DE1965640A1 - Schwachschaeumendes Wasch-,Reinigungs- und Enthaertungsmittel - Google Patents
Schwachschaeumendes Wasch-,Reinigungs- und EnthaertungsmittelInfo
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Description
Henkel «Si Cie GmbH Düsseldorf, den 22.12.1969
Dr. Wa/Ml 1965640
Patentanmeldung
D 5825 ·
"Schwachschäumendes Wasch-, Reinigungs- und Enthärtungsmittel"
'.,,..
Es sind schwachschäumende Wasch- und Reinigungsmittel bekannt,
die als Wasehaktivsubstanzen nichtionische Wasch- ~
aktivsubstanzen vom Polyglykoläthertyp enthalten. Die
schaumdköpfenden Eigenschaften dieser Verbindungen reichen
jedoch vielfach nicht aus, um die Schaumentwicklung solcher Mittel, die schaumstarke Tenside vom Sulfat- oder SuIfonattyp
enthalten, ausreichend zu dämpfen, weshalb vorgeschlagen wurde, Fettsäuren' mit mehr als 18 Kohlenstoffatomen als Schaumdämpfungsmittel zuzusetzen. Die Wirkung dieser Fettsäuren
ist jedoch auf Tenside vom SuIfonattyp beschränkt und hängt
außerdem von der Härte des zur Herstellung der Reinigungslösung verwendeten Wassers ab» Die als Schaumdämpfungsmittel
vielfach verwendeten Silikone sind für Wasch- und Reinigungsmittel
weniger geeignet, da sie eine Hydrophobierung der . i gereinigten Gegenstände bewirken können und sich nur schwierig
von dem Substrat wieder entfernen lassen.
Auch bei der Anwendung vontensidfreien, komplexierend wirkende Polymerphosphate.bzw. organische Komplexbildner enthaltenden
Enthärtungsmitteln, die zum Entfernen von Inkrustationen
aus Textilien und Waschmaschinen, Versorgungsleitungen und Warmwasserbereitern verwendet werden, können erhebliche
Störungen durch Schaumentwicklungen eintreten. Als Ursache"
für die Schaumbildung werden abgelagerte organische Verun- ,·■
reinigungen, wie Eiweiß- oder Fettstoffe, Kalkseifenreste
oder Spuren von Waschaktivsubstanzen verantwortlich gemacht.
109 828/1819
Die Anmelderin hat sich die Aufgabe gestellt, ein Mittel zu entwickeln, das die genannten Nachteile nicht besitzt
und dessen schaumdämpfende Wirkung unabhängig von der Natur und Zusammensetzung der schäumenden Verbindungen
sowie der Wasserhärte ist, keine negativen Auswirkungen auf das Reinigungsergebnis, bzw. den Gebrauchswert der gereinigten
Gegenstände zeigt und bereits in geringen Konzentrationen
wirksam ist.
Gegenstand der Erfindung sind schaumregulierte Wasch-, Reinigungs- und Enthärtungsmittel, gekennzeichnet durch
einen auf Pestsubstanz bezogenen Gehalt an
a) 90 bis 99*9 Gew.-% mindestens einer reinigend oder
komplexierend wirkenden Verbindung und
b) 0,1 bis 10 Gew.-# mindestens einer sehaumdämpfend
wirkenden Verbindung der Formel
R1
R2
N-C-N
in der die Reste R. und R, Kohlenwasserstoffreste mit 6
bis 30 Kohlenstoffatomen, die Reste R2 und R^ Wasserstoff
oder Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen
darstellen.
Die Reste R, und R, bzw. Rp und. Rh können gleich oder ungleich,
geradkettig oder verzweigt, gesättigt oder ungesättigt oder auch cycloaliphatisch bzw. alkylaromatisch sein. Vorzugsweise
werden solche Verbindungen verwendet, in denen R1 und R,
geradkettlge, gesättigte oder einfach ungesättigte Kohlen-
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
"186 5640
5825
wasserstjoffreste mit 8 bis 2^ Kohlenstoffatomen, die Reste
R2 und Bj, Wasserstoff oder ebenfalls geradkettige, gesättigte oder einfach ungesättigte Alkylreste init 1 bis
24 Kohlenstoffatomen darstellen»
Die Herstellung der unter b) genannten Dialkyl- bzw.
Tetraalkylharnstoffe kann in an sieh bekannter Weise erfolgen,,
beispielsweise durch Alkylierung von Harnstoff mit primären oder Sekundiren Alkylhalogeniden, Dialkylsulfaten
oderTYIono- bzw- Dlalky!aminen· Die Alkylreste B1 und R,
können sich von Fettsäuren natürlichen oder synthetischen Ursprungs ableiten, Beispiele hierfür sind Octyl-, Decyl-,
Lauryl-, Myristyl-, Cetyl-, Stearyl-^ Arachyl-, Behenyl-j
Llgnoceryl-, Palmitoleyl- und Oleylreste,, ferner deren
Gemische wie sie z.B. im Gocos-, Talg-, RübÖl-, Palmkernöl-;,
Sojaöl-, Baumwollsaatöl-, Tallöl-, Erdnußöl oder Fischölfettsäuren
bzw. deren Hydrierungsprodukten vorliegen. Die Reste können sich ferner von Paraffinkohlenwasserstoffen,
OlefinpolymerisatenV wie Polyäthylen, Polypropylen- und
Polybutylen, sowie von durch Öxasynthese erhältlichen Verbindungen
ableiten. Die Reste H2 und R^. können ebenfalls
die vorgenannten Strukturen aufweisen oder als Methyl-, Kthyl-, Propyl- und Isopropylreste bzw. geradkettige oder
verzweigte Alkyl-, Alkylaryl- und Cycloalkylreste mit der
angegebenen Anzahl an Kohlenstoffatomen vorliegen.
Amch Gemische von Dialkylharnstoffen und Tetraälky!harnstoffen
sind brauchbar. Vorzugsweise werden Jedoch Gemische von
alkylharnstoff en mit Trialkylisocyanuraten der Formel
18982 8/18
Henkel & GIe GmbH S.U. ^ zur PaHnlanm.ldung D
3825
verwendet, in denen die Reste R1-, Rg und R„ die gleiche
Bedeutung haben wie die vorgenannten Reste R-^ und R-* ·
Derartige Gemische können aus vorgebildeten Dialkylharnstoffen
und'Trialkylisojcyanuraten hergestellt werden. Vorzugsweise
werden die Gemische verwendet, wie sie durch Umsetzung von Harnstoff mit Monoalkylaminen im Molverhältnis 1:5 oder durch Umsetzung von Alky!halogeniden mit
Kaliumcyanat in polaren, aprotischen Lösungsmitteln erhältlich
sind. Die Umsetzung von Harnstoff mit Alkylaminen kann durch mehrstündiges Erhitzen des Gemisches auf Temperaturen
zwischen 150° und 250°, vorzugsweise l80°bis 2000C
• erfolgen. Kaliumcyanat und Alkylhalogenide können beispielsweise
in Dimethylformamid durch mehrstündiges Erwärmen auf Temperaturen von 100° bis 150° umgesetzt werden.
Das Mischungsverhältnis von Dialkylharnstoff zu Trialkylisocyanurat
liegt in einem Bereich von 100:1 bis 1:100, vorzugsweise von 20:1 bis 1:50.
Die durch Umsetzung von Alkylaminen und Harnstoff bei erhöhter
Temperatur erhältlichen Gemische können ggf. noch weitere Kondensationsprodukte enthalten, beispielsweise alkyliertes
Biuret und Triuret. Diese in untergeordneter Menge vorliegenden Begleitstoffe besitzen ebenfalls schaumdämpfende Eigenschaften
und können die Dialkyl- bzw. Tetraalkylharnstoffe
in ihrer Wirkung unterstützen.
Wie sich gezeigt hat, entfalten die Alkylharnstoffe und deren
Gemische mit Trialkylisocyanuraten, in denen die Alkylreste
10 bis l4 Kohlenstoffatome enthalten, ihre optimale Wirkung
_j im Temperaturbereich von 20°bis 60°C. Sofern die Alkylgruppen
° l6 und mehr, insbesondere 18 bis 22 Kohlenstoffatome aufoo
weisen, verlagert sich das Maximum der Schaumdämpfung in den oo Bereich von 60°bis 1000C. Durch geeignete Auswahl oder Kombination
von Schauminhibitoren mit unterschiedlichen Alkylgruppen [JJ kann daher das Schaumverhalten der Wasch-, Reinigungs- und
to Enthärtungsmittel beliebig gesteuert und den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Die zu verwendenden Mengen an Schauminhibitoren richten sich
nach der Menge an schäumender bzw. waschaktiver Substanz sowie nach der Größe des gewünschten Effektes* Die für die '
Praxis wichtigen Anwendungskonzentrationen reichen von 0,1
bis 10, vorzugsweise 0/2 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen
auf Festsubstanz. Es ist selbstverständlich möglich, mit noch größeren Mengen, beispielsweise bis 25 Gewichtsprozent .·
und mehr zu arbeiten, Jedoch ist dies in der Praxis nicht
erforderlich.
Die Schaumdämpfungsmittel können mit den übrigen Wasch-,
Reinigungs- und Entkrustierungsmitteln in üblicher Weise . "
vermischt und gemeinsam mit ihnen verarbeitet, z.B. sprühgetrocknet
oder granuliert bzw. nach anderen bekannten Verfahren
in feste, flüssige oder pastenförmige ""Gemische überführt
werden. Man kann die Verbindungen auch in geschmolzener oder gelöster Form mit den als Pulver oder Granulat vorlie^
genden sonstigen Bestandteilen vermischen bzw. sie darauf
aufsprühen oder aufgranulieren. ·
Diese sonstigen Bestandteile, die in Mengen von 90 bis 99*9 ·>
vorzugsweise 95 bis 99 > 8 Gewichtsprozent anwesendsind, bestehen aus mindestens einer waschend, bleichend oder komplexierend
wirkenden Verbindung,.wie anionisehe, nichtionische,
zwitterionische oder kationische oberflächenaktive Stoffe,
Polymerphosphate, Komplexbildner sowie andere niehtoberitächenaktive
Aufbausalze, sauerstoffhaltige Bleichmittel und sonstige üblicherweise in äerartlgen Mitteln enthaltene
Zusatzsfcofte. ^
ΙΌ 8 8 2 B/IWf
Die als Wasch- und Reinigungsmittel dienenden Gemische können
anionische Waschrohstoffe vom SuIfonat- oder Sulfattyp enthalten.
In erster Linie kommen Alkylbenzolsulfonate, beispielsweise n-Dodecylbensolsulfonat, in Betracht, ferner Olefinsulfonate,
wie sie beispielsweise durch Sulfonierung primärer oder sekundärer aliphatischer Monoolefine mit
gasförmigem Schwefeltrioxid und anschließende alkalische •oder saure Hydrolyse erhalten werden, sowie Alkylsulfonate,
wie sie aus n-Alkanen durch Sulfoehlorierung oder SuIfoxidation
und anschließende Hydrolyse' bzw. Neutralisation oder durch Bisulfitaddition an Olefine erhältlich sind.
Geeignet sind ferner oC-Sulfofettsäureester, primäre und
sekundäre Alkylsulfate sowie die Sulfate von äthoxylierten
oder propoxylierten*höhermolekularen Alkoholen. Weitere
Verbindungen dieser Klasse, die ggf. in den Wasohmitteln
vorliegen können, sind die höhermolekularen sulfatierten Partialäther und partialester von mehrwertigen Alkoholen,
wie die Alkallsalze der Monoalkyläther bzw. der Monofettsäureester
des Glyeerinmonoschwefelsäureesters bzw. der 1,2-Dihydroxypropansulfonsäure. Ferner kommen Sulfate von
äthoxylierten oder propoxylierten Fettsäureamiden und Al-'
ky!phenolen sowie Fettsäuretauride und Fettsäureisäthionate ·
infrage. :
Weitere geeign$te anionische V.'asohrohstoffe sind Alkaliseifen von Fettsäuren natürlichen oder synthetischen Ur- \
Sprungs, z. B. die Natriuraseife*i von Cöcos-, Palmkern- oder
Talgfettsäuren*» Als zwitterionische V/aschrohstoffe kommen
Alky!betaine und insbesondere Alkylsulfobetaine infrage,
z. B. das 5-(N1 RwDimethyl-N-alky!ammonium)-propan-1-sulfonat
und 3^(N*N-Dimethyl-N-alkylammonium)-2*hydroxypropAn-lsuifonat» · ^ . .·/
109828/1860
Die anionischen Waschrohstoffe können in Form der Natrium·-,.
.Kalium- und Ammoniumsalze sowie als Salze organischer
Basen, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamin, vorliegen.
Sofern die genannten anionischen, und zwitterionischen Verbindungen einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest
. besitzen, soll dieser bevorzugt geradkettig sein und 8 bis 22 Kohlenstoff atome aufweisen/ In den Verbindungen
mit einem araliphatischen Kohlenwasserstoffrest enthalten
•die vorzugsweise unverzweigten Alkylke&ten im Mittel
6 bis 16 Kohlenstoffatome.
Als "nichtionische oberflächenaktive Waschaktivsubstanzen
kommen-in erster Linie Polyglykolätherderivate von Alkoholen,
Fettsäuren und Alkylphenölen infrage, die 5 bis 30
Glykoläthergruppen und 8 bis 20 Kohlenstoff atome im Kohlenwasserstoffrest
enthalten. Besonders geeignet sind PoIyglykolätherderivate,
in denen die Zahl der Äthylenglykoläthergruppen
5 bis 15 beträgt und deren Kohlenwasserstoffreste sich von geradkettigen, primären Alkoholen' mit 12
: bis 18 Kohlenstoffatomen oder von Alkylphenölen mit einer
■geradkettigen, 6 bis 14 Kohlenstoffatome aufweisenden
Alkylkette ableiten.-Durch Anlagerung von J bis 15 Mol
Propylenoxid an die letztgenannten Polyäthylenglykoläther
oder durch Überführen in die Acetale werden Waschmittel
erhalten, die sich durch ein besonders geringes Schaumvermögen auszeichnen. .
Weitere geeignete nichtionisehe Waschrohstoffe sind die ·
viasseriös liehen, 20 bis 250 üithy lenglykoläthergruppen
_^ und 10 bis 100 Propylenglykoläthergruppen enthaltenden;
° Polyäthylenoxidaddukte an Polypropylenglykol, Kthylendic»
aniinopolypropylenglykol und Alkylpolypropylenglykol mit
oo 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in· der AlleyIketto, Die genann-2l
. teh Verbindungen enthalten üblicherweise pro Propyleng
glykol-Einheit 1 bis 5■ Xthylenßlykoleinhfeitcn. Auch nicht-
<o ionische Verbindungen vom Typ der Aminoxide und Sulfoxide,
die EGf. auch äUioxyliert sein können, sind verwendbar.r
'.·■■■ - 8 ■ "
BAD
• Als Mischungsbestandteile kommen weiterhin Neutralsalze,
wie Natriumsulfat und Natriumchlorid, sowie Stoffe zur "·
Regelung des pH-Wertes in Betracht, wie Bicarbonate, Carbonate, Borate und Hydroxide des Natriums oder. Kaliums,
ferner Säuren, wie Milchsäure und Zitronensäure. Die Menge
der alkalisch reagierenden Stoffe einschließlich der Alkalisilikate
und Phosphate soll so bemessen sein, daß der pH-Wert einer gebrauchsfähigen Lauge für Grobwäsche
9 bis 12 und für Peinwäsche 6 bis 9 beträgt.
Durch geeignete Kombination verschiedener oberflächenaktiver
Waschrohstoffe bzw. Aufbausalze.untereinander können
. in vielen Fällen Wirkungssteigerungen, beispielsweise eine verbesserte Waschkraft oder ein vermindertes Schaumvermögen, erzielt werden. Derartige Verbesserungen sind beispielsweise
möglich durch Kombination von anionischen mit nichtionischen und/oder zwitterionischen Verbindungen untereinander,
durch Kombination verschiedener nichtionischer' Verbindungen untereinander oder auch durch Mischungen von
Waschrohstoffen gleichen Typs, die sich hinsichtlich der Anzahl der Kohlenstoff atome bzw. der Zahl und Stellung von
Doppelbindungen oder Ke ttenverzweigungen im Kohlenwasserstoff
unterscheiden» Ebenso können synergistisch wirkende"-· Gemische anorganischer und organischer Aufbausalze verwendet
bzw. mit den vorstehend genannten Gemischen kombiniert werden. · .
Die Mittel können entsprechend ihrem jeweiligen Verwendungszweck sauerstoff abgebende Bleichmittel enthalten,
ο wie Wasserstoffperoxid, Alkaliperborate, Alkalipercar-J£
■ bonate, Alkaliperphosphate, Harnstoff perhydrat und Alkall-
^ persulfate oder aktivchlorhaltige Verbindungen, wie Al-.
"^ = kalihypochlorite, chloriertes Trinatriumphosphat und
oo chlorierte Cyanursäure bzw. deren Alkalisalze. Die Per-"cn ■
to verbindungen können im Gemisch mit Bleichaktivatoren und
Stabilisatoren, wie Magnesiumsilikat, vorliegen.
8AO ORlGiNAL
Henkel & CIe GmbH s.u. 9 *»r rei»i.ioAm«idune υ 5825
Für Cellulosefasern geeignete optische Aufheller sind
solche vom Diaminostilbendisulfonsäuretyp der Formel;
in der X und Y die folgende Bedeutung haben; KH2,
NH-CH2-CH2OH, CH3-N-CH2-CH2OH, N(CHg-CH2QH)2,"Morpholine,
Dimethylmorpholino, NH-CgH5, NH-C6H^-SO3H, CCH3, Cl,
wobei X und Y gleich oder ungleich sein können. Besonders |
geeignet sind solche Verbindungen, in denen X eine Anilino-
und Y eine Diethanolamine- oder Morpholinogruppe darstellen.
Weiterhin kommen optische Aufheller vom Typ der Diarylpyrazöline
nachstehender Formel infrage:
Ar — C-CH0 .
* it 1 2 , .. ■■■-..
N\ XH2 . ■ " ■■;·,.
kV
■ ■ ■- " ■ ! ·
In dieser Formel bedeuten Ar und Ar* Arylreste, wie Phenyl,
Diphenyl oder Naphtyl, die weitere Substituenten tragen köri- |
nen, wie Hydroxy-, Alkoxy-, Hydroxyalkyl-, Amino-, Alkylaralno-.
Acylamino-, Carboxyl-, SuIfonsäure- und Sulfonamid,-gruppen
oder HälOgGnatome. Bevorzugt wird ein 1,5-Diaryl- '
pyrazolinderivat verwendet * in dem der Best Ar eine p-Sulfonamidophenylgruppe und der Rest ArV eine p*Chlorphenylgruppe
darstellt. Daneben können noch zum Aufhellen anderer Faserarten geeignete WeißtÖner anwesend sein, '"-..
beispielsweise solche vom' Typ der Naphthotrllzolstilbensul-O0
fonate, Kthylen-bis-benzimidazole, Kthyien-bls-benzoxazole,
2l Thiophön-bis-benzoxazole, DialkylaminocuRiarine und des Cyanoanthracenör
Diese Aufheller bzv;» ihre Gemische können in den
«o Mitteln in Mengen von O|Q1 bis. 1,5 Dew,-^, vorzugsweise 0,1
* bis 1 Gew.-^ enthalten sein. φ
BAD ORIGINAL ■ '; ";:"-.. 10 -■
Weitere geeignete Mischungsbestandteile sind Vergrauungsinhibitoren,
z.B. Natriumcelluloseglykolat, sowie die wasserlöslichen Alkalisalze von synthetischen Polymeren,
die freie Carboxylgruppen enthalten. Hierzu zählen die Polyester bzw. Polyamide aus Tri- und Tetracarbonsäuren
und zweiwertigen=Alkoholen bzw. Diaminen, ferner polymere Acryl-, Methacryl-, Malein-, Fumar-, Itacon-, Citracon-
und Aconitsäure sowie die Mischpolymerisate der genannten ungesättigten Carbonsäuren bzw. deren Mischpolymerisate
mit Olefinen.
Zur Textilwäsche be.stimmte Mittel können avisierend wirkende
Zusätze beispielsweise Fettsäureamide von Diaminen bzw. Hydroxyalkyldiaminen enthalten.
Zur weiteren Verbesserung der schmutzlösenden Eigenschaften
der erfindungsgemäßen Mittel können diese noch Enzyme aus der Klasse der Proteasen, Lipasen und Amylasen enthalten.
Die Enzyme können tierischen und pflanzlichen Ursprungs,
z.B. aus Verdauungsfermenten oder Hefen gewonnen sein, wie Pepsin, Pancreatin, Trypsin, Papain, Katalase und Diastase.
Vorzugsweise werden aus Bakterienstämmen oder Pilzen, wie Bacillus subtilis und Streptomyces griseus, gewonnene enzymatische
Wirkstoffe verwendet, die gegenüber Alkali, Per-Verbindungen
und anionischen Waschaktivsubstanzen relativ beständig sind und auch bei Temperaturen zwischen 45 und
700C noch nicht nennenswert inaktiviert werden.
Die Wasch- und Reinigungsmittel können in flüssiger, pastöser oder fester, beispielsweise pulverförmiger,
granulierter oder stückiger Form vorliegen. Flüssige
Präparate können mit Wasser mischbare Lösungsmittel, insbesondere
Äthanol und i-Propanol sowie Lösungsvermittler,
wie die Alkalisalze der Benzol-, Toluol-, Xylol- oder Ä'thylbenzolsulfonsäure enthalten. Zur Erhöhung des Schaum-
109828/1859 / Φ
BAD QHralrlftEt ^ VrV^ ** m
Vermögens~und zur Verbesserung der Hautverträglichkeit
können ggf. Alkylolamide, wie Fettsäuremono- und -dläthanolamide
zugesetzt werden. Außerdem können die Gemische Farb- und Duftstoffe, bactericide Wirkstoffe, avivierend wirkende
Stoffe sowie Füllstoffe, beispielsweise Harnstoff, enthalten.
Enthärtungsmittel enthalten in erster Linie Natrium- oder
Kaliumpolymerphosphate, z.B. Pentanatriumtriphosphat, . Hexanatriumtetraphosphat und deren Gemische mit PoIyphospttaten
der Formel Na/ 2% PnO/-^+1W wobei η für ganze
Zahlen von 5 bis 20 steht, ferner Natrium- oder Kaliummetaphosphate,
z.B. Natriumtrimetaphosphat, Natriumtetrametaphosphat und Natriumpolymetaphosphate der Formel (NaPO.*)m,
worin m für ganze Zahlen von 5 bis 30 steht. Die kondensierten
Phosphate können auch ggf. ganz oder teilweise durch die vorgenannten Komplexierungsmittel aus der Klasse
der Aminopolycarbonsäuren, Alkandiphosphonsätiren,, Hydroxyalkandiphosphonsäuren
und Aminoalkanpolyphosphonsäuren : ersetzt sein. ■
Die vorgenannten Wasch-, Relnigungs- und Enthärtungsmittel
können ggf. noch weitere bekannte Schaumdämpfungsmittel enthalten,
wie gesättigte Fettsäuren oder deren Alkalimetall-'.
seifen mit 20 bis 24 Kohlenstoffatomen, Paraffine, höhermolekulare Fettsäureester bzw. Triglyceride oder Trialkylmelamine.
Derartige Zusätze können vielfach synergistisch wirken.
Die qualitative und quantitative Zusammensetzung der nicht aus
dem Schaumdämpfungsmittel bestehenden reinigend bleichend oder komplexierend wirkenden Bestandteile hängt weltgehend
von dem speziellen Anwendungsgebiet der Mittel ab und
entspricht im Falle der technisch, besonders wichtigen
Wasch- und Reinigungsmittel dem folgenden Schema (Angaben in Gewichtsprozent); f
1098 2 8/185 9 ' " 12 *
* BÄD-
1 Ms 40 $ mindestens einer Verbindung aus der Klasse
der anionischen* niehtionisehen und zwitterionisehen
Wasehaktivsubstanzen, ..'■.. IG bis 80 ^mindestens eines nichtoberflächenaktiven,
reinigungsverstärkend bzw. komplexler end wirkenden Aufbausalzes,
. _ . 10 bis 50 % einer Perverbindung, insbesondere kristall-"wasserhaltiges
oder wasserfreies Batriumperborat, sowie deren Gemische mit Stabilisatoren und Aktivatoren,
0,1 bis 20 %> sonstige Hilfs- und Zusatzstoffe.
•Die Waschaktivsubstanzen können bis zu 100 %, vorzugsweise
5 bis 70 % aus Verbindungen vom SuIfonat- und bzw. oder
Sulfattyp, bis zu 100 %, vorzugsweise 5 bis 40 fa aus nichtionischen Verbindungen vom Polyglykolathertyp und bis zu
100 #> vorzugsweise 10 bis 50 ^ aus Seife bestehen. Die
Aufbausalze können bis zu 100 %, vorzugsweise 25 bis 95 ^
aus Alkalimetalltriphosphaten und deren Gemischen mit Alkalimetallpyrophosphaten,
bis zu 100 ^, vorzugsweise 5 bis 50 % aus einem Alkalimetallsalz eines Komplexierungsmittels
aus der Klasse der Polyphosphonsäuren, Nitrilotriessigsäure, Ä'thylendiaminotetraessigsäure und bis zu
100 ^, vorzugsweise 5 bis 75 ^ aus mindestens einer Verbindung aus der Klasse der Alkalimetällsilikate, Alkalimetallcarbonate
und Alkalimetallborate zusammengesetzt seih.
Zu den sonstigen Hilfs- und Zusatzstoffen zählen neben den·
optischen Aufhellern insbesondere Enzyme, die in einer Menge bis zu 5 %, vorzugsweise 0,2 bis J5 % vorliegen können und
die zusätzlichen Vergrauungsinhibitoren, deren Anteil bis zu 5 %, vorzugsweise 0,2 bis J>
$>, betragen kann.
- 13 -
1 0982B/.1 859
BAD ORIQiNAl
Henkel & CIe GmbH s·»· IJ «r pot.nianmtidiine ο 5o25
B e t s ρ ie 1 e
Im folgenden sind einige Rezepturen angegeben, die sich
in der Praxis besonders- bewährt haben.
A. Pulverförmiges, schwachschäumendes Waschmittel:
j3 - 15 % Sulfonatwaschrohstoff aus der Klasse der ·
Alky!benzolsulfonate, Olefinsulfonate und
n-Alkansulfonate,
0,5 - 5 % Alkylpolyglykoläther. (CJ2-C1Q-Alkyl) oder
Alkylphenolpolyglykoläther (Cg-O1^-Alkyl) %
mit 5 bis 10 Äthylenglykoläthergruppen,
- 5 % Seife C12-C1Q,
0,2· - 5 % Schaumdämpfungsmittel gemäß Erfindung sowie
deren Gemische mit gesättigten Fettsäuren "bzw. deren Alkaliseifen mit.20 - 24 Kohlenstoffatomen,
. .
- 50 % eines kondensierten Alkaliphosphates aus der
Klasse der Pyro- bzw. Tripolyphosphate, 0,1 - 25 % Natriumäthylendiaminotetraacetat bzw.
Natriumnitrilotriacetat,
- 5 % Natriumsilikat,
- 25 % Natriumperborattetrahydrat, ' "
5 % Enzym,
0,05 - 1 % mindestens eines optischen Aufhellungsmittels
0,05 - 1 % mindestens eines optischen Aufhellungsmittels
aus der Klasse der Diaminostilbendisulfon-
säure- bzw. Diarylpyrazolinderivate,
0,1 - 30 % eines anorganischen Salzes aus der Klasse
der Carbonate, Bicarbonate, Borate, Sulfate
und Chloride von Alkalimetallen, 4 % Magnesiumsilikat,
0,5- - .5 % Natriumcelluloseglykolat.
0,5- - .5 % Natriumcelluloseglykolat.
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Henkel & Cie GmbH s.».l4
B> Maschinelles Geschirrspülmittel:
0,1 - 5 % Verbindungen aus der Klasse der Alkylpolyglykoläther
(C12-Cl8-Alkyl), Alkylphenolpolyglykoläther
(C8-C^-Alkyl) mit 5-50
Äthylen- und 5-30 Fropylenglykoläthergruppen
und äthoxylierten Polypropylenglykolen,
0,1 - 5 % Schaumdämpfungsmittel gemäß Erfindung
4'5 - 90 % Pentanatriumtriphosphat,
1 - 40 % Natriumsilikat (Na2OrSiO2- 1:1 bis 1:?),
0 - 5 % Kaliumdichlorisocyanurati .
0 - 2 $> Schaumdämpfungsmittel.
C. Alkalisches Reinigungs- und Plaschenspülmittel:
0,1 - 5 % Schaumdämpfungsmittel gemäß Erfindung
0,5 - 50 % Natriumsilikat (Na2OrSiO2 = lil'bis 1:3)*
0,5 - 80 % Natriumhydroxid,
0 - 40 % Trinatriumphosphat,
0 - 40 % kondensiertes Alkaliphosphat, / 0 - 40 % Soda,
0 - 40 % Trinatriumphosphat,
0 - 40 % kondensiertes Alkaliphosphat, / 0 - 40 % Soda,
0-10 Ji Hydroxyäthandiphosphonat,
. 0 · - 5 % anionische und/oder nichtionische Wasch-
aktivsubstanz.
D. Enthärtungsmittel:
0,1 - 5 % Schaumdämpfungsmittel gemäß Erfindung
- 95 $ PentanatriumCriphosphat 0 - 70 % Polymerphosphate der Formel ;
."-.-■* Na(n+2)Pn°(3n+l) rait n " 4 Ms 20
0 - 40 % Natriumhexametaphosphat 0 - 20 % Soda '
. 0 - 5 % Natriumsulfat.
- 15 -
1098 28/ 18 59
• -1985640
Henkel & Clö GmbH s.»· 3:5 *<» poLmannuidung» 3825
Beispiele 1 bis 28 ";/ ,
Es wurden flie In der Tabelle 2 aufgeführten Wasebmitte! verwendet Λ wobei die Zahlenangaben"Gewichtsprozent© bedeuten.
Die S-ulfonatwasehrohstoffe und-Seifen kamen als Natriumsalze
zur Anwendung.. Bei dem ot-Sulf of ett säure ester handelt
es slBh um den in cxHStellung zur Estergruppe sulfonierten
Methylester einer hydrierten Talgfettsäure» Die Abkürzungen
bedeuten
ITTA ** Natriumnitrilotriacetat
EDTA ** Natriumäthylendiaminotetraacetat '
EDTA ** Natriumäthylendiaminotetraacetat '
CMG = Natriiimsalz der Carboxymethylcellulose
ΆΌ = A'thylenoxidgruppen .
Die Differenz bis 100 % bestand aus einem Gemisch des Schaumdämpfungsmittels
und Natriumsulfat, das den Waschmitteln als trockenes Pulver zugemischt wurde. Die Zusammensetzung
und die prozentuale, auf die Gesamtmenge an Haschmittel bezogene
Menge des Schauminhibitors ist den Tabellen 1 "und J>
zu entnehmen.
Das Schaumverhalten würde in einer handelsüblichen» vollautomatischen Waschmaschine mit horizontal gelagerter Trommel
in Abhängigkeit von der Laugentemperatur geprüft. Die Maschine
war mit einem runden Schauglas ausgerüstet, durch das der
Schaumpegel beobachtet werden konnte. Für die Bewertung der
Schaumhöhe wurden die folgenden Noten vergeben:
- 16 ^
10 9 8 2 8/185 9
Note Maximale Höhe des Schaumpegels
0 kein Schaum
1 1/4 des Schauglases
2 1/2 des Schauglases j5 5/4 des Schauglases
4 . 4/4 des Schauglases
5 Schaum im Einfüllstutzen sichtbar
6 Überschäumen
Die Waschmaschine wurde mit J5 kg sauberer Wäsche beschickt
Die Waschmittelkonzentration betrug 5 g/l, das Gewichtsverhältnis von Textilgut zu Waschlauge 1 : 15. Die Härtegrade
des Wassers wurden in-deutschen Härtegraden angegeben
(1° dH entspricht 1 mg CaO in 100 ml Wasser).
Bei Abwesenheit eines Schauminhibitors trat in allen
Temperaturbereichen ein Uber.schäumen der Waschlauge ein.
- 17 -
109828/1859
des
aas -L Mol* Ha^nsfeEff lan&l 2: lU
amin ä§ SHäJReäsai; anß Ii8& ßr «
kalfcen ersife^?i»feen Gemiscfte
wanden;
is*»*™™*™· - . . | |
3I | |
% ■ ; | |
3T | Si^M1N -allcyliiaimEffcsgfi* (0^g-CTO-Ä31grl aus Talgfettsäuren) Bi-NjIf* -allcylhaicnsfcoff' ^1Q-C22-AIlQrI aus hydrierten Rüliölfefetsätoen)- ^ |
S9 3IO |
^&tra-NiNjli1 *Nf -hexadecylharnstoff |
8Xl' | OJetra-Ν,Ιί^Ν1 ,N'-oetadecylharßsfcoff -. - " ■ - |
- 18 -
109 8 28/1869
1 esse4θ
r«t«nhlili!Hldunf ;Ε>
- ■ Y JL
12*i8
n-Dödecylbenzolsulfonat
n-Älkansulfonat (C j
Λ-Suiföfettsäureestet
AlkylpolyglykolätherXQÄO-Giuppen)
Nonylphenolpolyglykoläthei (9 XQ*<?iuppen)
NTA
EDTA
CMC
opt. Aufheller* Färb-,
Duftstoffe
9,Q
2.5
I - ■ |
\ | 7*0 |
m--. - | ||
2,5 | 3.0 | |
2.5
m |
- ?■ 5,0 ί 5.1» f
8.0
8*0
« V
;0 3*5 -
4,0
0,5
2.0
40,0 5,0 4,0
2.5 25,0
25,0
4,0
2.5
10,0
25,0 1 25,0
0.5 1.0 0,5 0,5
7.0
12.0 I
1,0 0.5 0,5
0,5 1.0 0.5 0.5
40,0 [ 40,0 ; 4ö,0; ■, 40,0 .40,0
5,0 4,0
2.5
Si»
2.5
5;0 4.r
2,5
25,0 : 25,0 25,0 25 :
5,0 ; 5*0
4,0
2*5
0,5 ' 0*5
IrO !
0,5
0,5 1.0
0,5
0.5
1.0 IjO f
0,5 0,5 j 0.5; 0,5
0,5 0,5
0*5 ί 0,5
8.0
8.01 7.0 !
8*0
.0,5
7.01
Tab. 2
109828/1859
Beisp. | Wasch mittel |
Schaumin hibitor |
Härte °dH |
_* , .
, j Schaumnote j OO O O O · . , 30 , 50 70 90 95 C |
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 U 12 ■" 13 |
E | 1 *8r 1 %ss 1 %S 4 1 foS 0,3% S4 0.3%Se "5 0,5%S 0.5^S7 0,5% S O 0.5% S0 0.5 %Sg 0,5 % S10 0.5^S11 |
16 16 .16 3 16 16 16 16 16 3 16 16 16 |
2 .0 0 1 2 3 1 0 0 1 3 1 0 0 0 3 1 : 0 .1 2 4 2 0 2 .3 4 2 0 1 2 3■ -; " -2 0 0 1 a 0.0 0 ; 1 3 1 0 0 ,0 3 1 0 1 ,2 3 10 1 ' ί '3 . '-"ί 0 .0 1 3 1 0 0 , 1 . |
14 15 16 |
F |
1 ^s4
1 %,sg 1 %sg |
16 16 *1β |
4 3 0 2 3 ^4 4 0 13 j 4 3 0 12 |
17 18 |
G | 0.3% S 4 0,5% S0 O |
16 16 · |
.4 3 1 3 4 3 2 0 12 |
19 20 |
H | 0.5% S^ ·' 4 1 *S 8 |
16 · 16 |
3 3 0 2 3, 3 2 0 0 2 |
21 22 |
I K |
0.3%S 4 0,5% S O |
16 16 |
3 2 0 0 1 3 1 . 0 1 2 |
23 24 ' 25 |
L - | 1' %S * 4 0.5% S O.S%Sg - |
16 16 16 |
3 1 0 0 1 3 2 0 1 2 3 · 3 ■ 1 - .1 -2 · - - |
26 27 |
M |
1 >s4
1 «fts |
.16 .3 |
4 . 2 0 1 2 4 3 . 0 1-2 |
28 | E | Gemisch - 0.3^S1 0,3% S^ 4 |
16 | .1 0 0 0 I5 |
Tab. a 10 9 8 2 8/185 9
- 20 -
In den folgenden Beispielen wurden Gemische aus reinem
Di~N,N'-octadecylharnstoff (S12) und Tri-octadecyl-isocyanurat
(S1-, ) verwendet. Die Prüfung erfolgte in der
gleichen Weise wie in den vorausgegangenen Beispielen
unter Verwendung der Waschmittelrezeptur E. Die Wasserhärte betrug l6°dH, der Anteil an Schauminhibitoren 3*5 Gew.-%,
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 5 zusammengestellt
(si2iSr3 in
Beisp. | S12 | :S13 | 30° | 50 | Schaumnoten ο 70^ |
90° | 950C |
29 | 99 | ί 1 | 4 | 4 | 4,5 | 3 | 4 |
50 | 95 | : 5 | 3 | 4 | 3 | 3 | 3 |
31 | 90 | : 10 | 3 | 3 | 1 | 1 | 2 |
32 | 80 | : 20 | VjJ | 2 | 0 | 0 | 1 |
33 | 70 | s 30 | 3 | 2 | 0 | 0 | 0 |
34 | 60 | : 40 | 2 | 2 | 0 | 0 | 0 |
35 | 80 | «50 | 2 | 2 | 0 | O | 0 |
36 | 40 | : 60 | CVJ | 2 | 0 | 0 | 0 / |
37 | 30 | : 70 | 3 | 2 | 0 | 0 | 0 |
38 | 20 | i 80 | 3 | 2 | 0 | 0 | 0 |
39 | 10 | : 90 | 3 | 3 | 0 | 1 | 1 |
40 | 5 | ί 95 | 4 | 3 | 1 | 1 | 2 |
41 | 1 | : 99 | 4 | 4 | 1 1 | 2 | 3 |
- 21 -
109828/1859
zur Pql«nlanni»ldung D
Beispiele 42 bis 46 .
In der folgenden Tabelle 4 sind Beispiele für Enthärtungsund
Entkrustierungsmittel zusammengestellt. Die Schauminhibitoren wurden in fester Form den körnigen Polyphosphatgemischen
unter Verwendung eines leistungsstarken Zwangsmischers zugemischt. Die Mittel eignen sich zum Vorwaschen
bzw. Entkrustieren von Textilien, als Zusatz zu Wasch- und
Geschurrspüllaugen bei Verwendung von hartem Wasser und
zum Entfernen von Kalkbel-gen in Waschmaschinen und Warmwasserbereitern.
Ein Schäumen der Behandlungslösungen, deren Konzentration 0,5 bis 5 g/l betrug, trat bei der Anwendung
in keinem Falle auf,
Bestandteil | 42 | .Anteile in Gewichtsprozent | 44 | 4! | 46 . |
0,3 | 43 | 0,3 | 0 | 0,5 | |
Verbindung S^. | 0,5 | ||||
Na(n+2)Pn°3n+l | 95,0 | 7,5 | 35. | 35,0 | |
mit η ~ 3 | 4,7 | 40,0 | ,9,0 | 15. | 15,0 |
mit η = 4 bis 9 | - | 55,0 | 65,0 | - " - | |
mit η. ■» 10 bis '20 | 4,5 | - | 30,5 | ||
Natriumhexa- ■ metaphosphat |
- | ~ - | V .-■'■' | 10 | |
NTA | ■- - : | 10 | ■ - | ||
Natriumsilikat
(Na2O:SiO2 = |
|||||
1 ί 3,3) | - | 2,2 | - | 15,0 | |
Soda | — | - | 16,0 | 29, | 4,0 |
Natriumsulfat | > | ||||
,8 | |||||
iO'. | |||||
,0 | |||||
2 |
Tab. 4
10982871859
- 22 -
Claims (1)
1. Schaumregulierte Wasch«, Reinigungs- und Enthärtungsmittel, gekennzeichnet durch einen auf Festsubstanz bezogenen Gehalt an
a) 90 bis 99ί9 Gew.-% mindestens einer reinigend oder
komplexierend wirkenden Verbindung und
b) 0,1 bis 10 Gew.-^ mindestens einer schaumdämpfend
wirkenden Verbindung der Formel
N-C-M
O -- XR4
in denen die Reste R1-UHd R Kohlenwasserstoffreste mit
bis JO Kohlenstoffatomen und die Reste R2 und R^ Wasserstoffoder
Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen
darstellen*
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
unter b) genannten Verbindung die Reste R^ und R-, Alkylreste
mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen, die Reste R2 und Rj. Wasser-P
stoff oder Alkylreste mit 8 bis 2^ Kohlenstoffatomen darstellen,
3· Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die unter b) genannten Verbindungen im Gemisch mit Trialkylisocyanuraten
der Formel ,
0 η
0M3 C=O
■ V
vorliegen, in denen die Reste R_, R/- und R_ die für die
507
Reste R, und R·» angegebene Bedeutung haben.
1098 28/1859 "
- 25 -
T965640
Henkel & CIe GmbH· «·η·23 ■<«* *«f««"i«<»u<>i<e 6 8
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ihr Gehalt an den unter b) genannten Schauminhibitoren
0,2 bis 5 Gew.-# beträgt.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die unter a) genannten Verbindungen die folgende
Zusammensetzung aufweisen:
1 bis 40 % mindestens einer Verbindung aus der Klasse
der ahionischen, nichtionischen und zwitterionischen
Waschaktivsubstanzen,
10 bis 80 # mindestens eines nichtoberflächenaktiven, ' reinigungsverstärkend bzw. komplexierend wirkenden Aufbausalzes, ν
10 bis 80 # mindestens eines nichtoberflächenaktiven, ' reinigungsverstärkend bzw. komplexierend wirkenden Aufbausalzes, ν
10 bis 50 % einer Perverbindung>
insbesondere kristallwasserhaltiges oder wasserfreies NatpiUEsperbOrat, sowie
deren Gemische mit Stabilisatoren und Äktivatoren,
0,1 bis 20 % sonstige Hilfe- und Zusatzstoffe»
6. Mittel nach Anspruch 5,worin die Waschaktivsubstanzen
bis zu 100 #, vorzugsweise 25 bis JO % aus solchen vom (
SuIfonat- und bzw. oder Sulfattyp, bis zu 100 $>, vorzugsweise
5 bis 40 % aus nichtionischen Verbindungen vom J
Polyglykoläthertyp und bis zu 100 #, vorzugsweise 10 bis
50 56 aus Seife bestehen.
7. Mittel nach Anspruch 5* worin das Aufbausalz Ms
zu 100 %„ vorzugsweise 25 bis 95 Jj>
aus Alkalimetalltriphosphaten und deren Gemischen mit Alkalimetallpyrophosphaten,
bis zu 100 J6,. vorzugsweise 5 bis 50 % aus einem Alkalimetallsalz eines Komplexierungsmittels aus der JClasse der Polyphosphonsäuren,
Nitrilotriessigsäure, Kthylendiaminotetraessigsäure und bis zu 100 %, vorzugsweise 5 bis 75 ^ aus
mindestens einer Verbindung aus der Klasse der Älkaliraetallsllikate,
Alkalimetallcarbonate und Alkaiimetallborate, be-
1098287 1859 --"aV-
BAD
Henkel & CIe GmbH s·»· 24 tor rot.manm.idung d
8. Mittel nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,
daß die sonstigen Zusatzstoffe bis zu 5 %» vorzugsweise
0,2 bis 3 % aus Enzymen bestehen.
9. Mittel nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß
die sonstigen Zusatzstoffe bis zu 5 %» vorzugsweise
0,2 bis 3 % aus Vergrauungsinhibitoren bestehen.
10. Mittel nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet,
daß die sonstigen Bestandteile zu 0,01 bis 1,5 % aus optischen Aufhellern bestehen.
11. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die unter a) genannten Bestandteile aus mindestens
einer Verbindung aus der Klasse der Polyraerphdsphate der Formel Me, .»P 0/, ,», der Metaphosphate der Formel
(n+2; η (3+1)
(MePO, )ra, in denen Me für Na oder K, η für eine Zahl von 3 bis 20 und m für eine Zahl von 5 bis 30 stehen, sowie der Natrium- bzw. Kaliumsalze der Nitrilotriessigsäure und Ä'thylendiaminotetraessigsäure bestehen. I
(MePO, )ra, in denen Me für Na oder K, η für eine Zahl von 3 bis 20 und m für eine Zahl von 5 bis 30 stehen, sowie der Natrium- bzw. Kaliumsalze der Nitrilotriessigsäure und Ä'thylendiaminotetraessigsäure bestehen. I
12. Mittel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sie bis zu 5 # an weiteren Schauminhibitoren aus der
Klasse der gesättigten, 20 bis 24 Kohlenstoffatome enthaltenden
Fettsäuren und deren Alkalimetallseifen, Paraffine, Triglyceride und Trialky!melamine enthalten.
Henkel* Ci β. GmbH
(Dr. Haas)
1 0 9 8 2 8 / 1 8 S 9
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