DE8913011U1 - Kastenförmiger Verpackungsbehälter mit Verbindungselementen zum Verbinden aneinandergrenzender Behälterwände - Google Patents

Kastenförmiger Verpackungsbehälter mit Verbindungselementen zum Verbinden aneinandergrenzender Behälterwände

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DE8913011U1 DE8913011U DE8913011U DE8913011U1 DE 8913011 U1 DE8913011 U1 DE 8913011U1 DE 8913011 U DE8913011 U DE 8913011U DE 8913011 U DE8913011 U DE 8913011U DE 8913011 U1 DE8913011 U1 DE 8913011U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D9/22Fastening devices for holding collapsible containers in erected state, e.g. integral with container walls
    • B65D9/24Fastening devices for holding collapsible containers in erected state, e.g. integral with container walls separate from container walls

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Description

Kastenförmiger Verpackungsbehälter mit Verbindungselementen zum Verbinden aneinandergrenzender Behälterwände
Die Erfindung betrifft einen kastenförmigen Verpackungsbehälter mit im Bereich der Behälterkanten angeordneten Verbindungselementen zum Verbinden aneinandergrenzender Behälterwände/ wobei jeweils aneinandergrenzende Wände des Behälters beabstandet zu der diesen Wänden zugeordneten Behälterkante außen mit Ausnehmungen versehen sind und die au£en am Behälter anliegenden, winkelförmig ausgebildeten Verbindungselemente mit nach innen gerichteten Ansätzen in die Ausnehmungen eingreifen.
Bei einem derartigen aus der Praxis bekannten Verpackungsbehälter, der quaderförmig ausgebildet ist, werden zur Bildung des Verpackungsbehälters die einzelnen Behälterwände im rechten Winkel zueinander angeordnet und jeweils aneinandergrenzende
-W4 .
Bankkonten: Wiesbadener Volksbankj(Bl£ )!6}O00Q) 7)48$>? ■ NtuafischejSpjjkus« Wiesbaden (BLZ 510500D) 10007)110 Zahlbar rein netto toforr nach fttchmmgsetngang · GerlrfftssMttl und Erfüllungsort Wiesbaden.
·— 2
den. Die nach innen gerichteten Ansätze der Verbindungselemente sind dabei als zylindrische Zapfen ausgebildet/ die in geringfügig größeren Durchmesser aufweisende Zylinderbohrungen einsteckbar sind.
Verpackungsbehälter der genannten ätc bestehen vornehmlich aus Holz, insbesondere aus gepreßten Holzfasern oder Holzspänen. Gerade bei einer Verwendung derartiger, relativ weicher Materialien für den Verpackungsbehälter wird es als nachteilig angesehen, daß bereits nach mehrmaligem Montieren- und Demontieren des , Verpackungsbehälters die Zylinderbohrungen durch die aus härterem Material, beispielsweise Kunststoff oder Metall bestehenden Zylinderansätze der Verbindungselemente beschädigt werden. Es ergeben sich dadurch zwangsläufig Maßveränderungen im Verbindungsbereich benachbarter Wände des Behälters, unter Umständen können sogar die Zapfenansätze aus den Zylinderbohrungen ausreißen, mit der Folge, daß die Verbindung zwischen den jeweiligen Wänden aufgehoben ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den mittels der Verbindungselemente verschließbaren kastenförmigen Verpackungsbehälter so weiter zu bilden, daß eine einfache Montage und J Demontage des Verpackungsbehälter hergestellt ist, wobei eine Beschädigung des Behälters im Bereich der Verbindungselemente dauerhaft vermieden werden soll.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Ausnehmungen als parallel zur Behälterkante verlaufende Nuten ausgebildet sind und die Ansätze gleichfalls parallel zur Behälterkante verlaufen, wobei sich die vorstehenden Merkmaie auf den montierten Verpackungsbehälter beziehen.
Erfindungsgemäß ergibt sich nun durch die Ausbildung der Ausnehmungen als Nuten eine Verbindungsmöglichkeit der Verbin-
dungselemente mit den zugeordneten Behälterwänden über die ganze Länge der Behälterwände. Die Verankerung der Verbindungselemente in den jeweils aneinandergrenzenden Behälterwänden erfolgt über die länglich ausgebildeten Ansätze/ die in die jeweiligen Nuten eingesteckt sind. Die Ansätze der Verbindungselemente können beliebig in Längsrichtung der in die Behälterwände eingebrachten Nuten verschoben werden. Es ergibt sich dadurch eine besonders einfache Montage und Demontage des Verpackungsbehälters, hierfür ist es nur erforderlich, aneinandergrenzende Behälterwände in einem definierten Winkel zueinander anzuordnen und die Verbindungselemente mit deren Ansätzen in Längsrichtung der Nuten einzuschieben oder senkrecht zur Längsrichtung der Nuten in diese einzustecken, was jedoch eine gewisse Elastizität der Verbindungselemente voraussetzt. Bevorzugt bestehen die Verbindungselemente aus Kunststoff oder Metall.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Verpackungsbehälters mit den Verpackungselementen gewährleistet neben der einfachen Montage bzw. Demontage des Verpackungsbehälters auch eine dauerhafte Sicherheit bezüglich der Verbindung der Behälterwände. Sollten die die Ansätze der Verbindungselemente aufnehmenden Nuten in den Behälterwänden im Verbindungsbereich der Verbindungselemente verschleißen, brauchen die Verbindungselemente nur bis zu den bislang noch nicht benutzten Bereichen der Nuten verschoben werden.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die jeweilige Nut über die Gesamtlänge der jeweiligen Behälterwand und der der Nut zugeordnete Ansatz sich über eine Teillänge der Nut erstreckt. Dies ermöglicht einerseits ein Einschieben des jeweiligen Verbindungselementes mit dem diesem zugeordneten Ansatz in die Nut, andererseits ist es nicht erforderlich, über die ganze Länge der Nut Ansätze vorzusehen. Es liegt aber durchaus im Rahmen der vorliegenden
Erfindung, ein einziges/ sich über die Gesamtlänge der jeweiligen Behälterwandung erstreckendes Verbindungselement vorzusehen, das damit die zugeordnete Behälterkante insgesamt umschließt und als Stoß- bzw. Schlagschutz dienen kann.
Vorteilhaft sollten die benachbarten Wände des Verpackungsbehälters im rechten Winkel zueinander angeordnet sein, womit der kastenförmige Verpackungsbehälter quaderförmig ausgebildet ist. Dies ist aber nicht zwingend notwendig, os können die einzelnen Behälterwände durchaus auch in einem spitzen oder stumpfen Winkel zueinander angeordnet sein, in diesem Fall sind die Schenkel der Verbindungselemente entsprechend in einem spitzen bzw. stumpfen Winkel zueinander anzuordnen. Bei einer rechtwinkligen Anordnung der Wände des Verpackungsbehälters sollte jedes Verbindungselement als rechtwinklige Grundplatte mit im Bereich jedes Schenkelendes der Grundplatte sich senkrecht zum Schenkel nach innen erstreckenden Ansätzen ausgebildet sein. Die Schenkel und die gedachten Verlängerungen der Ansätze bilden damit ein Rechteck, für den Fall gleicher Schenkellängen ein Quadrat.
Im übrigen sollte zweckmäßig die Höhe des jeweiligen Ansatzes der Tiefe der Nut der zugeordneten Behälterwand entsprechen bzw. geringfügig geringer sein. Die Breite der jeweiligen Nut sollte mindestens doppelt so groß sein, wie die Breite des der Nut zugeordneten Ansatzes. Gerade letztere Ausbildung ermöglicht ein einfaches Aufdrücken des Verbindungselementes, wobei die elastischen Schenkel des jeweiligen Verbindungselementes nach anfänglichem Auseinanderspreizen schließlich mit ihren Ansätzen in die Nuten eingreifen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprächen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkinale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es stellt dar:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen kastenförmigen Verpackungsbehälter mit Verbindungselementen zum Verbinden angrenzender Behälterwände, in einer räumlichen Darstellung,
Figur 2 eine Draufsicht auf den Verpackungsbehälter und ein Verbindungselement im Bereich einer Behälterkante und
Figur 3 eine Ansicht X gemäß Figur 2 auf ein Verbindungselement .
Figur 1 zeigt einen Verpackungsbehälter 1 mit vier Seitenwänden 2a, 2b, 2c und 2d sowie einer Bodenwand 3. Die Wände bestehen aus Holzpreßspan. Jede Seitenwand 2a bis 2d weist, bezogen auf die Orientierung in der Darstellung der Figur 1, außen am rechten Rand eine sich über die ganze Höhe der jeweiligen Seitenwand erstreckende Nut 4a und eine außen am linken Rand sich gleichfalls über die gesamte Höhe der entsprechenden Seitenwand erstreckende Nut 4b auf. Die jeweilige Nut 4a ist in geringem Abstand zur Stirnfläche 5a und die Nut 4b in etwas größerem Abstand zur gegenüberliegenden Stirnfläche 5b der jeweiligen Seitenwand 2a bis 2d angeordnet. Die Seitenwände sind so zueinander positioniert, daß die jeweiligen Stirnflächen 5a an den benachbarten Seitenwänden anliegen. Desweiteren ist der Absatz der Nuten von den Stirnflächen so gewählt, daß die Nuten 4a und 4b in gleichem Abstand zu der den Nuten jeweils zugeordneten Lahälterkante 6 parallel zu dieser verlaufen.
Parallel zu den oberen Stirnflächen 7a und den unteren Stirnflächen 7b der Seitenwände 2a bis 2d weisen diese in geringem Abstand zu den Stirnflächen 7a bzw. 7b außen obere Nuten 8a und untere Nuten 8b auf. Die Nuten 3a und 8b erstrecken sich über die gesamte Breite der Seitenwände 2a bis 2d und auch deren
Stirnflächen 5b, womit sich eine umlaufende Nut ergibt. Während die Nuten 4a und 4b dem Zweck dienen, die SeitenwänUe 2a bis 2d miteinander zu verbinden, dienen die Nuten 8a und 8b der Verbindung der jeweiligen Seitenwand mit der Bodenwand 3 sowie gegebenenfalls einer in der Figur 1 nicht gezeigten Deckelwand, die entsprechend der Bodenwand 3 ausgebildet ist. Das eigentliche Verbinden der Wände erfolgt über Verbindungselemente 9, von denen eines in den Figuren 2 und 3 näher dargestellt ist. Das Verbindungselement 9 ist als rechtwinklige Grundplatte ausgebildet, deren beiden Schenkel 9a und 9b im Bereich jedes Schenkelendes einen sich senkrecht zum betreffenden Schenkel nach innen erstreckenden Ansatz 11a bzw. Hb aufweist. Die Länge der Schenkel ist so bemessen, daß das jeweilige Verbindungselement 9 bei aneinandcrpositionierten Seitenwänden bzw. aneinanderpositionierter jeweiliger Seitenwand und Bodenwand 3 mit seinen Ansätzen 11a und 11b die Nuten 4a und 4b bzw. 8b und die nicht gezeigte entsprechende Nut an der Unterseite der Bodenwand 3 durchsetzt. Figur 2 verdeutlicht darüber hinaus, daß die Höhe des jeweiligen Ansatzes 11a bzw. 11b geringfügig geringer ist als die Tiefe der jeweiligen Nut 4a, 4b, 8a, 8b und daß die Breite der jeweiligen Nut etwa doppelt so groß ist wie die Breite des der Nut zugeordneten Ansatzes. Im Ausführungsbeispiel besteht das jeweilige Verbindungselement 9 aus Kunststoff und weist benachbart zu den Ansätzen 11a und Hb außen am Verbindungselement 9 Nasen 12 auf, die es ermöglicht &lgr;. die Schenkel 9a und 9b auseinanderzuspreizen.
Montiert wird der Verpackungsbehälter 1, indem zunächst die vier Seitenwände 2a bis 2d im rechten Winkel zueinander zusammengestellt werden, zum Verbinden der Seitenwand^ ist es nur erforderlich, die Verbindungselemente 9 von oben in die Nuten 4a und 4b einzuschieben. Im Bereich jeder Behälterkante 6 sind zwei Verbindungselemente 9 in größtmöglichem Abstand voneinander vorgesehen. Nach der Verbindung der Seitenwände wird die
I f
Bodenwanc* 3 auf die Seitenwände aufgelegt und im Bereich jeder bodenwandseitigen Behälterkante mit zwei Verbindungselementen 9 , verbunden. (In Figur 1 ist nur die Verbindung im Bereich einer bodenseitigen Behälterkante gezeigt). Nach Drehung des so gebildeten Verpackungsbehälters um 180° um eine horizontale Achse ergibt sich das in Figur 1 gezeigte Gebilde, das entsprechend dem zuvor beschriebenen nun auch mit einer Deckelwand verschlossen werden kann.
Demontiert wird der Verpackungsbehälter 1, indem entweder die Verbindungselemente 9 in Längsrichtung der Nuten 4a, 4b, 8a, 8b verschoben und außer Kontakt mit der jeweiligen Seitenwand bzw. Bodenwand gebracht werden oder aber durch unmittelbares Entnehmen der Verbindungselemente 9, nachdem diese nach Ergreifen der Nasen 12 und Auseinanderbewegen der Schenkelenden 10 mit ihren Ansätzen 11a und 11b außer Eingriff mit den Nuten gebracht wurden.

Claims (7)

■ I · · C Il · c t a ■ · Schutzansprüche
1. Kastenförmiger Verpackungsbehälter (1) mit im Bereich der Behälterfearrcan <5> angeordneten Verfeisdungse3r-~anten (9) zum Verbinden aneinandergrenzender Behälterwände (2&, 2b, 2c, 2d, 3) / wobei jeweils aaeinandergrenzende Hände des Behälter (2a, 2b; 2b, 2c; 2c, 2d; 2d, 2a; 2a, 3; 2b, 3; 2c, 3; 2d. 3) des Behälters (1) beabstandet zu ier diesen Wänden {2a, 2b, 2c, 2d, 3) zugeordneten Behälterkante (6)
,- außen mit Ausnehmungen (4a, 4b, 8a, 8b) versehen sind und die aaüen am Behälter (1) anliegenden, winkelförmig ausgebildeten Verbindungselemente (9) mit nach innen gerichteten Ansätzen (Ha5 Hb) in die Ausnehmungen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmunen als parallel zur Behälterkante (6) verlaufende Nuten (4a, 4b, 8a, 8b) ausgebildet sind und die Ansätze (Ha, Hb) gleichfalls parallel zur Behälterkante (6) verlaufen.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß sich die jeweiligen Nuten (4a, 4b, 8a, 8b) über die Gesamtlänge der jeweiligen Behälterwand (2a, 2b, 2c,
( 2d, 3) und der der Nut (4a, 4b, 8a, 8b) zugeordnete Ansatz (Ha; Hb) über eine Teillänge der Nut erstreckt.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Wände (2a, 2b; 2b, 2c; 2c, 2d; 2d, 2a; 2a, 3; 2b, 3; 2c, 3; 2d, 3) im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß jedes Verbindungselement (9) als rechtwinklige Grundplatte mit im Bereich jedes Schenkelendes (10) der Grundplatte senkrecht zürn Schenkel \5ä, Sb/ nach innen
erstreckenden Ansätzen (lla, lib) ausgebildet ist.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des jeweiligen Ansatzes (lla, lib) der Tiefe der Nut (4a, 4b, Bzt Bb) öer zugeordneten Behälterwand entspricht bzw. geringfügig geringer ist.
6. Verpackungsbehälter nach eineui der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der jeweiligen Nut (4a, 4b, 3a, 8b) alndc^ens doppelt so groß ist wie die Breite des eter Nut zug*, rdneten ,Ansatzes (lla, lib) .
7. Verpackungsbehälter nach &-:■.-..&igr; der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Behälterkante (6) mindestens zwei Verbindungselemente (9) angeordnet sind.
DE8913011U 1989-11-03 1989-11-03 Kastenförmiger Verpackungsbehälter mit Verbindungselementen zum Verbinden aneinandergrenzender Behälterwände Expired - Lifetime DE8913011U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0455875A1 (de) * 1990-05-07 1991-11-13 Fritz Neidhart GmbH & Co. KG Holzwerke Zusammenlegbarer Behälter
DE4135140A1 (de) * 1991-10-24 1993-04-29 Pfp Anstalt Wiederverwendbare verpackungseinheit
WO2009034213A1 (es) * 2007-09-13 2009-03-19 Encaja Embalajes De Madera, S.L. Caja montable, desmontable y reutilizable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1403173A1 (de) * 1959-10-20 1969-11-27 Kewley Henry George Verfahren zur Herstellung von Verbindungen zwischen Bauelementen
DE3426516A1 (de) * 1983-07-22 1985-01-31 Hedin-Nordansjö AB, Norberg Verbindungsvorrichtung fuer kastenseiten

Patent Citations (2)

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