DE2541288A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2541288A1
DE2541288A1 DE19752541288 DE2541288A DE2541288A1 DE 2541288 A1 DE2541288 A1 DE 2541288A1 DE 19752541288 DE19752541288 DE 19752541288 DE 2541288 A DE2541288 A DE 2541288A DE 2541288 A1 DE2541288 A1 DE 2541288A1
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cultivation machine
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Withdrawn
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DE19752541288
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English (en)
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Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/082Transmissions; Gearings; Power distribution
    • A01B33/085Transmissions; Gearings; Power distribution specially adapted for tools on a vertical shaft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor

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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

A 34 926
Patentanwalt ^ $βρ. 1975
Dip'.-lng. Waiter Jackisch OC/
Z Stuttgart N. Menzelstraße 4Q <fc 0 **
C. van der LeIy U.V., Weverskade 10, Maasland, die Niederlande. "Bodenbearb eitringsmas chine "
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit mehreren in einer Reihe angeordneten Kreiseln.
Bei bekannten Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art können beim Bearbeiten von steinigen Boden zwischen den Zinken benachbarter Kreisel Steine eingeklemmt werden und die Zinken und deren Befestigungen beschädigen.
Nach der Erfindung wird dieser Hachteil dadurch vermieden, dass mindestens einer der Kreisel in wenigstens nahezu horizontaler Sichtung in bezug auf den benachbarten Kreisel verschiebbar ist.
Durch die erfindungsgemasse Ausbildung kann der Kreisel eingeklemmte Steine oder andere harte Bodenbeatandteile lediglich durch Verschieben freigeben, so dass die Zinken und Zinkenbefestigungen nicht beschädigt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles naher erläutert. Es zeigen:
I1Ig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine
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nach der Erfindung,
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf einen Teil der Maschine nach Fig. 1 in vergrösserter Darstellung und
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie IH-III in Fig 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine hat einen quer zur Arbeitsrichtung A und horizontal liegenden Gestellteil 1, der zwei mit Abstand hintereinander angeordnete IT-förmige Querträger E aufweist. Wie Fig. 3 zeigt, verlaufen die Schenkel der Querträger 2 horizontal und in Richtung zueinander. Zwischen den Querträgern 2 sind in Abständen.1VOn vorzugsweise 30 bis 4-0 cm Stützen 2A für acht um vertikale Achsen drehbare Kreisel 4 angebrabit. Die Stütze 2A jedes zweiten Kreisels ist gegenüber den Querträgern 2 verschiebbar angeordnet. Jede Stütze 2A hat ein Gehäuse 5> cLas auf der Oberseite durch einen abnehmbaren plattenförmigen Deckel 6 verschlossen ist und in das die Welle 3 des Kreisels 4 ragt (Fig. 3)· Innerhalb des Gehäuses 5 sitzt auf der Welle 3 ein Kegelrad 7» das in ein Kegelrad 8 auf einer Antriebswelle 9 eingreift, die durch sämtliche Gehäuse 5 verläuft und in diesen mit Lagern 9A abgestützt ist. Die Antriebswelle 9 liegt mittig zwischen den beiden Querträgern 2 und verläuft parallel zu diesen. Die Kegelräder 8 in den Gehäusen 5 der verschiebbaren Stützen 2A sind mit einer Buchse 8A versehen, die zusammen mit dem Kegelrad auf der Antriebswelle 9 verschiebbar ist. Ein Verdrehen des Kegelrades 8 mit der Buchse 8A um die Antriebswelle 9 wird durch einen Keil 8B verhindert. Die unbeweglichen Stützen 2A sind mit an ihrer Vorder- und Rückseite vorgesehenen Laschen 10 und Bolzen an den Querträgern 2 befestigt. Die Gehäuse der verschiebbaren Stützen 2A sind an ihrer Vorder und Rückseite jeweils mit zwei mit Abstand voneinander liegenden Achsstummeln 11 versehen, die je eine Rolle 12 tragen. Die Rollen 12 liegen zwischen den beiden Schenkeln der Querträger 2, die Führungen für die Rollen bilden (Fig. 3). Die Voneinander abgewandten Seiten der Rollen 12 liegen dabei am St&g der Querträger an. Die Gehäuse 5 cLer verschiebbaren Stützen 2A stützen sich mit die Antriebswelle 9 umgebenden Druckfedern 13 an den Gehäusen der unbeweglichen Stützen ab. Die Druckfedern 13 sind von einer Umhüllung 14 umgeben.
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Die Kegelräder 8 sind so auf der Antriebswelle 9 angeordnet, dass nebeneinander liegende Kreisel 4 gegensinnig rotieren. Das Gehäuse 5 einer etwa mittig am Geäbellteil 1 angeordneten Stütze 2A ist mit einer in Arbeitsrichtung A nach vorne aus dem Gehäuse ragenden Eingangs™eile 15 versehen, auf der innerhalb des Gehäuses ein Kegelrad 16 sitzt, das mit dem Kegelrad 7 auf der Welle 3 in Eingriff und über ein Wechselgetriebe 17 mit einer Antriebswelle 18 antriebsverbunden ist, dia über eine Zwischenwelle 19 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann. Die Stirnseiten der Querträger 2 sind durch sektorförmige Platten 20 miteinander verbunden, deren verjüngtes Ende in Arbeitsrichtung A nach vorne gerichtet ist. Hinter den Kreiseln 4 ist eine Nachlaufwalze 23 vorgesehen, die mit !Tragarmen 21 an der Vorderseite der Platten 20 angelenkt ist. Die Nachlaufwalze ist an den freien Enden der Tragarme 21 mit lagern 22 abgestützt und mit nicht dargestellten Längsstäben versehen. Mit einem Riegel 24, der durch eine der öffnungen im rückwärtigen Teil der Platten 20 und durch eine öffnung im Tragarm 21 gesteckt wird, können die Arme 21 und damit die Nachlaufwalze 23 in der Höhe verstellt werden. Auf diese Weise lässt sich die Eingriffstiefe der Kreiselzinken 27 einstellen, die in Haltern 26 an den Enden von horizontal verlaufenden, am unteren Ende der Wellen 3 angeordneten Trägern 25 befestigt sind.
Etwa mittig ist am vorderen Querträger 2 ein Anbaubock 28 zum Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angebracht.
Im Betrieb rotieren die Kreisel der an den Schlepper angeschlossenen Maschine in Richtung der Pfeile in !ig. 1. Die Zinken 27 benachbarter Kreisel 4 haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Im Betrieb liegen die verschiebbaren Stützen 2A normalerweise in der Mitte zwischen zwei unverschiebbaren Stützen (Fig. 2). Wenn Steine oder andere harte Bodenbestandteile zwischen die Zinken benachbarter Kreisel geraten, können die verschiebbaren Stützen und mit diesen die entaprechenden Kreisel gegen die Kraft der Druckfedern 13 in Längsrichtung der Antriebswelle 9 ausweichen und die Steine freigeben. Dadurch wird auf einfache Weise verhindert, dass beim Bearbeiten von steinigen Böden die Zinken
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■und deren Befestigungen am Kreisel 4 beschädigt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Ingaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. Patentanwalt fl 1 I O 9 ß
    Dip!.-Ing. Waiter Jackisch *£. ^1 U *f Jj £ (J
    7 Stuttgart N. Menzelstraße 40
    15, Sep. 1975
    15, p 1975
    Π./ Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit arenreren in einer Keine angeordneten Kreiseln, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Kreisel (4) in wenigstens nahezu horizontaler Richtung in bezug auf den benachbarten Kreisel (4) verschiebbar ist.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (4) geradlinig verschiebbar/ist.
    3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (4) in Richtung einer die Drehachsen der Kreisel verbindenden Geraden verschiebbar ist.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (4) in einer Reihe quer zur Arbeitsrichtung der Maschine angeordnet sind.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (4) aus einer Ruhestellung heraus verschiebbar und in Richtung auf diese Ruhestellung belastet ist.
    6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (4) in der Ruhestellung federbelastet ist.
    7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (4) in bezug auf eine Antriebswelle (9) für die Kreisel verschiebbar ist.
    8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (9) wenigstens nahezu horizontal verläuft.
    9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (9) quer zur Arbeitsrichtung (A) der Maschine liegt.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (4) gemeinsam durch die Antriebswelle (9) antreibbar sind.
    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (3) der Kreisel (4) von einer in bezug auf das Gestell (1) verschiebbaren
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    Stütze (2A) getragen sind.
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (2A) in mindestens einer JAihrung (2) auf dem Maschinengestell verschiebbar ist.
    13· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (2A) mit mindestens einer Rolle (12) in der Führung (2) gelagert ist.
    14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (2A) an ihrer Vorder- und Rückseite mit einer Rolle in jeweils einer Führung (2) gelagert ist.
    15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, und einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (2A) eine die Wellen (3) der Kreisel (4) mit der Antriebswelle (9) verbindende Antriebs verbindung aufweisen.
    16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (2A) zusammen mit der Antriebsverbindung in bezug auf die Antriebswelle (9) verschiebbar ist.
    17· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsverbindung ein Kegelradgetriebe (7> 8) ist.
    18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis
    17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (2A) gegen die Kraft einer Druckfeder (13) verschiebbar sind.
    19. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (13) zwischen den Stützen (2A) benachbarter Kreisel (4) angebracht ist.
    20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (13) eine die Kreisel (4) antreibende Antriebswelle (9) umgibt.
    21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (2A) durch ein Gehäuse (5) gebildet ist in dem die Welle (3) des Kreisels (4) gelagert ist.
    2B. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis
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    21, dadurch, gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (9) in· einem quer zur Arbeitsrichtung (A) der Maschine liegenden Gestellteil (1) gelagert ist.
    23- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine etwa mittig am Gestellteil (1) liegende Stütze (2A) eine Antriebswelle (18) aufweist, die über eine Zwischenwelle (19) an die Zapfwelle eines Schleppers anzuschliessen ist.
    24. Bodenbearbeitungsmasehine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Kreisel (4) ein Wechselgetriebe (17) aufweist.
    25. Bodenbearbeitungsmasehine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder zweite Kreisel (4) verschiebbar angeordnet ist.
    26. Bodenbearbeitungsmasehine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (4) mit mindestens einem nach unten gerichteten Werkzeug (22) versehen sind, und dass Werkzeuge benachbarter Kreisel einander überlappende Arbeitsbereiche haben.
    27. Bodenbearbeitungsmasehine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Arbeitsrichtung (A) hinter den Kreiseln (4) eine höhenverstellbare Nach!aufwalze (23) angeordnet ist und dass am Maschinengestell ein Anbaubock (28) zum Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers vorgesehen ist.
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