AT214427B - Verfahren zur Herstellung neuer basischer Phenoläther - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer basischer Phenoläther

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AT214427B
AT214427B AT800359A AT800359A AT214427B AT 214427 B AT214427 B AT 214427B AT 800359 A AT800359 A AT 800359A AT 800359 A AT800359 A AT 800359A AT 214427 B AT214427 B AT 214427B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung neuer basischer Phenoläther 
Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von basischen Phenoläthern der Formel : 
 EMI1.1 
 worin   R.   einen Kohlenwasserstoffrest aliphatischen Charakters mit 3-7 Kohlenstoffatomen 
 EMI1.2 
   Rg   die gleiche Bedeutung wie R2 hat oder mit Vorteil für Wasserstoff steht und wobei Ru und   Rg   zusammen mit dem Stickstoffatom einen Ring bilden können, und n eine ganze, niedere Zahl, mindestens aber 2 bedeutet, und ihren Salzen. 



   Die Erfindung betrifft besonders die Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.3 
 worin   R   bis   Rg   die oben gegebene Bedeutung besitzen, wobei sie zusammen mindestens 5 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 7-10 Kohlenstoffatome, enthalten und n für eine Zahl von 2 bis 4 steht, und ihren Salzen, und vor allem die Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.4 
 worin R1 und R2 die oben gegebene Bedeutung haben, wobei sie zusammen mindestens 5 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 7-10 Kohlenstoffatome, enthalten, und ihren Salzen. 



   Der Kohlenwasserstoffrest aliphatischen Charakters R1 mit 3-7 Kohlenstoffatomen ist beispielsweise ein Alkylrest, wie Propyl, Isopropyl, Butyl, sek. Butyl, Pentyl, Isopentyl, Hexyl oder Heptyl, ein Cycloalkylrest wie Cyclopentyl oder Cyclohexyl, oder ein ungesättigter Rest, wie Allyl, Cyclopentenyl oder Cyclohexenyl. R2 ist zweck- 
 EMI1.5 
 
 EMI1.6 
 worin R1 einen Butyl-oder Pentylrest und R2 Methyl oder Äthyl oder einen Propyl- oder Butylrest bedeutet, und ihre Salze besitzen gute lokalanästhetische Eigenschaften und sollen dementsprechend als Heilmittel verwendet werden.

   In erster Linie sind hier zu erwähnen das   N- [ss- (m-n-     Pentyloxyphenoxy)-äthyl]-methylamin,   das   N- [ss-   (m-n-Pentyloxyphenoxy)-äthyl]-isobutylamin und das   N- [ss- (m-n-Butoxyphenoxy)-äthyl]-n-butyl-   amin und ihre Salze. 



   Die neuen basischen Phenoläther werden nach an sich bekannten Methoden gewonnen. Vorzugweise geht man so vor, dass man in Phenoläthern der Formel 
 EMI1.7 
 
 EMI1.8 
 

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 erwünscht, in erhaltenen Verbindungen, in denen   R3   Wasserstoff ist, diesen durch einen Kohlenwasserstoffrest ersetzt. 



     Eine bevorzugte Ausführungsform   besteht darin, dass man in Verbindungen der Formel 
 EMI2.1 
 worin n die angegebene Bedeutung hat und X' 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 So kann man z. B. Verbindungen der Formel 
 EMI2.5 
 worin R1 und n die oben gegebene Bedeutung haben, in üblicher Weise am Stickstoff mit einem oder zwei Kohlenwasserstoffresten vor allem aliphatischen Charakters substituierren, z. B. alkylieren. Dies kann z. B. direkt durch reduktive Alkylierung, d. h. Umsetzung mit einer durch Reduktion den Alkohol   HO-R2   ergebenden Oxoverbindung unter reduzierenden Bedingungen geschehen, oder stufenweise, indem zunächst durch Umsetzung mit der genannten Oxoverbindung die Schiff'sche Base oder eine entsprechende Oxyverbindung gebildet und diese dann der Reduktion, z.

   B. mit Wasserstoff in Gegenwart von Katalysatoren, wie Nickelkatalysatoren, z. B.   Raney-Nickel,   oder mit Di-Leichtmetallhydriden, wie Natriumborhydrid, unterworfen wird. 



   Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, dass man Verbindungen der Formel   (II),   worin X'einen gegen eine Aminogruppe 
 EMI2.6 
 
 EMI2.7 
 
 EMI2.8 
 ist dabei vorzugsweise eine reaktionsfähig veresterte Oxygruppe, wie z. B. eine mit einer starken 
 EMI2.9 
 säure, oder Schwefelsäure, oder einer starken organischen Säure, wie einer Sulfonsäure, z. B. einer   Alkan- oder Arylsulfonsäure,   veresterte Oxygruppe. 



   Weiter lässt sich in Verbindungen der Formel (II), worin   X'für   die Gruppe 
 EMI2.10 
 steht, in der Ra die genannte Bedeutung hat und Y ein durch Hydrolyse oder Hydrogenolyse abspaltbarer Rest ist, Y auf die genannte Art abspalten. Y ist z. B. ein Acylrest, wie ein niederer Alkanol-, ein Aroyl- oder Sulfonylrest, oder ein Arylmethyl- oder Arylmethyloxycarbonyl-, wie ein Carbobenzoxyrest, die auf übliche Weise durch Hydrolyse, z. B. mit verdünnten Alkalien, oder Hydrogenolyse, z. B. mittels katalytisch erregten Wasserstoffs in Gegenwart von Palladium- oder Platinkatalysatoren, abgespalten werden. Ferner 
 EMI2.11 
 
N (bedeutet,R2 und   Rg   stehen oder in diese Reste umwandelbare Substituenten bedeuten, und wobei mindestens einer dieser Reste in R2 bzw.   Rus umwandelbar   ist, und diese Reste entsprechend umwandeln.

   Ein in   R2   bzw.   Rg   umwandelbarer Rest ist vor allem ein durch Reduktion einer   Säureamidgruppe   in einen Kohlenwasserstoffrest überführbarer Substituent, z. B. ein Acylrest, in dem sich die   Säureamidgruppe   z. B. mit Hilfe von Lithiumaluminiumhydrid reduzieren lässt. 



   Eine andere Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, dass man in Verbindungen der Formel (I), worin X die Gruppe 
 EMI2.12 
 bedeutet, die Carbonylgruppen reduziert, z. B. wie oben angegeben. 



   Die genannten Reaktionen werden in an sich bekannter Weise, in An- oder Abwesenheit von   Verdünnungs-und/oder Kondensationsmitteln,    bei tiefer, gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur, im offenen oder im geschlossenen Gefäss unter Druck durchgeführt. 



   Je nach der Arbeitsweise erhält man die neuen Verbindungen in Form der freien Basen oder ihrer Salze. Aus den Salzen können in an sich bekannter Weise die freien Aminbasen gewonnen werden. 



  Von letzteren wiederum lassen sich durch Umsetzung mit Säuren, die zur Bildung therapeutisch verwendbarer Salze geeignet sind, Salze gewinnen, wie z. B. der Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Rhodanwasserstoffsäure, Essigsäure, Propionsäure, Oxalsäure, Malonsäure, Weinsäure, Bernsteinsäure, Äpfelsäure, Methansulfonsäure, Äthansulfonsäure, Oxyäthansulfonsäure, Benzol-oder Toluolsulfonsäure oder von therapeutisch wirksamen Säuren. 



   Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder können nach an sich bekannten Methoden gewonnen werden. 



   Die Erfindung betrifft auch diejenigen Ausführungsformen des Verfahrens, nach denen man von einer auf irgendeiner Stufe des Verfahrens als Zwischenprodukt erhältlichen Verbindung, z. B. einer Schiff'schen Base, ausgeht und die fehlenden 

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 Verfahrensschritte durchführt, oder das Verfahren auf irgendeiner Stufe abbricht, oder bei denen man die Ausgangsstoffe unter den Reaktionsbedingungen bildet. 



   Die neuen Verbindungen können als Heilmittel, z. B. in Form pharmazeutischer Präparate, Verwendung finden, welche sie oder ihre Salze in Mischung mit einem für die enterale, topicale oder parenterale Applikation geeigneten pharmazeutischen organischen oder anorganischen, festen oder flüssigen Trägermaterial enthalten. Für die Bildung desselben kommen solche Stoffe in Frage, die mit den neuen Verbindungen nicht reagieren, wie z. B. Wasser, Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche Öle, Benzylalkohole, Gummi, Polyalkylenglykole, Vaseline, Cholesterin oder andere bekannte Arzneimittelträger. Die pharmazeutischen Präparate können z. B. als Tabletten, Dragees, Salben, Cremen oder in flüssiger Form als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen vorliegen.

   Gegebenenfalls sind sie sterilisiert und bzw. oder enthalten Hilfsstoffe, wie Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netz- oder Emulgiermittel, Salze zur Veränderung des osmo- tischen Druckes oder Puffer. Sie können auch noch andere therapeutisch wertvolle Stoffe enthalten. Die Präparate werden nach üblichen Methoden gewonnen. 



   Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher beschrieben. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. 



   Beispiel 1 : 13, 6 g (0, 05 Mol) ss- (m-n-Butoxy-   phenoxy)-äthylbromid   und 7, 3 g (0, 1 Mol) n-Butylamin werden   1t   Stunden auf   1200 erhitzt.   



  Nach dem Abkühlen nimmt man das Reaktionsgemisch in 100 cm3 Chloroform auf und schüttelt die Lösung zunächst mit 25 cm3 2n-Natronlauge und dann mit Wasser aus. Die Chloroformlösung hinterlässt nach dem Trocknen über wasserfreiem Natriumsulfat und anschliessendem Eindampfen im Wasserstrahlvakuum   N- [ss- (m-n-     Butoxyphenoxy)-äthyl]-n-butylamin   als gelbes Öl. Dieses wird mit einer   2n-Lösung   von Chlorwasserstoff in Essigester neutralisiert, die Lösung eingedampft und das erhaltene Hydrochlorid aus Äthanol-Äther zweimal umkristallisiert.

   Farblose Kristalle vom F.   157-158  der   Formel 
 EMI3.1 
 
Das als Ausgangsstoff verwendete ss- (m-nButoxyphenoxy)-äthylbromid wird wie folgt erhalten :
Zu einer Lösung von 11, 5 g (0, 5 Mol) Natrium in 250   cm   absolutem Äthanol lässt man 83 g (0, 5 Mol) m-Butoxyphenol, welches in 100 cm3 absolutem Äthanol aufgelöst worden ist, zufliessen. Zu dem auf   0'abgekühlten   Gemisch werden 282 g (1, 5 Mol) Äthylenbromid zugegeben. Unter kräftigem Rühren kocht man den Kolbeninhalt unter Rückfluss, bis er neutral reagiert (2-3 Stunden). Nach dem Abkühlen filtriert man von entstandenemNatriumbromid ab und engt im Wasserstrahlvakuum ein.

   Der Rückstand wird in 200 cm3 Chloroform aufgenommen, zweimal mit je 50 cm3 2n-Natronlauge ausgezogen, dann mit Wasser neutralgewaschen und schliesslich über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels destilliert man den Rückstand im Wasserstrahlvakuum. Das erhaltene   ss- (m-n-Butoxyphenoxy)-äthylbromid   der Formel 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 als gelbliches Öl, welches durch Neutralisieren mit Salzsäure in Essigester direkt in das Hydrochlorid übergeführt wird : Aus   Äthanol- Essig-   ester farblose Kristalle vom F.   148-150 .   



   Das als Ausgangsstoff verwendete ss- (m-nPropoxyphenoxy)-äthylbromid wird wie folgt erhalten :   83, 8 g (0, 55 Mol) Resorcin-mono-n-propyl-    äther gibt man zu einer Lösung von 12, 8 g (0, 56 
 EMI3.5 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 mal mit je 50   cm   2n-Natronlauge ausgezogen, dann mit Wasser neutralgewaschen und schliesslich über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. 



  Nach dem Entfernen des Lösungsmittels destilliert man den Rückstand im Hochvakuum. Das ss-(m-n-Propoxyphenoxy)-äthylbromid der Formel 
 EMI4.1 
 ist ein fast farbloses Öl vom    Kp 0, 02 : 75-83 o.   



   Die als Ausgangstoffe hier und in den nachfolgenden Beispielen verwendeten neuen Resorcin- äther werden wie folgt erhalten :
Zu einer Lösung von 23 g   (1   Mol) Natrium in   400CM3   Äthanol lässt man 110 g (1 Mol) Resorcin in 300 cm3 Äthanol einfliessen. Man rührt das Gemisch 30 Minuten, fügt dann 200 g (1, 18 Mol) n-Propyljodid hinzu und kocht unter Rückfluss und Rühren 3 Stunden. Das Lösungsmittel wird abgedampft, der dunkle Rückstand in Chloroform aufgenommen, mit verdünnter Salzsäure und Wasser extrahiert und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Ab- dampfen des Lösungsmittels wird der Rückstand im Hochvakuum an einer Vigreux-HickmanKolonne fraktioniert.

   Man erhält so den Resorcinmono-n-propyläther als hellgelbes Öl vom   Kapo,07:   
 EMI4.2 
 von 23 g (1, 0 Mol) Natrium und 110 g (1, 0 Mol) Resorcin, die man in 400 cm3 Äthanol zur Reaktion bringt, durch Umsetzen mit 165 g (1, 2 Mol) Isobutylbromid das m-Isobutoxyphenol als farblose Flüssigkeit vom Kp   0, 05 : 80-870.   



   Wenn man 110 g (1, 0 Mol) Resorcin in eine Lösung von 23 g (1, 0 Mol) Natrium in 400cm3 Äthanol einträgt und anschliessend wie oben beschrieben mit 180 g (1, 0 Mol) n-Amylbromid umsetzt, so erhält man das m-Pentyloxyphenol vom   Kp.,., : 100-105 .    



   Schliesslich erhält man auf gleiche Weise durch Umsetzung von   110 g (1, 0   Mol) Resorcin mit 23 g (1, 0 Mol) Natrium und anschliessende Re- 
 EMI4.3 
 
Beispiel 3 : Aus 11, 0g (0, 043 Mol) ss- (m-nPropoxyphenoxy)-äthylbromid und 14, 6 g (0, 2 Mol) Isobutylamin erhält man auf die in Beispiel 2 beschriebene Weise das N- [ss- (m-n-Propoxy-   phenoxy)-äthyl]-isobutylamin   der Formel 
 EMI4.4 
 als gelbes. Öl, welches in der in Beispiel l angegebenen Weise direkt in das Hydrochlorid übergeführt werden kann : Aus Äthanol-Essigester farblose Kristalle vom F.   139-140 .   



   Beispiel 4 : Aus   11, 0 g (0, 043   Mol) ss- (m-n- 
 EMI4.5 
 Mol) n-Pentylamin wird nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren das   N- [ss- (m-n-Prop-   oxyhenoxy)-äthyl]-pentylamin der Formel 
 EMI4.6 
 hergestellt und in das Hydrochlorid übergeführt. 



  Aus Äthanol-Essigester farblose Kristalle vom F.   148-1500.   



   Beispiel 5 : 12, 0 g (0, 044 Mol)   ss- (m-n-Butoxy-     phenoxy)-äthylbromid   und 9, 0 g (0, 2 Mol) Äthyl- amin werden nach Zugabe von 50 cm3 Äthanol 14 Stunden im geschlossenen Rohr auf   1000 er-   hitzt. Die Aufarbeitung erfolgt gleich wie in Beispiel 2 und führt   zum N- [ss- (m-n-Butoxyphenoxy)-   äthyl]-äthylamin der Formel 
 EMI4.7 
 dessen Hydrochlorid nach Umkristallisieren aus Äthanol-Essigester bei   160-1620 schmilzt.   



   Beispiel 6 : Aus   12, 0g (0, 044   Mol) ss- (m-nButoxyphenoxy)-äthylbromid und 11, 8 g (0, 02 Mol) n-Propylamin erhält man nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren das   N- [ss-   (m-n-Butoxyphenoxy)-äthyl]-n-propylamin der Formel 
 EMI4.8 
 

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 als gelbes Öl. Das in üblicher Weise hergestellte Hydrochlorid bildet aus Äthanol-Essigester farblose Schuppen vom F.   147, 5 .   



   Beispiel 7 : 10, 0 g (0, 037 Mol)   ss- (m-n-Butoxy-     phenoxy)-äthylbromid   und 14, 6 g (0, 2 Mol) Di- äthylamin werden 12 Stunden unter Rückfluss gekocht und geben nach Aufarbeitung wie in Beispiel 2 das [ss-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthyl]-   N, N-diäthylamin   der Formel 
 EMI5.1 
 als farbloses Öl. Das in üblicher Weise hergestellte Hydrochlorid kristallisiert aus Essigester in farblosen Blättchen vom F. 109-110 . 



   Beispiel 8 : Aus 12, 0g (0, 044 Mol) ss- (m-nButoxyphenoxy)-äthylbromid und   14, 2 g (0, 2   Mol) Methallylamin erhält man nach dem in Bei- 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 als farblose Flüssigkeit, Kp 0, 05 : 125-128  . Sein Hydrochlorid kristallisiert aus Äthanol-Essigester in farblosen Schuppen vom F.   109-111 o.   



   Beispiel 9 : Aus   6,     1 g (0, 022   Mol) ss- (m-nButoxyphenoxy)-äthylbromid und 7, 3 g (0, 1 Mol) Isobutylamin erhält man nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren das   N- [ss- (m-n-Butoxy-   phenoxy)-äthyl]-isobutylamin der Formel 
 EMI5.4 
 als bräunliches Öl. Hydrochlorid : Aus Essigester farblose Kristalle vom F.   137-138 o.   



   Beispiel 10 : Aus   8, 0 g (0, 029   Mol) ss- (m-nButoxyphenoxy)-äthylbromid und 14, 6 g (0, 2 Mol) tert. Butylamin erhält man nach dem in 
 EMI5.5 
 Formel 
 EMI5.6 
 als hellbraunes Öl. Das auf übliche Weise hergestellte Hydrochlorid schmilzt nach Umkristallisieren aus Essigester-Äther bei 108 . 



   Beispiel 11 : Die Reaktion von 8, 0g (0, 029 Mol)   ss- (m-n-Butoxyphenoxy)-äthylbromid   mit 17, 4 g (0, 2 Mol) n-Pentylamin führt nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren zum N- [ss-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthyl]-n-pentylamin der Formel 
 EMI5.7 
 dessen Hydrochlorid nach dem Umkristallisieren aus Essigester bei 142-144  schmilzt. 



   Beispiel   12 : 12, 5 g (0, 046   Mol) ss- (m-Isobut-   oxyphenoxy)-äthylbromid   und 11,   8 g (0, 2   Mol) n-Propylamin führen nach dem in Beispiel 2 wiedergegebenen Verfahren zum   N- [ss- (m-Iso-   butoxyphenoxy)-äthyl]-n-propylamin der Formel 
 EMI5.8 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 dessen Hydrochlorid (farblose Nadeln aus Essigester-Äthanol) bei   138-1400 schmilzt.   



   Das als Ausgangsstoff verwendete ss- (m-Isobutoxyphenoxy)-äthylbromid wird wie folgt erhalten :   75, 0   g (0, 45 Mol) m-Isobutoxyphenol werden durch Zugabe zu einer Lösung von 10, 4 g (0, 45 Mol) Natrium in 400 cm3 Äthanol ins Natriumsalz übergeführt und mit255 g (1, 35 Mol) Äthylenbromid auf analoge Weise wie in Beispiel 2 in das ss-(m-Isobutoxyphenoxy)-äthylbromid der Formel 
 EMI6.1 
 verwandelt, welches als hellgelbes Öl vom Kp   o g :   82-90 anfällt. 



   Beispiel 13 : Aus 12, 5 g (0, 046 Mol) ss- (m-Isobutoxyphenoxy)-äthylbromid und 20 cm3 Di- äthylamin erhält man auf die in Beispiel 2 be- 
 EMI6.2 
 
 EMI6.3 
 dessen Hydrochlorid aus Essigester farblose Kristalle vom F.   104-106'bildet.   



   Beispiel 14 : Auf gleiche Weise wie in Beispiel 2 führt die Reaktion zwischen 12, 5 g (0, 046 Mol)   ss- (m-Isobutoxyphenoxy)-äthylbromid   und 20 cm3 n-Butylamin zum   N- [ss- (m-Isobutoxyphenoxy)-     äthy1]-n-butylamin   der Formel 
 EMI6.4 
 Das Hydrochlorid schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Essigester bei   136-138 o.   



   Beispiel 15 : Die Reaktion von 12, 5 g (0, 046 Mol) ss-(m-Isobutoxyphenoxy)-äthylbromid mit 20 cm3 Isobutylamin ergibt nach den in Beispiel 2 
 EMI6.5 
 Formel 
 EMI6.6 
 als bräunliches   Öl,   Hydrochlorid : Aus Essigester farblose Nadeln vom F. 140-142 . 



   Beispiel 16 : Aus 12, 0g (0,043 Mol) ss- (m-nPentyloxyphenoxy)-äthylbromid und 11, 8 g (0, 2 
 EMI6.7 
 [ss- (m-n-Pentyloxyphenoxy)-äthyl]-n-propylamin der Formel 
 EMI6.8 
 als hellgelbes Öl. Hydrochlorid : Aus ÄthanolEssigester farblose Schuppen vom F.   146-147  .   
Das als Ausgangsstoffverwendete   ss- (m-n-Pentyl-     oxyphenoxy)-äthylbromid   wird wie folgt erhalten : 

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 EMI7.1 
 Natriumsalz übergeführt und anschliessend mit 376 g (2, 0 Mol) Äthylenbromid, wie in Beispiel 2 beschrieben, zur Reaktion gebracht. Das Produkt,   ss- (m-n-Pentyloxyphenoxy)-äthylbromid   der Formel 
 EMI7.2 
 ist ein farbloses Öl vom Kp 0,08 : 102-112 . 



   Beispiel 17 : Auf gleiche Weise wie in Beispiel 2 führt die Umsetzung von 12, 0 g (0, 043 Mol)   ss-     - (m - n - Pentyloxyphenoxy) - äthylbromid   mit 20 cm3 Diäthylamin zum   zus     (m-n-Pentyloxy-     phenoxy)-äthyl]-N, N-diäthylamin   der Formel 
 EMI7.3 
 dessen Hydrochlorid, aus Äthanol-Essigester umkristallisiert, farblose hygroskopische Kristalle vom F. 90   bildet. 



   Beispiel 18 : Aus 10, 0 g (0, 035 Mol) ss- (m-nPentyloxyphenoxy)-äthylbromid und 14, 6 g (0, 2 
 EMI7.4 
 
 EMI7.5 
 dessen Hydrochlorid nach Umkristallisation aus Methanol-Essigester bei 151-153  schmilzt. 



   Beispiel 19 : Aus 12, 0 g (0, 043 Mol) ss- (m-nPentyloxyphenoxy)-äthylbromid und 14, 6 g (0, 2 Mol) Isobutylamin erhält man nach dem in Bei- 
 EMI7.6 
 
 EMI7.7 
 [ss- (m-n-Hydrochlorid : Farblose Kristalle aus ÄthanolEssigester vom F.   135-136 .   
 EMI7.8 
 Natriumsalzes des Resorcin-monobutyläthers mit N-(ss-Chloräthyl)-N-acetyl-butylamin in absolutem Benzol gewonnen werden kann, wird über   Nacht mit je 30 cm3 Methanol und 2n-Natronlauge unter Rückfluss gekocht. Nach dem Er-   kalten säuert man mit 100 cm3 2n-Salzsäure an und entfernt die Neutralprodukte durch Extraktion mit Äther. Die wässerige Phase wird mit Aktivkohle durchgeschüttelt und nach dem Filtrieren mit konz. Ammoniak alkalisch gemacht. Die ausfallende Base nimmt man in Chloroform auf und destilliert sie nach dem Abdampfen des Lösungsmittels in Hochvakuum.

   Das   N- [ss- (m-n-   Butoxyphenoxy)-äthyl]-butylamin der Formel 
 EMI7.9 
 ist ein farbloses Öl vom   Kp 0, 05 : 123-126 o.   Sein Hydrochlorid kristallisiert aus Äthanol-Äther in farblosen Kristallen vom F.   157-158 o.   Es ist mit dem nach Beispiel 1 erhaltenen Hydrochlorid in jeder Beziehung identisch. 



   Beispiel 21 : 27, 2 g (0, 10 Mol) ss- (m-n-Butoxy-   phenoxy)-äthylbromid   werden in 30 cm3 Äthanol gelöst, mit   12, 0 g (0, 10   Mol) N-Methyl-benzylamin versetzt und 12 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Nach dem Abkühlen gibt man 150 cm3 

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 Wasser zu, extrahiert nach Zugabe von 50 cm3 2n-Natronlauge mit Methylenchlorid und wäscht die Extrakte mit Wasser neutral. Nach dem Ver- dampfen des Lösungsmittels hinterbleibt das N- [ss-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthyl]-N-methylbenzylamin der Formel 
 EMI8.1 
 als ein gelbes hochviskoses Öl, welches direkt katalytisch entbenzyliert wird. Zu diesem Zweck löst man die Base in 200 cm3 Essigester und schüttelt die Lösung in Gegenwart von 0, 5 g Palladiumkohle   (10%   Pd) in einer Wasserstoffatmosphäre.

   Nach Aufnahme von 2, 1 1 Wasserstoff hört die Wasserstoffaufnahme auf Man filtriert vom Katalysator ab und dampft das Lösungsmittel ab. Der Rückstand wird im Hochvakuum destilliert : Das N- [ss-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthyl]-methylamin der Formel 
 EMI8.2 
 ist ein farbloses Öl vom Kp   g     : 110-112 .   Das Hydrochlorid bildet, aus Äthanol-Essigester umkristallisiert, farblose Kristalle vom F.   138-139 o.   



   Beispiel   22 : 20, 7g (0, 10   Mol)   -(m-n-But-     oxyphenoxy)-äthylamin   werden in 200 cm3 Äthanol gelöst und nach Zugabe von   44 g 30%igem   wässerigem Acetaldehyd (0, 3 Mol) im Autoklaven in Gegenwart von Raney-Nickel bei 500/100 atü hydriert. Nach Aufnahme von   0, 25 Mol Wasser-   stoff bleibt die Hydrierung stehen. Man filtriert vom Katalysator ab, dampft das Filtrat ein und destilliert den Rückstand im Hochvakuum. Man erhältsodas [ss-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthyl]-N,Ndiäthylamin der Formel 
 EMI8.3 
 als hellgelbe Flüssigkeit vom   Kp,03: 130-132 .   



  Das in üblicher Weise hergestellte Hydrochlorid kristallisiert aus Essigester in farblosen Blättchen vom F.   109-1100 und ist   in jeder Hinsicht identisch mit dem im Beispiel 7 beschriebenen Hydrochlorid vom gleichen Schmelzpunkt. 



   Das als Ausgangsmaterial verwendete ss- (m-nButoxyphenoxy)-äthylamin wird wie folgt hergestellt :
50 g (0, 183 Mol) ss-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthylbromid werden in einem Druckautoklaven mit einer Lösung von 50 g Ammoniak in 250 cm3 Äthanol versetzt und 12 Stunden auf 100-100  erhitzt. Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels und überschüssigen Ammoniaks wird der Rückstand in Chloroform aufgenommen, mit 50   cm   2n-Natronlauge ausgeschüttelt, dann mit Wasser neutralgewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Das Chloroform wird abgedampft und der Rückstand im Hochvakuum fraktioniert. 



  Das   ss- (m-n-Butoxyphenoxy)-äthylamin   der Formel 
 EMI8.4 
 destilliert als farblose Flüssigkeit vom   Kip"" :   
 EMI8.5 
 
Hydrochlorid : FarbloseButylamin erhält man nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren das   N- [ss- (m-Allyloxy-   phenoxy)-äthyl]-n-butylamin der Formel 
 EMI8.6 
 als farbloses Öl vom   Kp Q, 1 : 118-1250.   Hydrochlorid : Farblose Kristalle (aus Essigester) vom F. 140-142 . 
Das als Ausgangsstoff verwendete   -(m-Allyl-     oxyphenoxy)-äthylbromid   wird wie folgt erhalten : 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 
34, 6 g (0, 23 Mol) m-Allyloxy-phenol werden in 100 cm3 absolutem Äthanol gelöst und durch Zugabe von 5, 4g (0, 23 Mol) Natrium in das Natriumsalz übergeführt.

   Man lässt 130 g (0, 69 Mol) Äthylenbromid einfliessen und verfährt im übrigen gleich, wie in Beispiel 2 beschrieben. 



  Das Produkt, ss-(m-Allyloxyphenoxy)-äthylbromid der Formel 
 EMI9.1 
 ist eine gelbliche Flüssigkeit vom   Kp, og :   102 bis 110 . 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung neuer basischer Phenoläther der allgemeinen Formel 
 EMI9.2 
 worin   R   einen Kohlenwasserstoffrest aliphatischen Charakters mit 3-7 Kohlenstoffatomen darstellt, Ra einen Kohlenwasserstoffrest bedeutet,   R3   die gleiche Bedeutung wie R2 hat oder für Wasserstoff steht, wobei   R2   und   Rg   zusammen mit dem Stickstoffatom einen Ring bilden können, und n eine niedere ganze Zahl, mindestens aber 2, ist, und deren Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man in Phenoläthern der Formel 
 EMI9.3 
 
 EMI9.4 
 
CH2 - N "stoff ist, diesen durch einen Kohlenwasserstoffrest ersetzt und/oder, wenn erwünscht, erhaltene Basen in ihre Salze oder erhaltene Salze in die freien Basen verwandelt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in Verbindungen der Formel EMI9.5 EMI9.6 EMI9.7 spruch 1 gegebene Bedeutung haben, X'in die genannte Gruppe überführt.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel EMI9.8 worin R und n die in Anspruch 1 gegebene Bedeutung haben, am Stickstoffatom mit einem oder zwei Kohlenwasserstoffresten substituiert.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel EMI9.9 mit einer durch Reduktion den Alkohol HO-R2 ergebenden Oxoverbindung unter reduzierenden Bedingungen umsetzt, wobei n, Ri und R2 die in Anspruch 1 gegebene Bedeutung haben.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel EMI9.10 EMI9.11 die in Anspruch 1 gegebene Bedeutung haben) umsetzt und die dabei zunächst gebildete Schiff'sche Base oder Hydroxyverbindung anschliessend reduziert.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel EMI9.12 worin X'einen gegen eine Aminogruppe austauschbaren Rest darstellt, mit einem Amin der Formel H2N-R umsetzt, wobei n, Ri und R2 die in Anspruch 1 gegebenen Bedeutungen haben.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Ausgangsverbindungen eingesetzt werden, in denen X'eine reaktionsfähig veresterte Hydroxylgruppe ist. <Desc/Clms Page number 10>
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man in Verbindungen der Formel EMI10.1 worin n, R1 und R2 die in Anspruch 1 gegebene Bedeutung haben und Y ein durch Hydrolyse oder Hydrogenolyse abspaltbarer Rest ist, Y auf die genannte Art abspaltet.
    9. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2,6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass man von EMI10.2 Charakters steht, R3 die gleiche Bedeutung wie R2 hat oder für Wasserstoff steht und die Reste Ri bis R3 zusammen mindestens 5 Kohlenstoffatome enthalten.
    10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen ausgeht, in denen Y ein Acylrest oder ein Arylmethyloder Arylmethyloxycarbonylrest ist.
    11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man in Verbindungen der Formel EMI10.3 worin n und RI die in Anspruch 1 gegebene Bedeutung haben und R2' bzw. R3' für die in Anspruch 1 genannten Reste R2 bzw. R3 stehen oder in diese Reste umwandelbare Substituenten bedeuten, wobei mindestens einer dieser Reste R2' bzw. R3'in R2 bzw. R3 umwandelbar ist, diese Reste entsprechend umwandelt.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen ausgeht, in denen R2'und/oder Rs'durch Reduktion einer Säureamidgruppe in einen Kohlenwasserstoffrest überführbare Substituenten sind.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen ausgeht, in denen R2'undíoder Rs'ein Acylrest ist. EMI10.4 Formeln EMI10.5 bzw. EMI10.6 worin R1 bis R3 und n die in Anspruch 1 gegebene Bedeutung haben, die Carbonylgruppen reduziert.
    15. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man von solchen Verbindungen ausgeht, in deren Formeln R1 bis R3 die in Anspruch 9 gegebene Bedeutung besitzen und n eine ganze Zahl von 2 bis 4, vorzugsweise 2, bedeutet.
    16. Verfahren nach den Ansprüchen 2,6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass man von solchen Verbindungen ausgeht, in deren Formeln Ri für n-Butyl steht, R2 einen gesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 3-6 Kohlenstoffatomen darstellt und n die Zahl 2 bedeutet.
    17. Verfahren nach den Ansprüchen 9 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass man von solchen Verbindungen ausgeht, in deren Formeln R1 einen Butyl- oder Pentylrest, R2 einen Propyl- oder Butylrest bedeutet, Rg für Wasserstoff und n für die Zahl 2 steht.
    18. Verfahren nach den Ansprüchen 15 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass man von solchen Verbindungen ausgeht, in deren Formeln R n-Pentyl, R2 Isopropyl, R3 Wasserstoff und n die Zahl 2 bedeuten.
    19. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass man von solchen Verbindungen ausgeht, in deren Formeln R n-Pentyl, R2 Isobutyl, R3 Wasserstoff und n die Zahl 2 bedeuten.
    20. Verfahren nach den Ansprüchen 2,6, 7,8 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass man von solchen Verbindungen ausgeht, in deren Formeln Ri und R2 n-Butyl und n die Zahl 2 bedeuten.
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