DE1832988U - Zarge. - Google Patents

Zarge.

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DE1832988U
DE1832988U DE1961A0016497 DEA0016497U DE1832988U DE 1832988 U DE1832988 U DE 1832988U DE 1961A0016497 DE1961A0016497 DE 1961A0016497 DE A0016497 U DEA0016497 U DE A0016497U DE 1832988 U DE1832988 U DE 1832988U
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DE1961A0016497
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Acrow Wolff GmbH
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Acrow Wolff GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/12Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties with arms engaging the forms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Zarge.
  • Zargen zur Halterung und Festlegung von Elementen zum Einschalen von Unterzügen, Beton-, insbesondere Stahlbetonbalken, und anderen, langgestreckten Baukörpern sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt geworden. Diese Zargen weisen auch bereits Verstellmittel auf, um sie den jeweiligen baulichen Verhältnissen anpassen zu können. Das geschieht durchweg mit in den Teilen der Zarge angeordneten Ausnehmungen, in denen Einsteckteile aufgenommen sind, wobei durch reihenweise Anordnung der Ausnehmungen die Lage der Verstellteile zueinander in verschiedener Weise festgelegt werden kann.
  • Durch Anordnung verschieden gestaffelter Ausnehmungen besteht auch die Möglichkeit, die Abstände, die die Verstellteile im Verhältnis zueinander aufweisen, geringfügig gegenüber einer vorbestimmten Teilung zu ändern.
  • Derartige Anordnungen bringen es mit sich, dass lose Teile auftreten, die leicht in Verlust geraten können. Ausserdem können die Ausnehmungen nicht in so grosser Zahl bzw. mit so kleinen Abständen angebracht werden, wie dies mit Rücksicht auf eine möglichst weitgehende Anpassung an die jeweilig herrschenden, baulichen Verhältnisse erforderlich ist.
  • Vorliegende Neuerung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile der bekannten Ausbildung zu beseitigen.
  • Neuerungsgemäss ausgebildete Zargen zur Halterung und Festlegung von Elementen zum Einschalen von Unierzügen, Beton-, insbesondere Stahlbetonbalken, und anderen, langgestreckten Baukörpern oder dergl. kennzeichnen sich dadurch, dass die Verstellteile der Zarge über einen Zahneingriff in Verbindung stehen. Als Verstellteile der Zarge sind dabei vorzugsweise Längs-und Querträger vorgesehen. Stehen die dem Zahneingriff unterworfenen Verstellteile unter einem den Zahneingriff erhaltenden Kraftschluss, der naturgemäss auch durch einen Formschluss ersetzt sein kann, so tritt die erforderliche Sicherung der Verstellteile gegen selbsttätiges Verlassen ihrer Lage ein.
  • Die Längs-und/oder Querträger brauchen dabei nicht einteilig ausgebildet zu sein. Sie können auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein.
  • Um die Zarge in dieser Weise besonders einfach ausbilden zu können, sind zweckmässig Winkelstücke vorgesehen, die Schenkel parallel zum Längsträger der Zarge mit einer Zahnleiste besitzen, die in Rüstungsstellung der Zarge in Eingriff mit einem wenigstens teilweise als Zahnstange ausgebildeten Längsträger steht, und die weiter Schenkel parallel zu Querträgern der Zarge mit einer Zahnleiste aufweisen, die in Rüstungsstellung der Zarge im Eingriff mit einem wenigstens teilweise als Zahnstange ausgebildeten Querträger stehen. Dabei ist ein Schenkel des Winkelstückes zweckmässig so angeordnet und ausgebildet, dass seine Begrenzungsbreitflächen den Ebenen angehören, in denen die Begrenzungsbreitflächen eines Längs-oder Querträgers der Zarge liegen, und dass der zweite Schenkel des Winkelstückes aus zwei planparallel zueinander angeordneten Leisten besteht, die sich an die äusseren Begrenzungsbreitflächen des ersten Schenkels anschliessen und zwischen sich den Zargenträger aufnehmen, zu dem der ersterwähnte Schenkel des Winkelstückes parallel verläuft. Ordnet man ausserdem noch Spannmittel in den Schenkeln des Winkelstückes an, die einen Schenkel jeweils in die Richtung ziehen, die der Richtung entspricht, in der die Zahnleiste des anderen Schenkels im Eingriff mit der Verzahnung des Trägers verbleibt, der das Widerlager für das Spannmittel liefert, so kommt es zu der Verspannung der gesamten Verstellteile, die nach Herstellung eines Zahneingriffes, der den jeweiligen baulichen Gegebenheiten Rechnung trägt, für die richtige und unveränderliche Lage und Wirkungsweise der Zarge während der Herstellung des Bauteiles Sorge trägt. Dabei ist es zweckmässig, mindestens einen der Spannteile als Spannkeil auszubilden, wenn man es nicht vorzieht, sämtliche Spannteile als Keile auszubilden.
  • Es ist nicht erforderlich, dass die Längs-und/oder Querträger der Zarge ihrerseits als Zahnstangen ausgebildet sind oder zahnstangenartig ausgebildete Teile aufweisen. Es können auch besondere, als Zahnleisten ausgebildete Ansatzteile vorgesehen sein, deren Lage zu den Trägern in verschiedener Weise festlegbar ist. Es können also beispielsweise die Träger Ausnehmungen aufweisen, durch die Festlegemittel durchgeführt sind, die die Zahnleisten im Wege einer grobenAnpassung an die jeweiligen baulichen Verhältnisse in einer bestimmten Lage zu den Trägern festlegen. Die Feineinstellung erfolgt dann mittels des Zahneingriffes selbst. Die Zeichnung gibt eine beispielsweise Ausführung der Neuerung wieder.
  • Fig. l gibt eine neuerungsgemäss ausgebildete Unterzugszarge in der Rüststellung wieder, während Fig. 2 die linke, untere Ecke der Zarge in vergrösserter Darstellung wiedergibt.
  • Fig. 3 entspricht einem senkrechten Längsschnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 den einzuschalenden Baukörper, beispielsweise einen aus Beton bestehenden Unterzug. Zur Einschalung dienen Schalungselemente in Form von seitlichen Schaltafeln 2,3, zwischen denen die Bodenschalung 4 liegt. Zur Auflagerung der neuerungsgemäss ausgebildeten Zarge dienen Stützen 5, 6, auf die Kanthölzer 7, 8 aufgelagert sind. Auflagerplatten 9,10 sind mit den Längsträgern 11,12 der neuerungsgemäss ausgebildeten Zarge verbunden, um auf diese Weise die Zarge in der notwendigen Höhenlage anordnen zu können.
  • Diese Längsträger 11,12 sind in einfachster Weise als Hängeeisen ausgebildet. Sie weisen bei 13,14 Randkanten auf, die verzahnt sind, so dass also die Längsträger 11,12 auf einem Teil ihrer Längserstreckung als Zahnstangen 13,14 ausgeführt sind. Die Gegenverzahnung 15 wird von einer Zahnleiste 16 geliefert, die den einen Schenkel eines Winkelstückes bildet, dessen andere Schenkel mit 17,18 bezeichnet sind. Die Schenkel 17, 18 können mit dem Schenkel 16, etwa durch Ausbildung als Guss-, Temperguss-oder Stahlformgussstück. aus einem Stück bestehen oder sie sind, wie dies im Ausführungsbeispiel zu sehen ist, an den Schenkel 16 angeschweisst oder sonstwie mit ihm verbunden. Fig. 3 lässt dabei erkennen, dass sich die Schenkel 17,18 unmittelbar an die Begrenzungsbreitflächen des Schenkels 16 anschliessen, so dass sie eine Führung für den Schenkel 16 bilden. Es besteht selbstverständlich auch die umgekehrte Möglichkeit. Man könnte die Schenkel 17,18 zu einem einzigen Schenkel vereinigen, der dann die Lage des Schenkels 16 einnehmen würde, während andererseits dieser Schenkel nach Art der Schenkel 17,18 doppelt ausgeführt sein und den anderen Schenkel führen würde. Die Schenkel 17, 18 des Winkelstückes 16-18 bilden ebenfalls eine Zahnleiste, wie den Zahnansätzen 19,20 zu entnehmen ist. Die Schenkel 17, 18 dienen zur Auflagerung eines Querträgers 21, der, wie besonders Fig. 1 erkennen lässt, bei 22,23 zahnstangenartig ausgeführt ist. In Längsrichtung des Bauteiles 1 gesehen sind eine Reihe von Querträgern 21 parallel zueinander und hintereinander so angeordnet, dass die erforderliche Abstützung der Schalung 2-4 zustande kommt.
  • Distanzhalter 24 sorgen für die erforderlichen Abstände zwisehen den Querträgern 21. Um die Verstellteile der Zarge gegeneinander zu verspannen, sind die beiden Spannkeile 25,26 vorgesehen. Zur Aufnahme des Spannkeiles 25 dient eine entsprechende schlitzförmige Ausnehmung 27 im Schenkel 16, zur Aufnahme des Spannkeiles 26 waagerechte, schlitzförmige Ausnehmungen 28 in den Schenkeln 17 und 18. Die Spannkeilanordnung 25 sichert den Zahneingriff zwischen dem Zahnstangenteil 22 und den Zahnleisten 19,20 der beiden waagerechten Schenkel
    17 18des Winkelstückes, während die Spannkeilanordnung 26
    die Zahnvorsprünge 15 des Schenkels 16 in Eingriff mit dem
    Zahnstangenteil 13 desrägers 11 hält. Was für die linke,
    untere Ecke der Zarge nach Fig. 1 in Fig. 2 gezeigt ist, gilt
    sinngemäss für die rechte untere Ecke. Auf diese Weise findet
    die Verspannung der Verstellteile der Zarge statt, die für den einwandfreien Betrieb und für die Erhaltung der Lage der einzelnen Verstellteile im Verhältnis zueinander erforderlich ist.
  • Der Ausbau der Schalung gestaltet sich sehr einfach. Die Spannkeile 25, 26 werden gelöst. Dadurch ist es möglich, den Zahneingriff zwischen den Zähnen 13,15 einerseits, 19,20 und 22 andererseits aufzuheben, so dass die Zarge entweder in ihre Einzelteile zerlegt oder in einer neuen Stellung, die mit Hilfe der genannten Verzahnungen hergestellt wird, benutzt werden kann.

Claims (9)

  1. Schut z ans p rüche : 1. Zarge zur Halterung und Festlegung von Elementen zum Einschalen von Unterzügen, Beton-, insbesondere Stahlbetonbalken, und anderen, langgestreckten Baukörpern, d gekennzeichnet, dass die Verstellteile (11,12 ; 21) über Verzahnungen (13,15 ; 19, 20,22) in Verbindung stehen.
  2. 2. Zarge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n- z e ich n e t, dass als Verstellteile der Zargen Längs-und Querträger (11,12 ; 21) vorgesehen sind.
  3. 3. Zarge nach einem der Ansprüche 1-2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die dem Zahneingriff unterworfenen Verstellteile (11,12 ; 21) unter einem den Zahneingriff erhaltenden Kraftschluss stehen.
  4. 4. Zarge nach einem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Längs-und/oder Querträger jeweils mehrteilig ausgebildet sind.
  5. 5. Zarge nach einem der Ansprüche 1-4, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h Anordnung von Winkelstücken, die Schenkel parallel zu Längsankern der Zarge mit jeweils einer Zahnleiste besitzen, die in Rüststellung der Zarge im Eingriff mit einem wenigstens teilweise als Zahnstange ausgebildeten Längsträger steht, und dass die Winkelstücke weitere Schenkel parallel zu Querträgern der Zarge mit jeweils einer Zahnleiste aufweisen, die in Rüststellung der Zarge im Eingriff mit einem wenigstens teilweise als Zahnstange ausgeführten Querträger steht.
  6. 6. Zarge nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass ein Schenkel jedes Winkelstückes so angeordnet und ausgebildet ist, dass seine Begrenzungbreitflächen den Ebenen angehören, in denen die Begrenzungsbreitflächen eines Längs-oder Querträgers der Zarge liegen, und dass der zweite Schenkel des Winkelstückes zwei parallel zueinander angeordnete Leisten aufweist, die sich an die äusserenBegrenzungsbreitflächen des ersten Schenkels anschliessen und zwischen sich den Zargenträger aufnehmen, zu dem der ersterwähnte Schenkel des Winkelstückes parallel verläuft.
  7. 7. Zarge nach einem der Ansprüche 5-6, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h Anordnung von Spannmitteln in jedem Schenkel des Winkelstückes, die jeweils einen Schenkel jeweils in die Richtung ziehen, die der Richtung entspricht, in der die Zahnleiste des anderen Schenkels im Eingriff mit der Verzahnung des Trägers steht, der das Widerlager für das Spannmittel liefert.
  8. 8. Zarge nach einem der Ansprüche 5-7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass mindestens ein Spannmittel als Spannkeil ausgebildet ist.
  9. 9. Zarge nach einem der Ansprüche 1-8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Längs-und/oder Querträger besondere, als Zahnleisten ausgebildete Ansatzteile aufweisen, deren Lage zu den Längs-und/oder Querträgern der Zarge veränderlich einstellbar-ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140142A1 (de) * 1980-10-10 1982-04-29 Peri-Werk Artur Schwörer GmbH & Co KG, 7912 Weißenhorn Systemschalung fuer betondecke mit unterzug
DE3322802A1 (de) * 1983-06-24 1985-01-03 EURAP AG, Bern Gurt- und sturzbuegel
BE1012701A3 (nl) * 1999-06-02 2001-02-06 Cometal Nv Inrichting voor het steunen van een betonbekisting en betonbekisting hiermee uitgevoerd.
ES2660224A1 (es) * 2016-09-16 2018-03-21 Sistemas Tecnicos De Encofrados, S.A. Sistema de fijación desmontable de dos vigas de encofrado que se cruzan

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