DE2336872A1 - Kultivator oder egge - Google Patents
Kultivator oder eggeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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Description
PA-ENTANWALTP
DR.-ING. RICHARD GLAWE - DIPL-ING. KLAUS DELFS MÖNCHEN HAMBURG
DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL MÜNCHEN
Deutsches Patentamt
München
Zweibrückenstraße 12
8 MÜNCHEN POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20
TEL. (0811) 22 65 48 TELEX 52 25 05 spez
2 HAMBURG WAlTZSTR. TEL. (0411) 89 22 TELEX 21 29 21 spez
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A-6 | ||
BETRIFFT: |
Mönchen
SOCIETE BARBIER 61 Rue Galilee
Die Erfindung betrifft umlaufende Kultivatoren oder Eggen,
die durch ihre umlaufende Bewegung Erdschollen im Boden aufbrechen.
Es sind umlaufende Kultivatoren bekannt, bei denen die Rotoren um eine horizontale oder annähernd horizontale Achse umlaufen.
309885/0S91 - 1 -
POSTSCHECK·. HAMBURG 147607 · BANK: COMMERZBANK, HAMBURG. 53/22904 - TElEGR-: SPECHT21ES HAMBURG bzw. SPECHTZIES MÖNCHEN
Bei dieser Drehbewegung um eine horizontale Achse berührt jeder Rotor den Boden lediglich entlang eines relativ schmalen
Streifens, der parallel zur Fahrtrichtung der Egge liegt. Die Erdschollen werden daher durch eine Vertikalbewegung aufgebrochen.
Der Kultivator oder die Egge nach der Erfindung umfaßt eine Anzahl von Rotoren, die Seite an Seite angeordnet sind, und
ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rotor um eine vertikale oder nahezu vertikale Achse umläuft und mindestens drei Zinken
aufweist. Ein derartiger Kultivator bricht die Erdschollen durch einen "Rühreffekt" auf, was zu einem besseren Kultivierungsergebnis
führt.
Vorzugsweise tragen die Rotoren vier Zinken. Sie sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Seite an Seite quer zur Fahrtoder
Zugrichtung des Kultivators angeordnet. Vorteilhafterweise greifen die Zinken der Rotoren ineinander ein, wobei das Ausmaß
ihres gegenseitigen Eingriffs durch Querverschiebung der Rotoren verändert werden kann.
Die Eindringtiefe der Zinken in den Boden läßt sich erfindungsgemäß
in Abhängigkeit davon einstellen, wie tief der Boden aufgebrochen werden soll.
Vorteilhafterweise werden die Rotoren von einer gemeinsamen, horizontalen Antriebswelle über Zahnrad und Ritzel angetrieben.
30 9885/0 591 - 2 -
2336372 3
Der Vorteil eines Kultivators mit Rotoren, die um eine vertikale
Achse umlaufen, liegt darin, daß die Rotoren den Boden nicht nur in einem schmalen Bereich bearbeiten, sondern daß, insbesondere
wenn die Zinken ineinandergreifen, ein Bodenstreifen von etwa der Breite der Egge bearbeitet und die Erde auf dieser Breite
durchmischt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung
zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kultivators nach der Erfindung, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit einige
Teile fortgelassen sind;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Kultivators;
Fig. 3 einen Teil einer Vorderansicht des Kultivators.
Der umlaufende Kultivator bzw. die Egge nach der Zeichnung weist
vier Rotoren 2 auf, von denen jeder vier konkav gekrümmte Zinken
ο
4 in einem Winkelabstand von 90 trägt. Die Zinken 4 sind an Achsen 6 befestigt, welche ein Kegelrad tragen. Jedes Kegelrad 8 steht mit einem Ritzel 10 im Eingriff, wobei die Ritzel 10 entlang einer querverlaufenden Antriebswelle 12 verteilt sind. Jedes Kegelrad 8 mit zugehörigem Ritzel 10 wird von einem Gehäuse 14 abgedeckt.
4 in einem Winkelabstand von 90 trägt. Die Zinken 4 sind an Achsen 6 befestigt, welche ein Kegelrad tragen. Jedes Kegelrad 8 steht mit einem Ritzel 10 im Eingriff, wobei die Ritzel 10 entlang einer querverlaufenden Antriebswelle 12 verteilt sind. Jedes Kegelrad 8 mit zugehörigem Ritzel 10 wird von einem Gehäuse 14 abgedeckt.
-3- 109 885/0B91
Die querverlaufende Antriebswelle 12 wird von einem Kegelradgetriebe
16 angetrieben, und zwar von einer Hauptwelle 18, die über eine Kupplung 22 und eine Antriebswelle 24 an ein Getriebe
20 des Traktors angeschlossen ist. Der Kultivator wird unter
Verwendung eines Rahmens 26 am Traktor angelenkt.
Die Tiefe, mit der die Zinken 4 in den Boden eindringen, kann
dadurch eingestellt werden, daß man den Kultivator unter Verwendung der Hydraulik des nicht gezeigten, mit dem Kultivator
verbundenen Traktors anhebt oder absenkt. Das Ausmaß, mit dem die Zinken 4 der Rotoren 2 miteinander kämmen oder im Eingriff
stehen, läßt sich ebenfalls einstellen, und zwar dadurch, daß man den Abstand zwischen den Achsen 6 benachbarter Rotoren verändert.
Die Drehzahl der Rotoren 2 kann nach Wunsch über ein Mehrganggetriebe
verändert werden. Gute Kultivierungsergebnisse werden erzielt, wenn die Rotoren mit 60 - 70 U/min, umlaufen und wenn
die Fahrgeschwindigkeit des den Kultivator ziehendenden Traktors 4-6 m/h beträgt. Die Rotoren werden derart angetrieben, daß
benachbarte Rotoren 2 gegensinnig mit der gleichen Geschwindigkeit
umlaufen, so daß die Zinken 4 ineinander greifen können.
In den Figuren 2 und 3 sind zwei der möglichen Zubehörteile
gezeigt, die an den Kultivator angeschlossen werden können.
Nach Figur 2 ist eine Anordnung 28 aus ZerkrUmelungsrollen an
dem Rahmen 26 des Kultivators befestigt, und zwar über Ausleger
2336372
und 32. Der Ausleger 30 ist im Punkte 34 schwenkbar mit dem
Ausleger 32 verbunden. Ein Einstellen der Höhe der Zerkrümelungsrollen
wird dadurch herbeigeführt, daß man einen Stift 36 aus einer der Öffnungen 38 im Ausleger 32 herausnimmt und in eine
andere Öffnung einführt, und zwar in AbhänJ.gkeit davon, welche
Höhe die Zerkrümelungsrollen einnehmen sollen.
Gemäß Figur 3 kann ein seitliches Schutzblech an jeder Stirnseite des Kultivators befestigt werden, so daß man in knappem, geradem
Abstand an einem bereits bearbeiteten und vorbereiteten Saatbett vorbeifahren kann. Die seitlichen Schutzbleche 40 sind im Punkte
42 schwenkbar befestigt.
Während des Betriebes wird das seitliche Schutzblech 40 dadurch zur Seite und nach außen gedruckt, daß sich auf seiner Innenseite
Erde ansammelt. Um es auf seine vertikale Stellung auszurichten, dient eine Druckfeder 44, die an einem Ende des Kultivators an
einem Arm 46 befestigt ist.
309 88 5/0591
Claims (10)
1. Kultivator oder Egge mit einer Anzahl von Rotoren, die
Seite an Seite angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daS jeder Rotor (2) um eine vertikale oder nahezu vertikale
Achse umläuft und mindestens drei Zinken aufweist.
2. Kultivator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Rotor (2) vier Zinken trägt, die im Winkelabstand
ο
von 90 angeordnet sind.
3. Kultivator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinken (4) benachbarter Rotoren (2) ineinander eingreifen.
4. Kultivator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotoren (2) Seite an Seite quer zur Fahrtrichtung des Kultivators angeordnet sind·
-6- 309885/059
5. Kultivator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotoren (2) von einer gemeinsamen, horizontalen Antriebswelle (12) jeweils über ein Zahnrad-Ritzelgetriebe
(8, 10) angetrieben werden.
6. Kultivator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontale Antriebswelle (12) über ein Kegelradgetriebe
(16) angetrieben wird, welches über eine Abtriebswelle (18) an den Traktor angeschlossen ist.
7. Kultivator nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eindringtiefe der Zinken (4) in den Boden einstellbar
ist.
8. Kultivator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
"daß das Ausmaß, mit dem die Zinken (4) der Rotoren (2)
ineinander eingreifen oder miteinander kämmen, veränderbar ist.
9. Kultivator nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch
eine Anordnung (28) aus Zerkrümelungsrollen, die am Rahmen (26)
des Kultivators befestigt ist.
10. Kultivator nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, 3 0 9 8 8 5/0^.9^
— 7 —
daß an jeder Seite des Kultivators ein seitliches Schutzblech (40) angeordnet ist.
- 8 - "Ul 9 8 8 S / Γ :; a
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3417072 | 1972-07-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336872A1 true DE2336872A1 (de) | 1974-01-31 |
Family
ID=10362266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2193532B1 (de) |
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- 1973-07-19 DE DE19732336872 patent/DE2336872A1/de active Pending
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Also Published As
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Legal Events
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