DE1920663C3 - Einspannkopf für das Festhalten von Probekörpern in Prüfmaschinen - Google Patents
Einspannkopf für das Festhalten von Probekörpern in PrüfmaschinenInfo
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- DE1920663C3 DE1920663C3 DE19691920663 DE1920663A DE1920663C3 DE 1920663 C3 DE1920663 C3 DE 1920663C3 DE 19691920663 DE19691920663 DE 19691920663 DE 1920663 A DE1920663 A DE 1920663A DE 1920663 C3 DE1920663 C3 DE 1920663C3
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Description
Die Erfindung betrifft einen Einspsnnkopf für das
Festhalten von Probekörpern in Prüfmaschinen, mit mindestens einem Paar einander gegenüberliegender
Einspannbacken und einem zum Halten der Einspannbacken dienenden seitlich offenen Tragkörper, der zur
Verhinderung seiner Aufweitung in Querrichtung, im Bereich der Einspannbacken von einem Rahmen
umgeben ist
Ein derartiger Einspannkopf ist durch das DE-GM 19 77 205 und die CH-PS 4 79 867 bekannt
Bei diesem bekannten Einspannkopf muß der Rahmen von seiner Arbeitsstellung aus zur Erleichterung der Einführung eines Probekörpers in eine
Einspannstellung bewegt werden.
Diese an sich vorteilhafte Einspannstellung muß mit gesonderten Mitteln bewerkstelligt werden. Es sind so
hierzu Antriebsorgane sowie Führungsorgane für den bewegbaren Rahmen notwendig. Weiterhin müssen
gesonderte Paßflächen auf dem Tragkörper und am Rahmen geschaffen werden, die dann beim Bringen des
Rahmens in die Arbeitsstellung aneinander anliegen. Entweder werden diese Paßflächen sehr genau parallel
verlaufend, also z. B. zylindrisch ausgebildet (nicht konisch), dann müssen die erwähnten Führungsorgane
sehr genau arbeiten, oder die Paßflächen verlaufen konisch und ei tritt in der Arbeitsstellung des Rahmens «>
ein Verklemmen auf dem Tragkörper ein. Eine solche Verklemmung kann dann oft nicht ohne weiteres durch
die am Rahmen angreifenden Antriebsorgane gelöst werden. Es ist bekannt, daß Verklemmen durch
Keilwirkung sehr problematisch sind, wenn man an das <>5 Lösen dieser Verklemmung denkt.
Es wird die Schaffung eines verbesserten Einspannkopfes bezweckt, verbessert in der Hinsicht, daß der
Rahmen nicht mehr in eine gesonderte Einspannstellung bewegt werden muß; trotzdem soll aber eine gute
Zugänglichkeit mit dem Probekörper zu den Einspannbacken erreicht werden.
Der erfindungsgemäße Einspannkopf ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zur Tragkörperlängsachse geneigt ist, um die Einspannbacken von einer
Seite her für einen Probekörper zugänglich zu machen. Die gegenseitige Abstützstelle von Rahmen und
Tragkörper reicht auch hierbei um den ganzen Tragkörper, so daß das Aufweiten des Tragkörpers
verhindert wird.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn beim oberen Einspannkopf der Rahmen von vorn oben nach hinten
unten und beim unteren Einspannkopf der Rahmen von vom unten nach hinten oben geneigt verläuft Dann
kann der Probekörper, der ja nicht nennenswert über die Einspannbacken ragen muß, von vorn in die
Prüfmaschine eingesetzt werden, ohne daß die Einspannköpfe aufeinander zu bewegt und nach dem Prüfer
wieder auseinander bewegt werden müssen.
Es werden hiermit die Vorteile der Einspannköpfe geschlossener und offener Bauart mit einfachen Mitteln
erreicht ohne daß deren Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
Bei der geschlossenen Bauart erfolgt der Kraftfluß der quergerichteten Kräfte auf dem kürzesten Wege, so
daß das Ende des einzuspannenden Probekörpers allseitig von Stirn- und Seitenwänden des Tragkörpers
umschlossen ist Diese Bauart bietet den Vorteil des geringsten Bedarfes an Material, Raum und Gewicht
Sie hat aber den Nachteil, daß der Probekörper in Längsrichtung in den Einspannkopf eingeführt werden
muß. Da der Probekörper meistens an beiden Enden eingespannt wird, muß also für das Ein- und Ausspannen
des Probekörpers eine zeitraubende Längsbewegung mindestens einer der Einspannköpfe erfolgen (DE-GM
19 77 205;CH-PS4 79 867).
Bei der offenen Bauart ist der zwischen den Einspannbacken befindliche Spelt frei, was ein Einführen des Probekörpers in Querrichtung, also ohne
Längsverschiebung zumindest einer der Einspannköpfe, erlaubt Infolge der quergerichteten Kräfte wird in
diesem Fall der Tragkörper auf Biegung beansprucht Bei dieser Bauart steht dem Vorteil einer einfachen und
raschen Bedienung der Nachteil einer sperrigen, schweren und teueren Ausführung gegenüber. Außerdem ist es bei der offenen Bauart nur mit sehr großem
Aufwand möglich, dafür zu sorgen, daß die am Probekörper anliegenden Arbeitsflächen der Einspannbacken auch bei großen quergerichteten Kräften
gleichmäßig am Probekörper anliegen und nicht vertontet werden, da eine ungleichmässige Verteilung
der quergerichteten Kräfte auf den Probekörper zu unerwünschten Effekten führen kann, etwa zu Brüchen
in der Einspannstelle. Schließlich hat die größere Deformation des offenen Einspannkopfes bei keilförmigen Klemmbacken, deren quergerichtete Kräfte durch
Keilwirkung als Kraftkomponente der längsgerichteten Zugkraft am Probekörper entstehen, zur Folge, daß die
Prüfmaschine zur Erzeugung einer bestimmten Zugkraft am Probekörper so eingerichtet werden muß, daß
die beiden Einspannköpfe um verhältnismäßig große Wege zueinander bewegbar sein müssen. Dies führt zu
einem ungünstigen Verhalten der Prüfmaschine im Grenzgebiet zwischen elastischer und plastischer
Deformation des Probekörpers, weil dort die in der Prüfmaschine gespeicherte elastische Energie teilweise
frei werden kann und damit die Steuerungsmögüchkeit
der Prüfmaschine verschlechtert (US-PS 34 03 549),
Es sind zwar schon verschiedene Versuche zur
Vereinigung der Vorteile beider Bauarten unternommen worden. So gibt es beispielsweise halboffene
Einspannköpfe, bei denen der Spalt zwischen den Einspannbacken lediglich einseitig zugänglich gemacht
worden ist. Bei dieser Bauart liegt die quergerichtete
Trägheitsachse des Tragkörpers stark außerhalb der Kraftflußlinie der quergerichteten Kräfte. Dadurch
entsteht eine in diagonaler Richtung ungleichmäßige Verteilung der quergerichteten Kräfte zwischen den
Einspannbacken und dem Probekörper. Die Nachteile der offenen Bauart sind damit also nur zu einem kleinen
Teil behoben. Bei einer anderen Bauart wird der Tragkörper zwar im Sinne eines offenen Einspannkopfes
geformt, doch werden abnehmbare Verriegelungsglieder für die Übertragung der quergerichteten Kräfte
verwendet. Hier sind die Nachteile der geschlossenen Bauart nur zu einem kleinen Teil behoben, da die
Betätigung der Verriegelungsglieder den Zeitgewinn beim Einführen des Probekörpers weitgehend wieder
aufhebt.
Der erfindungsgemäße Einspannkopf kann nur unwesentlich schwerer und sperriger als ein Einspannkopf
der offenen Bauweise ausgebildet werden, und der Kraftfluß erfolgt über einen nur wenig längeren Weg.
Der erfindungsgemäße Einspannkopf besitzt aber auch die gleichen Vorteile wie ein Einspannkopf der
geschlossenen Bauweise, nämlich die gleichmäßige und sperrige Deformation und das gegenüber den Einspannköpfen
offener Bauart viel kleinere Gewicht Gleichzeitig ist der Vorteil der Einspannköpfe offener Bauart
ebenfalls gewahrt, da die Einführung eines Probekörpers seitlich erfolgen kann, so daß keine Längsbewegungder
Einspannköpfe zueinander erforderlich ist.
Aus konstruktiven Gründen wird der Rahmen im allgemeinen nicht aus einem Stück mit dem Tragkörper
angefertigt werden. Es ist aber auch möglich, den Rahmen zusammen mit dem Tragkörper aus einem
Stück auszubilden. Dies kann vor allem bei einer Ausführung in Gußbauart zweckmäßig sein.
Normalerweise wird die Führung der Einspannbakken, insbesondere wenn diese als Keilbacken ausgeführt
sind, durch entsprechende Formgebung des Tragkörpers bewerkstelligt werden. Es kann aber auch
vorteilhaft sein, die Einspannbacke/) mittels des Rahmens zu führen, vorzugsweise wenn es sich um eine
maschinelle beispielsweise hydraulische Betätigung der Einspannbacken handelt, deren Organe teilweise im so
Innern des Rahmens untergebracht werden können.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen oberen Einspannkopf mit Probekörper, in Ansicht von der Einsetzseite des Probekörpers her
gesehen,
Fig.2 eine Seitenansicht des Einspannkopfes nach
Fig.l,
Fig.3 eine zweite Ausführungsform des Einspannkopfes,
in der gleichen Ansicht wie F i g. 1, und
Fig.4 eine Seitenansicht des Einspannkopfes nach
Fig.l
Der obere Einspannkopf nach den F i g. 1 und 2 weist ein Paar einander gegenüberliegende Einspannbacken 1
und einen zum Halten dieser Backen dienenden Tragkörper 2 auf. Die Backen 1 dienen zum
Festklemmen eines Probekörpers 3. Der Tragkörper 2 ist seitlich offen, das heißt, daß er z. B, zwei einander
gegenüberliegende Stützarme 4 aufweist, oder das ein Ring 4 auf der Vorderseite einen Spalt zum seitlichen
Einführen des Probekörpers 3 von der Vorderseite aufweist. Auf jeden Fall ist der Teil 4 nicht über den
ganzen Umfang geschlossen. Dieser seitlich offene Tragkörper 2 ist in Querrichtung, im Bereich der
Einspannbacken t von einem Rahmen 5 umgeben. Letzterer ist als Platte ausgebildet, die eine Durchbrechung
mit der Kontur 6 aufweist. Der plattenförmige Rahmen 5 ist zur Tragkörperlängsachse 7 geneigt Bei
vertikaler Lage dieser Längsachse 7 erfolgt beim oberen Einspannkopf die Neigung des Rahmens 5 von vorne
oben nach hinten unten. Die gegenseitigen Abstützflächen 18—21 zwischen dem Tragkörper 2 und dem
Rahmen 5 liegen somit an der Vorderseite höher als auf der Rückseite des Einspannkopfes. Da sich im Bereich
dieser vorn höher liegenden gegenseitigen Abstützflächen von Tragkörper und Rahmen auch die seitliche
öffnung des Tragkörpers 2 befindet, kann der
Probekörper 3 von vorn leicht ?--: den oberen Einspannkopf eingesetzt werden. Aus dem Verlauf der
Kontur 6 der Durchbrechung des Rahmens 5 nach F i g. 2 ersieht man, daß die gegenseitige Abstützstelle
18 zwischen dem Tragkörper 2 und dem Rahmen 5 sich vorn mindestens annähernd über die Höhe der
Einspannbacken 1 erstreckt Beim Beispiel nach den F i g. 1 und 2 sind die Einspannbacken 1 vom Teil 4 des
Tragkörpers 2 geführt, da der Teil 4 selbst die keilförmigen Klemmflächen für die Spannbacken 1
aufweist Beim Beispiel nach den F i g. 1 und 2 stellt der Rahmen 5 einen vom Tragkörper 2 gesonderten Bauteil
dar, der am Tragkörper 2 durch Verkanten seiner mit der Kontur 6 versehenen Durchbrechung frei am
Tragkörper 2 gehalten ist
Der untere nicht dargestellte Einspannkopf liegt bezüglich einer Querebene zur Längsachse 7 spiegelbildlich
zum dargestellten oberen Einspannkopf. Beim unteren Einspannkopf ist der Rahmen 5 somit von vorn
unten nach hinten oben geneigt
Beim Beispiel nach den Fig.3 und 4 besteht ein Tragkörper 8 und ein Rahmen 9 aus einem einzigen
Stück. Dies kann mit Vorteil ein einziges Gußstück sein.
Der Tragkörper 8 weist in Fig.4 eine U-Form auf, wobei die unterschiedlich langen Schenkel 10 und 11 mit
ihren Enden in den Rahmen 9 übergehen. Letzterer weist die Stege 12—15 auf. In den seitlichen Stegen 14
und IS befinden sich z. B. die hydraulisch betätigbaren
Stellmotore, deren axial verschiebbare Kolben 16 an den zwei einander gegenüberliegenden Einspannbacken
17 angreifen. Letztere werden somit vom Rahmen 9 geführt. Der Kraftfluß der quergerichteten Kräfte
erfolgt dabei über die Kolben 16, ihre Zylinder 22, Rahmen 9 und Tragkörper 8. Da beim Tragkörper 8 der
vordere Schenkel 11 kürzer als der hintere Schenkel 10 ist, liegt eine durch die Hauptgrundfläche dec Rahmens
9 gelegene Ebene zur Tragkörperlängsachse 7 geneigt. Bei vertikaler Lage eines Probekörpers 3 ist die
Darstellung nach F i g. 3 von der Vorderseite des oberen Einspannkopfes gesihen, so daß der Probekörpers 3
leicht in den oberen Einspannkopf eingesetzt werden kann. Zum unteren Einspannkopf gilt das bereits zu den
F i g. 1 und 2 Gesagte. Durch die zum Rahmen 9 spiegelbildliche Neigung des Rahmens vom unteren
Einspannkopf kann der Probekörper in der gleichen einfachen Weise in den unteren Einspannkopf eingesetzt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentanspreche:t, Einspannkopf for das Festhalten von Probekörpern in Prüfmaschinen, mit mindestens einem Paar einander gegenüberliegender Einspannbacken und einem zum Halten der Einspannbacken dienenden seitlich offenen Tragkörper, der zur Verhinderung seiner Aufweitung in Querrichtung, im Bereich der Einspannbacken von einem Rahmen umgeben ist, ι ο dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5 bzw. 9) zur Tragkörperlängsachse (7) geneigt ist, um die Einspannbacken (1,1 bzw. 17,17) von einer Seite her für einen Probekörper zugänglich zu machen.
- 2. Einspannkopf nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) zusammen mit dem Tragkörper (8) aus einem Stück besteht
- 3. Einspannkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannbacken (17) im Rahmen (9) gettihrt sind.
- 4. Einspannkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gegenseitige Abstützfläche (18—21) zwischen dem Tragkörper (2) und dem Rahmen (5) zumindest annähernd über die gesamte Höhe der Einspannbacken (1) erstreckt
- 5. Einspannkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Tragkörper (8) eine U-Form aufweist und die Enden der vertikal stehenden, unterschiedlich langen Schenkel (10, 11) in den Rahmen (9) Obergehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH615768A CH466936A (de) | 1968-04-25 | 1968-04-25 | Einspannkopf, insbesondere für Prüfmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1920663A1 DE1920663A1 (de) | 1969-11-13 |
DE1920663B2 DE1920663B2 (de) | 1977-12-08 |
DE1920663C3 true DE1920663C3 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=4305182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691920663 Expired DE1920663C3 (de) | 1968-04-25 | 1969-04-23 | Einspannkopf für das Festhalten von Probekörpern in Prüfmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH466936A (de) |
DE (1) | DE1920663C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3537248A1 (de) * | 1985-10-19 | 1987-04-23 | Bayer Ag | Einspannvorrichtung einer materialpruefmaschine |
-
1968
- 1968-04-25 CH CH615768A patent/CH466936A/de unknown
-
1969
- 1969-04-23 DE DE19691920663 patent/DE1920663C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1920663A1 (de) | 1969-11-13 |
CH466936A (de) | 1968-12-31 |
DE1920663B2 (de) | 1977-12-08 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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