DE3854135T2 - Verwendung einer Zusammensetzung zum Weichmachen von Textilien. - Google Patents

Verwendung einer Zusammensetzung zum Weichmachen von Textilien.

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Zusammensetzung zum Weichmachen von Textilien und insbesondere eine Zusammensetzung, die teilchenförmig vorliegt und in der Lage ist, Textilien während des Waschvorgangs Weichheit zu verleihen.
  • Im Stand der Technik wurden zahlreiche Materialien vorgeschlagen, die beim Waschvorgang Weichheit verleihen. Diese schließen bestimmte Klassen von Tonmaterialien ein, zum Beispiel Smektittone. So schlägt GB-A-1 400 898 (Procter & Gamble) die Verwendung von Smektittonen mit einer relativ hohen Austauscherkapazität vor. Obwohl eine gewisse Textilweichheit von textilweichpflegende Tone enthaltenden Waschmitteln erhalten werden kann, ist der Zeitraum, in dem die pflegende Wirkung stattfindet, im allgemeinen etwas kurz gegenüber jenem, der durch Anwendung eines weichpflegenden Materials auf Textilien im Spülgang bei einem Waschverfahren erreicht werden kann. Es gibt daher den Wunsch, die Leistung von textilweichpflegenden Tonen beim Waschen zu verstärken. GB-A-2 138 037 (Colgate) schlägt vor, daß die Leistung von textilweichpflegenden Tonen durch Entfernen des Grobsandes daraus und durch ihre Zugabe zu dem Waschmittel als getrennte agglomerierte Teilchen verbessert werden kann, wobei der Ton mit einem Bindemittel, wie Natriumsilicat, agglomeriert ist.
  • Verschiedene Offenbarungen im Stand der Technik geben an, daß die Leistung von textilweichpflegenden Tonen besonders in Gegenwart von nichtionischen Tensiden schlecht ist. So weist zum Beispiel die GB-A-1 462 484 (Procter & Gamble) darauf hin, daß es in Gegenwart von nichtionischen Tensiden erforderlich ist, Smektittone zu verwenden, die durch eine Austauschreaktion mit quaternären Ammoniumverbindungen organophil gestaltet wurden. Vorstehend angeführte GB-A-1 400 898 teilt nichts über die Gegenwart von nichtionischen Tensiden mit. Die Europäische Patentanmeldung EP-A-11 340 (Procter & Gamble) lehrt ebenfalls, daß es in einem Mittel mit einem Gemisch aus Smektitton und einem tertiären Amin zum Weichpflegen beim Waschen bevorzugt ist, wenn anionische Tenside verwendet werden, daß nichtionische Tenside nicht vorliegen. Werden jedoch Gemische mit nichtionischen Tensiden verwendet, ist es bevorzugt, daß die anionischen Tenside den Hauptanteil des Gemisches ausmachen.
  • FR-A-2 247 530 äquivalent zu US-A-4 166 039 offenbart körnchenförmige Waschmittel, die nichtionisches Tensid umfassen. Dieses wird vor dem Sprühtrocknen zur Körnchenform mit Ton vermischt. Bentonittone werden mit Phosphatbuildern verwendet. Kaolin wird mit Nichtphosphatbuildern verwendet.
  • GB-A-2 182 051, offengelegt am 7. Mai 1987, offenbart Waschmittel mit nichtionischem Tensid und Peroxysäurebleichmittel. Zur Verbesserung der Stabilität des Bleichmittels wird nichtionischer Waschmittelaktivstoff auf einem Mineral absorbiert, das ein Montmorillonitton sein kann.
  • Augenscheinlich wurde ein Vorurteil gegen die Verwendung von nichtionischen Tensiden in Kombination mit Tonen für das Weichpflegen beim Waschen, insbesondere in der Gegenwart von anionischen Tensiden, aufgebaut.
  • Wir haben jedoch überraschenderweise gefunden, daß in Gegenwart von bestimmten nichtionischen Tensidmaterialien in einer gewissen Menge, bezogen auf den Ton, die textilweichpflegende Leistung des Tons tatsächlich erhöht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt die Verwendung eines Textilwaschmittelprodukts zum Weichmachen von Textilien aus der Waschlauge bereit, das einen textilweichmachenden Ton in Körnchenform und ein nichtionisches Tensidsystem, aufgebracht auf dem Ton, so daß es eng in Kontakt damit steht, umfaßt, wobei das nichtionische Tensidsystem bei 1 %-iger Konzentration in Wasser, etwa im Bereich von 0º bis 80ºC als trüb-wolkige Phase vorliegt und das Gewichtsverhältnis von Ton zu dem nichtionischen Tensidsystem 3:1 bis 20:1 beträgt, das Textilwaschprodukt auch ein weiteres Material umfaßt, das zumindestens einen Waschmittelbuilder umfaßt und das außen auf den Tonkörnchen vorliegt.
  • Das nichtionische Tensid oder das Gemisch davon, das für die vorliegende Erfindung wesentlich ist, existiert als trübwolkige Phase bei 1 %-iger Konzentration in Wasser und bei einer Temperatur etwa zwischen 0 und 80ºC. In der Erfindung ist es erforderlich, daß das Gewichtsverhältnis des Tons zu diesem nichtionischen Tensidsystem 3:1 bis 20:1, vorzugsweise 10:1, beträgt. Alle anderen vorliegenden nichtionischen Tensidmaterialien, die nicht als trüb-wolkige Phase zwischen diesen ausgewiesenen Temperaturen vorliegen, werden nicht zur Berechnung des erforderlichen Ton-zu-nichtionischem-Waschmittel-Verhältnisses hinzugerechnet.
  • Die Erfindung macht von einem textilweichmachenden Tonmaterial Gebrauch, das das ausgewiesene nichtionische Tensidsystem in vorgegebenen Verhältnissen trägt. Dies bedeutet, daß Ton und nichtionisches Tensidsystem miteinander in engem Kontakt stehen. Insbesondere kann das Mittel in Form von Tonagglomeraten vorliegen, die aus Ton mit einer feinen Teilchengröße gebildet werden, aneinander gebunden mit einem Bindemittel, das das nichtionische Tensidsystem enthält.
  • In dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, daß das Verhältnis von Ton zu dem nichtionischen Tensidsystem in dem Agglomerat 4:1 bis 10:1 beträgt.
  • Diese Agglomerate können durch ein beliebiges übliches Granulierungsverfahren gebildet werden, wobei das Bindemittel für die Tonteilchen beispielsweise Wasser, anorganisches Salz oder organisches Bindemittel ist. Das nichtionische Tensidsystem kann in dem Bindemittel eingeschlossen sein oder auf die vorgeformten Körnchen gesprüht werden oder mit ihnen vermischt werden, vorausgesetzt, daß der nichtionische Waschmittelaktivstoff ausreichend beweglich ist, um sich eng mit dem Ton zu verbinden.
  • Wenn andere Bestandteile in dem Mittel vorliegen, machen der Ton und das nichtionische Tensidsystem zusammen den Hauptteil des Mittels aus, um sicherzustellen, daß der erforderliche enge Kontakt beibehalten wird.
  • Alle vorstehend genannten Formen der Zusammensetzung können andere Bestandteile enthalten, insbesondere Bestandteile, die zum Waschen von Textilien nützlich sind. Alternativ dazu können andere Bestandteile getrennt zugegeben werden. In jedem Falle kann ein vollständig formuliertes Textilwaschmittelprodukt erhalten werden und es ist bevorzugt, daß die Gesamtheit der Produkte mindestens 2-50 %, bevorzugter 5- 40 Gew.-%, eines waschaktiven Materials enthält, dessen Menge das mit dem textilweichpflegenden Ton verbundene nichtionische Tensidsystem und auch mindestens ein anionisches Tensid; 20-70 %, bevorzugter 25-50 Gew.-%, eines Waschmittelbuildermaterials und 1,5-35 %, bevorzugter 4-15 Gew.-%, eines textilweichpflegenden Tonmaterials, das das nichtionische Tensidsystem damit verbunden aufweist.
  • Das nichtionische Tensidsystem
  • Das nichtionische Tensidsystem der vorliegenden Erfindung liegt als trüb-wolkige Phase etwa im Temperaturbereich von 0-80ºC, vorzugsweise 0-15ºC, in destilliertem Wasser bei 1 %-iger Konzentration vor. In der Praxis bedeutet dies, daß das System einen Trübungspunkt von nicht mehr als 80º, vorzugsweise nicht mehr als 15ºC, aufweist. Der Trübungspunkt ist auf dem Fachgebiet gut bekannt, zum Beispiel aus Surface Active Ethylene Oxide Adducts von N. Schonfeldt, Pergamon Press 1969, Seiten 145 bis 154. Allgemein ausgedrückt ist der Trübungspunkt eines Tensidmaterials die Temperatur, bei der die Assoziation zwischen Tensid- und Wassermolekülen durch die Wasserstoffbrückenbindungen aufbricht, was zur Trennung in tensidreiche und wasserreiche Phasen führt und folglich Trübheit oder wolkige Trübheit erhöht.
  • Der Trübungspunkt korreliert etwa mit dem HLB-Wert (hydrophiler-lipophiler Ausgleich) des Tensidsystems und es ist daher bevorzugt, daß der HLB-Wert weniger als 13,5 betragen sollte, wie nicht mehr als 12,0, idealerweise weniger als 9,5. Der HLB-Wert sollte vorzugsweise oberhalb 6,0 sein, bevorzugter oberhalb 8,0, um eine ausreichende Detergenzwirkung bereitzustellen.
  • Geeignete nichtionische Waschmittelverbindungen, die verwendet werden können, schließen insbesondere die Reaktionsprodukte von Verbindungen ein, die eine hydrophobe Gruppe und ein reaktives Wasserstoffatom aufweisen, zum Beispiel aliphatische Alkohole, Säuren, Amide oder Alkylphenole mit Alkylenoxiden, insbesondere Ethylenoxid, entweder allein oder mit Propylenoxid, ein. Spezifische nichtionische Detergenzverbindungen sind Alkyl (C&sub6;-C&sub2;&sub2;)phenole, Ethylenoxidkondensate, die Kondensationsprodukte von aliphatischen primären oder sekundären, linearen oder verzweigten (C&sub8;-C&sub1;&sub8;) Alkoholen mit Ethylenoxid und Produkte, hergestellt durch Kondensation von Ethylenoxid mit den Reaktionsprodukten von Propylenoxid und Ethylendiamin. Andere sogenannte nichtionische Waschmittelverbindungen sind langkettige tertiäre Aminoxide, langkettige tertiäre Phosphinoxide und Dialkylsulfoxide.
  • Wenn beispielsweise Alkylenoxidaddukte von Fettmaterialien verwendet werden, wie nichtionische Waschmittelverbindungen, übt die Zahl der Alkylenoxidgruppen pro Molekül einen merklichen Effekt auf den Trübungspunkt aus, wie in der vorstehend genannten Druckschrift von Schonfeldt ausgewiesen. Die Kettenlänge und die Beschaffenheit des Fettmaterials ist ebenfalls ausschlaggebend und so hängt die bevorzugte Zahl an Alkylenoxidgruppen pro Molekül von der Beschaffenheit und der Kettenlänge des Fettmaterials ab. Wir haben beispielsweise gefunden, daß wenn das Fettmaterial ein Fettalkohol mit etwa 13-15 Kohlenstoffatomen ist, das Addukt mit drei Ethylenoxidgruppen pro Molekül einen Trübungspunkt von weniger als 0ºC aufweist und daher geeignet ist für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung. Ein ähnliches Tensid mit 7 Ethylenoxidgruppen pro Molekül hat einen Trübungspunkt von etwa 48ºC und ist daher weniger bevorzugt. Weitere Ethoxylierung treibt den Trübungspunkt noch höher. Das ähnliche Tensid mit 11 Ethylenoxidgruppen pro Molekül weist somit einen Trübungspunkt von mehr als 80ºC auf und ist daher ungeeignet.
  • Wenn Gemische von Tensidmaterialien verwendet werden, so sind eher die Eigenschaften der einzelnen Bestandteile des Gemisches wichtig als deren durchschnittliche Eigenschaften.
  • Wir nehmen an, ohne an eine Theorie gebunden sein zu wollen, daß die Erhöhung der weichmachenden Eigenschaft aus der verbesserten Dispersion des Tonmaterials hervorgeht. Diese Verbesserung bei der Dispersion ist die Folge der Wirkung des nichtionischen Tensids, vorausgesetzt, daß es bei der Verwendung durch den Ton in die Waschlauge freigesetzt wird. Die Festigkeit der Bindung des nichtionischen Waschmittelstoffs an den Ton hängt von der Polarität des nichtionischen Waschmittelstoffs ab, daher werden stark polare Stoffe (hoher HBL-Wert und Trübungspunkt) stärker gebunden und werden nicht in die Waschlauge freigesetzt, was zu keiner Verbesserung oder sogar zu Inhibierung der Dispersion führt. Somit sollten nur Materialien mit einem Trübungspunkt von weniger als 80ºC eng mit dem Ton verbunden sein und wenn Gemische zur Anwendung kommen, sollten alle Komponenten des Gemisches vorzugsweise diese Kriterien erfüllen.
  • Bei der Bestimmung des geeigneten Ton-zu-nichtionischem-Tensid-Verhältnisses zählen nur jene nichtionischen Materialien, die in der trüben Phase vorliegen. Bei einigen Gemischen nichtionischer Tenside, insbesondere Gemischen von Tensiden, die keine eng verwandten Strukturen aufweisen, kann etwas Trennung auftreten, so daß einige Bestandteile des Gemisches eine wolkig-trübe Phase bilden, während bei anderen im allgemeinen die löslichen Bestandteile lediglich in einer klaren Phase vorliegen. Die Analyse der wolkig-trüben Phase unter Verwendung bekannter Verfahren kann den Gehalt an wolkig-trüber Phase in diesen Fällen ermitteln.
  • Das Tonmaterial
  • Das Tonmaterial kann ein beliebiges Material sein, das in der Lage ist, einen textilweichmachenden Vorteil bereitzustellen. Gewöhnlich sind diese Materialien natürlichen Ursprungs, die einen dreischichtigen quellbaren Smectitton enthalten, der idealerweise vom Calcium- und/oder Natriummontmorillonittyp ist. Es ist möglich, die natürlichen Calciumtone zu der Natriumform unter Verwendung von Natriumcarbonat auszutauschen, wie in GB-A-2 138 037 (Colgate) beschrieben. Die Wirksamkeit eines tonenthaltenden Materials als Textilweichmacher hängt unter anderem von der Menge an Smectitton ab. Verunreinigungen, wie Calcit, Feldspat und Quarz, liegen häufig vor. Relativ unreine Tone können verwendet werden, vorausgesetzt, daß solche Verunreinigungen in der Zusammensetzung tolerierbar sind. Bei der Berechnung des geeigneten Ton-zu-nichtionischem Aktivstoff-Verhältnisses ist jedoch die Menge an vorliegendem Smectitton ausschlaggebend.
  • Gegebenenfalls vorliegende Komponenten
  • Wenn die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen oder Textilwaschprodukte, die sie enthalten, einen Waschmittelaktivstoff zusätzlich zu dem nichtionischen Tensidsystem, das vorstehend angeführt wurde, enthalten, kann dieser aus weiteren nichtionischen Waschmittelaktivstoffen, anionischen Waschmittelaktivstoffen, zwitterionischen oder amphoteren Waschmittelaktivstoffen oder Gemischen davon ausgewählt sein.
  • Die anionischen waschaktiven Materialien sind gewöhnlich wasserlösliche Alkalimetallsalze von organischen Sulfaten und Sulfonaten mit Alkylresten mit etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen, wobei der verwendete Ausdruck Alkyl Alkylanteile von höheren Acylresten mit einschließt. Beispiele geeigneter synthetischer anionischer Waschmittelverbindungen sind Natrium- und Kaliumalkylsulfate, insbesondere jene, die sulfatierte höhere (C&sub8;-C&sub1;&sub8;)-Alkohole enthalten, beispielsweise hergestellt aus Talg- oder Kokosnußöl, Natrium- und Kalium(C&sub9;-C&sub2;&sub0;)alkylbenzolsulfonate, insbesondere lineare Natrium sekundäre (C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub5;)Alkylbenzolsulfonate; Natriumalkylglycerylethersulfate, insbesondere jene Ether von höheren Alkoholen, abgeleitet von Talg oder Kokosnußöl und synthetische Alkohole, abgeleitet von Erdöl; Natriumkokosnußöl-Fettmonoglyceridsulfate und -sulfonate; Natrium- und Kaliumsalze von Schwefelsäureestern höherer (C&sub8;-C&sub1;&sub8;)-Fettalkoholalkylenoxid-, insbesondere -ethylenoxid-, -reaktionsprodukten; die Reaktionsprodukte von Säuren, wie Kokosnußfettsäuren, verestert mit Isethionsäure und neutralisiert mit Natriumhydroxid; Natrium- und Kaliumsalze von Fettsäureamiden und Methyltaurin; Alkanmonosulfonate, wie jene, abgeleitet durch Umsetzung von (C&sub8;-C&sub2;&sub0;)-α-Olefinen mit Natriumbisulfit und jene, abgeleitet von der Umsetzung von Paraffinen mit SO&sub2; und Cl&sub2; und anschließendem Hydrolysieren mit einer Base unter Herstellung eines zufälligen Sulfonats; und Olefinsulfonate, wobei der Ausdruck verwendet wird, um das Material zu beschreiben, das durch Umsetzung von Olefinen, insbesondere (C&sub1;&sub0;- C&sub2;&sub0;)-α-Olefinen mit SO&sub3; und anschließendem Neutralisieren und Hydrolysieren des Reaktionsproduktes erhalten wird. Die bevorzugten anionischen Waschmittelverbindungen sind Natrium(C&sub1;&sub1;-C&sub1;&sub5;)-alkylbenzolsulfonate und Natrium(C&sub1;&sub6;-C&sub1;&sub8;)-alkylsulfate.
  • Wenn die erfindungsgemäßen Mittel oder die sie enthaltenden textilwaschenden Produkte ein Waschmittelbuildermaterial enthalten, kann dieses ein beliebiges Material sein, das in der Lage ist, den Anteil freier Calciumionen in der Waschlauge zu vermindern und es wird bevorzugt, das Mittel mit anderen vorteilhaften Eigenschaften zu versehen, wie der Erzeugung eines alkalischen ph-Werts, der Suspension von Schmutz, der von dem Textil entfernt wurde, und der Dispersion des textilweichpflegenden Tonmaterials.
  • Beispiele für phosphorhaltige anorganische Waschmittelbuilder, falls vorliegend, sind wasserlösliche Salze, insbesondere Alkalimetallpyrophosphate, -orthophosphate, -polyphosphate und -phosphonate. Spezielle Beispiele von anorganischen Phosphatbuildern sind Natrium- und Kaliumtripolyphosphate, -phosphate und -hexametaphosphate.
  • Beispiele für nichtphosphorhaltige anorganische Waschmittelbuilder, falls vorliegend, sind wasserlösliche Alkalimetallcarbonate, -bicarbonate, -silicate und kristalline und amorphe -aluminosilicate. Spezielle Beispiele sind Natriumcarbonat (mit oder ohne Calcitkeime), Kaliumcarbonat, Natrium- und Kaliumbicarbonate und -silicate.
  • Beispiele organischer Waschmittelbuilder, falls vorliegend, sind Alkalimetall-, Ammonium- und substituierte Ammoniumpolyacetate, Carbonsäuresalze, Polycarbonsäuresalze, Polyacetylcarbonsäuresalze und Polyhydroxysulfonate. Spezielle Beispiele sind Natrium, Kalium, Lithium, Ammonium und substituierte Ammoniumsalze von Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Oxydibernsteinsäure, Mellithsäure, Benzolpolycarbonsäuren und Zitronensäure.
  • Neben den bereits genannten Bestandteilen können zahlreiche wahlweise Bestandteile ebenfalls vorliegen, entweder als Teil der tonenthaltenden Mittel oder als Teil des gesamten textilwaschenden Produkts.
  • Beispiele anderer Bestandteile, die in dem Mittel vorliegen können, sind Schaumverstärker, Schaumbremsmittel, sauerstofffreisetzende Bleichmittel, wie Natriumperborat und Natriumpercarbonat, Persäurebleichmittelvorstufen, chlorfreisetzende Bleichmittel, wie Trichlorisocyanursäure, anorganische Salze, wie Natriumsulfat, und gewöhnlich in sehr geringen Mengen vorliegend Fluoreszenzmittel, Parfüms, Enzyme, wie Proteasen und Amylasen, keimtötende Mittel und Färbemittel.
  • Beispiele
  • Die Erfindung wird durch die nachstehenden nicht einschränkenden Beispiele erläutert.
  • Beispiele 1 und 8
  • Waschmittelzusammensetzungen werden hergestellt durch Sprühtrocknen einiger Bestandteile unter Bildung eines sprühgetrockneten Grundpulvers und anschließender Nachdosierung der übrigen Bestandteile. Die ungefähren Formulierungsrezepturen waren wie nachstehend: Beispiel Nr.: Bestandteile (Gew. %) Sprühgetrocknet: anionischer Waschmittelaktivstoff nichtionischer Aktivstoff A7² Natriumtripolyphosphat alkalisches Natriumsilicat Polymer³ Wasser und geringe Bestandteile nachdosiert&sup4; Ton&sup5; nichtionischer Aktivstoff Ton/A3 Körnchen * Vergleichsbeispiel
  • Anmerkungen
  • 1 - Lineares Alkylbenzolsulfonat.
  • 2 - Synperonic A7 (von ICI) ist ein C&sub1;&sub3;-C&sub1;&sub5;-Alkohol, ethoxyliert mit etwa 7 Mol Ethylenoxid pro Molekül und mit einem Trübungspunkt von 48ºC.
  • 3 - DKW 125N (von National Starch), das ein phosphiniertes Polyacrylatantiwiederablagerungspolymer ist.
  • 4 - Wo der nichtionische Aktivstoff nachdosiert wurde, wurde dies auf ein Gemisch des sprühgetrockneten Grundpulvers und des Tons gesprüht.
  • 5 - Ein Prassa-Calciumton (von Colin Stewart Minerals) - 96 % Montmorillonit.
  • 6 - Synperonic A3 - wie A7, jedoch mit im Durchschnitt 3 Mol Ethylenoxid pro Molekül und mit einem Trübungspunkt von weniger als 0ºC.
  • 7 - Synperonic A11 - wie A7, jedoch mit im Durchschnitt 11 Mol Ethylenoxid pro Molekül und mit einem Trübungspunkt von 85 bis 89ºC.
  • 8 - Synperonic A14 - wie A7, jedoch mit im Durchschnitt 14 Mol Ethylenoxid pro Molekül und mit einem Trübungspunkt oberhalb 100ºC.
  • 9 - 10 Teile des gleichen Tons wie in Anmerkung 5, gekörnt mit 3 Teilen des geeigneten nichtionischen Aktivstoffs.
  • In der Praxis würden weitere Bestandteile zu der vorstehenden Formulierung zugegeben werden, um sie auf 100 Teile aufzufüllen. Solche Bestandteile können Bleichmittel, Bleichmittelvorstufen, Bleichmittelstabilisatoren, Antischaummittel und anorganische Salze, wie Natriumcarbonat und Natriumsulfat, einschließen. Für die nachstehenden Versuche wurden diese Bestandteile fortgelassen.
  • Um die beim Waschen weichpflegende Leistung dieser zwei Formulierungen zu vergleichen, wurden sie zum Waschen von Textilien unter den nachstehenden Bedingungen verwendet:
  • Dosierung äquivalent zu 0,5 g/l Ton
  • Wasserhärte 24ºFH
  • Waschtemperatur 40ºC
  • Textilien vorher hart zubereitetes Frotteetuch
  • Waschzeit 15 Minuten
  • Spülen 2 x 2 Minuten
  • Nach Trocknen auf der Leine wurden die behandelten Textilien hinsichtlich Weichheit von einer erfahrenen Jury bewertet, die zusammen eine Weichheitsbewertungszahl für jede geprüfte Formulierung zuordnete.
  • Formulierungen wurden paarweise verglichen, um einen vorliegenden Vorteil, oder eben keinen, der Zugabe von Ton und nichtionischem Aktivstoff als vorgeformtes Granulat nachzuweisen. Die Ergebnisse sind wie nachstehend in Bevorzugungen ausgedrückt:
  • Beispiel 1 ist bevorzugt gegenüber Beispiel 2* durch 69 % gegenüber 31 %
  • Beispiel 3 ist bevorzugt gegenüber Beispiel 4* durch 56 % gegenüber 44 %
  • Beispiel 5* wurde als identisch mit Beispiel 6* befunden (50 %/50 % Bevorzugung)
  • Beispiel 8* wurde als bevorzugt gegenüber Beispiel 7* durch 57 % gegenüber 43 % befunden.
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß bis zu etwa A11 vorgeformte Granulate bevorzugt sind. A11 selbst, verwendet in Beispielen 5 und 6, ist gerade außerhalb des Trübungspunktbereiches der Erfindung. Mit nichtionischen Aktivstoffen höheren HLB-Werts (höherer Trübungspunkt), wie in Beispielen 7 und 8, ist getrennte Zugabe bevorzugt.
  • Die Weichheit der Beispiele 1, 3, 5 und 7 wurde dann miteinander verglichen und die Ergebnisse zeigten eine Rangfolge von A3> A7> A11> A14, was eine Bevorzugung für den geringen Trübungspunkt nichtionischer Aktivstoffe zeigt.
  • Beispiele 9 und 10
  • Waschmittelzusammensetzungen wurden durch Nachdosierung der nachstehenden Bestandteile zu demselben Grundpulver, das in Beispiel 1 verwendet wurde, hergestellt: Beispiel Nr.: Bestandteile (Gew.-%) Grundpulver Natriumcarbonat Burkeite Ton/A3¹&sup0; Ton/A7¹¹
  • Bemerkungen:
  • 10 - granuliertes ASB1.7 (von English China Clay - 94 % Calciummontmorillonit) mit aufgesprühtem Synperonic A3 in einem Gewichtsverhältnis von 20:3.
  • 11 - granulierter Ton mit aufgesprühtem Synperonic A7 in einem Gewichtsverhältnis von 20:3.
  • Diese Formulierungen wurden in ähnlicher Weise, wie in den Beispielen 1 und 8 beschrieben, bewertet, mit der Abweichung, daß die Produktdosierung 6 g/l betrug, die Waschzeit 30 Minuten betrug und die Spülbedingungen 3 x 5 Minuten betrugen. Die Ergebnissen waren: Beispiel Nr. Weichheit bei 40ºC
  • Ein signifikanter Vorteil ist bei der Verwendung eines nichtionischen Tensidsystems mit geringerem Trübungspunkt ersichtlich.
  • Ähnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn der granulierte Calciummontmorillonit ersetzt wird durch das Natriumäquivalent oder durch Detecol, das einen verunreinigten Calciummontmorillonitton (40 % Montmorillonit) in Körnchenform darstellt (von Carlo Laviosa, Italien).
  • Beispiele 11 bis 14
  • Beispiel 1 wurde durch Variation des Verhältnisses von Ton zu nichtionischem Waschmittelstoff in den vorgeformten Granulaten modifiziert. Nichtionisches Waschmittel, das nicht durch die Körnchen getragen wurde, wurde separat zu der Waschlauge zugegeben. Die Ergebnisse sind nachstehend ausgeführt, ausgedrückt als Gesamtbevorzugung für das vorgeformte Granulat. Beispiel Nr. Ton:nichtionischem Tensid Gesamtbevorzugung * bedeutet Vergleichsbeispiel
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß bei Steigerung der Menge an nichtionischem Aktivstoff auf dem Granulat die weichmachende Eigenschaft anfänglich steigt und ein Maximum bei einem Gewichtsverhältnis von etwa 5:1 erreicht. Anschließend ruft die Zugabe von weiterem nichtionischem Aktivstoff einen raschen Abfall der Leistung hervor, wie in Vergleichsbeispielen 13* und 14* gezeigt.

Claims (9)

1. Verwendung eines Textilwaschprodukts zum Weichmachen von Textilien aus einer Waschlauge, das einen textilweichmachenden Ton in Körnchenform und ein nichtionisches Tensidsystem, aufgebracht auf dem Ton, so daß es eng in Kontakt damit steht, umfaßt, wobei das nichtionische Tensidsystem bei 1 %-iger Konzentration in Wasser, etwa im Bereich von 0º bis 80ºC als trüb-wolkige Phase vorliegt und das Gewichtsverhältnis von Ton zu dem nichtionischen Tensidsystem 3:1 bis 20:1 beträgt, das Textilwaschprodukt auch ein weiteres Material umfaßt, das zumindestens einen Waschmittelbuilder umfaßt und das außen auf den Tonkörnchen vorliegt.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das Gewichtsverhältnis des Tons zu dem nichtionischen Tensidsystem 3:1 bis 10:1 beträgt.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das nichtionische Tensidsystem einen HLB-Wert von nicht mehr als 12 aufweist.
4. Verwendung nach Anspruch 3, wobei das nichtionische Tensidsystem einen HLB-Wert von nicht weniger als 9,5 aufweist.
5. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Tonkörnchen in Form von Tonagglomeraten vorliegen, in denen der textilweichmachende Ton in Form von agglomerierten Teilchen vorliegt, die mit einem Bindemittel, das das nichtionische Tensidsystem enthält, aneinander gebunden sind.
6. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Produkt
i) 2 bis 50 Gew.-% eines Waschmittelaktivstoffsystems, wobei die Menge das nichtionische Tensidsystem einschließt;
ii) 20 bis 70 Gew.-% eines Waschmittelbuilders; und
iii) 1,5 bis 35 Gew.-% des textilweichmachenden Tons enthält.
7. Verwendung nach Anspruch 6, wobei das Produkt 1,5 bis 15 Gew.-% des Tons enthält.
8. Verwendung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei das Waschmittelaktivstoffsystem zusätzlich einen anionischen Waschmittelaktivstoff enthält.
9. Verwendung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das Waschmittelaktivstoffsystem zusätzlich ein weiteres nichtionisches Tensid einschließt.
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