CH186986A - Mobile container with locking device. - Google Patents

Mobile container with locking device.

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Publication number
CH186986A
CH186986A CH186986DA CH186986A CH 186986 A CH186986 A CH 186986A CH 186986D A CH186986D A CH 186986DA CH 186986 A CH186986 A CH 186986A
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CH
Switzerland
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container
feet
container according
sub
handle
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Inventor
Wagner Ernst
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Wagner Ernst
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Application filed by Wagner Ernst filed Critical Wagner Ernst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0078Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the wheel braking mechanism
    • B60B33/0089Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the wheel braking mechanism acting on the floor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/12Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action
    • B60T1/14Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action directly on road
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • B62B5/049Braking mechanisms; Locking devices against movement locking against movement by contacting the floor or a wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/12Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  

  Fahrbarer Behälter     finit    Feststellvorrichtung.    Insbesondere für den     Gütertransport    in  Eisenbahnwaben     bedient    man     sich    fahrbarer  Behälter, die innerhalb des Eisenbahnwagens  derart festgestellt werden müssen, dass sie  während der Eisenbahnfahrt keine Eigen  bewegung in bezug     auf,den    Eisenbahnwagen  ausführen können.

   Die bisher zu diesem  Zwecke verwendeten und mit einer Feststell  vorrichtung     versehenen    fahrbaren     Behälter     wiesen in     senkrechter        Richtung    bewegliche  Stützfüsse auf, auf denen der Behälter     ruhte,     während seine Räder vom Boden abgehoben  waren. Diese in senkrechten Führungen am  Behälter     geführten    Stützfüsse :genügen aber  den Anforderungen nicht; denn sie sind bei  den starken, im Eisenbahnverkehr auftreten  den Stössen Verformungen ausgesetzt, die als  dann den weiteren Gebrauch der     Stützfüsse     unmöglich machen.  



  Die Erfindung betrifft nun einen fahr  baren Behälter mit einer heb- und senkbare  Füsse aufweisenden     Feststellvorrichtung,    wel  cher sich     andern    gegenüber dadurch aus  zeichnet, dass die Fussplatten     aufweisenden       Füsse durch Lenker mit ortsfest angeord  neten,     unterhalb    des     Behälters    gelegenen       Drehachsen    verbunden sind.  



  Dabei können     mindestens    die einer Be  hälterstirnwand zugeordneten Füsse drehbar  mit ihren     Lenkern    verbunden     ,sein,    wobei die  Stützflächen der     Fussplatten    gewölbt oder  auch dachartig ausgebildet sein können, wo  durch -der Vorteil erreicht wird, dass die sonst  bei fest angeordneten Füssen unbedingt auf  tretende und einen zusätzlichen Kraftauf  wand     erfordernde        Verschiebung    dieser Füsse  auf dem Boden nicht auftreten kann;

   viel  mehr wälzen sich während des Hubvorganges  die     zweckmässigerweise        gewölbt    oder dach  artig ausgebildeten     Fussplatten    auf dem  Boden ab. Im weiteren     kann    die kraftschlüs  sige Verbindung der     vordern    und     hintern     Füsse derart ausgebildet werden,     dass    bei  Hebung des     Behälters    beispielsweise     zuerst     die     hintern        Fussplatten    den Boden berühren.  Dies hat den Vorteil,     dass    der Behälter zuerst  hinten gehoben werden kann und daran an  schliessend vorn.

   Auch hierdurch wird die      Bedienung ,des Behälters erleichtert und der  erforderliche Kraftaufwand verringert.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel .des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Fig. 1 zeigt einen fahrbaren Behälter von  der     Seite        .gesehen,    wobei zwecks deutlicher  Darstellung in der Zeichenebene vorn liegende  Lagerschilde     weggelassen    sind und auch  sonst die ganzen Gestängeteile in ihrer ein  fachsten     Form    gezeichnet     ,sind.     



  Fig. 2 zeigt die gleiche Ansieht wie  Fig. 1 in ,gehobener Behälterstellung.  



  Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen jeweils von  vorn gesehen die     linke    Hälfte der vordern  Behälterstirnwand, wobei die hier befind  lichen Bügel und Handhaben in drei     verschie-          'denen    Stellungen dargestellt sind.  



  Da die     Behälterhälften    im     wesentlichen     symmetrisch aufgebaut sind, so     ist    in der  nachstehenden Beschreibung     stets        nur    von  einer Hälfte oder .Seite die     1'vede.     



  An ,der Stirnwand 1' -des Behälters 1 ist  in Lagern 2 eine Achse 3 drehbar gelagert,  die mit einer Handhabe 4 zum Drehen der  Achse 3 fest     verbunden    ist. Auf den Enden  der     Achse    3 sind die kleinen     Kurbelarme    5  befestigt, die     ihrerseits    durch die Bolzen 6       gelenkig    mit den Bügelschuhen 7' des bei  spielsweise aus Rohr bestehenden Hubbügels 7  verbunden sind.

   Auf dem Bolzen 8 der  Bügelschuhe 7' sind die Druckstangen 9  drehbar gelagert, von denen jede mittels     des     Bolzens 10 .gelenkig mit einem Winkelhebel  11 verbunden     ist.    Von dem     Behälter    1 er  streckt sich ein Fahrgestell     bezw.        Lagerschild     nach unten, das in seiner Gesamtheit mit 12  bezeichnet ist. Der Winkelhebel 11     ist    auf  einer vordern Achse 1,3 des Gestelles 12 dreh  bar gelagert; er     ist        mittels    des Bolzens 14  und der Lasche .15     ,gelenkig    mit dem     vordern     Fuss 16 verbunden.

   Der Fuss 16 ist seiner  seits durch den Bolzen 17 drehbar mit dem  Lenker 18     verbunden,    der um einen fest an  geordneten Bolzen     19,des    Gestelles 12 schwin  gen     kann.     



  Die -Stützfläche der vordern     Fussplatte    16'  des Fusses 16 ist, wie in der     Zeichnung,dar-          gestellt,    gezahnt und gewölbt, Die Stütz-         fläohe    könnte aber auch gezahnt und dach  artig     gestaltet    sein. Im gezeichneten Bei  spiel ist der Fuss 16     vorn    mit einem Gegen  gewicht 20 versehen, .das bestrebt ist. den       Fuss    16 um den Bolzen 17 stets entgegen  gesetzt .dem Uhrzeigersinn zu drehen. Dem  Winkelhebel 11 ist im Gestell 12 noch ein       fester    Anschlag 21 zugeordnet.  



  Der Winkelhebel 11     ist        mittels    des Bol  zens 22     gelenkig    mit einer     Zugstange        2,3     verbunden, deren     hinteres    Ende an einem       Winkelhebel    24 angreift, der auf einer  Achse 25     hinten    im Gestell 12 drehbar ge  lagert ist. Der     Arm.    24' des Winkelhebels  ist durch den Bolzen 26 und die     Lasche    27  gelenkig mit dem hintern Lenker 28     bezw.     dem     hintern    Fuss 29 verbunden.

   Der hintere       Fuss    29 kann     mit    dem Lenker 28     aus    einem       Stück    bestehen. Der Lenker 28     schwingt    um  eine im Gestell 12 ortsfest     ,gelagerte    Achse  30, auf der gleichzeitig die Hinterräder 31  sitzen. Für den     Winkelhebel    24' ist im Ge  stell 12 ein     fester    Anschlag 32 vorgesehen.  



  Mit :der Behälterstirnwand 1' ist     -eine    bei  spielsweise aus     einer    Platte bestehende     Füh-          rung    33 fest verbunden, die den Bügel 7  selbst übergreifen kann oder die,     wie    in der       Zeichnung    dargestellt, einen mit .dem     Bitgel    7       fest    verbundenen Stift 34 übergreift. Die im  Gestell irgendwie gelagerten Vorderräder  sind mit 35     bezeichnet.     



  Soll der Behälter 1     festgestellt,        das        heisst     vom Boden abgehoben werden, so dass alle  im Verkehr auftretenden Stösse in sicherer  Weise durch die Lenker 18, 28 auf das Be  hältergestell übertragen werden, so     wird     beim dargestellten     Ausführungsbeispiel    zu  erst die Handhabe 4 etwa um<B>180'</B> nach  unten umgelegt (siehe     Fig.    3 und 4).

   Infolge  dessen führen die     Kurbelarme    5 .die in     Fig.    1       durch    den Pfeil a     gekennzeichnete    Drehung  aus, wobei .der durch die Führung 33 am  Umlegen .gehinderte Bügel 7 sich um das in       F'ig.    3 mit b bezeichnete Stück senkt. In die  ser in     Fig.    4     .dargestellten    Lage nehmen die       Füsse    16, 29 und alle zwischen die Füsse und  den Bügel 7 eingeschalteten Teile die aus       Fig.    1 ersichtliche     gestrichelte    Stellung ein.

        Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass  nach erfolgter Drehung der Achse 3 die     hin-          tere        Fussplatte    29 bereits den Boden berührt,       während    die vordere Fussplatte 1:6' sich noch  ein Stück oberhalb des Bodens befindet. Aus  Fig. 4 ist ersichtlich, dass nunmehr die Füh  rung 33 den am Bügel     befestigten        Stift    34  freigegeben hat.  



  Nunmehr wird der Bügel 7 nach vorn  umgelegt, wobei er sieh um die Bolzen 6 der  Kurbelarme 5 dreht. In Fig. 5 ist der Bügel 7  in seiner vollständig nach unten umgelegten       Stellung    dargestellt. Hierbei haben sieh die  Bolzen 8 um das westere, aus Fig. 3 ersieht  liehe Stück c gesenkt. Der infolge der Bügel  drehung durch die     Druckstange    9 auf den  Winkelhebel 11 und über die Stange 23 auch  auf den Winkelhebel 24 ausgeübte     Druck     hat zur Folge, dass sich die vordere Fussplatte  16' weiter dem Boden nähert, während hin  ten der Hubvorgang bereits begonnen hat.

    Die Fussplatte des Fusses, 29 findet am Boden  festen Angriff, und     das        hintere    Behälter  ende wird gehoben, bis die aus Fig. 2 ersicht  liche Lage erreicht ist. Der Hebel 24' und  die     Lasche    27 bilden ein Kniegelenk, das  in der Stellung nach Fig.2 etwas durch  gedrückt     ist    und in dieser Stellung gegen den  Anschlag 32 stösst. Während der Hubbewe  gung :des     hintern    Teils .des     Behälters    hat sich  die vordere Fussplatte 16 mit ihrer linken       Hälfte    infolge der Einwirkung ,der Schwer  kraft bezw. des Gegengewichtes 20 auf den  Boden aufgesetzt.

   Gegen das Ende der Bügel  umlegung beginnt auch vorn der Hubvor  gang, bis die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung  der Teile erreicht ist. Der Winkelhebel 11  findet am Anschlag 21 eine Stütze, wenn das  Kniegelenk etwas durchgedrückt ist. Der  Bügel 7 kann durch einen vorn im Behälter  gestell 12 drehbar     gelagerten    Haken<B>36</B> fest  gehalten werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich.  



  Infolge des Schwingens der vordern und  hintern Füsse um die Lenkerangriffsstellen  19, 30 muss     sieh    naturgemäss der     Abstand    .der  vordern von den     hintern.    Fussplatten ver  ringern, wenn die     Fussplatten    am Fussboden  angreifen und der Behälter sich hebt. Diese         Abstandsverringerung        könnte        normalerweise     nur durch das Schleifen einer     Fussplatte    auf  dem Boden erfolgen.

   Dieses     .Schleifen    würde  aber einen zusätzlichen Kraftaufwand erfor  dern, denn es müsste     ja,durch    die am Bügel 7  angreifende Kraft     überwunden    werden.     Beim          gezeichneten    Ausführungsbeispiel     tritt    dies  nicht ein, vielmehr wälzt sich die vordere       Fussplatte    16' auf dem Boden ab, so dass, wie       aus        Fig.    2 ersichtlich,

   in gehobener     Stellung     die     rechte        Hälfte    der Fussplatte 16'     mit    dem  Boden in Berührung     steht.    Der Gelenk  bo1zen 17 führt während dieser     Abwälzung     der Fussplatte 16' eine kleine Bewegung von       links        nach        rechts    aus, wodurch die oben  erwähnte Abstandsverringerung ohne     wei-          teres    erreicht ist.

   Die     Lasche    15 ist zweck  mässig mit einer Nase 15'     versehen,,die        sich,     wie aus     Fig.    2 ersichtlich,     in,der        Hubstellung     auf ,der     Platte    16     abstützt.     



       Um.    während des     Hebens    des vordern     Be-          hälterteils    hinten keine wesentliche Bewe  gung mehr zu erhalten,     ist    die Anordnung  so getroffen, dass bei aufgesetzter hinterer       Fussplatte    der die Zugstange 2.3 mit dem  Winkelhebel 11     verbindende-    Bolzen 22 und  die Drehachse 13 im wesentlichen in der  durch die     Zugstange    .23 .gebildeten Linie  liegen, wie aus     Fig.    2     ersichtlich    ist.

   Eine  Bewegung des     Bolzens    22 im Bereiche dieser       Totpunktlage    kann also eine wesentliche Be  wegung der     hintern        Füsse    29 nicht zur Folge  haben.  



  Es ,sei an dieser Stelle noch     erwähnt,    dass  die beschriebene Ausbildung und     Bewegungs-          weise    der Füsse 16, 29 nicht von der An  wesenheit der besonderen Handhabe 4 ab  hängig     ist.    Vielmehr     könnte    der Bügel 7  auch unmittelbar um die     Achse    3 oder     der-          Aeichen    drehbar     gelagert    sein.



  Mobile container finite locking device. In particular, for the transport of goods in railroad honeycombs one uses mobile containers which have to be determined within the railroad car in such a way that they cannot perform any movement of their own in relation to the railroad car during the train journey.

   The previously used for this purpose and provided with a locking device mobile container had in the vertical direction movable support feet on which the container rested while its wheels were lifted from the ground. These support legs, which are guided in vertical guides on the container: but do not meet the requirements; because they are exposed to deformations in the strong shocks that occur in rail traffic, which then make further use of the support legs impossible.



  The invention now relates to a mobile container with a liftable and lowerable feet having locking device, wel cher against others characterized in that the foot plates having feet are connected by handlebars with fixed angeord designated, located below the container axes of rotation.



  At least the feet assigned to a loading container front wall can be rotatably connected to their links, whereby the support surfaces of the footplates can be arched or also roof-like, whereby the advantage is achieved that the otherwise with firmly arranged feet necessarily step and one additional effort required displacement of these feet on the ground cannot occur;

   Much more roll the expediently arched or roof-like footplates on the ground during the lifting process. Furthermore, the non-positive connection of the front and rear feet can be designed in such a way that when the container is lifted, for example, the rear foot plates first touch the ground. This has the advantage that the container can first be lifted at the rear and then at the front.

   This also simplifies the operation of the container and reduces the effort required.



  In the drawing, an exemplary embodiment is shown. The subject of the invention. Fig. 1 shows a mobile container from the side. Seen, with the purpose of a clear representation in the plane of the drawing at the front bearing shields are omitted and otherwise all the rod parts are drawn in their simplest form.



  FIG. 2 shows the same view as FIG. 1 in the raised container position.



  3, 4 and 5 each show, viewed from the front, the left half of the front container end wall, the clamps and handles located here being shown in three different positions.



  Since the container halves are constructed essentially symmetrically, the 1'vede is always only from one half or side in the following description.



  On the end wall 1 'of the container 1, an axle 3 is rotatably mounted in bearings 2, which is firmly connected to a handle 4 for rotating the axle 3. On the ends of the axis 3, the small crank arms 5 are attached, which in turn are articulated by the bolts 6 with the bracket shoes 7 'of the lifting bracket 7 made of pipe for example.

   The push rods 9 are rotatably mounted on the bolt 8 of the bracket shoes 7 ′, each of which is articulated to an angle lever 11 by means of the bolt 10. From the container 1 he stretches a chassis BEZW. Downward bearing shield, which is designated by 12 in its entirety. The angle lever 11 is rotatably mounted on a front axis 1.3 of the frame 12; it is articulated to the front foot 16 by means of the bolt 14 and the lug .15.

   The foot 16 is in turn rotatably connected by the bolt 17 to the handlebar 18, which can schwin conditions around a fixed bolt 19 of the frame 12.



  The support surface of the front footplate 16 'of the foot 16 is, as shown in the drawing, toothed and arched, but the support surface could also be toothed and roof-like. In the example shown, the foot 16 is provided at the front with a counterweight 20, which strives. to turn the foot 16 around the bolt 17 counterclockwise. A fixed stop 21 is also assigned to the angle lever 11 in the frame 12.



  The angle lever 11 is articulated by means of the Bol zens 22 articulated to a pull rod 2.3, the rear end of which engages an angle lever 24 which is rotatably superimposed on an axis 25 at the rear of the frame 12 GE. The arm. 24 'of the angle lever is articulated by the bolt 26 and the tab 27 with the rear link 28 respectively. connected to the rear foot 29.

   The rear foot 29 can consist of one piece with the handlebar 28. The link 28 swings about an axle 30 which is fixedly mounted in the frame 12 and on which the rear wheels 31 are seated at the same time. For the angle lever 24 'a fixed stop 32 is provided in Ge alternate 12.



  A guide 33, consisting for example of a plate, is firmly connected to the container end wall 1 ', which guide can extend over the bracket 7 itself or, as shown in the drawing, overlaps a pin 34 which is firmly connected to the bit gel 7. The front wheels that are somehow supported in the frame are labeled 35.



  If the container 1 is to be determined, that is to say lifted off the ground, so that all shocks occurring in traffic are safely transmitted to the container frame by the handlebars 18, 28, the handle 4 in the illustrated embodiment is first about <B > 180 '</B> folded down (see Figs. 3 and 4).

   As a result of this, the crank arms 5 perform the rotation indicated by the arrow a in FIG. 1, the bracket 7, which is prevented from being folded over by the guide 33, rotates around the in FIG. 3 piece marked b lowers. In the position shown in FIG. 4, the feet 16, 29 and all parts connected between the feet and the bracket 7 assume the dashed position shown in FIG.

        It can be seen from this illustration that after the axis 3 has been rotated, the rear footplate 29 is already touching the floor, while the front footplate 1: 6 'is still a little above the floor. From Fig. 4 it can be seen that now the Füh tion 33 has released the pin 34 attached to the bracket.



  The bracket 7 is now turned over to the front, rotating around the bolts 6 of the crank arms 5. In Fig. 5, the bracket 7 is shown in its completely folded down position. Here you see the bolts 8 to the west, seen from Fig. 3 Liehe piece c lowered. The pressure exerted as a result of the bracket rotation by the push rod 9 on the angle lever 11 and via the rod 23 also on the angle lever 24 has the consequence that the front footplate 16 'continues to approach the ground, while the lifting process has already started behind.

    The footplate of the foot, 29 is firmly attached to the ground, and the rear end of the container is lifted until the ersicht from Fig. 2 Liche position is reached. The lever 24 'and the tab 27 form a knee joint which is pushed through somewhat in the position according to FIG. 2 and abuts against the stop 32 in this position. During the Hubbewe supply: the rear part .des container has the front footplate 16 with its left half as a result of the action, the gravity or force. of the counterweight 20 placed on the ground.

   Towards the end of the stirrup folding, the Hubvor gear also begins at the front until the position of the parts shown in FIG. 2 is reached. The angle lever 11 finds support at the stop 21 when the knee joint is pushed through a little. The bracket 7 can be held firmly by a hook 36 rotatably mounted in the front of the container frame 12, as can be seen from FIG.



  As a result of the swinging of the front and rear feet around the handlebar contact points 19, 30, the distance between the front and the rear must naturally be seen. Reduce the footplates if the footplates touch the floor and the container rises. This reduction in distance could normally only be done by grinding a footplate on the floor.

   This grinding would, however, require additional effort, because it would have to be overcome by the force acting on the bracket 7. In the illustrated embodiment, this does not occur, rather the front footplate 16 'rolls on the floor so that, as can be seen from FIG. 2,

   in the raised position, the right half of the footplate 16 'is in contact with the ground. The joint pin 17 performs a small movement from left to right during this rolling of the footplate 16 ', as a result of which the abovementioned reduction in distance is easily achieved.

   The tab 15 is expediently provided with a nose 15 'which, as can be seen from FIG. 2, is supported on the plate 16 in the lift position.



       Around. During the lifting of the front part of the container at the rear, no significant movement can be obtained, the arrangement is such that when the rear footplate is in place, the bolt 22 connecting the tie rod 2.3 to the angle lever 11 and the axis of rotation 13 are essentially in the direction of the Drawbar .23. Line formed lie, as can be seen from FIG.

   A movement of the bolt 22 in the area of this dead center position can therefore not result in a substantial movement of the rear feet 29.



  It should also be mentioned at this point that the described design and manner of movement of the feet 16, 29 is not dependent on the presence of the special handle 4. Rather, the bracket 7 could also be mounted rotatably directly about the axis 3 or the like.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fahrbarer Behälter mit einer heb- und senkbare Füsse aufweisenden Feststellvorrich- tung, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Platten versehenen Füsse .durch Lenker mit ortsfest .angeordneten, unterhalb des Behäl- ters gelegenen Drehachsen verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE: PATENT CLAIM: Mobile container with a locking device with feet that can be raised and lowered, characterized in that the feet, which are provided with plates, are connected to fixed axes of rotation underneath the container by means of links. SUBCLAIMS: 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die einer Behälterstirnwand zugeordneten Füsse drehbar mit ihren Lenkern verbunden sind. z. Behälter nach Patentanspruch und Unter- anspruch 1, wobei die Stützfüsse durch an einer Behälterstirnwand gelagerte Organe bewegbar sind, dadurch gekenn- zeichnet, dass die mit, 1. Container according to claim, characterized in that at least the feet associated with a container end wall are rotatably connected to their links. z. Container according to patent claim and dependent claim 1, wherein the support feet can be moved by organs mounted on a container end wall, characterized in that the dem Hubbügel ge lenkig verbundenen Druckstangen mit Winkelhebeln gelenkig verbunden sind, die einerseits durch Laschen mit den Füssen und anderseits .durch Zugstangen mit an dem andern Behälterende gelager ten Winkelhebeln in Verbindung stehen, die durch Laschen mit den andern Füssen gelenkig verbunden sind. 3. the Hubbügel articulated push rods are articulated with angle levers, on the one hand by tabs with the feet and on the other hand .by tie rods with at the other end of the container are connected to angle levers that are articulated by tabs to the other feet. 3. Behälter nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass Winkelhebel und Laschen Kniegelenkhebelpaare bilden, die nach erfolgter Durchdrückung der Kniegelenk bolzen ,gegen fest angeordnete Anschläge stossen. 4. Behälter nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch solche Anordnung und Verbindung der Winkelhebel, dass beim Senken der Füsse zuerst die hintern den Boden be rühren. 5. Container according to patent claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that angle levers and brackets form pairs of knee-joint levers which, after the knee-joint bolts have been pushed through, hit against fixed stops. 4. Container according to claim and un terclaims 1 to 3, characterized by such an arrangement and connection of the angle lever that when lowering the feet first the butt touch the ground be. 5. Behälter nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass bei aufgesetzten hintern Füssen der die Zugstange mit dem vor- dern Winkelhebel verbindende Bolzen und die feste Drehachse des Winkel hebels im wesentlichen in der durch die Zugstange gebildeten Linie liegen, so dass sich .der Bolzen beim Heben des Vorderteils des Behälters im Bereiche einer Totpunktlage bewegt. 6. Container according to patent claim and sub-claims 1 to 4, characterized in that when the rear feet are attached, the bolt connecting the tie rod to the front angle lever and the fixed axis of rotation of the angle lever lie essentially in the line formed by the tie rod, so that the bolt moves when the front part of the container is lifted in the area of a dead center position. 6th Behälter nach Patentanspruch und Un- teranspriichen 1 bis 5, gekennzeichnet einerseits durch einen Hubbügel, der be stimmt ist, beim Umlegen desselben- im wesentlichen nur Hubarbeit zu leisten, und anderseits durch eine Handhabe, die vermittels Armen mit dem Hubbügel ge lenkig verbunden ist und die bestimmt ist, bei ihrer Betätigung die Bewegung der Füsse zu bewerkstelligen, während letztere unbelastet sind. 7. Container according to patent claim and sub-claims 1 to 5, characterized on the one hand by a lifting bracket which is intended to perform essentially only lifting work when it is folded over, and on the other hand by a handle which is articulated to the lifting bracket by means of arms and which is intended to bring about the movement of the feet when operated, while the latter are unloaded. 7th Behälter nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis<B>6,</B> dadurch .gekenn zeichnet, dass .der Hubbügel mittels Armen au einer am Behälter gelagerten, ,die Handhabe tragenden Achse angelenkt isst. B. Container according to patent claim and sub-claims 1 to <B> 6, </B> characterized in that .the lifting handle is articulated by means of arms on an axis which is mounted on the container and carries the handle. B. Behälter nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 7, dadurch ,gekenn zeichnet, dass der Hubbügel .durch eine. Führung an seiner Drehung verhindert ist, solange die Handhabe in einer be stimmten Stellung liegt und dass der Hubbügel entriegelt werden kann durch Umlegen der Handhabe. 9. Behälter nach Patentanspruch und Un teransprüchen I bis 8, dadurch .gekenn zeichnet, dass die erwähnten Arme mit den Bügelschuhen Kniegelenke bilden. 10. Container according to claim and sub-claims 1 to 7, characterized in that the lifting handle .by a. Leadership is prevented from rotating as long as the handle is in a certain position and that the lifting bracket can be unlocked by turning the handle. 9. Container according to patent claim and subclaims I to 8, characterized in that the mentioned arms form knee joints with the ironing shoes. 10. Behälter nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die vordern Füsse drehbar angeordnet und durch eine besondere Vorrichtung derart belastet sind, dass sie stets das Bestreben haben, durch eine Be wegung in demselben Sinne in die stabile Gleichgewichtslage zurückzukehren. Container according to patent claim and sub-claims 1 to 5, characterized in that the front feet are rotatably arranged and loaded by a special device in such a way that they always strive to return to the stable equilibrium position by moving in the same sense.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309001A1 (en) * 1982-03-18 1983-09-29 NP Marketing Corp., 54956 Neenah, Wis. CARGO SUPPORT
EP0262592A2 (en) * 1986-09-29 1988-04-06 Clifford Rispin Wood Shopping trolley

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