DE717760C - Fahrbarer Behaelter mit Feststellvorrichtung - Google Patents

Fahrbarer Behaelter mit Feststellvorrichtung

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DE717760C
DE717760C DEW94841D DEW0094841D DE717760C DE 717760 C DE717760 C DE 717760C DE W94841 D DEW94841 D DE W94841D DE W0094841 D DEW0094841 D DE W0094841D DE 717760 C DE717760 C DE 717760C
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container
foot plates
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ground
container according
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DEW94841D
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English (en)
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WAGNER APPBAU ERNST
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WAGNER APPBAU ERNST
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/18Castors, rolls, or the like; e.g. detachable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Fahrbarer Behälter mit Feststellvorrichtung Für den Gütertransport in Eisenbahnwagen oder auf Lasttragen bedient man sich fahrbarer Behälter, die innerhalb des Wagens derart festgestellt werden, daß sie während der Fahrt keine Eigenbewegung in bezug auf den `Vagen ausführen.
  • Es ist bekannt, den fahrbaren Behälter mit heb- und senkbaren Füßen zu versehen. Soweit solche Füße oder Fußplatten durch einen an .der Behälterstirnwand gelagerten, Hebel oder Biogel bewegbar sind, fand bisher nur ein teilweises Ab11:eb:en .der Behälter-. räder vom Boden statt, oder die Einrichtung war derart getroffen, d,aß die Behälter erst bei auftretenden Rangierstößen auf die herabgelassenen Füße oder Stützen gestellt wurden. Eine vollständige Abhebung d:--r Behälterräder vo i Boden war bei diesen fahrbaren Behältern nicht vorgesehen. Das nur teilweise Abheben des Behälters vom Boden hat den Nachteil, daß sich während der Fahrt immer noch gewisse Bewegungen .des Behälters ergeben, .die zu Beschädigungen des Behälters selbst oder anderer im Wagen befindlicher Gegenstände führen können.
  • Soweit bisher :ein vollständiges Abheben des Behälters vom Boden gebräuchlich war, erfolgte dies durch in senkrechten Führungen .am Behälter gelagerte Stützfüße, die bei den. starken, insbesondere im Eisenbahnverkehr auftretenden Stößen Verformungen ausgesetzt waren:, wodurch der weitere Gebrauch der Stützfüße unmöglich gemacht war.
  • Die erwähnten Nachteile sind bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden fahrbaren Behälter dadurch behoben worden, daß die vorderen und die hinteren, durch ein Bedienungs- und Hubgestänge bewegbaren Fußplatten mit dem Behälter j e durch Kniehebelpaare und durch Lenker verbunden sind, die sich, von den Fußplatten ausgehend, gegeneinander nach Innen erstrecken und bei gehoben:em Behälter schräg nach :oben verlaufen, wobei die Kniehebelpaare nach :erfolgter Durchdrückung der Verbindungsbolzen durch Anschläge gesperrt sind.
  • Der Erfindungsgegenstand hat den Vorteil, :daß der fahrbare Behälter nach seiner Einbringung in den Güter oder Lastwagen sofort auf seine Fußplatten gestellt und völlig mit seinen Rädern vom Boden abgehoben werden kann. Durch die neue Anordnung aller Hebelteile ist dafür gesorgt, d.aß eine unbeabsichtigte Senkung des Behälters nicht eintreten kann, daß er während der Fahrt feststeht, und daß alle im Verkehr auftretenden Stöße in sicherer Weise auf das Behältergestell übertragen werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Ei-findung ist die kraftschlüssige Verbindung der vorderen und hinteren Fußplatten derart angeOrdnet und ausgebildet, daß bei Hebung des Behälters zuerst die hinteren I,til@pl-.titen den Boden berühren und daß infolgedessen zuerst der Behälter hinten Behoben wird, worauf die Hebung des vorderen Behälterteils erfolgt. Auch hierdurch wird, die Dc°-dienung des Behälters erleichtert und dr erforderliche Kraftaufwand verringert.
  • Mindestens die einer Behälterstirnwand zugeo:rdneten Fußplatten sind gemäß der Erfindung drehbar mit ihren Lenkern verbunden, vvolici die Grundflächen dieser Fußplatten derart gewölbt oder dachartig gestaltet sind, daß sie sich während des Hubvorgangs auf dem Boden abwälzen. Dadurch ist die bei fest angeordneten Fußplatten auftretende, einen zusätzlichen Kraftaufwand @erfordernde @'erschiel)ting der Fußplatten auf dem Boden. vermieden.
  • `eben weiteren aus den Unterlagen ersichtlichen Erfindungsnierkni.alen kennzeiehiet sich de- Erfindungsgegenstand no^h vor allen Dingen durch einen hesond@er:en, in das Hubgestänge eingeschalteten Handhebel, der lediglich dazu dient, die Fußplatten aus ihrer gc.hoben:en Stellung in ihre Angriffsstellung am Boden zu bringen, worauf durch den an sich bekannten Hubhügel die eigentliche Hubarbeit in einfacher Weise geleistet werden kann.
  • In der Zeichnung fit ein Ausführungsbeispiel der 1?rfindtitig dargestellt.
  • Fig. i zeit einen fahrbaren Behälter, von der Seite ge#eben, wobei zwecks deutlicher Darstellung in der Zeichenebene vorn liegende Lagerschilde weggelassen und auch sonst die ganzen Gestängeteile in ihrer einfachsten Form gezeichnet sind.
  • Fig. 2 zeigt die gleiche Anseht wie FinG. i in gehobener Behälterstellung. Die Fig.3. .l und 5 zeigen, jeweils von vorn Besehen, die linke Hälfte der vorderen Beliälterstirnw@!nd, wobei die hier befindlichen Bügel und Handhaben in drei verschiedenen Stellungen dargestellt sind.
  • Von dem Behälter i erstreckt sich ein Da die Behälterhälften im wesentlichen s- mmetrisch aufgebaut sind, so ist in der iiaclistehenden Beschreibung stets nur von einer Hälfte oder Seite die Rede.
  • An der Stirnwand i' des Behälters i ist in. Lagern 2 eine Achse i drehbar gelabert, die mit einem Handhebel 4. zum Drehen der Achsei fest verbunden ist. Auf den Enden der Achsei sind die kleinen Kurlielarm:e 5 befestigt, die ihrerseits durch die Bolzen 6 gel:enki; finit den Bi.igelschuben ;' des aus :einem Rohr bestehenden Hubbügels ; verbunden sind. Auf dem Bolzen 8 der Bügelschuhe ;-' sind die Druckstangen 9 drehbar gelagert, von denen jede durch den Bolzen io gelenkig mit einem Winlzelhebel i i verbunden ist.
    bzw. Lager"cliild nach unten, die iij
    ihrer Gesamtheit mit 12 bezeichnet sind.
    Der Winkelhebel i i ist auf einer vorderen
    Achse 13 des Gestells 12 drehbar gelaBCrt;
    er ist durch den Bolzen i4. und die Lasche
    i 5 gelenkig mit der vorderen Fußplatte 16
    verbunden. Die. Fußplatte 16 ist ihrerseits
    durch den Bolzen i; drehbar mit dem Lenker
    is verbunden, der um einen festen Bolzen
    des Gestells 12 schwingen kann.
    Dic°. Grundfläche der vorderen Ful @piatie
    16 ist, wie in der Zeichnung d:ai7#esti2llt.
    geraubt oder gezahnt und gewölbt oder dr:c@i-
    a.rtig gestaltet. Im Bezeichneten Beispici ist
    die Fußplatte i6 warn mit einem Ccl-cii-
    Bewic.lit 2o versehen, das bestrebt fit, die
    Fußplatte: 16 um den Bolzen i; stets cnt-
    gegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu dr-aen.
    Dem Winkelhebel i i ist im Gestell i 2 noch
    ein fester :%nschla-2i zugeordnet.
    Dt°r M'i.ilcelhebel i i ist mittels des Bol-
    zens 22 gelenkig mit einer Zugstange 23 ver-
    bunden, deren hinteres Ende an eiw_in
    Winkelhebel 2-i, 2-.' angreift, der auf einer
    Achse 25 hinten im Gestell i2 drehbar ge-
    iagert ist. Der Arm 2.1' des Winhelhe,),-ls
    ist durch den Bolzen 26 und die Lasche 2-
    ,#elenlzig mit dem hinteren Lenker 2S 1)z@t=.
    der hinteren Fußplatte 29 verbunden. Die
    hintere Fußplatte 29 kann mit dem Lenker 28
    aus einem Stück bestehen. Der Lenker 28
    schwingt um eine im Gestell. 12 ortsfest
    lagerte Achse 3o, auf der gleichzeitig die
    Hinterräder 3 i sitzen. Für den Winkelhebel.
    24,:24' ist im Gestell 12 ein fester Anschlag
    32
    Mit der Behälterstirnwand i' ist eine aus
    einer Platte bestehende Führung 33 fest vei--
    hunden, die den Bügel; selbst übergreifet:
    kann oder die, wie in der Zeichnung darge-
    stellt, einen mit dem Hubbügel ; fest v er -
    bundenen Stift 34. übergreift. Die im Gestell
    irgendwie belagerten Vorderräder sind mit
    35 bezeichnet.
    Soll der Behälter i festbestellt, d. 1i. T.-oin
    Boden. abgehoben. werden, so wird beim dar-
    Bcatellten. Ausführungsbeispiel zuerst der
    Handhebel .l etwa um i8o' nach unten uni-
    gelegt (s. Fig. ; und .4). Infalgecl:essen. fülircn
    die Kurbelarme 5 die in Fig. i durch dei:
    Pfeil a gekennzeichnete Drehung aus. wobei
    der durch die Führung 33 am Umlegen gehin-
    derte Hubhügel ; sich um das in Fig. 3 finit b
    bezeichnete Stück senkt. In dieser in Fi@;..l
    dargestellten Lage nehmen die Fuliplattf@i_
    i 6, 2g und alle zwischen diese Platten und
    den. Bügel,- eingeschalteten Teile die aus
    Fig. i ersichtliche gestrichelte Stellung ein.
    Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, da f,'#
    nach erfolgter Drehung der Achse 3 die hin-
    tere Fußplatte 29 bereits den Boden berührt,
    während die vordere Fußplatte 16 sich noch ein: Stück oberhalb des Bodens befindet. Aus Fig. q. ist ersichtlich, daß nunmehr die Führung 33 den am Hubbügel 7 befestigten Stift 3:1 freigegeben hat.
  • Nunmehr wird der Hubbügel ? nach vorn umgelegt, wobei @er sich um die Bolzen 6 der Kurbelarme 5 dreht. In Fig. 5 ist der Hubbügel 7 in seiner vollständig nach unten tungelegten Stellung dargestellt. Hierbei haben sich die Bolzen 8 tun das weitere aus Fig. 3 e2-sichtliclte Stück c gesenkt. Der infolge der Bügeldrehung durch die Druckstange 9 auf den Winkelhebel r 1 und über die Stange 23 auch auf den Winkelhebel 2¢, 2:1.' ausgeübte, Druck hat zur Folge, daß sich die vordere Fußplatte 16 weiter dem Boden nähert, während bereits hinten der Hubvorgang begonnen hat. Die Fußplatte 29 findet am Boden festen Angriff, und das hintere Behälterende wird gehoben, bis die aus Fig.2 ersichtliche Lage erreicht ist. Der Hebelarm 2q.' und die Lasche 27 bilden Kniegelenkhebel, und der Kniegelenk bolzen 26 wird etwas durchgedrückt, wobei (Fig. 2) der Hebelarm 2q.' gegen den festen. Anschlag 32 stößt. Inzwischen hat sich die vordere Fußplatte 16 mit ihrer linken Hälfte infolge der Einvirkung der Schwer-' kraft bzw. des Gegengewichts 2o auf den Boden aufgesetzt. Mit der weiteren Bügelumlegung beginnt auch hier vorn der Hubvorgang, bis die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung der Teile .erreicht ist. Auch hier findet der Winkelhebel 11 am festen Anschlag 21eine Stütze, wenn der Kniege1enkbolzen 1 4 etwas durchgedrückt ist. Der Httbbügel7 kann durch einen vorn im Behältergestell 12 drehbar gelagerten Haken 36 festgehalten werden, wie aus Fig.2 ersichtlich.
  • Infolge :des Schwingens der vorderen und hinteren Fußplatten um die Lenkerangriffspunkte r9, 3o mttß sich naturgemäß der Abstand der vorderen von der hinteren Fußplatte verringern, wenn die Fußplatten am Fußboden angreifen tune der Behälter sich hebt. Diese Abstandsverringerung könnte nur durch das Schleifen einer Fußplatte .auf dem Boden erfolgen. Dieses Schleifen würde aber einen zusätzlichen Kraftaufwand erfordern, denn es müßte ja durch die am Hubbügel? angreifende Kraft überwunden werden. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel tritt dies nicht ein, vielmehr wälzt sich dIe vordere Fußplatte 16 auf dem Boden ab, so daß, wie aus Fig.2 ersichtlich, in gehobener Stellung die rechte Hälfte der Fußplatte 16 mit dem Boden in Berührung steht. Der Gelenkbolzen 17 führt während dieser Abwälzung der Fußplatte 16 eine kleine Bewegung von links nach rechts aus, wodurch die ob.enerwähnte A'ostandsverringerungohne weiteres erreicht ist. Die Lasche 15 ist zweckmäßig mit einer -Nase 15' verseh en, die sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in der Hubstellung auf der Platte 16 abstützt.
  • Um während des Hebens des vorderen Behälterteils hinten keine wesentliche Bewegung mehr zu erhalten, ist die Anordnung so getroffen., daß der Zugstang:engelenkbolzen 22 sich, in Richtung der Zugstange 23 gesehen, im wesentlichen vor der Drehachse 13 befindet, wie aus Fig.2 ersichtlich. Eine Bewegung des Bolzens 22 in diesem gewissermaßen oberen Totpunkt kann also eine -tvesentliche Bewegung der hinteren Fußplatte 29 nicht zur Folge haben.
  • Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, daß die beschriebene Ausbildung und Bewegungsv%eis-e der Fußplatten 16, 29 nicht vom Vorhandensein dies besonderen Handllel)els,1 abhängig ist. Viehmehr könnte der Hubbüge17 auch unmittelbar um die Achse ,; drehbar gelagert sein.

Claims (1)

  1. PATR,XT-1NSPRL,CIIF; r. Fahrbarer Behälter mit einer aus lieb- und senkbaren Füßen bestehenden, den Behälter mit den Vorder- und Hinterrädern vollständig vom Boden abhebenden Feststellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und die hinteren, durch ein Bedienungs- und Hubgestänge bewegbaren Fußplatten (16, 29) mit dem Behälter je durch Kniehebelpaare (I I, 15 und 2¢', 27) und durch Lenker (18, 28) verbunden sind, die sich, von den Fußplatten ausgehend, gegeneinander nach innen -erstrecken und bei gehobenem Behälter schräg nach oben verlaufen, wobei die Kniehebelpaar:e (n1, 15 und 2:1',27) nach erfolgter Durchdrückung der Verbindungsbolzen (14,26) durch Anschläge (2r.32) gesperrt sind. z. Behälter nach Anspruch 1, bei dem die Stützfüße durch an der einen Behälterstirnwand gelagerte Hebel oder Bügel bewegbar ,sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten, mit dem Hubbügel (7) gelenkig verbundenen Druckstangen (9) mit Winkelhebeln (1 r ) gelenkig verbunden sind, die einerseits. durch Hebel (15) mit den vorderen Fußplatten (16) und andererseits durch Zugstangen (23) mit am anderen Behälter-:ende gelagerten Winkelhebeln (24, 24') 11 Verbindung stehen, die durch Hebel (27) mit den hinteren Fußplatten (29) gelenkig verbunden sind. 3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung und Verbindung der Winkelhebel (I'1, 2q.), -daß beim Senken der Fußplatte zuerst die hinteren Fußplatten (2c); den Boden berühren. q.. Behälter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeiclmet, daß bei aufgesetzten hinteren Fußplatten (29) der die Zugstange (23) mit dem vorderen Winkelliebel (ii) verbindendi, Bolzen (22) und die feste Drehachse dies Winkelhebels (i i ) im wesentlichen in der durch die Zugstange (23) gebildeten Linie liegen. Behälter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die einer Behälterstirnwand ziigeordneten Fußplatten (16) drehbar mit ihren Lenkern (18) verbunden sind, wobei die Grundflächen dieser Fußplatten (16) derart gewölbt oder dachartig gestaltet sind, daß sie sich während des Hubvorgangs auf dem Boden abwälzen. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gel;enuzcichnet, daß der Schwerpunkt der drehharen, vorderen Fußplatte (16) vor ihrer Drehachse (17) liegt, so daß die schwerere Plattenhälfte zuerst den Boden berührt. ,-. Behälter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dat; zum unbelasteten Bewegen der Fußplatten (16,29) an der Behälterstirnwand ein Handhebel (.1) auf der Welle (3) vorgesehen ist, an deren anderen Arm der Hubbügel (7) angelenkt ist, für dessen Sicherung in der Ruhelage, bis der Handliebe! (:1) umgelegt ist, ein hinter einer Führung (33) laufender Stift (3.i) am Hubbügel (7) dient. ü. Behälter nach Anspruch ; , dadurch gekennzeichnet, d.aß die Arme (5) mit den Bügelschuhen (7') Kniegelenke bilden.
DEW94841D 1934-08-18 1934-08-18 Fahrbarer Behaelter mit Feststellvorrichtung Expired DE717760C (de)

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DE717760C true DE717760C (de) 1942-02-21

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DEW94841D Expired DE717760C (de) 1934-08-18 1934-08-18 Fahrbarer Behaelter mit Feststellvorrichtung

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DE (1) DE717760C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE833177C (de) * 1950-01-13 1952-03-06 Otto H Muck Dipl Ing Verfahren fuer den Transport tiefsiedender, insbesondere brennbarer Fluessiggase
DE8713856U1 (de) * 1987-10-15 1987-11-19 Kasper, Guenter, 5439 Bad Marienberg, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE833177C (de) * 1950-01-13 1952-03-06 Otto H Muck Dipl Ing Verfahren fuer den Transport tiefsiedender, insbesondere brennbarer Fluessiggase
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