DE3215820A1 - Koerniges wasch- oder reinigungsmittel - Google Patents
Koerniges wasch- oder reinigungsmittelInfo
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Description
Ψ W ·
3215820 Patentanwälte
Registered Representatives
before the
European Patent Office
LICN CORPORATION TOKYO, JAPAN Möhlstraße 37 D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkl d
Telegramme: ellipsoid
. IN-3380-DE / Dr. F/to 28. April 1982
Körniges Wasch- oder Reinigungsmittel
32Ί5820
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein körniges bzw. pulverförmiges
Wasch- und Reinigungsmittel mit einem i<-Sulfofettsäure-10
'estersalz, insbesondere ein körniges Wasch- oder Reinigungsmittel
guter Korn- oder Pulvereigenschaften. . . Bei dem phosphatfreien erfindungsgemäßen Wasch- oder Reinigungsmittel
kommen die Zersetzungseigenschaften von&6-Sulfofett-
säureestersalzen weniger stark zur Geltung.
15 - ■
Bekanntlich wurden zur Herstellung phosphätfreier körniger
Wasch- oder Reinigungsmittel guter Korn- oder Pulvereigenschaften und guter Reinigungskraft große Anstrengungen unternommen.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Mitver-20
Wendung von Phosphaten aus Gründen einer Umweltverschmutzung bedenklich ist. Bei einem derartigen Versuch wurden neue
Builder, in typischer Weise Zeolite vom Α-Typ verwendet. Bei anderen Versuchen wurden als aktive Wasch- oder Reinigungsbestandteile die verschiedensten oberflächenaktiven Mittel
guter Reinigungskraft selbst in Wasser hoher Härte verwendet. Von diesen oberflächenaktiven Mitteln seien insbesondere
«.-Sulfofettsäureestersalze genannt, da sie sich durch eine
hervorragende. Reinigungskraft und ein hervorragendes QQ Schmutzdispergiervermögen auszeichnen und nicht calciumempfindlich
sind. Körnige Wasch- oder Reinigungsmittel mit derartigen oberflächenaktiven Mitteln als aktive.
Reinigungsbestandteile sind aus der GB-PS 1 368 736 und der US-PS 3 915 881 bekannt.
Nachteilig an körnigen Wasch- oder Reinigungsmitteln mit
den genannten oC-Sulfofettsäureestersalzen ist jedoch,
daß die ^-Sulfofettsäureestersalze während ihrer Herstellung
oder Lagerung hydrolyseanfällig sind. Dadurch sind also oC-Sulfofettsäureestersalze von Hause aus hydrolysegefährdet,
wobei sie durch Spaltung der Esterbindung in cC-Sulfofettsäuresalze übergehen. Die gebildeten <*-Sulfofettsäuresalze
sind jedoch in Wasser nur schlecht löslich und besitzen darüber hinaus eine schlechte Reinigungskraft.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits versucht, eine Hydrolyse der «^-SuIfofettsäureestersalze bei der Zubereitung
sie enthaltender körniger Wasch- oder Reinigungsmittel zu verhindern. So ist es beispielsweise aus der JP-OS 28 507/1977
bekannt, daß bei Mitverwendung alkalischer Builder, wie Natriumsilikat, zusammen mit &c-Sulfofettsäureestersalzen
infolge Hydrolyse derselben die Reinigungskraft im Laufe der Zeit stark abnimmt,daß bei Fehlen eines alkalischen
Builders das körnige Wasch- oder Reinigungsmittel unter Beeinträchtigung seines Handelswerts klumpig wird, daß
jedoch die Mitverwendung eines speziellen alkalischen Builders in bestimmter Menge sowohl eine Verschlechterung
der Reinigungskraft als auch das Verpacken der Körnchen bzw. des Pulvers zu verhindern vermag. Aus der JP-OS
1.17 908/1977 ist es bekannt, in itf-Sulfofettsäureestersalze
enthaltenden körnigen Wasch- oder Reinigungsmitteln Polyethylenglykol mitzuverwenden, um dadurch eine Hydrolyse
der ot-Sulfofettsäureestersalze während der Sprühtrocknung
der sie enthaltenden Wasch- oder Reinigungsmittelauf schlämmung zu verhindern. Aus der JP-OS 151 905/
1975 ist es bekannt, daß (a) oO-Sulf of ettsäureestersalze
in Granulat- oder Pulverform nicht nur zur Bildung niedriger Aldehyde oder Ketone infolge oxidativer Zersetzung der
od-Sulfofettsäureestersalze selbst oder ihrer Verunreinigungen,
d.h. nicht umgesetzter Fettsäureester, sondern auch zur Bildung von Fettsäuredisalzen infolge Spaltung der Esterbindung
neigen und daß (b) die oxidative Zersetzung und Spaltung der Esterbindung weiter voranschreiten, wenn
man das Qo>-Sulfof ettsäuresalzgranulat durch Sprühtrocknung
herstellt. Gemäß den Lehren letzterer Literaturstelle sollen gehinderte Phenolverbindungen und Hydroxypolycarbonsäuresalze
die genannte oxidative Zersetzung und Spaltung der Esterbindung verhindern.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, nicht mit den geschilderten Nachteilen behaftete, e*-Sulfofettsäuresalze
enthaltende körnige Wasch- oder Reinigungsmittel guter Granulat-oder Pulvereigenschaften, deren «rt-Sulfofettsäureestersalze
während der Herstellung und Lagerung weniger leicht zersetzt werden, zu schaffen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein körniges Wasch- oder Reinigungsmittel, welches
(a) mindestens ein eC-Sulfofettsäureestersalz der allgemeinen
Formel:
R-CHCOOR1
1 '
n worin bedeuten: 30
R eine Alkylgruppe mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen;
R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatom(en) und
M1 ein salzbildendes zugehöriges Ion;
(b) mindestens einer Fettsäureseife der allgemeinen Formel:
R2COOM2 II
worin bedeuten:
R_ eine Alkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und
M_ ein Alkalimetall, und
(c) mindestens ein Polycarbonsäuresalz enthält, wobei der Gesamtgehalt der Bestandteile (a) und (b) in dem
Wasch- oder Reinigungsmittel 20 bis 80 Gew.-% beträgt, das Gewichtsverhältnis Bestandteil (a) zu
Bestandteil (b) im Bereich 4 : 1 bis 1 :. 4 liegt und der Gehalt an dem Bestandteil (c) in dem Waschoder
Reinigungsmittel 1 bis 20 Gew.-% ausmacht.
Als Bestandteil (a) körniger Wasch- oder Reinigungsmittel gemäß der Erfindung verwendbare &4-Sulfofettsäureestersalze
der allgemeinen Formel I erhält man in üblicher bekannter Weise aus Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen.
Geeignete Ausgangsfettsäuren sind beispielsweise gehärtete Talgfettsäuren und gehärtete Palmfettsäuren. Die Alkylgruppen
R und R1 der allgemeinen Formel I können entweder linear
oder verzweigtkettig sein. Geeignete Alkylgruppen R1 sind
Methyl-, Ethyl-, n-Propyl- oder Isopropylgruppen. Das salzbildende
paarige Ion M1 der allgemeinen Formel I besteht
zweckmäßigerweise aus einem Alkalimetallkation, z.B. einem Natrium- oder Kaliumkation.
Als Bestandteil (b) körniger Wasch- oder Reinigungsmittel gemäß der Erfindung verwendbare Fettsäureseifen erhält man
in üblicher bekannter Weise aus Fettsäuren mit 9 bis 21 Kohlenstoffatomen.
Geeignete Ausgangsfettsäuren sind beispielsweise Talgfettsäuren,
Schweineschmalzfettsäuren, Palmölfettsäuren, Kokosnußölfettsäuren, Baumwollsaatölfettsäuren, Reiskleieölfettsäuren
und Sojabohnenfettsäuren. Das salzbildende paarige Ion M_ der allgemeinen Formel II besteht
zweckmäßigerweise aus einem Alkalimetall- t z.B. Natriumoder
Kaliumkation.
Ein körniges Wasch- oder Reinigungsmittel gemäß der Erfindung
muß insgesamt 20 bis 80, zweckmäßigerweise 20 bis 60 Gewichtsprozent ^-Sulfofettsäureestersalze (d.h. Bestandteil
(a)) und Fettsäureseifen (d.h. Bestandteil (b)) enthalten. Das Gewichtsverhältnis Bestandteil (a) zu Bestandteil
(b) (a/b) liegt zweckmäßigerweise im Bereich von 4"" : 1 bis 1 : 4, vorzugsweise im Bereich von 3 : 1 bis
1 : 4. Enthält ein Wasch- oder Reinigungsmittel insgesamt weniger als 20 Gew.-% an den Bestandteilen (a) und
(b), besitzt es eine unzureichende Reinigungskraft. Beträgt dagegen der Gesamtgehalt des Wasch- oder Reinigungsmittels
an den Bestandteilen (a) und (b) mehr als 80 Gew.-%, verschlechtern
sich die Granulat- oder Pulvereigenschaften. Ein Gewichtsverhäitnis Bestandteil (a) zu Bestandteil (b)
außerhalb des angegebenen Bereichs erhöht in unzweckmäßiger-
weise die Viskosität der Wasch- oder Reinigungsmittelauf-
schlämmung, die zur Herstellung des körnigen Wasch- oder
Reinigungsmittels sprühgetrocknet werden muß. Dadurch werden die Granulierung· erschwert und die Granulat- oder Pulvereigenschaften
des sprühgetrockneten Produkts schlechter. 35
Als Bestandteil (c) körniger Wasch- oder Reinigungsmittel gemäß der Erfindung verwendbare Polycarbonsäuresalze bestehen
aus wasserlöslichen Salzen von Verbindungen mit zwei oder mehreren Carboxylgruppen in einem Molekül. Beispiele
für erfindungsgemäß verwendbare Polycarbonsäuresalze sind
Natriumzitrat, Natriumoxalat, Natriummalonat, Natriumsuccinat,
Natriumtartrat, Natriummaleat, Natriumfumarat, Natriumf
Natriumphthalat und Trinatriumtrinitroacetat.
dl
Diese Polycarbonsäuresalze werden einem körnigen Waschoder
Reinigungsmittel gemäß der Erfindung in einer Menge (bezogen auf das Gesamtgewicht von 1 bis 20, zweckmäßigerweise
von 5 bis 20 Gew.-% zugemischt. Wasch- oder Reinigungs-,..
mittel mit weniger als 1 Gew.-% an Bestandteil (c) besitzen schlechte Granulat-oder Pulvereigenschaften. Andererseits
ist die Mitverwendung übermäßig großer Mengen an Bestandteil (c) aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten unzweckmäßig,
da es sich bei den Polycarbonsäuresalzen um relativ kost- - spielige Wasch- oder Reinigungsbuilder handelt. Folglich
sollte die Obergrenze für den Bestandteil (c) 20 Gew.-% des Wasch- oder Reinigungmittels- betragen.
Ein körniges oder pulverförmiges Wasch- oder Reiriigungsmittel
gemäß der Erfindung erhält man in üblicher bekannter Weise. So erhält man das körnige Wasch- oder Reinigungsmittel
gemäß· der Erfindung beispielsweise durch bloßes Vermischen pulverförmiger Teilchen oder Granulate der
genannten öC-Sulfofettsäureestersalze, Fettsäureseifen
und Polycarbonsäuresalze, gegebenenfalls zusammen mit üblichen Hilfstoffen. Vorzugsweise erhält man jedoch
ein körniges Wasch- oder Reinigungsmittel gemäß der Erfindung, indem man zunächst eine die genannten oC-Sulfofettsäureestersalze,
Fettsäureseifen, Polycarbonsäuresalze und gegebenenfalls übliche Hilfsstoffe enthaltende
wäßrige Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung zube-
44.
reitet und diese dann sprühtrocknet. Beispiele für gegebenenfalls mitverwendbare übliche Hilfsstoffe sind anionische
oberflächenaktive Mittel, z.B. Alkylbenzolsulfonate, Alkyl-5
sulfonate/ ίύ-Olefinsulfonate, Alkylsulfate und Alkylpolyethersulfate/
nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, wie
■Alkylethoxylate, Alkylphenylethoxylate und Alkylalkanolamide,
die verschiedensten ampholytischen oberflächenaktiven
Mittel, starke alkalische Builder, wie NatriμInsilikat und
Natriumcarbonat, neutrale Builder, wie Zeolite, eine Klumpenbildung
verhindernde Mittel, optische Aufheller und Parfüms.
Im Falle, daß ein körniges Wasch- oder Reinigungsmittel
gemäß der Erfindung durch Sprühtrocknung hergestellt wird
J. O ■ ■ ■
käme es zu einer Hydrolyse des in der Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung
enthaltenden ai-Sulfofettsäureestersalzes
unter Bildung eines »C-Sulfofettsäuresalzes, sofern neben
dem Polycarbonsäuresalz ein starker alkalischer Builder vorhanden ist. Zu einer Hydrolyse des in der Wasch- oder Reinigungsmittelauf
schlämmung enthaltenen <ad-Sulfofettsäureestersalzes
kommt es jedoch nicht, sofern das Polycarbonsäuresalz allein oder zusammen mit einem neutralen Builder als
Builderbestandteil verwendet wird. Wenn man also starke
alkalische Builder, wie Natriumsilikat und Natriumcarbonat, mitverwendet, muß das körnige Wasch- oder Reinigungsmittel
durch Vermischen pulver- oder granulatförmiger Bestandteile hergestellt werden. Die in einer Wasch- oder Reinigungsmitte !aufschlämmung neben den Fettsäureseifen und Polycar-
bonsäuresalzen enthaltenen aC-Sulfofettsäureestersalze werden
auch bei lang dauernder Erwärmung zur Sprühtrocknung nicht merklich hydrolysiert.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Die in den Beispielen angegebenen Paramater "Schüttwinkel",
"prozentualer Disalzgehalt" und "Granulatfestigkeit11 des
körnigen Wasch- oder Reinigungsmittels werden wie folgt ermittelt:
(a) Schüttwinkel
Ein rechteckiges Gefäß in Form eines Parallelepipeds eines Fassungsvermögens von etwa 300 ml wird bei Raumtemperatur
mit einer Probe des Wasch- oder Reinigungsmittels gefüllt. Danach wird zum Ausschütten der Probe eine der vertikalen
Oberflächen des Gefäßes sachte entfernt. Danach wird der durch die ausgeschüttete Probe gebildete Schutt- oder
Neigungswinkel bestimmt.
(b) Prozentualer Disalzgehalt
Eine gegebene Menge des Wasch- oder Reinigungsmittels wird
mit 90 prozentigem wäßrigem Ethanol extrahiert, wobei das
οώ-Sulfofettsäureestersalz in dem Extrakt gelöst und
<?6-Sulfofettsäuredisalze ausgefällt werden. Danach werden
durch Methylenblaurücktitration die Mengen an ai-Sulfofettsäureestersalz
und «L-Sulfofettsäuredisalz ermittelt.
Der prozentuale Disalzgehalt ergibt sich aus folgender
Gleichung:
prozentualer B
= χ 100
Disalzgehalt a + B
A: o(-Sulf of ettsäureestersalz gehalt der Probe
B: «Λ-Sulfofettsäuredisalzgehalt der Probe
(c) Granulatfestigkeit
Eine Probe des Wasch- oder Reinigungsmittels einer
3215320
Temperatur von 50° bis 600C wird in ein zylinderförmiges
Gefäß eines Durchmessers von 5 cm gefüllt und durch dreiminütiges Einwirkenlassen einer Last von 3 kg zu
zylindrischer Form ausgeformt. Danach wird die zum Zerbrechen der zylindrischen Form erforderliche Last ermittelt.
Beispiel 1
Durch Sprühtrocknen werden körnige Wasch- oder Reinigungsmittel der in Tabelle I angegebenen gewichtsprozentualen
Zusammensetzung zubereitet. Von den erhaltenen körnigen Wasch- oder Reinigungsmitteln werden in der geschilderten
■,ρ- Weise der Schüttwinkel, der prozentuale Disalzgehalt und
die Granulatfestigkeit bestimmt. Das Sprühtrocknen erfolgt durch Versprühen einer Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung
einer Temperatur von 800C in einem Scheibentrockner eines Durchmessers von etwa 2 m bei einer Heißlufttemperatur
von 2000C und einer Ablufttemperatur von etwa 1000C.
Die folgende Tabelle I enthält ferner Angaben über die ermittelten Parameter.
cn ' o cn ο cn ο cn
suchNr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
rf-SFMe *1 50 25 25 30 30 44 33.22 15 15 15 10 30 30 -
4-SEMe *2 - ___________ _ -30
Seife *3 - 25 25 - ,11 22 33 35 40 45 20 20 20
Natrium-
zitrat - 10 - 10 10 10 10 10 10 10 5 10
Zebllt *4 - -__io ------- - -- -
Natriumcarbonat -31 f5 ___________ ___
Natriumsilikat - 44- ________ _ __
Wassergehalt 22233 3 333 333 33 3
Natrium-
sulfat 4 . Fest
Schuttwinkel (°) 70 60- 60- 60 55 55 55 55 55 55 55 65- 50-· 60- 50- 65-
65 65 70 55 65 55
ω ω to ■ μ "-1 t-1
οι ο οι ο οι ο cn
(Fortsetzung) . TABELLE I
suchNr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
Prozentualer Disalzgehalt 1 20 14. 1 2,72,10,4 2,70,50,3 0,6 - 1,5 1,3 2,3 1,1
Granulatfestig-
>6 2,5 2,5 >6 >6 1,4 0,3 0,1 0,1 0,1 0,1 >6 0,1 0,2 0,1 76 iv
: Λ.
1 Natrium-at-sulfo-gehärtete Talgfettsäure, Methlyester
2 Natrium-o6-Bulfo-gehärtete Palmölfettsäure, Methylester
3 Talgfettsäureseife
4 Zeolit vom Α-Typ co
cn OO NJ O
XiT
46-
Es werden verschiedene körnige Wasch- oder Reinigungsmittel der Zusammensetzung gemäß Versuch Nr. 13 von Beispiel
1 zubereitet, wobei jedoch das Natriumzitrat durch die in der folgenden Tabelle II aufgeführten Verbindungen
ersetzt wird. Die Herstellung der Wasch- oder Reinigungsmittel erfolgt entsprechend Beispiel I.
Von den erhaltenen Wasch- oder Reinigungsmitteln werden
der Schüttwinkel, der prozentuale Disalzgehalt und die Granulatfestigkeit ermittelt. Die diesbezüglichen Ergebnisse
finden sich in der folgenden Tabelle II. Die , prozentualen Disalzgehalte der Wasch- oder Reinigungsmittel
übersteigen in keinem Falle 3 %.
Tabelle II
Ver- · | Verbindung | Schüt-t |
such Nr. | (°) | |
17 | *1 NTA |
50-55 |
18 | Natriumtatrat | 50-55 |
19 | Natriummalat | 45-55 |
20 | Natriumsuccinat | 65-70 |
21 | Natriummaleat | 55-60 |
22 | PBG | 70-75 |
23 | Stearylalkohol | 65-70 |
24 | Amisol CMF | - |
25 | ■ *4 STP |
- |
26 | *5 TSPP |
60-65 |
27 | Kaliumalaun | 65-70 |
Granu- Bemerkungen
latfestig-
keit (kg)
weniger wärmestabil
läßt sich infolge zu hoher Viskosität der
nicht ver-
321R320
1 Natriumnitrilotriacetat
*2 Polyethylenglykol # 6000
3 Kokosnußfettsäure Monoethanolamid
4 Natriumtripolyphosphat
5 Tetranatriiinpyrophosphat
Mit dem Wasch- oder Reinigungsmittel gemäß Versuch Nr. 11
von Beispiel 1 werden verschiedene Wasch- oder Reinigungsmittelbuilder
im Gewichtsverhältnis Wasch- oder Reinigungsmittel zu Builder von 4 : 1 gemischt. Von den enthaltenen
Wasch- oder Reinigungsmitteln werden dann der Schüttwinkel und die Granulatfestigkeit ermittelt. Wie die folgende
Tabelle III zeigt, besitzen beide Gemische gute Granulateigenschaften.
Tabelle III
zugesetzter ■ Natriumcarbo- Natriumtripolyphos-Builder
nat phat
Schüttwinkel · (°) 50 - 55 50 -
Granulatfestigkeit (kg) 0-0,1 0-0,1
Beispiel 4
Mit dem körnigen Wasch- oder Reinigungsmittel gemäß Versuch Nr. 13 von Beispiel 1 wird eine pulverförmige
Seifenmasse bzw. ein körniges synthetisches Wasch- oder Reinigungsmittel gemischt.
■ Pulverförmige Seifenmasse Gew.-%
. (. Talgseife
50
Natriumsilikat (Na20/Si02=1/2,2) 6
Wasser 8
Natriumcarbonat. Rest
20
Körniges synthetisches Wasch- oder Reinigungsmittel Gew.-%
Natriumsa 25 sulfonats
ζ eines linearen C,-Alkylbenzol-
Natxiumsalz von C14-C18 «.-Olefinsulfonaten 10
Nätriumsilikat (Na20/Si02=1/2,3) 10
Natriumcarbonat 10
Synthetischer Zeolit(durchschnittliche Teilchengröße: 1/3μΐη) . 15
PolyethylenglykoK eines durchschnittlichen
Molekulargewichts von 6000) 2
Wasser 5
Natriumsulfat Rest
35
49-
Von den erhaltenen Mischungen werden der Schüttwinkel und die Granulatfestigkeit ermittelt. Die Ergebnisse
finden sich in der folgenden Tabelle IV
Tabelle IV
Pulverförmige Seife
körniges synthetisches Wasch- oder Reinigungsmittel
Mischungsverhältnis *1
Schüttwinkel (°)
Granulatfestigkeit (kg)
ledigl. Wasch-
ledigl. 1/1 1/2 1/3 oder Reinigungs-Seife mittel 1/19
55-60 " " " 50-55
0,4 1,0 1,2 1,3 0,5
1 Gewicht des Wasch- oder Reinigungsmittels gemäß Versuch Nr. 13 von Beispiel 1/pulverförmige Seife bzw. körniges
Wasch- oder Reinigungsmittel
35 -
Claims (8)
1. Körniges Wasch- oder Reinigungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an:
(a) mindestens einem »c-Sulfofettsäureestersalz der
allaemeinen Formel:
R-CHCOOR1
worin bedeuten:
R eine Alkylgruppe mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen; 20
R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatom(en)
und
M.. ein salzbildendes zugehöriges Ion;
25 . Ί
(b) mindestens einer Fettsäureseife der allgemeinen Formel:
worin bedeuten:
R- eine Alkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und
M„ ein Alkalimetall, und
(c) mindestens einem Polycarbonsäuresalz, wobei der
Gesamtgehalt der Bestandteile (a) und (b) in dem Wasch- oder Reinigungsmittel 20 bis 80 Gew.-% be-
trägt, das Gewichtsverhältnis Bestandteil (a) zu Bestandteil (b) im Bereich 4 : 1 bis 1 : 4 liegt
und der Gehalt an dem Bestandteil (c) in dem Waschoder Reinigungsmittel 1 bis 20 Gew.-% ausmacht.
2. Wasch- oder Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein oo-Sulfofettsäuresalz einer
Fettsäure mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen enthält.
, p. 3. Wasch- oder Reinigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es als "Fettsäure gehärtete Talgfettsäure oder gehärtete Palmölfettsäure enthält.
4. Wasch- oder Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch
2Q ..gekennzeichnet, daß es ein -'VL.-Sulfofettsäureestersalz
der Formel I enthält, worin R, für eine Methyl-, Ethyl-,
n-Propyl- oder Isopropylgruppe steht.
5. Wasch- oder Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es ein oc-Sulfofettsäureestersalz
der Formel I enthält, worin M1 für ein Natrium- oder
Kaliumion steht.
6. Wasch- oder Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es als Fettsäureseife eine von einer Fettsäure mit 9 bis 21 Kohlenstoffatomen abgeleitete
Fettsäureseife enthält.
7. Wasch- oder Reinigungsmittel nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei der Fettsäure, von der die Fettsäureseife abgeleitet ist, um Talgfettsäure,
10
15
20
25
30
35
Schweineschmalzfettsäure, Palmölfettsäure, Kokosnußölfettsäure,
Baumwollsaatölfettsäure, Reiskleieölfettsäure
oder Sojabohnenölfettsäure handelt.
8. Wasch- oder Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Fettsäureseife der Formel
II enthält, worin ML für Natrium oder Kalium steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56066590A JPS57180699A (en) | 1981-04-30 | 1981-04-30 | Granular detergent composition |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3215820A1 true DE3215820A1 (de) | 1982-12-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823215820 Ceased DE3215820A1 (de) | 1981-04-30 | 1982-04-28 | Koerniges wasch- oder reinigungsmittel |
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JP (1) | JPS57180699A (de) |
DE (1) | DE3215820A1 (de) |
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