DE2243306A1 - Schaumregulierte waschmittel, insbesondere fuer trommelwaschmaschinen - Google Patents
Schaumregulierte waschmittel, insbesondere fuer trommelwaschmaschinenInfo
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Description
Patentanmeldung
D 4121
"Schaumregulierte Waschmittel, insbesondere, für Trommelwaschmaschinen"
Im Zusammenhang mit Fragen des Umweltschutzes gewinnen Waschmittel
aus 'abwasserbiologisch unbedenklichen Bestandteilen an Bedeutung. Während man von den synthetischen Tensiden der Waschmittel
fordert, daß sie biologisch abbaubar sind, wird von ihren komplexbildenden Gerüstsubstanzen verlangt, daß sie nicht
zur Eutrophierung der Oberflächengewässer beitragen.
Wegen ihrer guten biologischen Abbaubarice it und hohen Reinigungskraft
sind die synthetischen Tenside vom Typ der Olefinsulfonate und der QT-Sulfofettsäureester von besonderem Interesse.
Waschflotten mit diesen Tensiden zeichnen sich jedoch durch beträchtliche Sehaumentwieklung bei starker Waschmechanik
und im Kochtemperaturbereich aus, so daß vor.allem beim Waschen in Trommelwaschmaschinen das Problem der Schaumregulierurig auftritt.
Zwar ist es bekannt, das Schäumvermögen von Wasehmitteln auf der Basis von Alkylbenzolsulfonat als Tensid und Natriumtriphosphat
als Komplexbildner durch einen Zusatz von Seifen aus gesättigten Fettsäuren mit im wesentlichen 20 - 2k Kohlenstoffatomen
über den ganzen Anwendungsbereich in der Trommelwaschmaschine zu regulieren; mit dieser Maßnahme lassen,sich
jedoch bei Kombinationen aus Olefinsulfonaten und/oder C£~Sulfofettsäureestern
mit Natriumtriphosphat keine befriedigenden Ergebnisse erhalten.
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Zusätzlich sieht sich der Fachmann vor die Aufgabe gestellt,
auch das bisher übliche Natriumtriphosphat durch einen phosphorfreien
Komplexbildner zu ersetzen, da man In der Öffentlichkeit die zunehmende Eutrophierung der Gewässer - wenn
auch ohne schlüssigen Beweis - zu einem wesentlichen Teil auf die Phosphate der Waschmittel zurückführt.
Es bestand daher die Aufgabe, ein schaumreguliertes Waschmittel auf.Basis Olef insulfonat und/oder ßf-Sulfofettsäureester
und einem phosphorfreien Komplexbildner zu entwickeln, das auch für den Einsatz in Trommelwaschmaschinen bei Waschtemperaturen
oberhalb 90 0C geeignet ist und dabei kein Überschäumen
der Waschlauge bewirkt.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe durch ein Waschmittel gelöst wird, das im wesentlichen aus den folgenden
Komponenten besteht:
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a) einer Tensidkomponente aus einem Olefinsulfonat
oder einem OC-SuIfofettsäureestersalz, in der die
Olefinsulfonate und Ct-Sulfofettsäureestersalze
bis zur Hälfte ihrer Gewichtsmenge durch andere anionische Tenside vom SuIfonat- und Sulfattyp
und/oder durch nichtionische Tenside mit guter biologischer Abbaubarkeit und geringer Toxizität
ersetzbar sind;
b) einer Seife aus gesättigten Fettsäuren mit im wesentlichen 18 - 24, vorzugsweise 20 - 24
Kohlenstoffatomen; ■
c) einem Komplexbildnersalz auf Basis einer durch Copolymerisation eines niederen Alkens mit einer
äthylenisch ungesättigten Di- oder Tricarbonsäure erhältlichen höhermolekularen Polyalkenpolycarbonsäure,
wobei dieses Komplexbildnersalz bis zu einem Viertel seiner Gewichtsmenge
durch andere Komplexbildner ersetzbar ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Waschmittel wird beim Waschprozeß,
insbesondere in Trommelwaschmaschinen, .eine Schaumregulierung ·
über den ganzen Temperaturbereich erzielt, wobei unter üblichen Anwendungskonzentrationen des Waschmittels von 2-10 g/l und
in Anwesenheit von verschmutzter Wäsche im Bereich von 20 50
0C ein kräftiges Schäumen der Waschflotte und bei steigender
Temperatur eine Abnahme des Schäumens beobachtet wird, so daß auch schließlich im Bereich der Kochtemperatur kein Überschäumen
in der Waschmaschine auftritt.
Bei den unter a) genannten Olefinsulfonaten handelt es sich um
Gemische aus Alkensulfonaten, Hydroxyalkansulfonaten und Disulfonaten,
die bei saurer oder alkalischer Hydrolyse der aus end- oder innenständigen Cg ,0- und vorzugsweise C,o ,o-Olefinen
durch Sulfonierung mit Schwefeltrioxid zunächst gebildeten SuI-foniörunpsprodukte
entstehen. ■ .
409812/1046 .4 „
Unter den (Z-Sulfofettsäureestersalzen werden die Salze von
Estern der in GC-Stellung sulfonierten gesättigten Fettsäuren
mit 10 - 20, vorzugsweise 12 - 18 Kohlenstoffatomen verstanden. Derartige Fettsäuren stammen bevorzugt von natürlichen Fetten
ab. Der Alkoholrest stammt von einem niederen ein- oder mehrwertigen
aliphatischen Alkohol ab. Von den einwertigen Alkoholresten sind die mit 1-4 Kohlenstoffatomen bevorzugt; besonders
bevorzurt sind die Reste des Methanols und Äthanols; ein bevorzugter mehrwertiger Alkoholrest ist der Rest des Glycerins.
Die unter b) definierten Seifen leiten sich im wesentlichen von der Stearin-, Arachin-, Behen- und Lignocerinsäure ab.
Bevorzugt verwendet werden Gemische dieser Fettsäuren, wie sie aus natürlich vorkommenden Triglyceriden zugänglich sind,
beispielsweise aus gehärteten Rüböl- und Fischtranfettsäuren.
Bei den bevorzugt verwendeten Seifen handelt es sich um Gemische, in denen der Cpo" und Cop-Fetteäureanteil zusammen
über 50 % liegt und die Jodzahl des Fettsäuregemisches
<5 ist. Fettsäuren der Kettenlänge C1O-C./- können in untergeordneten
Mengen vorhanden sein.
Bei den Komplexbildnersalzen c) handelt es sich um Copolymerisate von niederen Alkenen mit 1-4 C-Atomen, wie z.B.
Äthylen und Propylen mit äthylenisch ungesättigten Di- und Tricarbonsäuren aus der Gruppe Maleinsäure, Itaconsäure,
Mesaconsäure, Aconitsäure, Methylenmalonsäure, Citraconsäure,
die nach der Copolymerisation in wasserlösliche Salze übergeführt werden. Der Polymerisationsgrad liegt bei 3 - 500,
vorzugsweise 4 - 200. Bevorzugt sind die Derivate der Maleinsäure, die durch Copolymerisation von Äthylen oder Propylen
mit Maleinsäureanhydrid hergestellt werden können; besonders bevorzugt sind die Komplexbildner aus 1 : 1-Copolymerisaten
von Äthylen und Maleinsäure und von Propylen und Maleinsäure.
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Zu den anderen, die Tenside nach a) bis zur Hälfte ihres Gewichts gegebenenfalls ersetzenden anionischen Tensiden vom
Sulfonat- und Sulfattyp und nichtionischen Tensiden gehören die Alkylbenzolsulfonate mit vorzugsweise geradkettigen Cq_1c--j
insbesondere C-j^-jh-Alkylresten, die Alkansulfonate, erhältlich
aus vorzugsweise gesättigten aliphatischen Cn ,n-, insbesondere C,p ,g-Kohlenwasserstoffen über Sulfochlorierung
und Sulfoxidation, die Fettalkoholsulfate mit 10 - 18 Kohlenstoffatomen,
sulfatierte Fettsäurealkylolamide oder Fettsäuremonoglyceride
sowie sulfatierte Alkoxylierungsprodukte von Alkyl· phenolen (Co-C, ,--Alkyl), Fettalkoholen, Fettsäureamiden oder
Fettsäurealkylolamiden mit 0,5 - 20, vorzugsweise 1-8 und insbesondere 2-4 Äthylen- und/oder Propylenglykolresten
im Molekül. Besonders geeignete nichtionische Tenside sind Fettalkoholpolyglykolather aus gesättigten oder ungesättigten
Fettalkoholen natürlichen oder synthetischen Ursprungs mit 10-18 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette und 4-15 Äthylenglyköläthergruppen«
Als Komplexbildner, durch die die unter c) definierten Copolymerisate
bis zu einem Viertel ihres Gewichts ersetzt werden können, eignen sich bekannte .komplexbildende Gerüstsubstanzen
vom Typ der kondensierten Phosphate, insbesondere das Tr!phosphat, weiter die Aminopolycarbonsäuren^ wie z.B.
Nitrilotriessigsäure, Athylendiamintetraessigsäure, PoIy-.alkylen-polyamin-N-polycarbonsäuren,
Polyhydroxycarbonsäuren,
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die durch oxydative Polymerisation von Acrolein oder Copolymerisation
von Acrolein und Acrylsäure und anschließende Cannizzaro-Reaktlon herstellbar sind, Polycarbonsäuren, wie
z.B. Polymaleaten, Poly!taconaten, und komplexbildende Di-,
Tri- und Tetraphosphonsäuren, wie z.B. Methylendiphosphonsäure,
1-Hydroxyäthan-l,1-diphosphonsäure, 1-Aminoäthan-l,Ια iphos phonsäure, Amino-tri-(methylenphosphonsäure), Methylamino-
oder Kthylamino-di-(methylenphosphonsäure) sowie Äthyiendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure).
Werden P- und/oder N-haltige Komplexbildner der oben genannten
Art in untergeordneten Mengen, d.h. bis zu 25 % Anteil anstelle
der Copolymerisate gemäß c) verwendet, dann führt diese Maßnahme bereits zu einer erheblichen Verringerung des Phcsphor-
und/oder Stickstoffgehalts in den Abwässern im Vergleich zu handelsüblichen Waschmitteln mit hohem Gehalt an kondensierten
Phosphaten oder Aminopolycarboxylaten. v
Das Komplexbildungsvermögen der erfindungsgemäß verwendeten
Copolymerisate ist bei den Erdalkalien besonders ausgeprägt, dagegen ist ihr Komplexbildungsvermögen für Schwermetalle nur
gering. Es empfiehlt sich daher, den erfindungsgemäßen Mitteln Schwermetallkomplexbildner in geringen Mengen von z.B. 0,1-5*
vorzugsweise 0,1-2 Gew.-# zuzusetzen. Als Komplexbildner für Schwermetalle, insbesondere für Kupfer, eignen sich beispielsweise
die oben genannten Aminopolycarbonsäuren und Phosphonsäuren.
Die erfindungsgemäß verwendbaren anionischen Tenside sowie
die Copolymerisate und die gegebenenfalls vorhandenen anderen Komplexbildner werden bevorzugt als Natriumsalze eingesetzt;
sie können auch als Kalium- oder Ammoniumsalze vorliegen sowie als Salze der aliphatischen Amine oder Alkylolamine mit höchstens
6 C-Atomen im Molekül, z.B. als Salze des Di- oder Triäthylamins,
des Mono-, Di- oder Trläthanolamins, des Mono- oder Dihydroxypropylamine, des Morpholins usw.
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Als weitere Bestandteile der erfindungsgemäßen Waschmittel kommen noch Substanzen in Betracht, die keinen wesentlichen
Einfluß auf das Schäumverhaiten, die biologische Abbaubarkeit
und die Eutrophierung ausüben^ dazu gehören z.B.: Schmutzträger, Textilweichmacheri, optische Aufheller, Bleichmittel,
alkalisch oder neutral reagierende nichtkomplexbildende
Salze, Antimikrobika, Enzyme, Färb- und Duftstoffe.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel liegen in fester Form, als
Pasten, Dispersionen oder Lösungen vor. Haben die erfindungsgemäßen
Mittel feste Beschaffenheit, so handelt es sich meist um feine bis körnige Pulver, Agglomerate oder Granulate. Derartige
Mittel können praktisch wasserfrei sein; sie können aber auch Kristall- oder Hydratwasser enthalten. Die erfindungsgemäßen
Mittel können aber auch als Pasten, Dispersionen oder Lösungen benutzt werdenj sie enthalten dann geringere
oder größere Mengen an flüssigen Lösungsmitteln, wie z.B. Wasser oder organische wasserlösliche Lösungsmittel, in denen
die übrigen Bestandteile teilweise oder vollständig· gelös-t
sind. Für bestimmte Reinigungszwecke lassen sich z.B. Lösungen
verwenden/ die bis zu 1 Gew.-^, vorzugsweise bis zu 4.Gew.-%■ ■
des festen Mittels enthalten; Die Lösungen, Dispersionen oder Pasten können auch wesentlich konzentrierter sein, so daß die
Menge des Lösungsmittels bis zu JQ Gew.-%, vorzugsweise bis
zu 50 Gew.-% ausmacht. In die Lösungen, Dispersionen oder
Pasten können auch hydrotrope Stoffe eingearbeitet werden.
Eine für viele Zwecke geeignete Zusammensetzung des erfindungsgemäßen
Mittels läßt sich, auf die wasser- und/oder lösungsmittelfreien Präparate bezogen, dem folgenden' Schema
entnehmen:
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ΠθΠΚβΙ a CIO ömDM UtH g ivrFot.ntaitm.lduitg D J2
- 30» vorzugsweise 8-20 Gew.-# einer Tensidkomponente a);
2-6, vorzugsweise 3-5 Gew.-# einer Seife b)j
- 93# vorzugsweise 20 - 50 Gew.-% eines Komplexbildnersalzes
c);
- 50, vorzugsweise 5-^0 Gew.-# sonstige Bestandteile
aus der Gruppe der Schmutzträger, optischen Aufheller, Bleichkomponenten, alkalisch oder neutral
reagierenden nichtkomplexbildenden Salze, Textilweichmacher, Antimikrobika, Enzyme, Färb- und
Duftstoffe.
Im folgenden werden die sonstigen weiteren Bestandteile der erfindungsgemäßen Mittel nach Substanzklassen geordnet näher
beschrieben.
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Bevorzugt als Kochwaschmittel geeignete erfindungsgemäße Mittel können 5 - 40, vorzugsweise 7-35 Gew»-$ einer Bleichkomponente
aus einer in Wasser H3O2.liefernden Verbindung, Stabilisator und
gegebenenfalls Aktivator enthalten. Unter den in Wasser H3O2
liefernden Verbindungen haben das Natriumperborattetrahydrat (NaBO2 · H3O2 · 3 H2O) und das Monohydrat (NaBO2 · H3O2) besondere
praktische Bedeutung. Es sind aber auch andere liefernde Borate brauchbar, z.B. der Perborax Na2BhO7 · 4
Diese Verbindungen können teilweise oder vollständig durch andere Aktivsauerstoffträger, insbesondere durch Peroxyhydrate,
wie Peroxycarbonate (Na2CO-, · 1,5 H2O2), Peroxypyrophpsphate,
Citratperhydrate, Harnstoff-H2O2- oder Melamin-HgOg-Verbindungen
sowie durch H3O2 liefernde persaure Salze viie z.B..
Caroate (KHSOf-), Perbenzoate oder Peroxyphthalate ersetzt werden.
Es empfiehlt sich, wasserlösliche und/oder wasserunlösliche
Stabilisatoren für die Peroxyverbindungen in Mengen von 0,25 10 Gew.-% einzuarbeiten. Als wasserunlösliche Stabilisatoren,
die z.B. 1-8, vorzugsweise 2 - 7 % vom Gewicht des gesamten
Präparats ausmachen, eignen sich Magnesiumsilikate der Zusammensetzung
MgO : SiO2 = 4 ; 1 bis 1 : 4, vorzugsweise 2 :■1
bis 1 : 2 und insbesondere 1 1 1» An deren Stelle sind andere
Erdalkalimetall-, Cadmium- oder Zinnsilikate entsprechender
Zusammensetzung brauchbar; auch wasserhaltige Oxide des Zinns sind geeignet. V/asserlös liehe Stabilisatoren, die zusammen
mit wasserunlöslichen vorhanden sein können, sind die oben genannten organischen Komplexbildner aus der Gruppe der Aminopolycarbonsäuren,
Phosphonsäuren und Polyhydroxycarbonsäuren, deren Menge 0,25 - 5, vorzugsweise 0*5 - 2,5 Gew.-J^ des gesamten
Präparats ausmachen kann.
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Die verwendbaren Aufheller sind meist, wenn auch nicht ausschließlich,
Derivate der Aminostilbensulfonsäure bzw. der Diaminostilbendisulfonsäure, der Diarylpyrazollne, des Carbostyrils,
des 1,2~Di-(2-benzoXazolyl)- oder 1,2-Di-(2-benzimidazolyl)-äthylens,
des Benzoxazolyl-thiophens und des Cumarins,
Beispiele für Aufheller aus der Klasse der Diaminoetilbendisulfonsäurederivate
sind Verbindungen gemäß Formel I:
In der Formel können R1 und R2 Alkoxylgruppen, die Aminogruppe
oder Reste aliphatischen aromatischer oder heterocyclischer,
primärer oder sekundärer Amine sowie Reste von Aminosulfonsäuren bedeuten, wobei in den obigen Gruppen vorhandene aliphatische
Reste bevorzugt 1-4 un4 insbesondere 2-4 C-Atome enthalten,
während es sich bei den heterocyclischen Ringsystemen meist um 5- oder 6-gliedrige Ringe handelt. Als aromatische
Amine kommen bevorzugt die Reste des Anilins, der Anthranilsäure oder der Anilinsulfonsäure infrage. Von der Diaminostilbendisulfonsäure
abgeleitete Aufheller werden meist als Baumwollaufheller eingesetzt. Es sind die folgenden, von der
Fermel I abgeleiteten Produkte im Handel, wobei R1 den Rest
■ ι
-NHCgHc darstellt und Rg folgende Reste bedeuten kann:
-NH2, -NHCH3, -NHCH2CH2OH, -NHCH2CH2OCH5, -NHCH2CH2CH2OCH5,
-N(CH5)CH2CH2OH, -N(CH2CH2OH)2, Morpholino-, -NHC6H5,
-NHC6H^SO5Hj1-OCH5. Einige dieser Aufheller sind hinsichtlich
der Faseraffinität als Übergangstypen zu den Polyamidaufhelle?
anzusehen, z.B. der Aufheller mit R2 = -NHC6Hc. Zu den Baumwollaufhellern
vom Diaminostilbendisulfonsäuretyp gehört weiterhin die Verbindung 4,4«-Bis-(4-phenyl-1,2,3-triazol-2-yl)-2,2f-stilbendisulfonsäure.
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Zu den Polyamidaufhellern gehören Diarylpyrasoline der Formeln II und III:
CHo CHr
Ri
II: ^ I I v Uli
Ar1-N C-Ar,
, 4I I 6
In der Formel II bedeuten R^ und R^ Wasserstoffatome, ggf; durch
Carboxyl-, Carbonamid- oder Estergruppen substituierte Alkyl-
oder Arylreste, R^ und Rg Wasserstoff oder kurzkettige Alkylreste,
Ar1 sowie Ar2 Arylreste, wie Phenyl, Diphenyl oder Naphthyl,
die weitere Substituenten tragen können, wie Hydroxy-, Alkoxy-, Hydroxyalkyl-, Amino-, Alkylamino-, Acylamino-, Carboxyl-,
Carbonsäureester-, SuIfonsäure- t Sulfonamid- und SuIfongruppen
oder Halogenatome. Im Handel befindliche Aufheller dieses Typs leiten sich τοη der Formel III ab, wobei der Rest
R7 die Gruppen Cl, -SOgNH2, -SO2CH=CH2 und -COOCH2CH2OCH5 darstellen
kann, während der Rest R« meist ein Chloratom bedeutet.
Auch das 9-Cyanoanthracen ist zu den Polyamidaufhellern zu
zählen. .; · .- ' . . , .
_Zu.den Polyamidaufhellern gehören weiterhin aliphätische oder aromatische substituierte Aminocumarine, z.B. das 4-Methyl-7-dimethylamino-
oder das 4-Methyl-7-diäthylaminocumarin. Weiterhin sind als Polyamidaufheller die Verbindungen 1-(2-Benzimidazolyl)-2-(1
-hydroxyäthyl-2-benzimidazolyl)-äthylen und 1 -Äthyl-3-phenyl-7-diäthylamino-carbostyril
brauchbar. Als Aufheller für Polyester- und Polyamidfasern sind die Verbindungen 2,5-Di-(2-benzoxazolyl)-thiophen,
2-(2-Benzoxazolyl)-naphtho[2,3-bJ thiophen
und 1,2-Di-(5-methyl-2-benzoxazolyl)-äthylen geeignet.
Sofern die Aufheller zusammen mit anderen Bestandteilen der erfindungsgemäßen
Produkte als wäßrige Lösung bzw. Paste vorliegen und durch Heißtrocknen in festen Zustand Überführt werden,
empfiehlt es sich, zum Stabilisieren der Aufheller organische Komplexbildner in Mengen von wenigstens .0,1, vorzugsweise 0,2 1
Gew.-% der festen Produkte einzuarbeiten. - 12 -
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In den erfindungsgemäßen Präparaten können weiterhin Schmutzträger enthalten sein, die den von der Faser abgelösten Schmutz
in der Flotte suspendiert halten und so das Vergrauen verhindern. Hierzu sind wasserlösliche Kolloide meist organischer Natur geeignet,
wie beispielsweise die wasserlöslichen Salze von Äthercarbonsäuren oder Äthersulfonsäuren der Stärke oder der Cellulose
oder Salze von sauren Schwefelsaureestern der Cellulose oder der Stärke.
Als neutral oder alkalisch reagierende nicht komplexbildende Aufbausalze können beispielsweise die Bicarbonate, Carbonate,
Borate, Silikate und Sulfate der Alkalien vorhanden sein; auch die Alkalisalze von organischen, nicht kapillaraktiven, 1-8
C-Atome enthaltenden Sulfonsäuren, Carbonsäuren und Sulfocarbonsäuren sind brauchbar. Hierzu gehören beispielsweise wasserlösliche
Salze der Benzol-, Toluol- oder Xylolsulfonsäure, wasserlösliche Salze der Sulfoessigsäure, Sulfobenzoesäure oder Salze
von Sulfodicarbonsäuren sowie die Salze der Essigsäure, Milchsäure,
Zitronensäure und Weinsäure.
Die Bestandteile der erfindungsgemäßen Waschmittel werden meist
so ausgewählt, daß die Präparate neutral bis deutlich alkalisch reagieren, so daß der pH-Wert einer 1 #igen Lösung des Präparats
meist im Bereich von 7-12 liegt. Dabei haben Feinwaschmittel meist neutrale bis schwach alkalische Reaktion (pH-Wert■- 7 9,5)f
während Vorwasch- und Kochwaschmittel stärker alkalisch (pH-Wert » 9,5 - 12, vorzugsweise 10 - 11,5) eingestellt sind.
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Von besonderer praktischer Bedeutung für die Verwendung in Trommelwaschmaschinen sind die pulverförmig^η Mittel nach
den folgenden Rezepturen:
- J)O Gew.-% einer Tensidkombination aus Olefinsulfonat
und/oder ΟΓ-Sulfofettsäureestersalz und einem nichtionischen Tensid (Komponente a), und einer Seife b);
- .804Cew. -% Gerüstsubstanzen, die im wesentlichen aus
einem Komplexbildnersalz c) bestehen und die einen Anteil von 0,1 - 5 Gew.-% eines Schwermetallkomplexbildners
und einen Anteil von höchstens 15 Gew.-^ Natriumphosphat - jeweils bezogen auf
das gesamte Waschmittel - umfassen; - 35 Gew.-% Natriumperborat;
5 Gew.-$ Magnesiumsilikat;
- 40 Gew.-% sonstige Bestandteile. ·
B. VorwaschmittejL
- 20 Gew.-^ einer Tensidkombination aus Olefinsulfonat
und/oder flΓ-Sμlfofettsäureestersalz und gegebenenfalls
einem nichtionischen Tensid (Komponente a), und einer Seife .b);
- 65 Gew.-^ Gerüstsubstanzen, die im wesentlichen aus
einem Komplexbildnersalz c) bestehen und einen Anteil von höchstens 15 Gew.-^ Natriumtriphosphat
bezogen auf das gesamte Waschmittel umfassen; - 70 Gew.-% sonstige Bestandteile.
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BAD OFIIGWAL
Henkel & CIe GmbH s.u.3^ iurroUMoom.idun,d 4 121 2243306
c* Fein- und Buntwaschm11te1
10 - 36 Gew.-% einer Tensidkombination aus Olefinsulfonat
und/oder &-Sulfofettsäureestersalz und gegebenenfalls mit einem Anteil von 1-10 Gew.-% bezogen auf das gesamte
Waschmittel eines zusätzlichen Tensids vom Sulfat- oder Sulfonattyp (Komponente a); und einer Seife b);
20 - 60 Gew.-$ Gerüstsubstanzen, die im wesentlichen aus
einem Komplexbildnersalz c) bestehen und die einen •Anteil von höchstens I5 Gew.-^ Na tr iumtri phosphat
bezogen auf das gesamte Waschmittel umfassen; - 70 Gew.-^ sonstige Bestandteile.
Als sonstige Bestandteile enthalten die Waschmittel nach A, B und C wenigstens eine der folgenden Komponenten in den angegebenen
Mengen:
2 - 70 Gew.-# Natriumsulfat,
1 - 20 Gew.-# Natriumsilikat und/oder Natriumcarbonat,
0,2 - 3 Gew.-# Schmutzträger,
0,2 - 3 Gew.-$ Enzyme,
2 - 8 Gew.-% Textilweichmacher,
0,1 - 1 Gew.-% optische Aufheller, 0,01 - 1 Gew.-# Färb- und Duftstoffe,
0,2 - 2 Gew.-% Antimikrobika.
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Die folgenden Beispiele beschreiben erfindungsgemäße Waschmittel mit den oben definierten Komponenten a)3 h) und c).
Die darin enthaltenen salzartigen Bestandteile liegen als Natriumsalze vor, sofern nicht ausdrücklich eti-ras anderes
festgestellt wird. Die Präparate wurden durch Vermischen der Einzelbestandteile hergestellt. Die Bezeichnungen· bzw. Abkürzungen
in der Tabelle I haben die folgende Bedeutung:
"Olefinsulfonat" ein aus einem Olefingemisch mit 15 - 18
Kohlenstoffatomen durch Sulfonieren mit SO-, und Hydrolysieren
des Sulfonierungsproduktes mit Lauge erhaltenes SuI-fonat
der Zusammensetzung 40 Gew.-% Hydroxyalkansulfonat, 50 Gew. -% Alkensulfonat und 10 Ge"w»-$ Disulfonat. Das
Olefinsulfonat wurde aus zwei verschiedenen Olefinsulfonattypen auf Basis eines geradkettigen endständigen bzw. eines
geradkettigen innenständigen Olefins hergestellt.
"Fs-estersulfonat" ein aus-dem Methylester einer gehärteten
Talgfettsäure durch Sulfonieren mit SO-, erhaltenes SuIfonät.
"Seife A bzw. B" eine aus einem Fettsäuregemisch von 9 Gew.-%
cl8* lJ* Gew·-^ C20 und ^ Gew.-J6 C22 (Jodzahl J) (A); bzw,
8 Gew.-% C1^, 32 Gew.-# C^g, 12 Gew.-# C20 und 48 Gew.-# C22
(Jodzahl 4) (B) hergestellte Seife.
"PAM" das aus einem 1 : 1-Copolymerisat aus Äthylen und
Maleinsäureanhydrid mit der spezifischen Viskosität 0,29 (1 Gew.-% gelöst in Dimethylformamid bei Raumtemperatur)
hergestellte Natriumsalz.
"PPM" das aus einem 1 s 1-Copolymerisat aus Propylen und
Maleinsäureanhydrid mit der spezifischen Viskosität Ö,j50 ■
(1 Gew.-# gelöst in Dimethylformamid bei Raumtemperatur) hergestellte Natriumsalz.
409612/1046 " l6 "
"ABS" das Salz einer durch Kondensieren von geradkettigen Olefinen mit Benzol und Sulfonieren des so entstandenen
Alkylbenzole erhaltenen Alkylbenzolsulfonsäure mit 10 - 15# im wesentlichen 11-13 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette.
MAlkansulfonat" ein aus Paraffinen mit 12 - 16 Kohlenstoffatomen
auf dem Wege über die SuIfOxydation erhaltenes SuIfonat.
"KA-Sulfat" bzw. "TA-Sulfat" die Salze sulfatierter, durch
Reduktion von Kokosfettsäure bzw. Talgfettsäure hergestellter,
im wesentlichen gesättigter Fettalkohole.
MKA-ÄO-Sulfat" bzw. "TA-ÄO-Sulfat" die sulfatierten Anlagerungsprodukte von 2 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Kokosfettalkohol bzw.
3 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Talgfettalkohol.
11OA + 10 RO;, "TA + 14 ÄO" die Anlage rungs produkte von Äthylenoxid
(ÄO) an technischen Oleylalkohol (OA), bzw. Talgalkohol (TA).
"Perborat" ein etwa 10 % Aktivsauerstoff enthaltendes Produkt
der ungefähren Zusammensetzung NaBOp · HpÖ« · 3 HpO.
"NTA", "EDTA" bzw. "HEDP" die Salze der Nitrilotriessigsäure, der Äthylendiamintetraessigsäure bzw. der Hydroxyäthandiphosphonsäure.
"CMC" das Salz der Carboxymethylcellulose.
"Stilbenaufheller" eine Verbindung der Formel I auf Seite 10, in der R. für einen Anilinorest und R„ für einen Morpholinorest
steht.
"Pyrazolinaufheller" eine Verbindung der Formel III auf
Seite 11, in der R„ einen Sulfamoylrest und Rg Chlor bedeuten.
- 17 409812/1046
In sämtlichen Beispielen beziehen sich die Mengenangaben auf die reinen Substanzen. Diese Substanzen können herstellungsbedingte
Begleitstoffe wie beispielsweise Wasser, Natriumsulfat, Natriumchlorid, Natriumcarbonat usw. enthalten. Da derartige
Begleitstoffe die Wirksamkeit der einzelnen Substanzen in keiner Weise beeinträchtigen, sind sie nicht in den Rezepturen erwähnt.
Der Ausdruck "Rest" steht daher im wesentlichen für Wasser und die vorgenannten Salze sowie für Färb- und Duftstoffe.
Beispiele 1-5 .
Bei der Bestimmung des Schäumverhaltens wurden erfindungsgemäße
Waschmittel der folgenden Zusammensetzung verwendet:
7,5 Gew. -$> Fs-ester sul fonat oder Olef insulfonat, gegebenenfalls
zur Hälfte durch ABS ersetzt;
3,2 Gew.-# Seife A;
40,0 Gew.-^ Komplexbildnersalze PAM oder PPM;
24,0 Gew.-% Perborat;
2,5 Gew.-% OA + 10 Ä"0 (Jpdzahl 50);
3,5 Gew.-^ Na2O . 3,3 SiO2;
1,2 Gew.-^ CMC; . .
Rest Natriumsulfat und Wasser.
Das Schäumverhalten wurde unter praxisnahen Bedingungen in
einer handelsüblichen, vollautomatischen Waschmaschine mit horizontal gelagerter Trommel in Abhängigkeit von der Laugentemperatur
geprüft. Die Maschine war mit einem runden Schauglas ausgerüstet, durch das der Schaumpegel beobachtet werden
konnte. Für die Bewertung der Schaumhöhe wurden die folgenden Noten vergeben:
- 18 -
408812/1(UB'
Note Maximale Höhe des Schaumpegels
0 kein Schaum
1 1/4 des Schauglases
2 1/2 des Schauglases
3 3/4 des Schauglases
4 4/4 des Schauglases
5 Schaum im Einfüllstutzen sichtbar
6 Überschäumen
I|ie Waschmaschine wurde mit 3*5 kg sauberer Wäsche beschickt.
Die Waschmittelkonzentration betrug 7,5 g/l, das Gewichtsverhältnis von Textilgut zu Waschlauge 1 : 5· Das Waschwasser hatte
eine Härte von 3 ° (30 ppm CaO). [
Die Waschmittel der Beispiele 1 bis 5 wurden bei Temperaturen
zwischen 30 und 98 0C getestet. Zum Vergleich wurde ein Präparat
getestet, das 7,5 Gew.-# Olefinsulfonat und 40 Gew.-^ toatriumtriphosphat
als Komplexbildner enthielt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
- 19 -
409812/1046
O O Λ "3 ^ Π R
Beispiel | 30 °C | Schaumn 50°C |
oten bei O 70 C |
90°C | O 88 C |
Nr. ι Fs-estersulfonat, PÄM |
3 | 4 | 2.S | 1 ' | 1 |
Nr. 2 Olefinsulfonat, PÄM |
3 | 4,5 | 2 | 1 | |
Nr. 3 Fs-estersulfonat, PPM |
4,5 | 3,5 | 0,5 | 0 | 3 |
Nr. 4 Olefinsulfonat, PPM |
3,5 | 4 | 2,5. | 4 | 4 |
Nr. 5 FS -estersulfonat und ABS 1:1, PÄM |
3,5 | 3,5 | 0,5 | 2 | 4 |
Vergleich: . Olefinsulfonat, Nattiumtriphosphat |
3 | 4.5 | 5 | 5 | 6 |
409812/1046
Henkel & CIe GmbH s.u. 20lü
4121 *}1O I Q *5 Π fs
Aus den Werten der Tabelle I wird die Schaumregulierung bei den erfindungsgemäßen Präparaten deutlich: Während im unteren
Temperaturbereich die erwünschten Schaumhöhen auftraten, die es auch erlauben, die getesteten Waschmittel zur Feinwäsche,
insbesondere zum Waschen von Wolltextilien zu verwenden, wurde die Schaumentwicklung im oberen Kochwaschbereich zum Teil stark
inhibiert, so daß auch bei Kochwas chtempera türen kein tJberschäumen
beobachtet wurde. Demgegenüber schäumte das Vergleichs· waschmitte], im Kochwaschbereich über, wodurch ein Flottenverlust
von 0,4 - 0,6 1 auftrat.
Be is pie le 6_j_ll
Die Beispiele der folgenden Tabelle II stellen weitere Ausführungsformen
der Erfindung dar. Davon sind die Beispiele 6 und 7 als Vollwaschmittel, die Beispiele 8 und 9 als Vorwaschmittel
und die Beispiele 10 und 11 als Fein- und Buntwaschmittel bevorzugt
verwendbar.
- 21 -
409812/1046
Henkel & Cie GmbH
Salt· 2 1 zur PotantannwIdwiQ D 4 1 2 1 9 9/ "5 "? Π R
Tabelle II
Gew.-% | Bestandteil beim | • | - | 8 | - | ■ | — | Mittel | nach | Bei | spiel | |
Bestandteil | 6 | 7 | - | _ | 2,0 | 2,0 | 9 ' | 10 | 11 | |||
5,0 | _ | - | 6,0 | 50,0 | 3,0 | δ, | 0 | 6,0 | ||||
Fs-estersulfonat | 2,0 | 6,0 | - | - | - | 2,0 | 10, | 0 | - | |||
Olefinsulfonat | 2,0 | - | 2,0 | - | - | - | 3, | 0 | 2,0 | |||
ABS | - | 1,5 | 3,5 | - | ■ - | - | - | - | ||||
Alkansulfonat | - | - | - | - | - | - | 2, | 0 | - | |||
ToluolGulfonat ■■ | - | - | - | - | 2, | 0 | - | |||||
KA-Sulfat | - | 40,0 | - | 1,0 | - | - | ||||||
TA-Sulfat | - | - | - | - | - | 1,5 | ||||||
KA-ÄO-Sulfat | - | 0,7. | - | - | 2, | 0 | - | |||||
TA -AO-Su If at. | 2,0 | - | 3,0 | - | - | - | ||||||
OA + 10 ÄO | - | 0,3 | 1,0 | 2,0 | - | - | ||||||
TA + 14 ÄO | 3,5 | 26,0 | . 0,2 | _ | — | 3,5 | ||||||
Seife A | - | 2,0 | - | 2,0 | 3, | 0 | - | |||||
Seife B | 30,0 | - | 20, | 0 . | 4o,Q | |||||||
PAM' ■ ' " | - | 3,5 | 4-5,0 | - | - | |||||||
ppm; | 10,0 | 1,5 · | - | - | - | |||||||
Natriumtr!phosphat | - | 0,3 | - | - | - | |||||||
NTA | 0,5 | - | - | - | - | |||||||
EDTA | - , | - | - | - | ||||||||
HEDP | 26,0 | — | _ | |||||||||
Perborat | 1,5 | - | - | - | ||||||||
Maines iums i1ikat | - . | 5,0 | - | - | ||||||||
Natriumcarbonat | 3,5 | 3,2 | - | 3,5 | ||||||||
Na?0 . 3,3 SiO2 | 1,5 | 1,0 | - | - | ||||||||
CMC | 0,3 | 0,2 | - | 1,5 | ||||||||
Stilbenaufheller | 0,01 | - | 0,01 | |||||||||
PyrazolJnaufheller | ||||||||||||
Rest | ||||||||||||
409812/1046
- 22 -
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Henkel & CIe GmbH s.n. 22 Iur p·«···»»«·!*'»· ο 4 121 9 ? / ^ 'ί Π RPatentansprüche1; Schaumreguliertes Waschmittel, insbesondere für Trommelwaschmaschinen, bestehend im wesentlichen aus:a) einer Tensidkomponente aus einem Olefinsulfonat oder einem ß-Sulfofettsäureestersalz, in der die Olefinsulfonate und (Z-Sulfofettsäureestersalze bis zur Hälfte ihrer Gewichtsmenge durch andere anionische Tenside vom Sulfonat- und Sulfattyp und/oder durch nichtionische Tenside mit guter biologischer Abbaubarkeit und geringer Toxizität ersetzbar sind;b) einer Seife aus gesättigten Fettsäuren mit im wesentlichen l8 - 24, vorzugsweise 20 - 2h Kohlenstoffatomen;c) einem Komplexbildnersalz auf Basis einer durch Copolymerisation eines niederen AI kens mit einer äthylenir>en ungesättigten Di- oder Tricarbcnsäurc erhältlichen höhermolekularen Polyalkenpolycarbonsäure, wobei dieses Kornplexbildnersalz bis zu einem Viertel seiner Geviichtnmenf e durch andere Komplexbildner ersetzbar ist.2. Waschmittel nach Anspruch 1, das.- auf das wasser- und/oder lösunfcmittelfreie Präparat bezogen - der folgenden Zusammensetzung entspricht:- 30, vorzugsweise 8-20 Gew.-$ einer Tensidkomponente a);2-6, vorzugsweise 3-5 Gew.-^ einer Seife b); _ 9jf vorzugsweise 20 - 50 Gev:.-^ eines Komplexbildnersalzes c);- 50, vorzugsweise 5 - 4o Gew.-# sonstige Bestandteile , aus der Gruppe der Schmutzträger, optischen Aufheller, Bleichkornponcnten, alkalisch oder neutral reagierenden nichtkornplexbildenden Salze, Textil-Weichmacher, Antimikrobika, Enzyme, Färb- und Duftstoffe.- 23 Λ 098 1 2/ 10 4 6BAD ORIGINALHenkel & Cie GmbH s.i»23 «rPoi.ntonm.id.ng d 4l21 ? ? A 3 3 Π βJ). Waschmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Komplexbildnersalz c) ein wasserlösliches Salz, insbesondere das Natriumsalz eines 1 : 1-Copolymerisats aus Äthylen und Maleinsäure enthält.4. Waschmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Komplexbildnersalz c) ein wasserlösliches Salz, insbesondere das Natriumsalz eines 1 : 1-Copolymerisats aus Propylen und Maleinsäure enthält.409812/1046
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