DE1964026A1 - Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents

Wasch- und Reinigungsmittel

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washing
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Walter Dipl-Chem Dr Fries
Guenter Dipl-Chem Dr Jakobi
Albrecht Dipl-Chem Dr Loehr
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Henkel AG and Co KGaA
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    • C11D3/10Carbonates ; Bicarbonates

Description

Henkel & Cie GmbH 1QßAn?fi Düsseldorf, den 18.12.1969
ηΛ Λ ^ „ l3O«»üiQ Henkelstr. 67
Patentabteilung
Dr. Wa/Ml
Patentanmeldung
D
"Wasch- und Reinigungsmittel"
Bekanntlich enthalten Wasch- und Reinigungsmittel vielfach größere Mengen an kondensierten Alkalimetallphosphaten, insbesondere Pentanatriumtriphosphat. Die Phosphate sollen die Härtebildner des Leitungswassers komplex binden und die Reinigungskraft der kapillaraktiven Waschaktivsubstanzen steigern. Man ist jedoch aus verschiedenen Gründen bestrebt, den Phosphatgehalt der Mittel nicht über einen bestimmten Prozentsatz zu steigern bzw. gegenüber den bisher üblichen Anteilen zu erniedrigen. Es bestand daher die Aufgabe, die in den Wasch- und Reinigungsmitteln enthaltenen Polymerphosphate teilweise durch andere phosphatfreie Stoffe zu ersetzen und gleichzeitig die Reinigungskraft und die biologische Abbaufähigkeit der Gemische zu verbessern.
Gegenstand der Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, sind Aufbausalze enthaltende Wasch- und Reinigungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
a) 1 Gewichtsteil mindestens einer kapillaraktiven Verbindung aus der Klasse der anionischen, nichtionischen und zwitter ionischen Waschaktivsubstanzen und
b) 0,5 bis 20 Gewichtsteile eines Gemisches von Aufbausalzen, das zu 25 bis 80, vorzugsweise 50 bis 70 Gew.-^ aus Pentanatriumtriphosphat, zu 10 bis 60, vorzugsweise 15 bis 50 Gew.-^ aus Natriumnitrilotriacetat und zu 5 bis 50, vorzugsweise 10 bis 40 Gew.-^ aus Natriumcarbonat besteht..
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8AD ORIGINAL
Henkel & Cie GmbH j.»« 2 Iur ι
Von besonderem Interesse sind Waschmittel mit geringem Schaumvermögen, die sich zum Einsatz in Trommelwaschmaschinen eignen. Sofern die zur Verwendung kommenden kapillaraktiven Waschaktivsubstanzen eine starke Sehaumentwicklung begünstigen, enthalten die Mittel 0,01 bis 1 Gewichtsteil mindestens eines Schauminhibitors. Geeignete Schauminhibitoren sind gesättigte Fettsäuren oder deren Alkalimetallsalze mit 18 bis 24 Kohlenstoffatomen, die insbesondere höhere Anteile an Arachinsäure, Behensäure und Lignocerinsäure enthalten und beispielsweise aus gehärtetem Erdnuß-, Rüb- oder Pischöl gewonnen werden können. Weiterhin kommen Triazinderivate in Frage, beispielsweise N,N1,N"-Trialkylmelamine oder 2,4-Diaminoalkyl-6-chlor-l,5,5-triazine, in denen die Alkylreste 6 bis 24 Kohlenstoffatome aufweisen, ferner propoxylierte und/oder butoxylierte Melamine mit 6 bis 100 Polyglykoläthergruppen, z.B. ein mit 10 bis 100 Mol Propylenoxid oder ein mit 6 bis 30 Mol Butylenoxid oder ein zunächst mit 3 bis JO Mol Propylenoxid und anschließend mit 3 bis 30 Mol Butylenoxid umgesetztes Melamin. Auoh Gemische der vorgenannten Schauminhibitoren lassen sich mit Vorteil verwenden. Vorzugsweise ist die Menge der Schauminhibitoren so bemessen, daß sie 1 bis 30 Gew.-% der schäumenden Waschaktivsubstanz beträgt.
Gegebenenfalls können auch Paraffinkohlenwasserstoff, Halogenparaffine, höhermolekulare Fettsäureester bzw. Triglyceride oder Dicarbonsäureester höhermolekularer Fettalkohole als schaumdämpfende Mittel verwendet bzw. im Gemisch mit den vorgenannten Schauminhibitoren eingesetzt werden. Die schaumdämpfende Wirkung dieser Stoffe ist jedoch geringer als die der obengenannten Schauminhibitoren, insbesondere dann, wenn die Waschmittel seifenfrei sind. Sie werden daher zweckmäßigerweise nur in seifenhaltigen Mitteln eingesetzt.
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BAD ORIGINAL
Henkel & Cie GmbH «·»· 3 *« r<n.»iaiim.idui.e d 6
Die Wasch- und Reinigungsmittel können übliche anionische Waschrohstoffe vom Sulfonate oder Sulfattyp enthalten. In erster Linie kommen Alkylbenzolsulfonate, beispielsweise n-Dodecylbenzolsulfonat, in Betracht, ferner Olefinsulfonate, wie sie beispielsweise durch Sulfonierung primärer oder sekundärer aliphatischer Monoolefine mit gasförmigem Schwefeltrioxid und anschließende alkalische oder saure Hydrolyse erhalten werden, sov/ie Alkylsulfonate, wie sie aus n-Alkanen durch Sulfochlorierung oder SuIfoxidation und anschließende Hydrolyse bzw. Neutralisation oder durch Bisulfitaddition an Olefine erhältlich sind· Geeignet sind ferner co-SuIf©fettsäureester, primäre und sekundäre Alkylsulfäte sowie die Sulfate von äthoxylicrten oder propoxylierten höhermolekularen Alkoholen. V/eitere Verbindungen dieser Klasse, die ggf. in den Waschmitteln vorliegen können, sind die höhermolekularen sulfatierten Partialäther und Partialester von mehrwertigen Alkoholen, wie die Alkalisalze der Monoalkylather bzw. der Monof ensäureester des Glycerinmonoschwefelsäureesters bzw. der 1,2-Dioxypropansulfonsäure. Ferner kommen Sulfate von äthoxylierten oder propoxylierten Fettsäureamiden und Alkylphenolen sowie Fettsäuretauride und Fettsäureisäthionate infrage.
V/eitere geeignete anionische V/aschrohst off e sind Alkaliseifen von Fettsäuren natürlichen oder synthetischen Ursprungs, z.B. die Natriumseifen von Kokos-, Palmkernoder Talgfettsäuren. Als zwitterionische Waschrohstoffe kommen Alkylbetaine und insbesondere AHey!sulfobetaine infrage, z.B. das 3-(N,N-dimethyl-N-alkylammonium)-propan-1-sulfonat und 3-(N,N-dimethyl~N-alkylammonium)-2-hydroxypropan»1-sulfonat. '
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• / 1964U26
Henkel & Οΐθ GmbH «·»· * «« Pai.manm.wung ο
Die anionischenjtfaschrohstoffe können in Form der Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze sowie als Salze organischer Basen, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamin, vorliegen. Sofern die-genannten anionischen und zwitterionischen Verbindungen einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest besitzen, soll dieser bevorzugt geradkettig sein und 8 bis 22 Kohlenstoffatome aufweisen. In den Verbindungen mit einem araliphatischen Kohlenwasserstoffrest enthalten die vorzugsweise unverzweigten Alkylketten im Mittel 6 bis 16 Kohlenstoffatome.
Als nichtionische oberflächenaktive Waschaktivsubstanzen kommen in erster Linie Polyglykolätherderivate von Alkoholen, Fettsäuren und Alkylphenolen infrage, die J5 bis Glykoläthergruppen und 8 bis 20 Kohlenstoffatome im Kchlenwasserstoffrest enthalten. Besonders geeignet sind Polyglykolätherderivate, in denen die Zahl der Ä'thylenglykoläthergruppen 5 bis 15 beträgt und deren Kohlenwasserstoffreste sich von geradkettigen, primären Alkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder von Alkylphenoien mit einer geradkettigen, 6 bis 14 Kohlenstcffatome aufweisenden Alky!kette ableiten. Durch Anlagerung von 5 bia 15 Mol Propylenoxid an die letztgenannten Polyäthylenglykoläther oder durch Überführen in die Acetale werden Waschmittel erhalten, die sich durch ein besonders geringes Schaumvermögen auszeichnen.
Weitere geeignete nichtionische Waschrohstoffe sind die wasserlöslichen, 20 bis 250 Ä'thylenglykoläthergruppen und 10 bis 100 Propylenglykoläthergruppen enthaltenden Polyäthylenoxidaddukte an Polypropylenglykol, A'thylendi« aminopolypropylenglykol und Alkylpolypropylenglykol mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Alleylkotte. Die genann- ' ten Verbindungen enthalten üblicherweise pro Propylenglykol-Einheit 1 bis 5 A'thylenglykcleinheiten. Auch nicht-Ionische Verbindungen vom Typ der Aminoxide und Sulfoxide, die ggf. auch äthoxyliert sein künnon, sind verwendbar.
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3631
Durch geeignete Kombination verschiedener oberflächenaktiver Waschrohstoffe untereinander können in vielen Fällen Wirkungssteigerungen, beispielsweise eine verbesserte Waschkraft oder ein vermindertes Schaumvermögen, erzielt werden. Derartige Verbesserungen sind beispielsweise möglich durch Kombination von anionischen mit nichtionischen und/oder zwitterionisehen Verbindungen untereinander, durch Kombination verschiedener nichtionischer Verbindungen untereinander oder auch durch Mischungen von Waschrohstoffen gleichen Typs, die sich hinsichtlich der Anzahl der Kohlenstoffatome " bzw. der Zahl und Stellung von Doppelbindungen oder Kettenverzweigungen im Kohlenwasserstoff unterscheiden.
' Die Mittel können entsprechend ihrem jeweiligen Verwendungszweck sauerstoffabgebende Bleichmittel enthalten, wie Wasserstoffperoxid, Alkaliperborate, insbesondere Natriumperborat, Alkalipercarbonate, Alkaliperphosphate, Harnstoffperhydrat und Alkalipersulfate oder aktivchlorhaltige Verbindungen, wie Alkalihypochlorlte, chloriertes Trinatriumphosphat und chlorierte Cyanursäure bzw. deren Alkalisalze. Die Perverbindungen können auch im Gemisch mit Bleichaktivatoren vorliegen.
Außer den kapillaraktiven Waschaktivsubstanzen, Aufbausalzen, Schauminhibitoren und Bleichmitteln können die Mittel noch weitere übliche Waschmittelbestandteile enthalten. Hierzu zählen Neutralsalze, insbesondere Natriumsulfat, Silikate, wie das als Perboratstabilisator geeignete Magnesiumsilikat und das als Korrosionsinhibitor wirkende Wasserglas mit einem Na3O:SiO2-Verhältnis von 1:3 bis 1:3,5. Ferner können die Mittel Tetranatriumpyrophosphat enthalten, das sich während der Verarbeitung, insbesondere der HeißsprUhtrocknung flüssiger Waschmittelkonzentrate durch teilweise Hydrolyse des NatriumfcrlPhosphats bilden kann.
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Weitere geeignete Waschtnittelbestandteile sind Vergrauungsinhibitoren, z.B. Natriumcelluloseglykolat, sowie die wasserlöslichen Alkalisalze von synthetischen Polymeren, die freie Carboxylgruppen enthalten. Hierzu zählen die Polyester bzw. Polyamide aus Tri- und Tetraearbonsäuren und zweiwertigen Alkoholen bzw. Diaminen, ferner polymere Acryl-, Methacryl-, Malein-, Fumar-, Itacon-, Citracon- und Aconitsäure sowie die Mischpolymerisate der genannten ungesättigten Carbonsäuren bzw. deren Mischpolymerisate mit Olefinen.
Zur weiteren Verbesserung der schmutzlösenden Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel können diese noch Enzyme aus der Klasse der Proteasen, Lipasen und Amylasen enthalten. Die Enzyme können tierischen und pflanzlichen Ursprungs, z.B. aus Verdauungs ferment en oder Hefen gewonnen sein, wie Pepsin, Pancreatin, Trypsin, Papain, Katalase und Diastase. Vorzugsweise werden aus Bakterienstämmen oder Pilzen, wie Bacillus subtills und Streptomyces griseus, gewonnene enzymatische Wirkstoffe verwendet, die gegenüber Alkali, Perverbindungen und anionischen Waschaktivsubstanzen relativ beständig sind und auch bei Temperaturen zwischen 45° und 7O0C noch nicht nennenswert inaktiviert werden.
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Geeignete optische Aufheller sind solche vom Bis-(tria- -^,^1-diaminostilbendisulfonsäuretyp der Formel:
in der X und Y die folgende Bedeutung haben: NH2* NH-CH2-CH2OH, CH3-N-CH2-CH2OK, N(CH2-CH2OH)2, Morpholino, Dimethylmorpholino, NH-CgH5, NH-CgH^-SO3H, OCK3, Cl, f
wobei X und Y gleich oder ungleich sein können. Besonders geeignet sind solche Verbindungen, in denen X eine Anilino- und Y eine Diäthanolamino- oder Morpholinogruppe darstellen.
Weiterhin kommen optische Aufheller vom Typ der Diarylpyrazoline nachstehender Formel infrage:
Ar-C —CH0 ·
'!II2
N CH_ . .
Ar
In dieser Formel bedeuten Ar und Ar1 Arylreste, wie Phenyl,. Diphenyl oder Naphtyl, die weitere Substituenten tragen kön- " nen, wie Hydroxy-, Alkoxy-, Hydroxyalkyl-, Amino-, Alkylamino-, Acylamino-, Carboxyl-, Sulfonsäure- und Sulfonamidgruppen oder Halogenatome. Bevorzugt wird ein 1,5-Diarylpyrazolinderivat verwendet, in dem der Rest Ar eine p-Sulfonamidophenylgruppe und der Rest Arf eine p-Chlorphenylgruppe darstellt. Daneben können noch zum Aufhellen anderer Faserarten geeignete Weißtöner anwesend sein, beispielsweise solche vom Typ der Naphthotriazolstilbensulfonate, Ä'thylen-bis-benzimidazole, 'A'thylen-bis-benzoxazole, Thiophen-bis-benzoxazole, Dialkylaminocumarine und des Cyano1-anthracens. Diese Aufheller bzw. ihre Gemische können in den Mitteln in Mengen von 0,01 bis 1,5 Gew.-^, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gew.-^ enthalten sein.
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Zur Stabilisierung der optischen Aufheller können die Mittel noch Komplex!erungsraittel enthalten. Hierzu zählen die Alkalisalze der Äthylendiaminotetraessigsäure, die bevorzugt zur Anwendung gelangen, ferner die Alkalisalze der Diäthylentriaminopentaessigsäure sowie der höheren Homologen der genannten AminopoIycarbonsäure. Geeignete Homologe können beispielsweise durch Polymerisation eines Esters, Amids oder Nitrils des N-Essigsäureaziridins und anschließende Verseifung zu carbonsauren Salzen oder durch Umsetzung von Polyaminen mit einem Molekulargewicht von 500 bis 100 000 mit chloressigsauren oder bromessigsauren Salzen in alkalischem Milieu hergestellt werden. Weitere geeignete Komplexierungsmittel sind die Alkalisalze von Aminopolyphosphonsäuren, insbesondere Aminotri-(methylenphosphonsäure), Ä'thylendiaminotetra-(methylenphosphonsäure), l-Hydroxyäthan-ljl-diphosphonsäure, Methylendiphosphonsäure, Äthylendiphosphonsäure sowie der höheren Homologen der genannten PoIyphosphonsäuren. Auch Gemische der vorgenannten Komplexierungsmittel sind verwendbar.
Weiterhin können bactericide Stoffe, insbesondere halogenierte Diphenyläther, halogenierte Dipheny!harnstoffderivate und halogenierte Salicylsäureanilide anwesend sein. Zur Griffverbesserung können nichtquartäre höhermolekulare Ammoniumverbindungen zugesetzt werden, z.B. das Talgfettsäureamid des Andnoäthyläthanolamins.
Die Waschmittel können in flüssiger bzw. pastöser, vorzugsweise jedoch in fester, beispielsweise pulverförmiger, granulierter oder stückiger, insbesondere sprühgetrockneter Form vorliegen. Flüssige Präparate können zwecks besserer Löslichkeit mit Wasser mischbare Lösungsmittel, insbesondere Äthanol und i-Propanol sowie Lösungsvermittler, wie die Alkalisalze der Benzol-, Toluol-, Xylol- oder Äthylbenzolsulfonsäure enthalten.
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Bei der Herstellung des Waschmittels kann man so vorgehen, daß man das Natriumnitrilotriacetat unmittelbar als solches mit den übrigen Waschmittelbestandteilen bzw. dem wäßrigen, pastenförmigen Waschmittelansatz vermischt, oder daß man diesen Gemischen freie Nitrilotriessigsäure zufügt und dafür Sorge trägt, daß die Gemische den für die Neutralisation erforderlichen Überschuß an alkalisch reagierenden Verbindungen, beispielsweise Natriumhydroxid oder Soda, enthalten. In diesem Falle bildet sich das Salz während der Herstellung oder der Ingebrauchnahme des Mittels
Sofern die Mittel Schauminhibitoren aus der Klasse der substituierten Triazine und Melamine enthalten, werden diese vorteilhaft den bereits als Pulver bzw. Granulat vorliegenden Waschmittelbestandteilen oder einem Teil derselben zugemischt, darauf aufgranuliert oder in geschmolzener Form bzw. nach Lösen in einem flüchtigen Lösungsmittel darauf aufgesprüht.
Die quantitative Zusammensetzung der Mittel entspricht vorzugsweise folgendem Schema:
1 Gewichtsteil kapillaraktive Waschaktivsubstanz, die bis zu 100 %t vorzugsweise 5 bis 70 # aus Verbindungen vom SuI-fonat- und bzw. oder Sulfattyp, bis zu 100 %, vorzugsweise 5 bis 40 % aus nichtionischen Verbindungen vom Polyglykoläthertyp und bis zu 100 #, vorzugsweise 10 bis 50 % aus Seife bestehen,
0,5 bis 20, vorzugsweise 1 bis 10 Gewichtsteile des aus Pentanatriumtriphosphat, Natriumnitrilotriacetat und Natriumcarbonat bestehenden Salzgemisches,
0,01 bis 1 Gewichtsteile, vorzugsweise eine Menge, die 1 bis 30 Gewichtsprozent der kapillaraktiven Waschaktivsubstanz beträgt, an Schauminhibitoren , vorzugsweise aus der Klasse der gesättigten, 18 bis 24 Kohlenstoffatome
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enthaltenden Fettsäuren und deren Alkalimetallseifen sowie der substituierten Triazine, erhältlich durch Umsetzung von 1 Mol Cyanurchlorid mit 2 bis 3 Mol eines primären Monoamine bzw. durch Propoxylierung und bzw. /oder Butoxylierung von Melamin,
0 bis 5* vorzugsweise 0,5 bis 3 Gewichtsteile wasserfreies oder kristallwasserhaltiges Natriumperborat,
0 bis 3* vorzugsweise 0,1 bis 2 Gewichtsteile an sonstigen Waschmittelbestandteilen, die vorzugsweise die folgende Zusammensetzung aufweisen
0,1 - 80 % Neutralsalze, insbesondere Natriumsulfat, 0 - 40 # Tetranatriumpyrophosphat 0 - 10 Jf» Natriumäthylendiaminotetraacetat, 0,5 - 40 % Magnesiumsilikat,
0,1 - 20 % Vergrauungsinhibitoren, insbesondere Natriumcarboxymethylcellulose,
0 - 20 % Enzym,
0 - 10 # mindestens eines optischen Aufhellers.
Die erfindungsgemäßen Mittel weisen eine hohe Reinigungskraft und ein verbesserte* Schmutztragevermögen auf, wobei die Effekte größer sind, als wenn jeder der drei Komponenten des unter b) genannten Salzgemisches für sich allein anwesend wäre. Aufgrund des verminderten Phosphatgehaltes zeichnen sich die Waschmittel durch eine gute biologische Abbaufähigkeit aus und fördern nicht in abwasserbelasteten Flüssen und Seen in unerwünschter Weise das Algen- und Pflanzenwachstum. Im Vergleich mit Gemischen, die als Gerüstsubstanz ausschließlich oder überwiegend Natriumtriphosphat enthalten, führen sie bei wiederholter Anwendung zu einer verringerten Gewebeinkrustierung und einer geringeren Schädigung der Textilfaser.
- 11 109826/1743
Henkel & CIe GmbH s»i»»H «r rmiManmiMun« d 3631 Beispiele 1 bis l6
Die verwendeten Waschmittel wiesen die folgende Zusammensetzung auf (Angaben in Gew.
Bestandteile A B
n-Dodecylbenzolsulfo-
nat (Na-SaIz)
14,0 14,0 - 9,5
ος-Olefinsulfonat
(Na-SaIz)
em - 14,0 -
n-Alkansulfonat (Na-SaIz) - 2,5 2,5 -
Oleylalkohol äthoxyliert
(9 EtO)
2,5 1,0 1,0 3,5
Fettsäure aus hydriertem
RUböl
1,0 3,5 3,5 1,0
Cocos-Talgseife 1:1
(Na-SaIz)
2,5 - .- 4,5
Kthylendiaminotetra-
acetat
- 8,0 8,0 0,2
Tetranatriumpyrophosphat 9,0. 4,0 4,0 5.0
Natriumwasserglas
(Na20:Si02«l:3,3) ,
4,0x 20,0 20,0 4,0
Natriumperborat-tetrahy-
drat
16,0 3,0 3,0 20,0
Natriumsulfat 8,0 1,5 1,5 3,0
Carboxymethylcellu
lose (Na-SaIz)
1,7 - - 1,7
optische Aufheller - 7,5 7,5 0,5
Wasser 7,3 35,0 35,0 7,1
Aufbausalze 34,0 40,0
Tab. 1
- 12 -
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St CIS QmbH *·Ι!§12 iuT «at.ntanmildgns D
Das Olefinsulfonat leitete sich von geradkettigen C, Cj-O-ρ-Olefinen (mittlere KettenlMnge C^g ,-) ab. Bei dem Alkansulfonat handelte es sioh um ein-aus n-Paraf- fiiy-ii der Kettenlänge C,^-C,« durch Sulfoxidation hergestelltes, sekundäre -SuIfonatgruppen enthaltendes Produkt. Die Abkürzung EtO steht für Kthylenoxidgruppen. Bei den Mitteln A, 3 und C unterblieb ein Aufhellerzusatz,um die .Ergebnisse der WeiBwertbestimmung nicht durch Fluoreszenzerscheinungen teilweise zu überdecken.
Die Zusammensetzung des mit "Aufbausalze11 bezeichneten Gemisches ist der Tabelle 2 zu entnehmen. Die Verbindungen kamen als Natriumsalse zur Anwendung. Die Abkürzung NTA steht für Nitrilotriacetat.
Zur Prüfung des Maschvermögens wurden Textiiproben aus Baumwolle, die mit einem Gemisch aus Staub und Hautfett gleichmäßig angeschmutzt worden waren, in einer Laboratoriumswaschmaschine. (Launderometer) gewaschen. Die Waschmittelkonzentration betrug 4 g/l, das Gewichtsverhältnis von Waschflotte zu Textilgut 1:12, die Temperatur 900C und die Waschzeit 15 Minuten. Das Leitungswasser wies eine Härte von l6°dH auf (entsprechend l60 mg CaO im Liter). Der Weißgrad der dreimal gespülten und anschließend getrockneten Gewebe wurde photometrisch bestimmt. Die Erjf^nisse sind in der Tabelle 2 zusammengestellt. Jeder Versuchsreihe wurden Vergleichsversuche vorangestellt, \iwä, denen das Aufbausalz nur aus jeweils einer Komponente bestand. Die Ergebnisse zeigen die Überlegenheit der er£indungsgemäßen Gemische.
YgW 2 6 /17 4 3
BAD ORIGINAL Henket & CIe GmbH
StIf*
*ur Pat»«tanm«ldun» O
Beispiel - Waschmittel Triphos- NTA Carbonat - i - Weiß 76
Γ ph&t % 100 100 wert { 77
1 Jf 15 15 * 75
2 A 100 m 25 25 80
3 - 100 10 10 79
4 m 30 20 79
5 45 40 20 mm 78
6 45 30 40 79
65 25 m 100 78
- 50 20 15 75
- 30 50 100 20 76
7 30 30 15 74
8 B 100 25 79
9 ■ - IpO 10 78
10 - - 20 79
- 45 40 78
- 45 30 75
- 65 25 76
11 30 50 74
12 C 100 78
13 - 100 79
14 mm - 78
- 45 40 78
- 45 30 79
- 65 25 79
15 30 50 76
16 D 100 _ 81
- 100 80
- -
45 40
30 50
Tab. 2
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ORIGINAL INSPECTED
- 14 -
Henkel & CIe GmbH «·»· l4 xur
Beispiele 17 und l8
Textiiproben aus standartisiertem Baumwollgewebe wurden insgesamt 25 mal unter Verwendung der Waschmittelrezeptur A gemäß Beispiel 1 im Launderometer gewaschen. Die Waschtemperatur betrug 9Q°C, die Waschdauer Jeweils 15 Minuten, das Verhältnis von Textilgut zu Waschflotte 1:12 und die Wasserhärte l6°dH. Die Zusammensetzung der Aufbausalze, die Waschmittelkonzentration und die Ergebnisse der Prüfung auf Inkrustationen und Aschegehalt des Gewebes sowie des Schädigungsfaktors sind in der folgenden Tabelle 3 zusammengestellt. Der Schädigungsfaktor wurde nach der Methode von EISENHUTH, Melliands Textilberichte 22 (192U) Seite 424 bestimmt.
Das Schmutztragevermögen wurde in der Weise bestimmt, daß saubere Textiiproben von 8,3 g Gesamtgewicht zusammen mit 1,3 g eines künstlich mit Eisenoxid, Ruß und Hautfett angeschmutzten Gewebes insgesamt, 5 mal im Launderometer unter Verwendung des Waschmittels A gewaschen wurden. Die Waschtemperatur betrug 9O°C, die Waschdauer jeweils 30 Minuten, das Gewichtsverhältnis von Textilgut zu Waschflotte 1:12 und die Wasserhärte 10°dH. Der Weißgrad der gespülten und getrockneten Proben wurde auf photometrischem Wege bestimmt.
Die Ergebnisse zeigen, daß die Aufbausalzgemische einer lediglich aus Natriumtriphosphat bestehenden Gerüstsubstanz überlegen sind.
- 15 -
10 9 8 2 6/1743 0R!GfNAL iNSPEGTED
1984026
Henkel & CIe ambH
iSaif«
15 *iir !
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Tsrslsieh
17
Zusammensetzung des
Aufbausalzes
40 20 100 100
$ Natriumtriphosphat 40 5 en
% NTA (Na-SaIz) 20 -
% Natriumcarbonat 2 2 5
Waschmittelkonzentration
in g/1
4 0,03
Textilmaterial (nach 25 Wi
schen)
4 1 0,53 6 3*2
% Inkrustation . 2, 0 76,0 3, 4 0,12
% Asche 0, 0, 36 0,60
Schädigungsfaktor 59, 57 75,5
S chmut ztragevermögen
(nach 5 Wäschen)
- 16 -
109826/1743
ORIGINAL

Claims (1)

  1. Henkel & Cie GmbH S»H· -^ "r Patentanmeldung D
    Patentansprüche
    Aufbausalze enthaltende Wasch- und Reinigungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
    a) 1 Gewichtsteil mindestens einer kapillaraktiven Verbindung aus der Klasse der anionischen, nichtionischen und zwitterionischen Waschaktivsubstanzen und
    b) 0,5 bis 20 Gewichtsteile eines Gemisches von Aufbausalzen, das zu 25 bis 80, vorzugsweise J>0 bis 70 Gew.-% aus Pentanatriumtr!phosphat, zu 10 bis 60, vorzugsweise 15 bis 50 Gew.-% aus Natriumnitrilotriacetat und zu 5 bis 50, vorzugsweise 10 bis 40 Gew.-^ aus Natriumcarbonat besteht.
    Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,01 bis 1 Gewichtsteil eines Schauminhibitors, vorzugsweise aus der Klasse der gesättigten, 18 bis 24 Kohlenstoffatome enthaltenden Fettsäuren und deren Alkalimetallseifen sowie der substituierten Triazine, erhältlich durch,Umsetzung von 1 Mol Cyanurchlorid mit 2 bis 3 Mol eines primären Monoamins bzw. durch Propoxylierung und bzw. oder Butoxylierung von Melamin.
    Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter a) genannten Waschaktivsubstanzen bis zu 100 #, vorzugsweise 25 bis 70 % aus solchen vom SuIfonat- und bzw. oder Sulfattyp, bis zu IQO %, vorzugsweise 5 bis 40 % aus nichtionischen Verbindungen vom Polyglykoläthertyp und bis zu 100 %t vorzugsweise 10 bis 50 % aus Seife bestehen.
    Tt) 9 8 26/ 1 7 A3
    BAD ORlGJNAL
    Henkel & Cie GmbH Seit« If zur Palantanmeldune D
    4. Mittel nach Anspruch 1 bis ~5> dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu 5 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,5 bis J) Gewichtsteile an wasserfreiem oder kristallwasserhaltigem Natriumperborat enthalten.
    5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu 3 Gewichtsteilen, vorzugsweise 0,1 bis 2 GewichtsteiIe an sonstigen Waschmittelbestandteilen vorzugsweise folgender Zusammensetzung enthalten:
    I 0,1 - 80 % Neutralsalze, insbesondere Natriumsulfat, ^
    0 - 40 % Tetranatrlumpyrophosphat,
    0 - 10 % Natriumäthylendiaminotetraacetat,
    0,5 - 40 % Magnesiumsilikat,
    0,1 - 20 % Vergrauungsinhibitoren, insbesondere
    Natriumcarboxymethylcellulose,
    0 - 20 % Enzym,
    0 - 10 % mindestens eines optischen Aufhellers.
    Henkel & Cie. GmbH
    i.V.
    (Dr. Haas) (Dr. Nagel)
    1 O 9 B 2 Π / 1 7 U 3 iA0
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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