DE1944850C3 - Segmentsagescheibe - Google Patents
SegmentsagescheibeInfo
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- DE1944850C3 DE1944850C3 DE19691944850 DE1944850A DE1944850C3 DE 1944850 C3 DE1944850 C3 DE 1944850C3 DE 19691944850 DE19691944850 DE 19691944850 DE 1944850 A DE1944850 A DE 1944850A DE 1944850 C3 DE1944850 C3 DE 1944850C3
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- segment
- tooth
- toothed
- saw
- disc
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D61/00—Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
- B23D61/02—Circular saw blades
- B23D61/023—Circular saw blades with inserted segments having more than one tooth
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
S des Querschnittes L Seilscheibe ^^Ä^ Z
3. Segmentsäge,cheibe nach Anspruch 1. da- - SäUhnen am,relfen könner>; j^s£^ ™"
durch gekennzeichnet, daß die Teilebenen (26. gleichmäSlger Harte des We [^ω^. M«i ha tether
27) der Zahnsegmentieile (24, 25) abwechselnd die Länge jedes Zahnsegments ™υ^^*ι""8«»
in beiden Seitenebenen der Umfangsfeder (2) der groß gewählt, daß sah die EiridendesZahnsegmenu
Tragscheibe (1) verlaufen. bei senkrecht zur ScheiDenebene angreifenden kraf-
4 Segmentsägescheibe nach Anspruch 1, da- »5 ten auf der Tragschc.be abstutzen undI se»einer \erdurch
gekennzeichnet, daß eine der Dicke der b.egung der Nieten entgegenw.rken Außerdem as-Umfangsfeder
(2) entsprechende Fuge zwischen sen sich auf einer großen Lange mehr Nieten unterden
Zahnsegmentteilen (34, 35) durch ein mitlle- bringen. Diese Ausführung bedeutet aber daß gegeres
Zahnsegmentteil (36) ausgefüllt ist, dessen benenfalls, z. B. im Falle einer Beschädigung nur
Dicke kleiner ist als die Dicke der Umfangsfeder 30 eines Zahns, ein entsprechend größeres Zahnsegment
(2) der Tragscheibe (1) und der mit den anderen ausgewechselt werden muß. Außerdem ist diese
beiden Zahnsegmentteilen fest verbunden ist. Maßnahme bei langgestreckten bagescneiben hin
sichtlich der Abstützung der Zahnsegmentenden an der Tragscheibe wirkungslos, weil dort die Zahnseg-35
mente nicht gebogen sind.
Scnließlich ist die Herstellung der bekannten
Die Erfindung betrifft eine Segmentsägescheibe, Zahnsegmente kostspielig. Sie sind aus mindestens
insbesondere zum Sägen von Metallen mit einer ebenso dicken Material wie die Tragscheibe herge-Tragscheibe,
an deren Rand mittels einer Feder- stellt. Daher lassen sie sich nicht ohne weiteres durch
Nut-Verbindung Zahnsegmente befestigt sind, wobei 4<- ein einfaches Verfahren, wie z. H. durch Pressen,
die Feder am Umfang der Tragscheibe ausgebildet ist herstellen.
und die Zahnsegmente die Nut aufweisen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Eine derartige Segmentsägescheibe ist vornehmlich Segmentsägescheibe der eingangs erwähnten Art zu
zum Trennen von Metallgegenständen, z. B. Profil- schaffen, die die Vorteile einer beidseitigen Befestiträgern,
lngotköpfen, Ansätzen von Gußstücken 45 gung mit denen einer einfacheren Herstellung der
u.dgl.. bestimmt. Beim Sägen werden die Zahnseg- Zahnsegmente vereinigt und dabei ein Spiel zwischen
mente stark beansprucht, und die Lebensdauer des den Anlageflächen von Tragscheibe und Zahnseg-Werkzeugs
hängt vor allem von der Güte der Verbin- ment vermeidet.
dung der Zahnsegmente mit der Tragscheibe ab. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
Derzeit werden allgemein Segmentsägescheiben 50 gelöst, daß jedes Zahnsegment aus wenigstens zwei
verwendet, bei denen am Umfang der Tragscheibe in einer zur Ebene der Tragscheibe senkrechten
eine Umfangsfeder vorgesehen ist, auf der die meh- Richtung nebeneinanderliegenden Zahnsegmentteilen
rere Zähne aufweisenden Zahnsegmente derart auf- zusammengesetzt ist.
gesetzt werden, daß sie einen zusammenhängenden Auf Grund dieser mehrteiligen Ausbildung jedes
Arbeitskranz der Sägescheibe bilden. Die Zahnseg- 55 Zahnsegments wird auch bei beidseitiger Befestigung
mente werden auf der Umfangsfeder mittels einer in- das auf Grund von Fertigungstoleranzen entstehende
neren Nut aufgesetzt und sind mit der Tragscheibe Spiel zwischen Feder und Nut vermieden, da die
mittels Nieten fest verbunden. Auch bei sorgfältiger Breite der durch Zusammensetzen mehrerer Teile geHerstellung
der inneren Nut in den Zahnsegmenten bildeten inneren Nut leicht so gewählt werden kann,
ist bei dieser Segmentsägescheibe in der Regel keine 6o daß sie geringer als die Dicke der Umfangsfeder der
sichere Lagerung der Zahnsegmente am Umfangs- Tragscheibe ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die
kranz der Tragscheibe erreichbar, weil meistens ein inneren Seitenflächen der Zahnsegmentteile eng an
unerwünschter Spielraum zwischen Nut und Feder den äußeren Seitenflächen der Umfangsfeder der
entsteht. Dies führt zu einer geringeren Steifigkeit der Tragscheibe anliegen. Diese Lagerung gewährleistet
Verbindung, zu einem Lockern der Zahnsegmente an S5 nach dem Nieten eine äußerst feste Verbindung. Desder
übermäßig beanspruchten Nietverbindung und gleichen verteilen sich unerwünschte Querkräfte auf
somit zu einer Herabsetzung der erwarteten Lebens- die beidseitigen Verbindungsstellen Die Zahnsegdauer,
mentteile sind zwangläufig dünner als es der erfor-
derlichen Zahnbreite entspricht, so daß sie leichiei scheibe 1 zusamnw
herstellbar sind, z. B. durch Pressen segmentteile 4, 15
Vorzugsweise ist die TeUebeae der Zahnsegment- 14, 15 haben die halbe
teile mit der Symmetrieebene des Querschnittes der einteiligen z*haseZ™s?™i?*{ter
Segmentsägescheibe identiseh. Dies hat hinsichtlich 5 die Zahnsegmentteile '?· « * . .
der Herstellung den Vorteil, daß die Zahnsegment- der Tragsche.be 1 zen^ «nd.^^^12 S
teile gleich sind. S ten Absätzen am rechten «cd Unten ^ahnsegmentteil
Ferner kann die Teilebene der Zahnsegmentteile gebildet, die einander «P^^1™*^
abwechselnd in beiden Seitenebenen der uinfangsfe- Bei dem Aus ^rungsbeisp^ nach Fig. 2 ind die
der der Tragscheibe verlaufen. Auf diese Weise wird i. Zahnsegmentteile 24 23 verschieden^dick^il rai-
veriundert, daß im Bereich der Fuge zwischen den ebenen 26, 27 fallen bei ^^ *™^£ ™
Zahnsegmeniteilen nicht gesägt wirdfwenn die Zahn- der Zahnsegmentte.le a^hselndm^den Seten-
segmenttrile nicht genau aneinanderliegen ebenen der Umfangsfeder 2 der Tragscheibe 1 zusam-
Schließlich kann dafür gesorgt sein'daß eine der men, so daß die Teilungsfuge am Umfang de; Werk-Dicke
der Umfangsfeder entsprechende Fuee zwi- 15 zeuges nicht stets in einer Ebene liegt. Dadurch wird
sehen den Zahnslgmentteilen^urch ein mhüe^es ein W manchen ^««»»«jW^ «J-Zahnsegmentteil
ausgefüllt ist, Jessen Dicke kleiner günstiger Einfluß der durchgehenden Fuge am Werkist
als die Dicke der Umfangsfeder der Traescheibe zeugumfang behoben
und der mit den anderen beiden Zahnsegmentteilen Bei dem Ausführungsbe.spiel nach F1 g 3 sind auf
fest verbunden ist. In diesem Falle ist die Herstellung »o der Umfangsfeder 2 der Tragscheibe11 mit Hilfe der
der gepreßten Flächen der Zahnsegmentteile beson- Niete 3 flache Zahnsegmentteile 34, 35 befestu·, wO-
ders einfach, und es entfällt der innere Absatz. bei die breite Fuge zwischen ihnen durcn einen mitt-
Die Erfindung wird nachstehend im Zusammen- leren Zahnsegmentteil 36 ausgefüllt ist, der durch
hang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Hilfsniete 37 gesichert ist. Die Dicke dieser Zahnseg-
Fig. 1 ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Seg- a5 mentteile 36 ist vorteilhaft etwas genngei als die der
mentsägescheibe im Teilquerschnitt Umfangsfeder 2. In diesem Fall ist die Herstellung
Fig.2 ein zweites Beispiel einer erfindungsgemä- der gepreßten Flächen der Zahnsegmentteile 34, 35
ßen Segmentsägescheibe im Teilquerschnitt und ganz einfach, und es entfällt die innere Absetzung.
Fig.3 ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemä- Prüfungen haben die Starrheit und erhöhte Le-
ßen Segmentsägescheibe im Teilquerschnitt. 30 bensdauer der Nietverbindung der erfmdungsgemä-
Die dargestellten Segmentsägescheiben weisen am ßen Segmentsägescheibe bestätigt. Das ist dadurch
Umfang einer aus nichtlegiertem Stahl bestehenden begründet, daß jedes Toleranzspiel aus den Lagerflä-
Tragscheibe 1 eine durch Fräsen oder Schleifen aus- chen in die Teilebene der Zahnsegmentteile ubertra-
gebildete zusammenhängende Umfangsfeder 2 auf, gen wird, wo es sich als unschädliche Fuge zeigt. Da-
an der Zahnsegmente durch Niete 3 befestigt werden. 35 bei kann als Vorteil bei der Herstellung des Werk-
Diese Zahnsegmente bilden nach dem Befestigen und zeuges auch die leichte Bearbeitung der einfachen of-
Zusammensetzen einen zusammenhängenden Ar- fenen Flächen der Segmentteile durch Schleifen an-
beitskranz und weisen jeweils mehrere in Umfangs- geführt werden. Große Vorteile zeigen sich, wenn die
richtung auseinanderliegende Zähne auf. verhältnismäßig flachen Zahnsegmentteile 14, 15
Die Zahnsegmente sind nach F i g. 1 in einer mit 40 oder besonders 34, 35, 36 aus Blech aus Schnelldreh-
der Symmetrieebene des Querschnitts der Trag- stahl durch Pressen hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Segmentsägescheibe, insbesondere zum Sä- Tragscheibe
gen von Metallen, mit einer Tragscheibe, an de- 5 O^^m^^^^^admme^^
ren Rand mittels einer Feder-Nut-Verbindung ™» **^η^ audi eine Segmentsfgescheibe
Zahnsegmente befestigt sind, wobei die Feder am setzt wer"c"- ~. . e;n„esetzte Segment in seiner
Umfang der Tragscheibe ausgebildet ist und die bekannt b f^^ff*^ g 8 esichert is,
Zahnsegmente die Nut aufweisen, dadurch Lage m einer angesc.nwciu &
gekennzeichnet, daß jedes Zahnsegment ίο Bei anderen Rannten Segmentsa,Besrteibeo
Ls wenigstens zwei in einer zur Ebene der (deutsche Patentschriften 527 203^^^
Tragschele (1) senkrechten Richtung nebenein- *e^^^J
hd Zhl
hd Zhl
anderhegenden Zahnsegmentteilen zusammenge- ^m<£g^reehc„' und Snseitig an der Tragik
Segmentsägescheibe nach Anspruch 1, da- « scheibe mittels Nieten befestigt Bei
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS845268 | 1968-12-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1944850A1 DE1944850A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1944850B2 DE1944850B2 (de) | 1973-03-22 |
DE1944850C3 true DE1944850C3 (de) | 1973-10-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (1)
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-
1969
- 1969-08-29 GB GB1234510D patent/GB1234510A/en not_active Expired
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- 1969-09-04 DE DE19691944850 patent/DE1944850C3/de not_active Expired
- 1969-09-08 AT AT850769A patent/AT288823B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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GB1234510A (de) | 1971-06-03 |
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Legal Events
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