CH186986A - Fahrbarer Behälter mit Feststellvorrichtung. - Google Patents

Fahrbarer Behälter mit Feststellvorrichtung.

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CH186986A
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    • B60B33/0078Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the wheel braking mechanism
    • B60B33/0089Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the wheel braking mechanism acting on the floor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description


  Fahrbarer Behälter     finit    Feststellvorrichtung.    Insbesondere für den     Gütertransport    in  Eisenbahnwaben     bedient    man     sich    fahrbarer  Behälter, die innerhalb des Eisenbahnwagens  derart festgestellt werden müssen, dass sie  während der Eisenbahnfahrt keine Eigen  bewegung in bezug     auf,den    Eisenbahnwagen  ausführen können.

   Die bisher zu diesem  Zwecke verwendeten und mit einer Feststell  vorrichtung     versehenen    fahrbaren     Behälter     wiesen in     senkrechter        Richtung    bewegliche  Stützfüsse auf, auf denen der Behälter     ruhte,     während seine Räder vom Boden abgehoben  waren. Diese in senkrechten Führungen am  Behälter     geführten    Stützfüsse :genügen aber  den Anforderungen nicht; denn sie sind bei  den starken, im Eisenbahnverkehr auftreten  den Stössen Verformungen ausgesetzt, die als  dann den weiteren Gebrauch der     Stützfüsse     unmöglich machen.  



  Die Erfindung betrifft nun einen fahr  baren Behälter mit einer heb- und senkbare  Füsse aufweisenden     Feststellvorrichtung,    wel  cher sich     andern    gegenüber dadurch aus  zeichnet, dass die Fussplatten     aufweisenden       Füsse durch Lenker mit ortsfest angeord  neten,     unterhalb    des     Behälters    gelegenen       Drehachsen    verbunden sind.  



  Dabei können     mindestens    die einer Be  hälterstirnwand zugeordneten Füsse drehbar  mit ihren     Lenkern    verbunden     ,sein,    wobei die  Stützflächen der     Fussplatten    gewölbt oder  auch dachartig ausgebildet sein können, wo  durch -der Vorteil erreicht wird, dass die sonst  bei fest angeordneten Füssen unbedingt auf  tretende und einen zusätzlichen Kraftauf  wand     erfordernde        Verschiebung    dieser Füsse  auf dem Boden nicht auftreten kann;

   viel  mehr wälzen sich während des Hubvorganges  die     zweckmässigerweise        gewölbt    oder dach  artig ausgebildeten     Fussplatten    auf dem  Boden ab. Im weiteren     kann    die kraftschlüs  sige Verbindung der     vordern    und     hintern     Füsse derart ausgebildet werden,     dass    bei  Hebung des     Behälters    beispielsweise     zuerst     die     hintern        Fussplatten    den Boden berühren.  Dies hat den Vorteil,     dass    der Behälter zuerst  hinten gehoben werden kann und daran an  schliessend vorn.

   Auch hierdurch wird die      Bedienung ,des Behälters erleichtert und der  erforderliche Kraftaufwand verringert.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel .des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Fig. 1 zeigt einen fahrbaren Behälter von  der     Seite        .gesehen,    wobei zwecks deutlicher  Darstellung in der Zeichenebene vorn liegende  Lagerschilde     weggelassen    sind und auch  sonst die ganzen Gestängeteile in ihrer ein  fachsten     Form    gezeichnet     ,sind.     



  Fig. 2 zeigt die gleiche Ansieht wie  Fig. 1 in ,gehobener Behälterstellung.  



  Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen jeweils von  vorn gesehen die     linke    Hälfte der vordern  Behälterstirnwand, wobei die hier befind  lichen Bügel und Handhaben in drei     verschie-          'denen    Stellungen dargestellt sind.  



  Da die     Behälterhälften    im     wesentlichen     symmetrisch aufgebaut sind, so     ist    in der  nachstehenden Beschreibung     stets        nur    von  einer Hälfte oder .Seite die     1'vede.     



  An ,der Stirnwand 1' -des Behälters 1 ist  in Lagern 2 eine Achse 3 drehbar gelagert,  die mit einer Handhabe 4 zum Drehen der  Achse 3 fest     verbunden    ist. Auf den Enden  der     Achse    3 sind die kleinen     Kurbelarme    5  befestigt, die     ihrerseits    durch die Bolzen 6       gelenkig    mit den Bügelschuhen 7' des bei  spielsweise aus Rohr bestehenden Hubbügels 7  verbunden sind.

   Auf dem Bolzen 8 der  Bügelschuhe 7' sind die Druckstangen 9  drehbar gelagert, von denen jede mittels     des     Bolzens 10 .gelenkig mit einem Winkelhebel  11 verbunden     ist.    Von dem     Behälter    1 er  streckt sich ein Fahrgestell     bezw.        Lagerschild     nach unten, das in seiner Gesamtheit mit 12  bezeichnet ist. Der Winkelhebel 11     ist    auf  einer vordern Achse 1,3 des Gestelles 12 dreh  bar gelagert; er     ist        mittels    des Bolzens 14  und der Lasche .15     ,gelenkig    mit dem     vordern     Fuss 16 verbunden.

   Der Fuss 16 ist seiner  seits durch den Bolzen 17 drehbar mit dem  Lenker 18     verbunden,    der um einen fest an  geordneten Bolzen     19,des    Gestelles 12 schwin  gen     kann.     



  Die -Stützfläche der vordern     Fussplatte    16'  des Fusses 16 ist, wie in der     Zeichnung,dar-          gestellt,    gezahnt und gewölbt, Die Stütz-         fläohe    könnte aber auch gezahnt und dach  artig     gestaltet    sein. Im gezeichneten Bei  spiel ist der Fuss 16     vorn    mit einem Gegen  gewicht 20 versehen, .das bestrebt ist. den       Fuss    16 um den Bolzen 17 stets entgegen  gesetzt .dem Uhrzeigersinn zu drehen. Dem  Winkelhebel 11 ist im Gestell 12 noch ein       fester    Anschlag 21 zugeordnet.  



  Der Winkelhebel 11     ist        mittels    des Bol  zens 22     gelenkig    mit einer     Zugstange        2,3     verbunden, deren     hinteres    Ende an einem       Winkelhebel    24 angreift, der auf einer  Achse 25     hinten    im Gestell 12 drehbar ge  lagert ist. Der     Arm.    24' des Winkelhebels  ist durch den Bolzen 26 und die     Lasche    27  gelenkig mit dem hintern Lenker 28     bezw.     dem     hintern    Fuss 29 verbunden.

   Der hintere       Fuss    29 kann     mit    dem Lenker 28     aus    einem       Stück    bestehen. Der Lenker 28     schwingt    um  eine im Gestell 12 ortsfest     ,gelagerte    Achse  30, auf der gleichzeitig die Hinterräder 31  sitzen. Für den     Winkelhebel    24' ist im Ge  stell 12 ein     fester    Anschlag 32 vorgesehen.  



  Mit :der Behälterstirnwand 1' ist     -eine    bei  spielsweise aus     einer    Platte bestehende     Füh-          rung    33 fest verbunden, die den Bügel 7  selbst übergreifen kann oder die,     wie    in der       Zeichnung    dargestellt, einen mit .dem     Bitgel    7       fest    verbundenen Stift 34 übergreift. Die im  Gestell irgendwie gelagerten Vorderräder  sind mit 35     bezeichnet.     



  Soll der Behälter 1     festgestellt,        das        heisst     vom Boden abgehoben werden, so dass alle  im Verkehr auftretenden Stösse in sicherer  Weise durch die Lenker 18, 28 auf das Be  hältergestell übertragen werden, so     wird     beim dargestellten     Ausführungsbeispiel    zu  erst die Handhabe 4 etwa um<B>180'</B> nach  unten umgelegt (siehe     Fig.    3 und 4).

   Infolge  dessen führen die     Kurbelarme    5 .die in     Fig.    1       durch    den Pfeil a     gekennzeichnete    Drehung  aus, wobei .der durch die Führung 33 am  Umlegen .gehinderte Bügel 7 sich um das in       F'ig.    3 mit b bezeichnete Stück senkt. In die  ser in     Fig.    4     .dargestellten    Lage nehmen die       Füsse    16, 29 und alle zwischen die Füsse und  den Bügel 7 eingeschalteten Teile die aus       Fig.    1 ersichtliche     gestrichelte    Stellung ein.

        Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass  nach erfolgter Drehung der Achse 3 die     hin-          tere        Fussplatte    29 bereits den Boden berührt,       während    die vordere Fussplatte 1:6' sich noch  ein Stück oberhalb des Bodens befindet. Aus  Fig. 4 ist ersichtlich, dass nunmehr die Füh  rung 33 den am Bügel     befestigten        Stift    34  freigegeben hat.  



  Nunmehr wird der Bügel 7 nach vorn  umgelegt, wobei er sieh um die Bolzen 6 der  Kurbelarme 5 dreht. In Fig. 5 ist der Bügel 7  in seiner vollständig nach unten umgelegten       Stellung    dargestellt. Hierbei haben sieh die  Bolzen 8 um das westere, aus Fig. 3 ersieht  liehe Stück c gesenkt. Der infolge der Bügel  drehung durch die     Druckstange    9 auf den  Winkelhebel 11 und über die Stange 23 auch  auf den Winkelhebel 24 ausgeübte     Druck     hat zur Folge, dass sich die vordere Fussplatte  16' weiter dem Boden nähert, während hin  ten der Hubvorgang bereits begonnen hat.

    Die Fussplatte des Fusses, 29 findet am Boden  festen Angriff, und     das        hintere    Behälter  ende wird gehoben, bis die aus Fig. 2 ersicht  liche Lage erreicht ist. Der Hebel 24' und  die     Lasche    27 bilden ein Kniegelenk, das  in der Stellung nach Fig.2 etwas durch  gedrückt     ist    und in dieser Stellung gegen den  Anschlag 32 stösst. Während der Hubbewe  gung :des     hintern    Teils .des     Behälters    hat sich  die vordere Fussplatte 16 mit ihrer linken       Hälfte    infolge der Einwirkung ,der Schwer  kraft bezw. des Gegengewichtes 20 auf den  Boden aufgesetzt.

   Gegen das Ende der Bügel  umlegung beginnt auch vorn der Hubvor  gang, bis die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung  der Teile erreicht ist. Der Winkelhebel 11  findet am Anschlag 21 eine Stütze, wenn das  Kniegelenk etwas durchgedrückt ist. Der  Bügel 7 kann durch einen vorn im Behälter  gestell 12 drehbar     gelagerten    Haken<B>36</B> fest  gehalten werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich.  



  Infolge des Schwingens der vordern und  hintern Füsse um die Lenkerangriffsstellen  19, 30 muss     sieh    naturgemäss der     Abstand    .der  vordern von den     hintern.    Fussplatten ver  ringern, wenn die     Fussplatten    am Fussboden  angreifen und der Behälter sich hebt. Diese         Abstandsverringerung        könnte        normalerweise     nur durch das Schleifen einer     Fussplatte    auf  dem Boden erfolgen.

   Dieses     .Schleifen    würde  aber einen zusätzlichen Kraftaufwand erfor  dern, denn es müsste     ja,durch    die am Bügel 7  angreifende Kraft     überwunden    werden.     Beim          gezeichneten    Ausführungsbeispiel     tritt    dies  nicht ein, vielmehr wälzt sich die vordere       Fussplatte    16' auf dem Boden ab, so dass, wie       aus        Fig.    2 ersichtlich,

   in gehobener     Stellung     die     rechte        Hälfte    der Fussplatte 16'     mit    dem  Boden in Berührung     steht.    Der Gelenk  bo1zen 17 führt während dieser     Abwälzung     der Fussplatte 16' eine kleine Bewegung von       links        nach        rechts    aus, wodurch die oben  erwähnte Abstandsverringerung ohne     wei-          teres    erreicht ist.

   Die     Lasche    15 ist zweck  mässig mit einer Nase 15'     versehen,,die        sich,     wie aus     Fig.    2 ersichtlich,     in,der        Hubstellung     auf ,der     Platte    16     abstützt.     



       Um.    während des     Hebens    des vordern     Be-          hälterteils    hinten keine wesentliche Bewe  gung mehr zu erhalten,     ist    die Anordnung  so getroffen, dass bei aufgesetzter hinterer       Fussplatte    der die Zugstange 2.3 mit dem  Winkelhebel 11     verbindende-    Bolzen 22 und  die Drehachse 13 im wesentlichen in der  durch die     Zugstange    .23 .gebildeten Linie  liegen, wie aus     Fig.    2     ersichtlich    ist.

   Eine  Bewegung des     Bolzens    22 im Bereiche dieser       Totpunktlage    kann also eine wesentliche Be  wegung der     hintern        Füsse    29 nicht zur Folge  haben.  



  Es ,sei an dieser Stelle noch     erwähnt,    dass  die beschriebene Ausbildung und     Bewegungs-          weise    der Füsse 16, 29 nicht von der An  wesenheit der besonderen Handhabe 4 ab  hängig     ist.    Vielmehr     könnte    der Bügel 7  auch unmittelbar um die     Achse    3 oder     der-          Aeichen    drehbar     gelagert    sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fahrbarer Behälter mit einer heb- und senkbare Füsse aufweisenden Feststellvorrich- tung, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Platten versehenen Füsse .durch Lenker mit ortsfest .angeordneten, unterhalb des Behäl- ters gelegenen Drehachsen verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE:
    1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die einer Behälterstirnwand zugeordneten Füsse drehbar mit ihren Lenkern verbunden sind. z. Behälter nach Patentanspruch und Unter- anspruch 1, wobei die Stützfüsse durch an einer Behälterstirnwand gelagerte Organe bewegbar sind, dadurch gekenn- zeichnet, dass die mit,
    dem Hubbügel ge lenkig verbundenen Druckstangen mit Winkelhebeln gelenkig verbunden sind, die einerseits durch Laschen mit den Füssen und anderseits .durch Zugstangen mit an dem andern Behälterende gelager ten Winkelhebeln in Verbindung stehen, die durch Laschen mit den andern Füssen gelenkig verbunden sind. 3.
    Behälter nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass Winkelhebel und Laschen Kniegelenkhebelpaare bilden, die nach erfolgter Durchdrückung der Kniegelenk bolzen ,gegen fest angeordnete Anschläge stossen. 4. Behälter nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch solche Anordnung und Verbindung der Winkelhebel, dass beim Senken der Füsse zuerst die hintern den Boden be rühren. 5.
    Behälter nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass bei aufgesetzten hintern Füssen der die Zugstange mit dem vor- dern Winkelhebel verbindende Bolzen und die feste Drehachse des Winkel hebels im wesentlichen in der durch die Zugstange gebildeten Linie liegen, so dass sich .der Bolzen beim Heben des Vorderteils des Behälters im Bereiche einer Totpunktlage bewegt. 6.
    Behälter nach Patentanspruch und Un- teranspriichen 1 bis 5, gekennzeichnet einerseits durch einen Hubbügel, der be stimmt ist, beim Umlegen desselben- im wesentlichen nur Hubarbeit zu leisten, und anderseits durch eine Handhabe, die vermittels Armen mit dem Hubbügel ge lenkig verbunden ist und die bestimmt ist, bei ihrer Betätigung die Bewegung der Füsse zu bewerkstelligen, während letztere unbelastet sind. 7.
    Behälter nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis<B>6,</B> dadurch .gekenn zeichnet, dass .der Hubbügel mittels Armen au einer am Behälter gelagerten, ,die Handhabe tragenden Achse angelenkt isst. B.
    Behälter nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 7, dadurch ,gekenn zeichnet, dass der Hubbügel .durch eine. Führung an seiner Drehung verhindert ist, solange die Handhabe in einer be stimmten Stellung liegt und dass der Hubbügel entriegelt werden kann durch Umlegen der Handhabe. 9. Behälter nach Patentanspruch und Un teransprüchen I bis 8, dadurch .gekenn zeichnet, dass die erwähnten Arme mit den Bügelschuhen Kniegelenke bilden. 10.
    Behälter nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die vordern Füsse drehbar angeordnet und durch eine besondere Vorrichtung derart belastet sind, dass sie stets das Bestreben haben, durch eine Be wegung in demselben Sinne in die stabile Gleichgewichtslage zurückzukehren.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309001A1 (de) * 1982-03-18 1983-09-29 NP Marketing Corp., 54956 Neenah, Wis. Ladegutstuetze
EP0262592A2 (de) * 1986-09-29 1988-04-06 Clifford Rispin Wood Einkaufswagen

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