen.
- 5. Kühlbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Absätze (14) die einen Schenkel von, vorzugsweise auf der gleichen Achse (8) wie die Hebel (10;11) gelagerten, Winkelhebeln (17) sind, deren andere Schenkel (18) federnd f.egen die ersteren oberen Hebelarme (12) abgestützt sind.- 12 409886/1183
- 6. Kühlbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersterenjoberen Hebelarme (12) auf dem gross ten Teil ihrer Länge einen nach unten offenen, U-förmigen Querschnitt aufweisen und mit zwei Fortsetzungen der seitlichen U-Schenkel (22) auf ihren Achsen (8) gelagert sind, wobei jeweils in dem Zwischenraum der den Anschlag (14) bildende Winkelhebel (17) angeordnet ist.
- 7. Kühlbett nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten anderen oberen Hebelarme (13) nahe der Achse einen Absatz (15), vorzugsweise in Fornjeiner Winkelung des Hebelarms, aufweisen.
- 8. Kühlbett nach Anspruch 7, gekennzeichnet'durch eine Anordnung der Absätze (14,15) derart, dass die Bramme (32) bereits vor der genannten Übernahmestellung, in der sie sich an die genannten anderen oberen Hebelarme (13) anlehnt, mit ihrer Schmalseite auf die Absätze (15) dieser Hebelarme (13) gesetzt wird.
- 9. Kühlbett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die beiden paarweise angeordneten Hebel (10;11) auf der gleichen Achse (8) sitzen.
- 10. Kühlbett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Böcke (7), die mit ihren Oberseiten in der über die Enden der ersteren oberen Hebelarme (12) hinausgehenden Verlängerung der Aufnahmeebene dieser Hebelarme liegen.
- 11. Kühlbett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerböcke (7) der Hebelachsen (8) als Böcke der genannten Art ausgebildet sind.
- 12. Kühlbett nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , dass die Böcke (7) flache Einkerbungen (9) für die Kanten der Brammen (32) aufweisen.409886/118
- 13. Kühlbett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen Zufuhrrollgang (1), der zwischen den ersterenjoberen Hebelarmen (12) der ersten Reihe (3) angeordnet ist und dessen Förderebene etwas oberhalb der unteren Endstellung dieser Hebelarme liegt.
- 14. Kühlbett nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen Abfuhrrollgang (2), der zwischen den anderen oberen Hebelarmen (13) der letzten Reihe (3) angeordnet ist und dessen Förderebene ungefähr in der Ebene der unteren Endstellung der ersteren oberen Hebelarme (12) liegt.
- 15. Kühlbett nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise angeordneten zweiarmigen Hebel (10;11) auch in der Förderrichtung in Reihen hintereinander angeordnet sind.
- 16. Kühlbett nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Antriebe (24-31) an den nach unten gerichteten Hebelarmen mit Stangen (24;25) gelenkig angreifen, die jeweils die gleichen Hebel (10;11) einer in Förderrichtung verlaufenden Reihe miteinander verbinden.
- 17. Kühlbett nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (24;25) durch Hydraulikzylinder (27;31) hin- und herbewegbar sind.
- 18. Kühlbett nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (24-31) mit stossdämpfenden Elementen versehen sind.
- 19. Kühlbett nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die stossdämpfenden Elemente an die Hydraulikzylinder (27;31) angeschlossene Druckspeicherflachen sind.- 14 -409886/1183
- 20. Kühlbett nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch eine Steuerung der Antriebe (24-31) derart, dass die Brammen (32) ungefähr gleichmässig gedreht werden.
- 21. Kühlbett nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch eine Steuerung der Antriebe (24-31) derart, dass die genannten anderen oberen Hebelarme (13) bis über ihre genannte Übernahmestellung hinaus den ersteren oberen Hebelarmen (12) entgegengeschwenkt werden, beide Hebelarme (12;13) dann die Übernahmestellung im wesentlichen Parallelstellung überschreiten und hierauf die ersteren oberen Hebelarme (12) zurückkehren.
- 22. Kühlbett nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (24-31) auf verschiedene Arbeitsgeschwindigkeiten einstellbar sind.
- 23. Kühlbett nach einem der Ansprüche 1 bis 22., gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (33-4 1,43) zim Verschieben von, insbesondere schmaleren, Brammeη (42) auf den ersteren oberen Hebelarmen.
- 24. Kühlbett nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verschieben mindestens zwei in der Förderrichtung durch das Kühlbett verlaufendejund, vorzugsweise hydraulisch, hin- und herbewegbare Zugstangen (36) aufweist, die an jeder der Reihen (.5) von Hebelpaaren mit einem Mitnehmer (38) versehen sind,
- 25. Kühlbett nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Mitnehmer (38), dass sie sich in der einen Endstellung der Zugstangen (36) nach der Aufnahme der Brammen (42) durch die ersteren oberen Hebelarme (12) unmittelbar vor den Brammen (42) befinden.- 15 409886/1 183
- 26. Kühlbett nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer umlegbare Klinken (38) sind.409886/1183Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336994 DE2336994A1 (de) | 1973-07-20 | 1973-07-20 | Kuehlbett fuer, insbesondere stranggepresste, brammen |
FR7339291A FR2237694A1 (en) | 1973-07-20 | 1973-11-05 | Cooling bed esp. for extruded slabs - where slabs are rotated on edge thus ensuring even cooling without distortion |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336994 DE2336994A1 (de) | 1973-07-20 | 1973-07-20 | Kuehlbett fuer, insbesondere stranggepresste, brammen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336994A1 true DE2336994A1 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=5887556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732336994 Pending DE2336994A1 (de) | 1973-07-20 | 1973-07-20 | Kuehlbett fuer, insbesondere stranggepresste, brammen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2336994A1 (de) |
FR (1) | FR2237694A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2744770A1 (de) * | 1976-10-07 | 1978-04-13 | Concast Ag | Ausfoerdereinrichtung fuer knueppel oder vorbloecke einer mehrstranggiessanlage fuer stahl und ein verfahren zum betrieb |
EP3260211A1 (de) * | 2016-06-23 | 2017-12-27 | SMS group GmbH | Kühlbett sowie wendeverfahren zum wenden auf einem kühlbett mit einem querförderer befindlicher, sich längserstreckender werkstücke |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE256417C (de) * | ||||
FR559253A (fr) * | 1922-11-29 | 1923-09-12 | Leflaive Sa Des Ets | Refroidissoir mécanique pour applications métallurgiques et autres |
-
1973
- 1973-07-20 DE DE19732336994 patent/DE2336994A1/de active Pending
- 1973-11-05 FR FR7339291A patent/FR2237694A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2744770A1 (de) * | 1976-10-07 | 1978-04-13 | Concast Ag | Ausfoerdereinrichtung fuer knueppel oder vorbloecke einer mehrstranggiessanlage fuer stahl und ein verfahren zum betrieb |
EP3260211A1 (de) * | 2016-06-23 | 2017-12-27 | SMS group GmbH | Kühlbett sowie wendeverfahren zum wenden auf einem kühlbett mit einem querförderer befindlicher, sich längserstreckender werkstücke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2237694B1 (de) | 1977-08-05 |
FR2237694A1 (en) | 1975-02-14 |
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