DE229586C - - Google Patents

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DE229586C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/02Machine needles
    • D05C11/06Needle-driving or control mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C3/00General types of embroidering machines
    • D05C3/04General types of embroidering machines with horizontal needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
PATENTSCHRIFT
- JVl 229586 -KLASSE 52 b. GRUPPE
Stickmaschine.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. März 1909 ab.
Im Gegensatz zu der bisher üblichen Bauart des Gerüstes einer Stickmaschine, das aus zwei Stirnwänden, bei sehr langen Maschinen auch wohl aus einer, zwei oder drei senkrechten Stützen besteht, die durch einen oberen und einen unteren wagerechten durchgehenden Längsbalken auf der vorderen und auf der hinteren Seite, also im ganzen von vier solchen durchgehenden Balken zusammengehalten und versteift sind, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein wesentlicher Bestandteil, nämlich die genannten vier durchgehenden Balken, ganz fortgelassen, das Maschinengerüst vielmehr aus einer erheblich größeren Anzahl und daher viel enger aneinander stehender, aufrechter Gestellquerwände gebildet, die als Tragewände ausgebildet und durch Längsverbindungen gegeneinander abgesteift sind. Ein augenfälliger Unterschied zwischen der bisherigen alten und dieser neuen Anordnung besteht demzufolge darin, daß bei der alten Anordnung die zahlreichen Bewegungs- und Antriebsmechanismen für die verschiedenen Stickwerkzeuge auf zwei wagerechten durchgehenden Längsbalken aufgebaut wurden, welche durch Querwände versteift waren, während bei der neuen Anordnung die genannten Mechanismen an zahlreichen aufrechten, zu Trageteilen ausgebildeten Gestellteilen, z. B. Zwischenwänden oder aufrechten Stegen, die unter sich auf irgendeine Weise, z. B. durch wagerechte Zwischenstücke oder Längsverbindungen, versteift sein mögen, mittelbar oder unmittelbar angebracht bzw. in ihnen beweglich gelagert sind.
Diese augenfällige Eigenart läßt den Zweck erkennen. Es soll ermöglicht werden, statt der bisher ganz allgemein üblichen zwei Nadelreihen deren beliebig viele übereinander anordnen zu können, um die Leistungsfähigkeit der Maschine zu erhöhen und gewinnbringender zu gestalten. Würde man versuchen, diesen Zweck unter Beibehaltung der bisherigen Bauart dadurch zu erreichen, daß man statt der bisherigen zwei Balken auf jede Seite deren mehrere, vier, fünf oder sechs, einbaut, und auf jeden dieser Balken in der bisherigen Weise die Bewegungs- und Antriebsmechanismen aufsetzt, so würden diese vielen dicht übereinander gelagerten Balken nicht nur den Durchblick nach der Stickereifläche hin erschweren, sondern die Stickereifläche teihveise gänzlich verdecken und auch verhindern, daß die Arbeiterinnen mit den Händen zwischen den Mechanismen hindurch nach der Stickereifläche hin greifen könnten, um die Arbeit zu ordnen. Da bei der neuen Anordnung die lang durchgehenden Balken als unmittelbare Träger für die genannten Mechanismen gänzlich fehlen, so ist Raum genug vorhanden, die Stickerei fortwährend bequem beobachten und mit den Händen zu allen Punkten hin gelangen zu können.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht von rechts und Fig. 2 eine Vorderansicht einer Schiffchenstickmaschine, bei der wagerechte Balken der bisherigen Art gänzlich fehlen. Die Bewegungsmechanismen für die einzelnen Stickwerkzeuge
"IHi
sind hier sämtlich so angeordnet zu denken, wie sie aus Gründen einer einfachen Zeichnung nur allein für den Nadelantrieb dargestellt sind. Fig. 3 und 4 sind die entsprechenden Darstellungen eines zweiten Ausführungsbeispiels, bei dem die Bewegungsmechanismen nicht unmittelbar, wie in Fig. 1 und 2, sondern mittelbar an den aufrecht stehenden Gestellteilen der Maschine angeordnet sind. Auch Fig. 5 und 6 zeigen dasselbe. Die Mechanismen sind zwar in ähnlicher Weise wie bei den bisherigen Stickmaschinen auf lang durchgehenden Schienen oder Längs verbindungen gelagert, aber diese Schienen können, da sie mit den zahlreichen als Tragewände ausgebildeten Gestellquerwänden so verbunden sind, daß die Last und die Massenstöße beim Betrieb nicht mehr wie bisher der Hauptsache nach von wagerechten Trägern, sondern von den aufrechten Gestellquerwänden aufgenommen werden, ganz erheblich niedriger gehalten werden als die früher üblichen Längsbalken, so daß der Durchblick nach der Stickereifläche hin offen bleibt.
Die aufrechten Gestellquerwände 1, 2, die erheblich schwächere Abmessungen haben können als die Hauptwände 3 an den beiden Stirnenden der Maschine, können entweder, wie in Fig. ι dargestellt, aus je zwei Teilen bestehen, die oben bei 4 und unten bei 5 durch Flanschenverbindung verschraubt sind, oder sie . können, wie in Fig. 3 gezeigt ist, zu einem einzigen Gußstück vereinigt sein, oder sie können, wie in Fig. 5 dargestellt ist, aus zwei einzelnen, je für sich gesondert und auf dem Fundament verankerten und oben durch Querhäupter 6 vereinigten und versteiften Teilen 1 und 2 gebildet sein oder noch in anderer Weise ausgeführt werden.
Die Längsverbindung zwischen den einzelnen Gestellteilen 1, 2, 3 kann ebenfalls mannigfach verschieden angeordnet werden. So ist z. B. in Fig. 1 und 2 die Verbindung so gedacht, daß im tiefsten Punkte des Maschinengerüstes Absteifungen mittels kräftiger gußeiserner oder stählerner Rohre oder Wellen 7, 8 und im höchsten Punkt ein durchlaufender gußeiserner Balken 9 angeordnet sind. An jeder Verbindungsstelle dieser drei Träger 7, 8, 9 mit den senkrechten Gestellteilen 1, 2, 3 ist für eine kräftige Verschraubung zu sorgen, wodurch das ganze Maschinengerüst eine mindestens ebenso große Standfestigkeit erreicht wie ein Maschinengerüst der bisherigen Art, bei dem erheblich weniger Knotenpunkte vorhanden waren, weil nur zwei Stirnwände und eine einzige, bei sehr langen Maschinen zwei Zwischenstützen vorhanden waren. Hier bei der neuen Anordnung betragen die Entfernungen von einer stehenden Querwand bis zur anderen nur etwa ein Meter. Bei der Anordj nung gemäß Fig. 3 und 4 besitzen die stehenden Gestellteile i, 2, 3 unten keine besonderen Absteifungen, wie dies bei dem ersten Beispiel der Fall war, sondern sind nur oben durch aneinandergereihte Längsbalken 10 oder Längsverbindungen abgesteift. Dafür sind aber zwischen je zwei benachbarten Ständern 1 sechs Zwischenschienen 11 durch kräftige Schrauben eingesetzt, und zwar befinden sich sechs solche Zwischenschienen auf der vorderen Nadelseite und sechs ebensolche auf der hinteren Schiffchenseite.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 stehen die Wände und Ständer 1,2, 3 wiederum ohne eine besondere untere Versteifung auf dem Fundament bzw. auf einer Grundplatte, wie übrigens auch in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Die Wände sind aber oben durch zwei Rohre 14 oder Stangen, Wellen oder andere Formen miteinander und mit den Zwischenständern verbunden und versteift. Die Rohre 14 oder Stangen, Wellen können entweder in einem einzigen Stück lang durchlaufen und dann an jeder Verbindungsstelle durch Flanschen oder Winkel an den Wänden angeschlossen werden, oder aber es sind, wie auch in Fig. 3 und 4 angenommen, kurze Rohrstücke zwischen je zwei benachbarten Ständern eingelegt und durch einen einzigen lang durchlaufenden Zuganker 15 das Ganze zusammengezwungen.
Bei dem Ausführungsbeispiel Fig. 1 und 2 sind die Nadellineale 16 in der üblichen Weise mit wagerechten prismatischen Führungsstücken 17 versehen, die in ortsfesten Lagern 18 gleiten. Diese Lager 18 sind aber nicht wie bei bekannten Anordnungen auf lang durchgehenden eisernen Balken befestigt, denn solche sind bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ja gar nicht vorhanden, sondern ihre Lager 18 sind unmittelbar an den Ständern 1 befestigt. In derselben Weise muß man sich auch alle anderen Bewegungs- und Antriebsmechanismen λΓοη den aufrechten Gestellteilen 1, 2 getragen denken, insbesondere diejenigen für die Fadenleiter, Stoffdrücker, für die Bohrer und die Stüpfel, ferner für die Festonierwerkzeuge, für die Fadenbremsen und für die Spulenträger. Auch die Schiffchenbahnenträger 19 sind an den stehenden Gestellteilen 2 befestigt, auch andere Werkzeuge, die jetzt schon an Stickmaschinen angebracht sind, wie Fadenwächter, Fadenfesthalter, Fadenabschneider, Soutacheapparate us\v.
Anders ist die Einrichtung bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 und auch bei dem nach Fig. 5 und 6. Hier sind alle die genannten Bewegungsmechanismen nicht unmittelbar wie in Fig. 1 und 2, sondern erst mittelbar an den Ständern 1, 2, 3 angebracht. Es ist auch hier wieder, und zwar lediglich mit
Rücksicht auf Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung, auf der Maschinenvorderseite nur die Lagerung der Nadellineale 16 und auf der Hinterseite die Lagerung der Schiffchenbahnenträger 19 angedeutet. Die Nadellineale 16 sind auch hier mit prismatischen Gleitstangen 17 ausgerüstet, die in Lagern 18 gleiten. Diese Lager 18 sind es nun, welche auf den wagerechten Schienen 11 sitzen, die ihrerseits so mit den Gestellquerwänden verbunden sind, daß die Last und die Massenstöße beim Betrieb von den auf dem Fundament stehenden Gestellquerwänden aufgenommen werden.
In welcher Weise die Bewegungen der ein-. zelnen Stickwerkzeuge von der Hauptwelle aus abgeleitet werden, ist für den Gegenstand dieser Erfindung belanglos. Man wird die Bewegungen jeder einzelnen Stickorgangruppe, z. B.
der Nadeln,, der Stoffdrücker, der Fadenleiter, Bohrer usw., von je einem oder von mehreren Exzentern, Hubscheiben u. dgl. abnehmen können.
Es können im Rahmen der vorstehend in allgemeinen Umrissen dargestellten Erfindung sehr verschieden gestaltige Ausführungen ermöglicht werden. Die wenigen Beispiele, welche die Fig. 1 bis 6 zeigen, erschöpfen alle Möglichkeiten selbstverständlich nicht. Es möge hier nur noch eine kurze Bemerkung über die Absteifung der aufrechten Gestellteile i, 2, 3 untereinander Platz finden. Wählt man für diese Verbindung die Stangenform 11 gemäß Fig. 5 und 6, so' kann man entweder lauter kurze Stücke wählen, die nur von einem Ständer ι zum anderen ι reichen, oder man könnte lang durchlaufende Anker, ähnlich denen gemäß 14, 15 anordnen, wodurch eine größere Sicherheit gegen eine Lockerung der Verbindung erreicht würde; oder endlich man könnte zur wirksamsten Versteifung des ganzen Maschinengestelles etwa die oberste Schiene 11 über drei Felder in einem Stück hindurchlaufen lassen und in ihrem weiteren Verlauf ebenfalls für j e drei Felder eine andere Schiene einbauen, so auch mit der zweiten, dritten Schiene ] ι usw. verfahren, jedoch das erste Stück bei der zweiten Schiene nur über zwei Felder, bei der dritten Reihe nur über ein Feld, bei der vierten Reihe wieder über drei Felder usw. reihen lassen, so daß die Anschlußpunkte versetzt liegen. Durch eine derartige Verteilung der Verbindungsstellen wird eine so vollkommene Starrheit des ganzen Maschinengestelles herbeigeführt, daß darauf verzichtet werden könnte, sämtliche Ständer 1,2 durch einen gemeinsamen Kopfbalken, etwa von der Art wie 10 in Fig. 3, nochmals zu verbinden. Es würde vielmehr genügen, nur jeden zweiten oder dritten Ständer 1, 2 mit 10 zu verbinden, die anderen Ständer könnten niedriger gestaltet werden..

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Stickmaschine, dadurch gekennzeich-. net, daß die Stickwerkzeuge und die dazu gehörigen' Bewegungsmechanismen mittelbar oder unmittelbar in einer Anzahl über die Maschinenlänge verteilter, zu Tragewänden gestalteter aufrechter Gestellquerwände gelagert sind.
2. Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellquerwände durch Längsverbindungen gegeneinander versteift und zu einem starren Ganzen miteinander verbunden sind.
3. Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stickwerkzeuge und die dazu gehörigen Bewegungsmechanismen auf kurzen Zwischenträgern (11) sitzen, die zwischen je zwei aufrechten Gestellquerwänden eingespannt sind (Fig. 3 bis 6).
4. Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ge-Stellwände (3) mit den inneren aufrechten Gestellquerwänden (1, 2) in ihrem höchsten Punkt durch einen lang durchgehenden, starren Verbindungsteil (9 bzw. 10), der aus einem Stück bestehen oder aus Teilstücken zusammengesetzt sein kann, verbunden und versteift sind (Fig. 1 bis 4).
5. Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen aufrechten Gestellquerwände aus getrennten Teilen (1 und 2) bestehen, die oben durch ein Querhaupt (6) verbunden sind (Fig. 5 und 6).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT229586D 1909-11-05 Active DE229586C (de)

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