DE1920663A1 - Einspannkopf,insbesondere fuer Pruefmaschinen - Google Patents

Einspannkopf,insbesondere fuer Pruefmaschinen

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DE1920663A1 DE19691920663 DE1920663A DE1920663A1 DE 1920663 A1 DE1920663 A1 DE 1920663A1 DE 19691920663 DE19691920663 DE 19691920663 DE 1920663 A DE1920663 A DE 1920663A DE 1920663 A1 DE1920663 A1 DE 1920663A1
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clamping
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clamping jaws
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Erismann Dr Theodor Huldreich
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AMSLER ALFRED J & CO
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Description

  • Einspannkopf, insbesondere für Prüfmaschinen Die Erfindung betrifft einen Einspannkopf, insbesondere für das Festhalten von Probekörpern in Prüfmaschinen, mit mindestens einem Paar einander gegenüberliegender Einspannbacken und einem zum Halten der Einspannbacken dienenden Tragkörper.
  • Bekannte Einspannköpfe für das Festhalten von Probekörpern in Prüfmaschinen weisen eine Anzahl von Einspannbacken auf, die meist paarweise einander gegenüberliegen und weiterhin ist ein Tragkörper vorhadden, der sowohl zur Führung der Einspannbacken als auch zur Aufnahme sämtlicher am eingespannten Probekörper wirkenden Kräfte, also insbesondere der längsgerichteten Kräfte und der vom Druck der Einspannbacken auf den Probekörper herrührenden quergerichteten Kräfte dient.
  • Der Tragkörper kann-in bekannter Weise nach zwei bevorzugten Bauarten konzipiert sein. Bei der sogenannten geschlossenen. Bauart erfolgt der Kraftfluss der quergerichteten Kräfte auf dem kürzesten Wege, so dass das Ende des einzuspannenden Körpers allseitig von Stirn- und Seitenwänden des -Tragkörpers umschlossen ist. Diese Bauart bietet den Vorteil des. beringsten Bedarfes an Material, Raum und Gewicht. Sie hat aber den Nachteils dass der einzuspannende Probekörper in Längsrichtung in den Einspannkopf eingeführt werden muss. Da der Probekörper-meistens an beiden Enden eingespannt wird, muss also für das Ein- und-Ausspannen des Probekörpers eine zeitraubende Längsbewegung mindestens einer der Einspannköpfe erfolgen..
  • Bei der sogenannten offenen Bauart ist der zwischen den Einspannbacken befindliche Spalt frei, was ein Einführen des Probekörpers in Querrichtung, also ohne Längsverschiebung zumindest einer der Einspannköpfe, erlaubt. Infolge der quergerichteten Kräfte wird in diesem Fall der Tragkörper auf Biegung beansprucht.
  • Bei dieser Bauart steht dem Vorteil einer einfachen und-raschen Bedienung der Nachteil einer sperrigen, schweren und teueren Ausführung gegenüber. Ausserdem ist es bei der offenen Bauart nur mit sehr grossem Aufwand möglich, dafür zu--sorgen,-dass die am Probekörper anliegenden Arbeitsflächen der Einspannbacken., auch bei grossen quergerichteten Kräften gleichmässig am Probekörper anliegen und nicht verkantet werden, da eine ungleichmässige Verteilung der quergerichteten Kräfte auf den Probekörper zu unerwünschten Effekten führen kann, etwa zu Brüchen in der Einspannstelle. Schliesslieh hat die grössere Deformation des offenen Einspannkopfes bei keilförmigen Klemmbacken, deren quergerichtete Kräfte durch Keilwirkung als Kraftkomponente der längsgerichteten Zugkraft am Probekörper entstehen, zur Folge, dass die Prüfmaschine zur Erzeugung einer bestimmten Zugkraft am.
  • Probekörper so eingerichtet werden muss, dass die beiden Einspannköpfe um verhältnismässig grosse Wege zueinander bewegbar sein müssen. Dies führt zu einem ungünstigen Verhalten der Prüfmaschine im Grenzgebiet zwischen elastischer und plastischer Deformation des Probekörpers, weil dort die in der Prüfmaschine gespeicherte elastisch Energie teilweise frei werden kann und damit die Bteuerungamöglichkeit der Prüfmaschine verschlechtert.
  • Es sind verschiedene Versuche dzur Vereinigung der Vorteile beider Bauarten unternommen worden: Beispielsweise gibt es halboffene Einspannköpfe, bei denen der Spalt zwischen den Einspannbacken lediglich einseitig zugänglich gemacht worden ist.
  • Bei dieser Bauart liegt die quergerichtete Trägheitsachse des Tragkörpars stark ausserhalb der Kraftflusslinien der quergerichtoten Kräfte. Dadurch entsteht eine in diagonaler Richtung ungleichmässige Verteilung der quergerichteten Kräfte zwischen den Einspannbacken und dem Probekörper. Die Nachteile der offenen Bauart sind damit also nur zu einem kleinen Teilbehoben. Bei einer anderen Bauart wird der Tragkörper zwar im Sinne eines offenen Einspannkopfes geformt, doch werden abnehmbare Verriegelungaglieder für die Uebertragung der quergerichteten Kräfte verwendet. Hier sind die Nachteile der geschlossenen Bauart nur zu einem kleinen Teil behoben, da die Betätigung der Verriegelungsglieder den Zeitgewinn beim Einführen des Probekörpers weitgehend wieder aufhebt.
  • Die Erfindung bezweckt eine Vereinigung der Vorteile der offenen und der geschlossenen Bauart der Einspannkopfe, ohne deren Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Der erfindungsgemässe Einspannkopf ist gekennzeichnet durch einen seitlich offenen Tragköfper, der in Querrichtung im Bereich der Einspannbacken von einem Rahmen umgeben ist, welcher Rahmen zur Tragkörperlängsachse geneigt ist, um einen Teil der H5he derEinapannbacken von einer Seite aus für einen Einapannkörper zugänglich zu machen.
  • Ein solcher Einspannkopf kann nur unweserftlich schwerer und sparriger als der offene Einspannkopf ausgebildet werden, und der Kraftfluss erfolgt über einen nur wenig längeren Weg.
  • Der neuartige Einspannkopf besitzt aber auch die gleish@@ Verteile wie die bekannten geschlessenen Einspannköpfe, nänlith die gleichmässige und geringe Deformation und das gegenüber don bekannten offenen Einspannköpfen viel kleinere Gewich@. @@@ichzeitig ist der Verteil der bekzannten offenen Einspannköpfe @benfalls gewahrt, da die Einführung eines frobek@rper@ so@tlich erfolgen kann, se dass keine Längsbewegung der Einsp@nnköpfe zueinander arforderlich ist.
  • Aus konstruktiven Gründen wird der Eahmen im allgemeinen nicht aus einem Stück mit dem Tragkörper angefertigt worden. Es ist aber auch möglich, den Eahmen @u@@@@@on mit dem Tragkörper aus einem Stück aus@ubilden. Dies @@nn ver allen bei einer Ausführung in Gussbanart zweckmässig sein.
  • Nermale@@@@@e wird die Führung der Einapannbacken, in@@ besondern wenn diese als Keilbschen au@geführt sind, durch entsprechende Formgebung des Tragkörp@r@ b@warbstelligt werdon. @@ kann aber auch vorteilhaft sein, die Einspannba@k@@ @ittele, des Rahmens zu führen, vorzug@wei@@ w@@@ @@ sich un eine @@@chinello beispielsweise hydraulische Detätigung der Einspannbach@n handelt, deren @rgane teilw@@@e im l@@@rn den Rah@ans untergebrcht werden hö@@@@.
  • In or Zeichnung sind zwei Ausführung@beispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es seigen : Fig. 1 @in@@ @nspannkopf mit Probekörper, in Ansicht von der Einsetsseite des Srobekörpers her geschen, Fig. 2 eine Seitenansicht des Einspannkopfes nach Fig. 1, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Einspannkopfes, in der gleichen Ansicht wie Fig. 1, und Fig. 4 eine Seitenansicht des Einspannkopfes nach Fig. 3.
  • Der Einspannkopf nach den Fig0 1 und 2 weist ein Paar einander gegenüberliegender Einspannbacken 1 und einen zum Halten dieser Backen dienenden Tragkörper 2 auf. Die Backen 1 dienen zum Festklemmen eines Probekörpers 3. Der Tragkörper 2 ist seitlich offen, das heisst, dass er z,B. zwei einander gegenUberliegende Stützarme 4 aufweist, oder das ein Ring 4 auf der Vorderseite einen'Spalt zum seitlichen Einführen des Probekörpers 3 von der Vorderseite aufweist. Auf jeden Fall ist der Teil 4 nicht über den ganzen Umfang geschlossen. Dieser seitlich offene Tragkörper 2 ist in Querrichtung5 im Bereich der Einspannbacken 1 von einem Rahmen 5 umgeben. Letzterer ist als Platte ausgebildet, die eine Durchbrechung mit der Kontur 6 aufweist. Der plattenförmige Rahmen 5 ist zur Tragkörperlängsachse 7 geneigt. Bei vertikaler Lage dieser Längsachse 7 erfolgt die Neigung des Rahmens 5 von vorne oben nach hinten unten. Die gegenseitigen Abstützflächen zwischen dem Tragkörper 2 und dem Rahmen 5 liegen somit an der Vorderseite höher als auf der Rückseite des Einspannkopfes (Fig. 1). Da sich im Bereich dieser höherliegenden gegenseitigen Abstützfläohen von Tragkörper und Rahmen auch die seitliehe Oeffnung des Tragskörpers 2 befindet, kann der Probekörper 3 von vorn leicht in den Einspannkopf eingesetzt werden.
  • Ausdem Verlauf der Konturen 6 der Durchbrechung des Rahmens 5 nach Fig. 2 ersieht man, dass die gegenseitigen Aba'tützf'lächen zwischen dem Tragkörper 2 und dem Rahmen 5 sich mindestens annähern über die gesamte Höhe der Einspannbacken 1 erFtrecken.
  • Beim Beispiel nach den Fig. 1 und 2 sind die Einspannbacken 1 vom Teil 4 des Tragkörpers 2 geführt, da der Teil 4 selbst die keilförmigen Klemmflächen Für die Spannbacken 1 aufweist. Beim Beispiel nach den Fig. 1 und 2 stellt der Rahmen 5 einen vom Tragkörpar 2 gesonderten Bauteil der, der am Tragkörper 2 durch Verkanten 8einer mit den Konturen 6 versehenen Durchbrechung frei am Tragkörper 2 gehalten ist.
  • Beim Beispiel nach den Fig. 3 und 4 besteht ein Tragkörper 8 und ein Rahmen 9 aus einem einzigen Stück. Dies kann mit Vorteil ein einziges Gusstück sein. Der Tragkörper 8 weist eine U-Form auf, wobei die Schenkel 10 und 11 mit ihren Enden in den Rahmen 9 übergehen. Letzterer weist die Stege 12 - 15 auf In den seitlichen Stegen 14 und 15 befinden sich z.B. die hydraulisch betätigbaren Stellmotore, deren axial verschiebbare Kolben 16 an den zwei einander gegenüberliegenden Einspannbacken 17 angreifen.
  • Letztere werden somit vom Rahmen geführt. Der Kraftfluss der quergerichteten Kräfte erfolgt dabei über die Kolben 16, ihre Zylinder, Rahmen 9 und Tragkörper 8. Da beim Tragkörper 8 der Schenkel 11 kürzer als der Schenkel 10 ist, liegt eine durchdie Hauptgrundfläche, des Rahmens 9 gelegte Ebene zur Tragkörperlängsachse 7 geneigt. Bei vertikaler Tage eines Einspannkörpers 3 ist die Darstellung nach Fig. 3 von der Vorderseite des Einspannkopfes gesehen, so dass der Prüfkörper 3 leicht in den Einspannkopf eingesetzt werden kann.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Einspannkopf, insbesondere für das Festhalten von Probekörpern in Prüfmaschinen, mit mindestens einem Paar einander gegenüberliegender Einspannbacken und einem zum Halten der Einspannbacken dienenden Tragkörper, gekennzeichnet durch einen seitlich effenen Tragkörper (2, 8), der in Querrichtung, in Bereich der Einspannbacken (1, 17) von einem Rahmen (5, 9) umgeben ist, welther Rahmen sur Tragkörperlängeachse (7) geneigt ist, un ei@en Teil der Nihe der Einspannbacken vew einer Seite @us für einen Ein@@@@nkörper sugäglich zu machen.
2. Einspannkopf nach @@pruch 1, dadurch gekennseichnet, de@s der Rah@en (@) @usammen mit den Trag@@rper (8) aus einem Stück besteht (Fig. 3, 4).
3. Einspannkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, @ass die Einspannbacken (17) im Eahmen (9) geführt sind (Fig. @, 4).
Einspannkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, dans die gegenseitigen Abstüzflächen swischen dem Tragkörper (2, @) und dem Rahmen (5, 9) sich zumindest annähernd über die gemante Höhe der Einspannbacken (1, 17) erstrecken.
5. Einspannkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eahmen (5) als durchbrochene Platte ausgebildet ist (Fig. 1, 2).
6. Einspannkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannbacken (1) im Tragkörper (2) geführt sind (Fig. 1; 2).
7. Einspannkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (8) eine U-Form aufweist, und die Schenkelenden (10, 11) in den Rahmen (9) übergehen (Fig. 3, 4).
DE19691920663 1968-04-25 1969-04-23 Einspannkopf für das Festhalten von Probekörpern in Prüfmaschinen Expired DE1920663C3 (de)

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CH615768A CH466936A (de) 1968-04-25 1968-04-25 Einspannkopf, insbesondere für Prüfmaschinen

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DE1920663A1 true DE1920663A1 (de) 1969-11-13
DE1920663B2 DE1920663B2 (de) 1977-12-08
DE1920663C3 DE1920663C3 (de) 1978-07-27

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DE3537248A1 (de) * 1985-10-19 1987-04-23 Bayer Ag Einspannvorrichtung einer materialpruefmaschine

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DE1920663C3 (de) 1978-07-27
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