DE1906192A1 - Scheibenbremse mit einem zangenfoermigen Gehaeuse - Google Patents

Scheibenbremse mit einem zangenfoermigen Gehaeuse

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DE1906192A1
DE1906192A1 DE19691906192 DE1906192A DE1906192A1 DE 1906192 A1 DE1906192 A1 DE 1906192A1 DE 19691906192 DE19691906192 DE 19691906192 DE 1906192 A DE1906192 A DE 1906192A DE 1906192 A1 DE1906192 A1 DE 1906192A1
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friction pad
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disc
brake
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DE19691906192
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Cochrane Robin Adam
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    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Scheibenbremse mit einem zangenförmigen Gehäuse,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenbremse mit einem zangenförmigen Gehäuse, das einen Spalt zur Aufnahme eines Umfangsteils der Bremsscheibe und ein Paar Ausnehmungen aufweist, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Spaltes angeordnet sind und in denen auswechselbare, zu den Ausnehmungen passend gestaltete Reibungskissen derart aufgenommen sind, daß die Reibungskissen in Richtung zueinander und voneinander beweglich geführt und gegen jede nennenswerte Bewegung parallel zur Bremsscheibe festgehalten sind.
Ziel der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, die das Einsetzen der Reibungskissen sowie die richtige Führung und Anordnung ausgetauschter Reibungskissen erlaubt, deren Dicke größer ist als die Breite des Spaltes in der Zange, wobei die Notwendigkeit, entweder die Zangenhälften in der Ebene des Spaltes auseinanderzunehmen oder Stifte, Schrauben oder andere Befestigungsmittel zum Pesthalten der Reibungskissen vorzusehen, entfallen soll.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Scheibenbremse der eingangs genannten Art vorgesehen, daß jedes Reibungskissen über den größten Teil seiner Fläche hinweg eine Stärke hat, die
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g-rößer ist als die Breite des Spaltes im Zangenkörper, und daß jede Ausnehmung eine Öffnung zum Einsetzen eines Reibungskissens hat, deren Länge kleiner als die Länge.''des Reibungskissens, jedoch größer, als die Breite des Reibungskissens ißt, und daß ein Endbereich des Reibungskissens eine die Breite des Spaltes unterschreitende Stärke hat. Wenn die Öffnung auf der dem Bremsscheibenmittelpunkt zugewandten Seite der Ausnehmung vorgesehen ist, kann ein Endbereich des Reibungskissens in Richtung radial nach außen durch die Öffnung hindurch in die Ausnehmung einge·^ setzt werden, während der andere, die geringere Stärke aufweisende Endbereich des Reibungskissens nach dessen Kippen in Richtung zur entgegengesetzten Seite der Zange um das bereits eingesetzte Ende gedreht werden kann, um das andere Ende durch den Spalt einzuführen und in übereinstimmende Lage mit dem anderen Ende der Ausnehmung' zu bringen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von schematischen Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Endansicht einer Scheibenbremse gemäß der Erfindung im Schnitt in ihrer Lage über einer Bremsscheibe.;
Pig. 2 zeigt einen seitlichen Schnitt durch die Scheibenbremse; -■".-■.
Pig. 3 zeigt eine Ansicht auf die Scheibenbremse von unten in Richtung des Pfeils A in Pig. 1;
Pig.4 stellt einen Ausschnitt aus Pig. 3 dar und zeigt im einzelnen ein Zwischenstadium beim Einsetzen der Reibungskissen.
Die in den Zeichnungen dargestellte Bremse umfaßt einen . Zangenkörper, der aus zwei Hälften 1, 2 besteht, die auf bekannte Weise fest miteinander verschraubt sind. Jede Zangenkörperhälfte hat einen Zylinder für einen Betätigungskolben 3.
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Die Betätigungskolben dienen zum Andrücken ihnen zugeordneter Reibungskissen 41 6 in Richtung gegen eine Bremsscheibe 7, die einen Umfangsbereich hat, welcher sich in den Spalt in der Zange hineinerstreckt. Jedes Reibungskissen umfaßt einen Bremsschuh aus Reibungsmaterial 8, der mit einer Stützplatte 9 verklebt oder auf andere Weise an ihr befestigt ist.
In der Zangenkörperhälfte zu jeder Seite des Spaltes ist eine Ausnehmung 11 gebildet, die von gekrümmten Endwänden 12 begrenzt ist, welche mit den entsprechend gekrümmten Enden des Reibungskissens 4 bzw. 6 in Eingriff stehen, welches in der Ausnehmung aufgenommen ist. Die Ausnehmung ist in Fig. 1 und 2 gesehen nach unten, d.h. zum Mittelpunkt der Bremsscheibe hin offen. Diese untere Öffnung der Ausnehmung hat eine Länge in Umfangsrichtung der Scheibe gemessen, die erheblich kleiner ist als die Länge des Reibungskissens. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Länge des zwischen den Wänden 12 freibleibenden Raums größer ist als die radiale Breite der Reibungskissen. Wenn sich die Reibungskissen also in ihrer Lage in den Ausnehmungen befinden, halten die Wände 12 die Reibungskissen gegen jede nennenswerte Bewegung in parallel zur Ebene der Bremsscheibe 7 liegenden Ebenen fest und führen die Reibungskissen bei ihrer Bewegung in Richtung zur Bremsscheibe und von der Bremsscheibe weg. Die Bremsscheibe selbst hindert die Reibungskissen daran, sich völlig aus ihren Ausnehmungen heraus zu bewegen, selbst wenn die Dicke der Reibungskissen durch Verschleiß verringert worden ist.
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Über den größten Teil, seiner !Fläche hat jedes .-Heibungskissen^ 4, 6 eine Dicke, die erheblichgrößer ist als...die BreitevX des■■"-." . Spaltes in der Zange,, der. .zwisohen. den. Wänden 12 der einander -.V-. gegenüberliegenden Ausnehmungen frei.bleibt» Die große Dicke- der. Reibungskissen verleint innen eine entsprechend lange Lebens-..'. .. dauer« Bin EndbereioL jedes -Reibungskissens hat eine geringere V Di'cke, und zwar geringer als die xireite' des Spaltes X. Wie aus:; ; den Zeichnungen zu entneliHien ist, ist; dies mit Hilfe einer ;."".," / masoliinell liergestellten Absolirägung 13 an der mit- 'der .Scheibe ; .--■■■ in Singriff tretenden J?läolie des Reibungskissens erzielte Daa-Λ "~- selbe .Ergebnis könnte man jedoch auch durch, völlige Entfernung : des Reibungsmaterials 8- aus-diesem Bereich,dee Reibungskissens erreichen. · - " .: --.". . - Λ'; --". -<■ _'"--' -'_.''. - :
Um neue Reibungskissen einsetzen zu können,"ohne die beiden." Zangenicörperhälften lösen zu müssen, wird dip Zange zunächst v· ..-von der Scheibe abgenommen, und die abgenutzten Reibungskissen . (sofern vorhanden), die - nun wesentlich dünner sind als der." : Spalt X in der Zange, werden he !"ausgenommen. Ein neues Reibungskissen 4 oder 6 wird dann in seine Ausnehmung TT -auf folgende . V/eise eingesetzt: Bin Ende des iieibungskissena wird von unten . nach oben in die Ausnehmung eingesetzt, d.b. 'in Richtung -radial nach außen im Verhältnis zur Bremsscheibe, bis dieses Snde des .· . Reibungskissens· auf die entspreohe-nde ..Fläche -12/trifft ? wodurch das Reibungskissen in die in strichpunktierter Linie in Pig« 2 ~ gezeigte Lage gebracht wird. Das freie untere Ende des. Reibungs- : kissens wird dann so weit in Richtung zur entgegengesetzten Seite der Zange gekippt, daß die Rückseite der Stützplatte■9 ' . gerade an der Seitenwand 12 der Ausnehmung 11 vürbeigleiten kann« Der abgeschwächte Endbereich 15 des iieibungskissens kann '.'.;' dann nach oben durch-den Spalt X bewegt werden, indem das''"- ·"./■-. Reibungskisseh um eine Achse quer zum Spalt in der Zange gedreht wird, wie die gestrichelte Linie in-Fig. .2 zeigt. Diese Drehbe- = wegung, bei der das gekrümmte Ende des Reibungskissens längs: der;. entsprechend gekrümmten Wand 12 der-Ausnehmung gleitet, wird'so"
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.lange fortgesetzt, TdIs das Reibungskisssn in seiner Lage voll mit der Ausnehmung 11 tlbereinstimmt; dann kann das abgeschwächte lilnde des Reibungskissens in die Ausnehmung bewegt werden, wie die ausgezogene Linie in ü'ig. 2 zeigt. Das zweite Reibungskissen wird dann in ent sprechender Vfeise eingesetzt. j?ig. 4 zeigt das erste Reibungskissen in voll eingesetzter Lage und das zweite in derjenigen Zwischenstellung, die in J1Ig. 2 duroh die gestrichelte Linie angedeiitet ist.
Duroh diese Vorkehrung i3t es möglich, zwei neue Reibungskisseii einzusetzen, von denen jedes eine größere Dicke hat als der Spalt X, ohne daß dazu die Za.agenlcörperhälften voneinander getrennt werden müssen. .
Es sind natürlich im Rahmen der Erfindung viele Abwandlungen und Abänderungen'ab'glich. Zum Beispiel können die Ausnehmungen und Reibungskissen eine andere Gestalt als die hier dargestellte haben. Die Enden könnten z.B. im allgemeinen parallel zueinander verlaufen, xrobei zusammenwirkende Ausnehmungen und Vorspränge vorgesehen sein müßten, um jedes Reibungskissen gegen senkrechte Beilegung festzulegen.
Patentansprüche
9 0 9 8 3 Am 1 1 BAD

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1·y Scheibenbremse mit einem zangenförmigen Gehäuse:, das . einen Spalt zur Aufnahme eines Umfangsteils der Bremsscheibe ■--.". und ein Paar Ausnehmungen aufweist, die an einarider gegenüberliegenden Seiten des Spaltes angeordnet sind und in denen auswechselbare, zu den Ausnehmungen passend gestaltete Reibungskissen derart aufgenommen sind, daß die Reibungskissen in ^ Richtung zueinander und voneinander beweglich geführt und gegen jede nennenswerte Bewegung parallel zur Bremsscheibe festgehalten sind, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et , daß jedes Reibungskissen (4, 6) über den größten Teil seiner Eläche hinweg eine Stärke hat, die größer ist als die Breite,(X) des Spaltes im Zangenkörper (1, 2), und daß jede Ausnehmung (11) eine Öffnung zum Einsetzen eines Reibungskissens hat, deren Länge kleiner als die Länge des- Reibungskissens, jedoch großer als die Breite des Reibungskissens ist, und daß ein Endbereich (13) des Relbungskissens einedie Breite (X) des Spaltes unterschreitende" Stärke hat. . i
  2. 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch g e k e -η η zeichnet, daß die Öffnung auf-der dem Br ems sch ei benmittelpunkt zugewandten Seite der Ausnehmung (11) vorgesehen
    ist. ; :
    . 3. . Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet , daß die Endwände (12) der Ausnehmungen sowie die Enden der Reibungskissen (4, 6) bogenförmig mit einem die halbe Länge der Reibungskissen unterschreitenden Radius gekrümmt sind. '. '_._-'
    -2-
    909834/1111
    4-, Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3f
    dadurch gekennzeichnet , daß die Stärke eines Endes jedes Reibungskissens (4, 6) durch eine Abschrägung (13) an der mit der Scheibe in Eingriff tretenden Fläche des Reibungskissens vermindert ist.
    5775 S 09 S 3 4 / 1 11 1
DE19691906192 1968-02-09 1969-02-07 Scheibenbremse mit einem zangenfoermigen Gehaeuse Pending DE1906192A1 (de)

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DE1906192A1 true DE1906192A1 (de) 1969-08-21

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DE19691906192 Pending DE1906192A1 (de) 1968-02-09 1969-02-07 Scheibenbremse mit einem zangenfoermigen Gehaeuse

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FR (1) FR2001644A1 (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4317286A1 (de) * 1993-05-25 1994-12-01 Teves Gmbh Alfred Schwimmrahmen-Scheibenbremse und Verfahren für die Montage eines Bremsbelags

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ES145420Y (es) 1969-12-01
ES145420U (es) 1969-05-16
FR2001644A1 (de) 1969-09-26
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