DE2261637A1 - 5,8 : 7.10-dimethano-5.6.7.8.9.10-hexa-hydro-benzo-cyclooctene und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
5,8 : 7.10-dimethano-5.6.7.8.9.10-hexa-hydro-benzo-cyclooctene und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AO
M 2261837
"Zeichen,: On,^ gft
6700 Ludwlgshafen, l^. 12. 1972
5,8 : TilO-
' und Verfahren zu Ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft 5,8 : 7, lO
hexahydro-benzo-Jcyclooctene der Formel T
hexahydro-benzo-Jcyclooctene der Formel T
12
In der R und R jeweils gleich sind und "Ine gegebenenfalls acyllerte Hydroxylgruppe oder eine Aminogrjppe d«r Formel II
In der R und R jeweils gleich sind und "Ine gegebenenfalls acyllerte Hydroxylgruppe oder eine Aminogrjppe d«r Formel II
3 4
bedeuten, 1n der Y\r und R gleich oder verschieden sind und fiJr Wasserstoff, geradkettlf^e oder verzweigte, gegebenenfalls substituierte Alkylreste, Cycloalkylreste oder Aralkylreste stehen, oder R^ und R bilden zusammen mit dem sie verbindenden Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring, oder R1J und R2 bilden -zusammen einen Rest der Formel III
bedeuten, 1n der Y\r und R gleich oder verschieden sind und fiJr Wasserstoff, geradkettlf^e oder verzweigte, gegebenenfalls substituierte Alkylreste, Cycloalkylreste oder Aralkylreste stehen, oder R^ und R bilden zusammen mit dem sie verbindenden Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring, oder R1J und R2 bilden -zusammen einen Rest der Formel III
Ill
Ä6
In der R-* und R fr Mn*»n Alkylrrtst stehen,
od»r einen Rest üt Formel TV
^C-O IV
551/72 -2-
409825/1161
.Z. 89 593
Entsprechend dem FoHwlMld T befinden sich die Reste R und
R In 7- bzw. R-Stellung deo Dimethano-hexahydro-benzo-cycioocteno.
-
»1
und R?
Der angegebenen Bsdeutunß entsprechend kennen» wenn R
eine Hydroxylgruppe darstellen, diese durch Aeyl^ruppen vereetert ©ein, .'beispielsweise' durch Formyl-, Acetyl-, Propionyl-
oder ' Ί
Als geradkettig© oder verzweigte und gegebenenfalls «substituierte JUkyir@st© kotssen Insbesondere, Alkylreste mit ι bis 8
C-Atomen in Betracht. Hierfür sind eis Beispiele Methyl,
Äthyl, n- und Isopropyl, n- und Tsobutyl, Hexyl, Heptyl oder
Octyl zu nennen. ;
Hervorzuhebende Substltu©nten derJAlkylreste sind Alkoxyreste, wie ?1ethoxy, Xthoxy, Propoxy, Butoxy oder Hexoxy.
Beispielsweise sind als substituiert*» Alkylreste Methoxy-Mthyl oder M^thOKvpropyl zu nennen.
Als Cycloalkylreste konfmien 1nsb'»sond«»r'» solche mit 4 bis 7
Kohlenstoffatomen Im RInr 1n Betracht. Hiervon sind der
Cyclopentyl- und der Cyclohexylrest hervoriuheb^n.
Als Aralkylreste kommen insbesondere solch«? m11 7 bis 9 C-Atomen in Betracht. Die bovorzuRten Aralkylrest" sind der
Benzyl- und Pheny]äthylrest.
Als heterocyclische Rlnf;e, die durch R^ und R zusammen mit
dem sie verbindenden Stickstoffatom gebildet werden, kommen
Insbesondere heterocyclische RInRe mit 5 bis 6 Rinfr^lledern
In Betracht, die gegebenenfalls substituiert sein körnen und
noch °in zusätzliches Heteroatom enthalt0", kennen. Hierf'r
sind der Pyrrolidino-, Piperidino-, Morpho*inorest od^r T-!-
Alkylpiperazino- oder N-Arylp1perazinoreste 3elspl°ie.
Entsprechend den f"r die Reste R^ und R ,(»«nannten Bedeutungen stellen R und R Jeweils primHre, sekundär«? oder
tertiäre Aminogruppen dar.
-3-
40SC25/1161
Benannt: M^thylern!no, ^thyliamino. Propylamine, IsopsOpyleralno,
3-Methoxypropylamino, n-Butylßmino, 1-Eutyl©niino, e®e-Butylamlno, n-H«xylamino, Dimethyl©mino, Diäthylamlno, föethyl-Jithylamino, Methylpropylemlno, Cyclohexyl ami no« Cyelopentylamino, Benzylamlno, 2-Phenyläthylafnlno oder 3-Phenylpropyi-r
amino· '■ ; ;. ^ ' ''' . I. v '■.■;' ' ' · ' ■■'
Für Verbindungen, in denen R und R zusammen einen Rest d@r
Formel HT bilden, kommen ff'r d.le genannten Reste R^ und R
Insbesondere Alkylreste mit bis zu 6 C-Atomen In Betracht.
Die bevorzugten Reste f"r fr und R sind Methyl, ^thyl und
Propyl. ' '■■ :>
i! \/\ '· '· ' ■'/■, ■, j\
nie Erfindung betrifft auch;iei η Verfahren zur Herstellung von
5,B : 7,lO-Dimethano-S.o.T.fl.Q.IO-hexahydro-benzo
t«»nen der Formel I, Indern man das Diketon der Formel V
katalytisch, fcercebrmenfalls in Gegenwart eines primären oder
s**kundfiren Amins der Formel
ι, 4
In dpr R' und R die angegebene Bedeutung haben, hydriert.
Die 7,R-DihydroxyverbindunR der Formel I kann auch hergestellt
werden durch Belichtung In Gegenwart eines unter den Bedingungen dar Photolyse Wasserstoff abgebenden Lösungsmittels.
Die Ausgangsverbindung, das Diketon V, ist bekannt und die
Herstellung beispielsweise in Tetrahedron Letters 1969,
.Es ist Überraschend und war nicht vorhersehbar, dal die erfindungsgenälen Verbindungen unter den genannten Bedingungen
409825/1 161 "4"
- 4 - O.Z. 29 593
hergestellt werden können, ii die Behandlung des Diketons der
Formel V gemäß DOS 2 100 724 mit reduzierenden Mitteln zum
Benzo-homo-oxaadamantansystem (5,9 : 7,11-Dimethano-8-oxa-11H-5.6.7.R.9.10-hexahydro-benzo-cyclononen)
führt.
Die katalytische Hydrierung erfolgt unter an sich i'blichen
Bedingungen mit den üblicherweise verwendeten Hydrierungskatalysatoren
zweckmäßigerweise unter erhöhtem Druck und bei erhöhten
Temperaturen und in einem Lösungsmittel oder einem Lösungsmittelgemisch.
Zweckmäßige Hy.drierungsbedindungen sind erhöhter Druck von 5
bis 250 attV vorzugsweise 100 bis 200 atO, und erhöhte Temperaturen von 50 blF 2000C, vorzugsweise von 80 bis 1500C. Als
Lösungsmittel kommen insbesondere niedere Alkohole, wie
Methanol und Äthanol, cyclische Tther. wie Tetrahydrofuran
und Dioxan, und Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, in Betracht.
Es können die Üblichen Hydrierungskatalysatoren verwendet
wprden, z.B. Nickel, Kobalt, Palladium und.jlatinhaltige Katalysatoren gegebenenfalls auf einem Trägermaterial; Zweckmäßige
Katalysatoren sind Raney-Kobalt, Platindioxid,
Palladium auf Kieselgel und besonders bevorzugt Palladium-Tierkohle und Raney-Nlckel.
Bei Verwendung von Raney-Nickel ist es vorteilhaft, dieses vor
seiner Verwendung als Katalysator durch intensives Waschen oder Auskochen,! beispielsweise mit Ethanol, zu behandeln.
Die katalytische Hydrierung des Ausgangsdiketons zur 7,8-Dihydroxyverbindung
der Formel I wird vorzugsweise mit Raney-Nickel'
und in einem niederen Druckbereich, etwa von 5 bis
50 atU, vorgenommen.
Di^ 7 B-Dihydroxyverbindung kann auch unter den Bedingungen
piner'Photolyse in Gegenwart -ines Wasserstoff abgebenden
Lösungsmittels, wie z.B. Cyelohexan, Methanol, Ethanol. Propanol,
isopropanol, Diäthylather, Tetrahydrofuran oder Dioxan,
durchgeführt werden.
"■■' - -5-
A09825/1161
- 5. - °·ζ· 29 593
Verbindungen der' Formel I, in denen R1 und R2 einen tertiären
Aminrest der Formel II
in der R^ und R^ au3er Wasserstoff die angegebene Bedeutung
haben, kann man auch erhalten, indem man in einer Verbindung der Formel I, in der R1 und R2 einen sekundären Aminrest der
Formel II darstellen, das am Stickstoffatom stehende Wasserstoff atom substituiert durch Umsetzung mit einer elektrophilen
Verbindung der Formel R7-X, in der X einen leicht anionisch abspaltbaren Rest, wie ein Halogenatom oder einen
Alkyl- bzw. Arylsulfonylrest, und R^ den einzuführenden Substituenten,
vorzugsweise einen Niedrigalkylrest mit 1 bis C-Atomen, bedeuten.
Die Verbindung der Formel I mit unsubstituierten Aminogruppen
fflrR1 und R2 erhält man vorteilhaft aus der 7,8-Dibenzylaminoverbindung
durch hydrogenolytische Abspaltung der Benzylreste,
die in bekannter Weise erfolgen kann.
Neben den in den Beispielen angegebenen Verbindungen seien
die folgenden Verbindungen beispielhaft angeführt:
7.8-Bis-sec-butylamino-5,8 '!: 7,10-dimethano-5.6.7'8.9.10-hexahydrobenzo-cycloocten,
7.8-Bis-hexylaminor5,8 : 7, lO-dimethano-5.6.7.8,,9.10-hexahydro-benzo-cycloocten,
7.8-Bis-cyclopentylaitiino-5,8 : 7,10-dim»thano-5.6.7.^.9.10-hexahydro-benzo-cycloocten,
7.8-Bis-[3-äthoxypropylamino]-5,8 : 7,10-dimethano-5.6.7.8.9·lO-hexahydro-benzo-cycloocten,
7.8-Bis-[2-methoxyäthylamino]-5,8 : 7,10-dimethano-
S.S : 7,10-dimethano-5.6.7·8.9·10-hexahydro-benzo-cycloocten,
7.8-Bis-methyläthylamino-5,8 : 7,lO-dimethano-5.6.7.8.9.10-hexahydro-benzo-cycloocten,
-6-409825/1 161
;■·■'■ - 6 - 1S o.z. 29 593
7.8-Bis-diäthylamino-5,8 : 7,iO-dimethano-5.6.7.3.9.10-hexahydro-benzo-cycloocten,
7.8-Bis-methylprop.yiamino-5,8 : 7, lO-dimethano-5.6.7.8.9.10-
hexahydro-benzo-cycloocten, ·
7.8-Diamino-5,8;:7»10-dimethano-5.6.7.8 .9. "10-hexahydro-
■ benzo-cycloocten, ; !
. 7.8-[N,Nf-Diäthyl-tetrahydro-imidazo3.-2-ono]-5,8 : 7,10- . ■
dimethano-5.6.7.8.9.10-hexahydro-biinzo-cycloocten.
Die Verbindungen dieser Erfindung mit Aminozruopen können in
"blicher Weise in ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze
von anorganischen oder organischen Säuren f'bergeführt werden. Geeignete Säuren sind beispielsweise Salzsäure,
Bromwasser stoff säure,; Schwefelsäure, !Essigsäure, Oxalsäure, ·;
Maleinsäure,Milchsäure oder Weinsäure. S
.■.'■■. 1 ' Ί ■ ' ' ' :· 1
Γ ' ' i
Diese Verbindungen und ihre physiologisch verträglichen Säureaddltlonssalze
zeigen im Tierversuch wertvolle pharmakologi- ,/
sehe Eigenschaften. Sie üben insbesondere Wirkung im Eserin-, ](.■
'■ Tremorin- und Reserpintest (Anti-Parkinson-Wirkung) und
: sedative, krampfhemmsnde, spacmolytische, anfjlgetische, di- ;
■ uretlsche, enta''ndungshenraende und ytrucide Wirkung aus.
! '■■ '' ■ ; ' : :|!: ■ . ■ ■ i;j;
Von den pharmakologisoh wirksamen Verbindungen seien insbe- ||,
sondere hervorgehoben die 7,8-Bls-methylaminoverblndung, di«· |
■ Bls-dlmethylamlnov«rblndunr;, die Dipyrrolidino- und die 7,8- Ij
,. N.N'-Dlmethyiimidazolonoverbindung. ||
Beispielsweise werden an der Maus di«» durch R°serpin bedingte
Sedation und die Ptosls durch dl« beiden erstgenannten Verbindungen
aufgehoben. Dabei liegt die ED50 bei peroraler Anwendung
zwischen 10 und ^O mg-'kg. Auch im Tremorintest. und im j
Physoetlgmintest sind dl«se Substanzer wirksamer als Amantadin. ΐ
Die Dlmtithylimidazolidinonver-ti.idung hat beispielsweise deut- \
liehe zentral dämpfende Eigenschaften. Das zeigt sich in ·
einer Hemmung des Elektrokranpf^s (EDc0 unter 100 mg/kg p.o.) j
und einer Verlängerung der Hexobarbitalschlafzeit (EDe0 unter !:
2 rag/kg p.o.) an der Maus. '
409325/1161
-7-
Ein Gemisch aus 3*0 g Ausgangsdiketon, 50 ml mit Methylamin
gesättigtem Äthanol und 0,5 β Raney-Nickel wird In einer
Schllttel bombe bei 1000C und *»lnem Wasserstoffdruck von 10 attl
bis zur Beendigung der Wasserstoffaufnahme hydriert. Nach dem Abfiltrieren vom Raney-Nickel, Eindampfen und Umkrlstalliaatlon des Rückstands aus Essipcester unter Zusatz von Aktivkohle
T :;: ■ ■' ■ ■ . -8-
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- 7 - O.ζ. 29 593
nach, dem Fachmann an sich bekannten Methoden entsprechend der
Gewünschten .1I .
' ' ■' ' : ' ' '! ; Beispiel 1 ; ■ V · ■ . ' . j
15 g Diketon, gelöst in 250 ml Äthanol, werden mit 3g Raney-Nickel versetzt]und bei 100°C in einer Rollbombe mit einem ; - ,
Wasserstoffdruck: von 10 atti bis zur Beendigung der Wasser- " ,,,
stoffaufnahme hydriert (14 Stunden Reaktionsdauer). Der Roll- * ι
bombenaustrag wird mit weiteren 400 ml Äthanol aufgekocht, heiß vom Raney-Nickel abflltriert und auf ein Volumen von \\
200 ml eingeengt. Beim AbkHhlen im Kühlschrank kristallisieren 1IjI
10,8 g 7.8-Dlhydroxy-5,8 : 7,8 - lO-dlraethano-5.6.7.8.9.10- ')
hexahydro-benzo-cycloocton voin Schmelzpunkt 179 bis l83°C,
das nach Umkristallisation aus Essigester bei 183,5 bis \
184,50C schmilzt. : ! J1
■ ' \
" ' ■ ' ' . ■ ■ ■ ■. ■ ι ι
Beispiel 2 ' ^
4,50 g Ausgangsdiketon werden bei 45 bis 50 C In einer
Mischung von 130 ml absol. Tetrahydrofuran und 230 ml absol.
Cyclohexan unter Stickstoff mit elnessu 300 W Hg-Hochdrucktrenner durch ein Corex-Glasfilter 6,5 Stunden bestrahlt. Nach
dem Verdampfen des Lösunp;smittelgemlschs im Vakuum wird der
Rückstand aus 95 % Methanol umkristalllslert. Man erhält
!! 2,25 g 7.8-Dihydroxy-5,8 : 7,8 - lO-diraethano-5.6.7.8.9.10-hexahydro-benzo-cycloocten vom Schmelzpunkt 1780C.
- 8 - O.Z. 29 592
i ■ j
erhält man 1,7 g 7.8-Bls-methylamino-5,8 : 7»8 - 10-dimethano- j
5-6.7.8.9.10-hexahydrc-benzo-cycloocten vom Schmelzpunkt 128 'jIj
bis 129°C. Das Hydrogenoxalat schmilzt unter Zersetzung bei |j
212°C und das Monohydrochlorid oberhalb 2500C. 1
■ ! ■ ■ ' . (■
Ein Gemisch aus 50 g Ausgangsdiketon, 1 1 Äthanol, 270 ml jj;
Methylamin und 5 g 5 % Palladium auf Tierkohle wird im Druck- äi J
gefäß bei 1000C mit einem Wasserstoffdruck von 200 a tu bis |,
zur Beendigung der Wasserstoffaufnahme hydriert. Man filtriert i|
vom Katalysator ab, dampft im Vakuum ein und kristallisiert i[|
den Rückstand aus Essifcest^r um. Es resultieren 45,8 g f'
' 7.8~Bis-methylamino-5,8 : 7#8- lO-dimethano-5.6.7.8.9.10-
hexahydro-benzo-cycloocten ve η Schmelzpunkt 131 bis 131»5°C. %
Ein Gemisch aus 3 g Ausgangsdiketon, JO ml absol. Benzol, |j
20 ml flüssigem Methylamin .md 0,3 g 5 % Palladium auf Tier- ρ
kohle wird in einer Schüttelbombe bei 1000C mit einem Wasser- |j
stoffdruck von 200 atU 5 Stunden hydriert. Nach Abfiltrieren [·
vom Katalysator wird das Reaktionsgemisch eingedampft und der \
Rückstand aus EssigestT umkristallisiert. Man erhält 1,6 g
• 7,8-Bis-methylamino-5,8 : 7,8 - lO-dimethano-5.6.7.8.9.10-hexahydro-benzo-cyclooct^n
vom Schmelzpunkt 130 bis 1310C.
'■;I ': "\': ■ '. Beispiel 6 '
. '■ . ^
; Ein wie in Beispiel 5 beschrieben durchgeführter Ansatz, je- I doch mit absol. Tetrahydrofuran statt Benzol als Lösungsmittel
liefert 1,2 g 7.8-Bis-methylamino-5,8 : 7*8- 10-dimethano- !
S-ö^.e^.lO-hexahydro-benzo-cycloocten. <
;: ' ßeispiel 7 ; J;;
Zu einer Lösung von 2,42 g 7.8-Bis-methylamino-5,8 : 7*8 - 10- i|
j dimethano-S'ß^.e^^.lO-hexahydro-benzo-cycloocten in j>0 :nl p
absol. Tetrahydrofuran werden bei 0°C unter Stickstoff 12 ml t
einer 1,71 m-n-Butyllithiumloa ing in H»xan getropft. Nach ί
■ . ι
A 0 9 8 2 5 / 1 1 6 1 "9"
- 9 - O. Z. 2;>
593
10 Minuten Rühren werden bei 0°C 2,84 /r Methyljodid in 20 ml
absol. Tetrahydrofuran zugetropft. Nach einstdnaipom RUhren
bei Raumtemperatur wird mit Wasser hydrolysiert, das Reaktionsgemisch
mit Chloroform ausgeschüttelt, die Chloroformphase mit Natriumsulfat getrocknet, eingedampft und der Rückstand
aus Tithanoi unkri stallisiert. Man erhält l,li g 7.3-Bisdimethylamino-5,8
: 7,8 - lO-dimethar.0-5.6.7.8.9. lO-hexahydrobenzo-cydbocten
vom Schmelzpunkt 122 bis 123,50C.
■ Beispiel 8 ' ; ■
1 I '
Ein Genftsch aus 6,0 g Ausgangsdiketon, 120 -nl mit Kthylamtn
gesättigtem Hthariol und 0,6 g 5 % Palladium auf Tierkohle
wird in einer SchUttelbombe bei 1000C und! einem Wasserstoffdruck
von 200 atu 2 Stunden hydriert. Der Katalysator wird
abfiltriert und die äthanolische 1,-isung eingedampft. Der
Rückstand wird mit 50 ml in-Salzsäure und 20 ml Wasser bei
100°C in Lösung gebracht. B^im Abkühlen kristallisieren 6,4 g
Rohprodukt, die nach' UmkrlstalH sation aus Essi r^nt^r/Methanol
3,9 g Dihydrochlorid des 7.8-Bis-äthvl?3tni.no-3,6 : 7,8 - 10-dimethano-5.6.7.8.g.lO-hexahydro-b'Ti/o-cyclooct.-r,^
70.1 Schmelzpunkt
>250°C liefern. ; . '
■ '■(■■■■ ■■;.-!■. .; ; Beispiel 9 : !
Ein Gemisch aus 6,0 r Ausgangsdik»ton, 1OO ml Ethanol, 20 ml
n-Propylamin und 0,6 g 5 % Palladium auf Tierkohle wird in
einer Schüttelbombe bei 10Q0C und 200 ntii Was?.«rFtofTdruck
2 Stunden hydriert. Der r-.ach Fi 1 tri ^r1Ti in:! K !.Md ,-impfen der
äthanolischen Lösunp;: verbleibend" R!'c<st.rrid wird in 50 ml
ln-Salzsäure aufgenommen. Nach Fi it.r-it \ or: und Extraktion mit
^ther wird die salzsaure Phase mit Pn-i'atronlaup« alkalisch
gestellt und ausgeäthert. Nach d«rn Trocknen und Eindampfen
der '^therphase wird der Rückstand Ir, 50 ml Essigester gelöst.
In die Essigesterlösung wird 1/2 Stund« lang Chlorwasserstoffgas eingeleitet. Anschließend wird mit 200 ml ''ther versetzt.
Bei D0C kristallisieren 5*7 g Rohprodukt, die nach der Um-,,kristallisation
aus einem Essigester/Methanolir«^ sch 3,0 g
Dihydrochlorid des 7.8-Bis-propylar.1no-5,8 : 7,8- 10-dimethano-
409825/1 161 "10"
- 10 - 0.Z.29 593
226Ί637
o-cyclooctens vom Schmelzpunkt
>250°C liefern.
Bin Gemisch aus 5 % Ausgnnp;sdik<»ton, 50 ml Ethanol, 10 ml
iBopropylamin und 0,3 p; 5 '5S'Palladium auf Tierkohle wird in
einer SchUttelbombe bei 1000C und 200 atU Wassnrstoffdruck
bis zur Beendigung der Wasserstoffaufnahme hydriert. Man
filtriert den Katalysator ab und dampft «»in. Der Rückstand
wird mit 50 ml In-Salzsfiuro p;erfihrt und der dabM aufgetretene
kristalline Niederschlag aus Methanol umkristallisiert. Mar
erhÄlt 2,0 κ Dihydrochlorid des 7.8*Bis-1 sopropylamino-5,8 s 7,8-
10«dimethano-5.6.7.8.9.10-hexahydro-b0nzo-cyclooctens vom
Sctji.itrizpunkt
>i?60°C. ||
«111
Ein Gemisch aus ),0 ί Aus^anRBdlkPton, 50 ml Äthanol, 10 ml
3-Methoxypropylamin und 0,5 r r>
t Palladium auf Tierkohl» wird in einer SchUttelbomb« bei 1O()°C und 200 atU Wass»rstoffdruck
bis zur Be^ndiRiung der Wasserntoffaufnahme hydriert. Man nitriert,
dampft «in, 'r>st das /.urtlckblelber.de 3l In 50 ml
ln-Salzsa'ure und extrahiert nlt "r.her. D1 ° salzsaure Phase
wird mit verdünntAr Natronlnur0 alkalisch -r«rt*»4.it und aus^eäthert.
Nach ri°m Trorr<nnn "\\\ Mitr' U"r·:. f'it v; 1 r t unr *ifner4-sch*1
Auszug zur Trockn" n.1 nr^d^rpf*.. Vn'.τ 7.u;nor von I ,'■) %
Oxalsäure bringt man ias /.ur'ickb» e' o^rAn '3i ','.,7^ fr) rni t IG ml
Xthanol in d°r Hitze Ir1 :.'·'Γ,·..ιηρ;. ?>n':,r, .r:irr,aTer. Αοκ'':ι>η auf
-5°C krlstallisi^r^r *;,'» p· Oy.alar.a--s 7. ".-Bis-^
propylanino}-5,8 : 7,6- iO-diwefmno-S.e^." .?. 'O-h
benzo-cyclooctens. !Jach· "ler Urkristall4, sati or. a «r Esi'lfreste
Ethanol bleiben 4,0 * Reir.subr.t-ir.i: ve-, Scr.r.«l2D^:.Kt "1^l ois
Beispiel
\2
Ein Gemisch aus 5,0 g Ausf5anßsdiketor., 5C .rl «tr.ar.o~, 20 r.l
n-Butylarain und 0,5 ς 5 ?6 Paliaci-am auf· Tierkohle v:*rd in
409825/1161
- 11 - ο.ζ. 29 593
!einer SehUttelbombe bei 100°C und 200 atu Wasserstoffdruck
bis zur Beendigung der Wasserstoffaufnahme hydriert. Man fil-'
trlert, dampft ein unjd rtihrt das zurückbleibende öl mit
100 ml 1n-Salzsh"ure aus. Nach der Umkrlstalllsatlon des dabei
anfallenden kristallinen Niederschlags aus Ethanol erhalt man
|3,8 g Dihydrochlorid des 7.R-Bis-n-butylamlno-5f8 : 7,8-XO- i| ; I
vom Schmelz- | i"
punkt 235 bis 235.5°C ^fi' I |
!■Ein Gemisch aus 8j:g 'Ausgangsdi keton, 100 ml Ethanol, 30 ml
^Pyrrolidin und 0,^g 5 % Palladium auf Tierkohle wird In einer
, SehUttelbombe bei 1IOO0C und 200 atu Wasserstoffdruck 3 Stunden
hydriert. Das Reaktionsfremisch wird in 100 ml 2n-Salzsäure
ήίaufgenommen, nitriert, das Filtrat mit verdünnter Natronlauge
alkalisch gestellt, mit Chloroform extrahiert, der ') Chloroformrxtrnkt nach d^m Trocknen mit Natriumsulfat im
,Vakuum eingedampft und der Hockstand aus Äthanol »inkrlstalll-
;Ί -eiert. Man erhält 2,3 g 7.«-Hls-pyrrolldlno-5,8 : 7.B - 10-
! dimethano-^.o.v.R^i.lO-hexahyfiro-bfnzo-cycloocteri von Schmela-,punkt
150 bis 15.1°C·'.
ΤΓ . ReI SDi el \h ■■·■ ■
Ein Gemisch aus 3,0 g Ausgangsdiketon, 50 ml Ethanol, 10 ml
Cyclohexyl ami η und 0,3 g 5 % Palladium auf Tierkohle wird in
einer SehUttelbombe bei TOO0C und'200 a'.U Wasserstoffdruck bis
zur Beendigung der Wasserstoffaufnahme hydriert. Das R-?aktionsgemisch
wird filtriert, das Filtrat im Vakuum eingedampft und der Rtickstand mit 50 ml In-Salzsäure ausgerOhrt. Den dabei angefallenen
Niederschlag digeriert man mit 100 ml Wasser, filtriert
den Rückstand ab und kristallisiert ihn aus Essigester/
Methanol um. Man »rhiilt ' .° F Monohydrochlorid des 7.8-Bis-
^yclohexylamino-5»8 : 7.8- 10-dimethano-5.6.7.8.9.*0
hydro-ben^o-cyolooctcirf. vom Schmelzpunkt
>260 C.
\[ ''■'■■ ' Beispiel 1J
'Ein Gemisch aus 10 g Ausgangsdiketon, 100 ml Ethanol, 30 ml
A09825/1 161 "12"
- 12 - O.Z. 29 595
Benzyl ami η und 1,0 g 5 % Palladi »ι ι auf Tierkohle wird in einer
SchUttelbombe bei 1000C und 200 atü Wasserstoffdruck 3 Stunden
hydriert. Das Reaktionsgemisch wird filtriert, das Filtrat im Vakuum eingedampft und der Rückstand mit 100 ml In-SaIzsäure
ausgerührt. Man wäscht die salzsaure Phase mit '4ther,
stellt mit verdünnter Natronlauge alkalisch und extrahiert mit tther. Der ätherische Extrakt wird mit Natriumsulfat ge-
\ trocknet, eingedampft und der Rückstand aus Essigester urnj
kristallisiert. Man erhält 4,5 g 7.8-Bis-benzylamino-5,8 : 7,8-i
lO-dimethano-S.ö.T.e.g.lO-hexahydro-benzo-cycloocten vom
Schmelzpunkt 112,5 bis 113.5°C
;i ' , ' Betspiel 16
■Ein Gemisch aus 3 g Ausgunßsdiketon, 50 ml Ethanol, 10 ml
Γ 2-Phenyläthylamin und 0,3 g 5 % Palladium auf Tierkohle wird
in einer SchUttelbombe bei 1000C und 200 atü Wasserstoffdruck
ρ bis zur Beendigung der Wasserstoffaufnahme hydriert. Das Re-I
aktionsgemisch wird filtriert, das Filtrat im Vakuum eingedampft
und der Rückstand mit 50 ml ln-Salzsäure ausgerHhrt.
,Den dabei angefallenen Niederschlag kristallisiert man aus n-Propanol/Wasser um und erhält 1,9 g Dihydrochlorid des
7.8-Bis-t2-p'nenyläthylamino]-5,8 : 7»8 - 10-dinethano-
eiOhexahydro-beizo-cyclooctens vom Schmelzpunkt
>250°C
6 g 7.8-Dihydroxy-5,8 : 7,8 - lO-dimethano-5.6.7.8.9.i0-hexahydro-benzo-cycloocten
werden in einem Gemisch von 100 ml Benzol und 10 ml Pyridin gelöst. Unter kräftigem Rühren wird
bei Raumtemperatur über diese Lösung 90 Minuten lanc Phosgen
geleitet. Nach Beendigung der Phosgenzufuhr wird das Reaktionsgemisch 1 Stund" auf 60°C erhitzt. Bei Raumtemperatur wird
dann der Niederschlag abfiltriert und das Filtrat eingedampft. Man erhält 4,7 g Rohprodukt, das nach Umkristallisation aus
Eesigesfcer 3,2 g 7.8-(l.3-Dioxolan-2-ono] -5,8 : 7,10-dimethano
5.6.7.8.9.10-hexahydro-benzo-cycloocten vom Schmelzpunkt
250,5 bis 253°C liefert.
-13-A09825/1161
- 13 - ο.ζ. 29 593
;ϊ ■ Beispiel ]B
6 g 7.8-3is-methylamino-5,8 ; 7,8 - lO-dimethano-5.6.7.8.9.10-hexahydro-benzo-cycloocten
werden in einem Gemisch von 100 ml Benzol und 10 ml Pyridin gelöst. Unter kräftigem Riihren wird
bei Raumtemperatur über diese Lösung 90 Minuten lang Phosgen
! geleitet. Nach Beendigung der Phosgenzufuhr wird das Reak- ;.■;; tionsgemisch 1 Stunde auf 6O0C erhitzt. Bei Raumtemperatur
Il wird dann der! Niederschlag abfiltriert und das FU trat einge-
;iU dampft. Man erhält 7,8 g Rohprodukt, das nach Umkristallisa-
! ;tion aus Essigester 5,1 g 7.8-[N,N'-Dimethyl-tetrahydroimidazol-2-onoJ-5,8:7,8
- lO-methano-S.ö.T.e.g.lO-hexahydrobenzo-cycloocten
vom Schmelzpunkt 235 bis 236,50C liefert.
■:! I'■■■'■ i.
409825/1 161
-14-
Claims (1)
- Patentansprüche1. 5*8 : T.iO • octene der Formel I■ ■ ' ι ι :: ι ■in der R1 und R2 jeweils gleich sind und eine gegebenenfalls acylierte Hydroxylgruüpe oder eine Aminogruppe der Formel II-;!:;, 'S.»1 Jj 1Vbedeuten, in der R-* und R gleich oder verschieden sind und für Wasserstoff, geradkettig^ oder verzweigte, gegebenenfalls substituierte Alkylreste, Cycloalkylreste. oder Aralkylreste stehen, oder B? und R bilden zusammen mit dem sie verbindenden Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring, oder R und R bilden zusammen einen Rest der Formel III .'; ' .·:;·^;\ ' "iMIIIR6in der R^ und R6 für einen Alkylrest stehen, oder einen Rest der Formel TV.C=O IV2. Verbindungen der Formel 1, in denen R^ Wasserstoff und R*geradkettige oder verzweigte, gegebenenfalls substituierte : Alkylreste mit 1 bis 8 C-Atomen bedeuten.-15-4OS@25/1161- 15 - O.Z. 29 595 i; ΐί ■-'''■' ι 4 Ilj 5 .Verbindungen der Formel I, in denen R-^ Wasserstoff und R · ;Cycloalkylreste mit 4 bis 7 C-Atomen im Ring bedeuten. · i4. Verbindungen der Formel T, in denen R^ Wasserstoff und R jAralkylreste mit 7;bis 9 C-Atomen bedeuten. I5. Verbindungen ider Formel T, in denen R^ Wasserstoff und R *| zusammen mit dem sie 'verbindenden Stickstoffatom hetero- \i'■':..,■■■ ■ ' ■ ■ Hcyclische Ringe mit 5 bis 6 Ringgliedern bedeuten. !; . ■ i1 ' ' ■ " '■ ' ■ ■· ' Ϊ6. 7,8-Bis-nethylamino-5,8 : 7,lO-dimethano-5.6.7.8.9·10- ihexahydrobenzocycloocten.7. 7,8-Bis-dirnethylamino-5,8 : 7, lO-dimethano-5.6.7-8.9.10-hexahydro-benzo-cycloocten. |8. 7.8-Dipyrrolidino-5.8 : 7, lO-dimethano-5.6.7.8.9.10- !' hexahydro-benzo-cycloocten.., 9. 7#8-iN,N'-Dimethyl-tetrahydro-imidazol-2-ono]-5,8 : 7,10- · f dimethano-^.ö^.S.g.lO-hexahydro-benzo-cycloocten. i■ .· ; ■ ; ' i " ■ ■ !10. Verfahren zur Herstellung der in Anspruch 1 gekennzeichne- Ί ten Verbindungen, dadurch gekeηηzeAchnet. dal man das ψDlketon der Formel Vkatalytisch gegebenenfalls in Gegenwart eines primären oder sekundären Amins"5 4in dem R^ und R die angegebene Bedeutung haben, hydriert.-16-409825/1161- 16 -U. Verfahren zur Herstellung von 7.8-Dihydroxy-5,P : 7,10-dimethano-5.6.7.8.9.10-hexahydro-benzo-cycloocten durch * Belichtung in Gegenwart eines unter den Bedingungen derI;. ; j Photolyse Viiasserstoff abgebenden Lösungsmittels.12.^Pharmazeutische Zubereitungen, enthaltend eine oder · mehrei-e der in Anspruch 1 gekonnzeichneten Verbindungen oder ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze.Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG409825/1161
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---|---|---|---|
DE19722261637 DE2261637A1 (de) | 1972-12-16 | 1972-12-16 | 5,8 : 7.10-dimethano-5.6.7.8.9.10-hexa-hydro-benzo-cyclooctene und verfahren zu ihrer herstellung |
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DE19722261637 DE2261637A1 (de) | 1972-12-16 | 1972-12-16 | 5,8 : 7.10-dimethano-5.6.7.8.9.10-hexa-hydro-benzo-cyclooctene und verfahren zu ihrer herstellung |
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DE2261637A1 true DE2261637A1 (de) | 1974-06-20 |
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DE19722261637 Pending DE2261637A1 (de) | 1972-12-16 | 1972-12-16 | 5,8 : 7.10-dimethano-5.6.7.8.9.10-hexa-hydro-benzo-cyclooctene und verfahren zu ihrer herstellung |
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DE (1) | DE2261637A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0020885A1 (de) * | 1979-04-04 | 1981-01-07 | Merck Sharp & Dohme (I.A.) Corp. | Derivate von 2-Hydroxy-6,9-methano-11-amino-5,6,7,8,9,10-hexahydro-benzocyclo-octen, Verfahren zur Herstellung und pharmazeutische Zusammensetzungen, die sie enthalten |
EP3584236A1 (de) * | 2018-06-20 | 2019-12-25 | Universitat de Barcelona | Polycyclische verbindungen lösliche epoxidhydrolase inhibitoren |
-
1972
- 1972-12-16 DE DE19722261637 patent/DE2261637A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0020885A1 (de) * | 1979-04-04 | 1981-01-07 | Merck Sharp & Dohme (I.A.) Corp. | Derivate von 2-Hydroxy-6,9-methano-11-amino-5,6,7,8,9,10-hexahydro-benzocyclo-octen, Verfahren zur Herstellung und pharmazeutische Zusammensetzungen, die sie enthalten |
EP3584236A1 (de) * | 2018-06-20 | 2019-12-25 | Universitat de Barcelona | Polycyclische verbindungen lösliche epoxidhydrolase inhibitoren |
WO2019243414A1 (en) * | 2018-06-20 | 2019-12-26 | Universitat De Barcelona | Polycyclic compounds as soluble epoxide hydrolase inhibitors |
CN112888674A (zh) * | 2018-06-20 | 2021-06-01 | 巴塞罗那大学 | 多环化合物作为可溶性环氧化物水解酶抑制剂 |
CN112888674B (zh) * | 2018-06-20 | 2023-06-30 | 巴塞罗那大学 | 多环化合物作为可溶性环氧化物水解酶抑制剂 |
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