DE69114149T2 - Detergentzusammensetzung. - Google Patents

Detergentzusammensetzung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Detergentzusammensetzung, insbesondere eine Detergentzusammensetzung zum Waschen von Geweben.
  • Zusammensetzungen für die Gewebewäsche enthalten als einen wesentlichen Bestandteil ein Surfactant-System, dessen Funktion darin besteht, die Entfernung von Schmutz aus dem Gewebe und seine Suspension in der Waschflüssigkeit zu unterstützen. Geeignete detergentaktive Materialien fallen in eine Anzahl von Klassen, einschließend anionische, nichtionische und kationische Materialien und auf den Markt gebrachte Produkte, enthaltend Materialien, ausgewählt aus einer oder mehrerer dieser Klassen.
  • Die am meisten eingesetzten anionischen detergentaktiven Materialien sind die Alkylbenzolsulfonate, und diese liefern insbesondere bei hohen Temperaturen zufriedenstellende Ergebnisse. Es bestand daher der Wunsch, alternative anionische Surfactants für eine Verwendung in Fällen zu finden, bei denen Alkylbenzolsulfonate unerwünscht sind, jedoch ist im allgemeinen die Leistung von anderen anionischen detergentaktiven Materialien unbefriedigend.
  • Unter derartigen alternativen anionischen Surfactants sind die primären Alkoholsulfate (PAS), sonst als Alkylsulfate, bekannt. PAS können sich sowohl von synthetischen als auch von natürlichen Alkoholen, enthaltend von etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatome, ableiten. Beispiele von geeigneten Alkoholen, welche bei der Alkylsulfat-Herstellung verwendet werden können, schließen Decyl-, Lauryl-, Myristyl-, Palmityl- und Stearylalkohole, und die Mischungen von Fettalkoholen ein, die sich durch Reduzieren der Glyceride von Talg und Kokosnußöl ableiten. Natürliche Alkohole, beispielsweise Talg oder Kokosnußalkohol, sind Quellen für geradkettige oder lineare PAS. Synthetische Alkohole, beispielsweise diejenigen, die nach dem Oxo-Verfahren hergestellt werden, können eine Quelle für geradkettige oder verzweigtkettige PAS sein.
  • Früher leiteten sich PAS von Talgfett ab, das heißt lineare PAS wurden für die Verwendung in Gewebewäsche-Zusammensetzungen empfohlen. So beschreibt die GB-Patentschrift 1 399 966 (The Procter and Gamble Company) eine Detergentzusammensetzung, in welcher das Surfactant-System eine Mischung von Natriumtalgalkylsulfat und einem nichtionischen detergentaktiven Material ist. Jedoch leiden die Talg-PAS an dem Nachteil, daß ihre Leistung bei niedrigen Temperaturen schlecht ist. Mit dem Trend zu niedrigeren Waschtemperaturen wird dies ein schwerer Nachteil.
  • Die vorstehend erwähnte GB-Patentschrift 1 399 966 offenbart auch die Möglichkeit der Verwendung der auch linearen, aus Kokosnußöl stammenden PAS. Die Leistung der Talg-PAS bei niedrigen Temperaturen ist schlecht.
  • Der Verbraucher erwartet ein einfaches Produkt zur zufriedenstellenden Verwendung sowohl bei hohen und bei niedrigen Temperaturen, aber es können weder die Talg-PAS noch die Kokosnuß- PAS dies erreichen.
  • In der Patentanmeldung EP-342 917A der Anmelderin wird angedeutet, daß eine PAS, welche eine weitere Spanne der Kettenlängen aufweist, als sie entweder von Talg oder Kokosnußalkohol zu erhalten ist, besser als Talg-PAS bei niedrigen Temperaturen und besser als Kokosnuß-PAS bei höheren Temperaturen funktionieren kann. Die in der EP-342 917A beschriebenen PAS sind entweder von synthetischen oder natürlichen Alkoholen abgeleitet, sind jedoch alle lineare PAS.
  • Die US-Patentschrift 3 480 556 (Atlantic Richfield) beschreibt C&sub1;/C&sub2;-verzweigte (bevorzugterweise Methyl- oder Ethylverzweigte) PAS in einer Formulierung für Geschirrspülung. Die JP 47 021 23 (Nissan) beschreibt ein Waschvermögen, negativ für den Ersatz von C&sub1;&sub1;-linearen PAS mit verzweigten PAS von unspezifizierter Verzweigung.
  • Es wurde nun gefunden, daß Vorteile in der Leistung, insbesondere in der Entfernung von öligem Schmutz vorhanden sind, wenn bestimmte spezifische verzweigte PAS-Materialien verwendet werden, insbesondere wenn sie mit bestimmten Typen von nichtionischem Surfactant kombiniert werden. Diese Vorteile können über einen Bereich von Temperaturen zu ersehen sein.
  • So ist gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine Detergentzusammensetzung für die Gewebewäsche vorgesehen, wobei die Zusammensetzung ein Surfactant-System enthält, umfassend ein anionisches Surfactant, dessen Hauptbestandteil ein primäres Alkylsulfat mit einer Kettenlänge des primären Alkyls zwischen 10 und 20 Kohlenstoffatomen ist, worin mehr als die 10 Gewichtsprozent des gesamten primären Alkylsulfats verzweigt sind, und mehr als 5 Gewichtsprozent des gesamten primären Alkylsulfats Material enthalten, worin die Verzweigungen zumindest 4 Kohlenstoffatome aufweisen.
  • In den Zusammensetzungen dieser Erfindung enthalten die verzweigten PAS bevorzugterweise zwischen 15 und 70 Gewichtsprozent an Verzweigung, und besonders bevorzugt zwischen 30 und 65 Gewichtsprozent der Verzweigung, basierend auf dem Gesamtgewicht der PAS.
  • Es wird bevorzugt, verzweigte PAS mit einem Bereich von Kettenlängen des primären Alkyls von beispielsweise zwischen 12 und 18 Kohlenstoffatomen, oder zwischen 12 und 16 Kohlenstoffatomen, besonders bevorzugt zwischen 13 und 15 Kohlenstoffatomen, zu verwenden.
  • Die wasserlöslichen Salze dieser anionischen Surfactants sind bevorzugt, insbesondere die Alkalimetallsalze derselben.
  • Bevorzugte Zusammensetzungen gemäß der Erfindung schließen von 2 bis 50 Gewichtsprozent, wie beispielsweise von 4 bis 30 Gewichtsprozent, des Surfactant-Systems ein.
  • Außer den verzweigten PAS-Materialien gemäß der Erfindung, können andere PAS-Materialien in der Zusammensetzung enthalten sein, beispielsweise lineare PAS.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten auch bevorzugterweise ein nichtionisches Surfactant. Es wurde festgestellt, daß es vorteilhaft ist, wenn ein solches nichtionisches Surfactant einen HLB-Wert von weniger als 10,5, bevorzugterweise von weniger als 10, aufweist.
  • Geeignete nichtionische Surfactants, die verwendet werden können, sind die Reaktionsprodukte von Verbindungen mit einer hydrophoben Gruppe und einem reaktiven Wasserstoffatom, beispielsweise aliphatische Alkohole, Säuren, Amide oder Alkylphenole mit Alkylenoxiden, insbesondere Ethylenoxid, entweder allein oder mit Propylenoxid. Spezifische nichtionische Detergentverbindungen sind Alkyl-(C&sub6;-C&sub2;&sub2;)-phenol-ethylenoxid-Kondensate, die Kondensationsprodukte von aliphatischen (C&sub8;-C&sub1;&sub8;)-primären oder sekundären linearen oder verzweigten Alkoholen mit Ethylenoxid, und Produkte, die durch Kondensation von Ethylenoxid mit den Reaktionsprodukten von Propylenoxid und Ethylendiamin hergestellt worden sind.
  • Wenn Alkylenoxid-Addukte von Fettmaterialien als die nichtionischen Surfactants verwendet werden, hat die Anzahl der Alkylenoxid-Gruppen pro Molekül eine bedeutende Wirkung auf den HLB- Wert des nichtionischen Surfactants. Die Kettenlänge und die Natur des Fettmaterials ist ebenfalls von Einfluß, und demzufolge hängt die bevorzugte Zahl der Alkylenoxid-Gruppen pro Molekül von der Natur und der Kettenlänge des Fettmaterials ab.
  • Es wurde als vorteilhaft festgestellt, daß das Gewichtsverhältnis zwischen dem anionischen Surfactant und dem nichtionischen Surfactant zwischen 10 : 1 und 1 : 4, besonders bevorzugt zwischen 4 : 1 und 1 : 3, liegt.
  • Das Surfactant-System kann außer dem spezifizierten Alkylsulfat und den oben erwähnten nichtionischen Materialien andere Surfactant-Materialien enthalten. Diese anderen Surfactant-Materialien können aus anderen anionischen detergentaktiven Materialien, zwitterionischen oder amphoteren detergentaktiven Magerialien, oder Mischungen derselben, ausgewählt sein.
  • Irgendwelche derartige weitere Surfactant-Materialien sollten bevorzugterweise in einer Menge zugegen sein, die nicht mehr als 25 %, bevorzugterweise nicht mehr als 10 % der Gesamtmenge des Surfactants in der Zusammensetzung beträgt.
  • Die anderen anionischen detergentaktiven Materialien Können die üblichen wasserlöslichen Alkalimetallsalze von organischen Sulfonaten mit Alkylresten sein, die von etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatome enthalten, wobei der Ausdruck Alkyl verwendet wird, um den Alkylteil von höheren Acylresten einzuschließen. Beispiele von geeigneten synthetischen anionischen Detergentverbindungen sind Natrium- und Kaliumalkyl-(C&sub9;-C&sub2;&sub0;)-benzolsulfonate, insbesondere lineare sekundäre Natriumalkyl-(C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub5;)-benzolsulfonate; Natriumalkylglycerylethersulfate, insbesondere diejenigen Ether der höheren Alkohole, die sich von Talg oder Kokosnußöl ableiten, und synthetische Alkohole, abgeleitet von Erdöl; Natriumkokosnußöl-fettmonoglyceridsulfate und -sulfonate; die Reaktionsprodukte von Fettsäuren, wie Kokosnußfettsäuren, verestert mit Isethionsäure und neutralisiert mit Natriumhydroxid; Natrium- und Kaliumsalze von Fettsäureamiden von Methyltaurin; Alkanmonosulfonate, wie diejenigen, die sich durch Umsetzen von α-Olefinen (C&sub8;-C&sub2;&sub0;) mit Natriumbisulfit ableiten, und diejenigen, die aus der Reaktion von Paraffinen mit SO&sub2; und Cl&sub2; und anschließender Hydrolyse mit einer Base zur Herstellung eines statistischen Sulfats, stammen.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können ein Waschkraftbuilder-Material enthalten, wobei dieses irgendein Material sein kann, das imstande ist, den Gehalt an freien Calciumionen in der Waschflüssigkeit zu reduzieren und das bevorzugterweise die Zusammensetzungen mit anderen vorteilhaften Eigenschaften versehen wird, wie der Ausbildung eines alkalischen pH-Werts und der Entfernung der Schmutzsuspension aus dem Gewebe. Die Menge an Buildermaterial in einer Zusammensetzung dieser Erfindung kann insbesondere im Bereich von 15 bis 60 Gewichtsprozent der Zusammensetzung liegen.
  • Beispiele von Phosphor-enthaltenden anorganischen Waschkraftbuildern schließen, falls vorhanden, die wasserlöslichen Salze, insbesondere Alkalimetallpyrophosphate, -orthophosphate, -metaphosphate, -polyphosphate und -phosphonate, ein. Spezifische Beispiele von anorganischen Phosphatbuildern schließen Natrium- und Kaliumtripolyphosphate, -orthophosphate und -hexametaphosphate ein.
  • Beispiele von nicht-Phosphor-enthaltenden anorganischen Waschkraftbuildern schließen, falls vorhanden, wasserlösliche Alkalimetallcarbonate, -bicarbonate, -silicate und kristalline und amorphe Aluminosilicate, ein. Spezifische Beispiele umfassen Natriumcarbonat (mit oder ohne Calcitkristallen), Kaliumcarbonat (mit oder ohne Calcitkristallen), Natrium- und Kaliumbicarbonate und -silicate.
  • Beispiele von organischen Waschkraftbuildern sind, falls vorhanden, die Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammonium-polyacetate, -carboxylate, -polycarboxylate, -polyacetylcarboxylate und -polyhydroxysulfonate. Spezifische Beispiele schließen Natrium-, Kalium-, Lithium-, Ammonium- und substituierte Ammoniumsalze von Ethylendiaminotetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Oxydibernsteinsäure, Mellithsäure, Benzolpolycarbonsäuren und Citronensäure ein.
  • Es wird bevorzugt, daß die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen alkalisch sind, das heißt, daß der ph-Wert bei der Konzentration von 1 g/l in destilliertem Wasser bei 25ºC zumindest 8, bevorzugterweise zumindest 10, betragen sollte. Zu diesem Zweck können die Zusammensetzungen ein wasserlösliches alkalisches Salz enthalten. Dieses Salz kann ein Waschkraftbuilder oder ein alkalisches Nicht-Buildermaterial sein.
  • Abgesehen von den bereits erwähnten Bestandteilen, kann eine Anzahl von wahlweisen Bestandteilen ebenfalls vorhanden sein.
  • Beispiele von anderen Bestandteilen, die in der Zusammensetzung zugegen sein können, umfassen Gewebe weichmachende Mittel, wie Fettamine, Gewebe weichmachende Tonmaterialien, Schaumverbesserer, wie Alkanolamide, insbesondere die Monoethanolamide, die sich von Palmkern-Fettsäuren und Kokosnuß-Fettsäuren ableiten, Schaumunterdrücker, Sauerstoff freisetzende Bleichmittel, wie Natriumperborat und Natriumpercarbonat, Persäurebleichvorstufen, Chlor freisetzende Bleichmittel, wie Trichlorisocyanursäure, anorganische Salze, wie Natriumsulfat, und, gewöhnlich in sehr geringen Mengen zugegen, Fluoreszenzmittel, Parfums, einschließlich Deodorantparfums, Enzyme, wie Proteasen, Cellulasen und Amylasen, Lipasen, Germicide und Farbstoffe.
  • Obwohl Detergentzusammensetzungen im allgemeinen Natriumsulfat enthalten, kann es manchmal erwünscht sein, Zusammensetzungen zu haben, die sulfatfrei sind oder niedrige Sulfatgehalte enthalten.
  • Die Detergentzusammensetzungen gemäß der Erfindung können mittels einer Anzahl von verschiedenen Methoden gemäß ihrer physikalischen Form hergestellt werden. Im Falle der körnigen Produkte können sie durch Trockenmischen oder Koagglomeration hergestellt werden. Eine bevorzugte physikalische Form ist eine Granüle, enthaltend ein Waschkraftbuildersalz, und dies wird besonders geeignet durch Sprühtrocknen von zumindest einem Teil der Zusammensetzung hergestellt. In diesem Verfahren wird eine Aufschlämmung, enthaltend die wärmeunempfindlichen Komponenten der Zusammensetzung, wie das Surfactant-System, Buildermaterial und Füllstoffe, hergestellt. Die Aufschlämmung wird zur Bildung der Basispulver-Körner, mit welchen irgendwelche feste wärmeempfindliche Bestandteile gemischt sein können, sprühgetrocknet, wobei derartige Bestandteile Bleichmittel und Enzyme einschließen. Die spezifizierten nichtionischen Surfactants können durch Schmelzen oder Auflösung in Lösungsmittel verflüssigt sein und auf die Basispulver-Körner aufgesprüht werden, bevorzugter als das Einschließen derselben in der Aufschlämmung für die Sprühtrocknung. Die Erfindung wird nun mehr im Detail in den nachfolgenden Beispielen beschrieben.
  • Beispiele 1 bis 4
  • Es wurden Waschflüssigkeiten in Wasser mit einer Härte von 24ºFH (äquivalent einer freien Calciumionen-Konzentration von 2,4 x 10&supmin;³ molar) hergestellt. Die Waschflüssigkeit enthielt das Äquivalent von 6 g/l einer Zusammensetzung, enthaltend (auf das Gewicht bezogen): Beispiele Kokosnuß-PAS (ELFAN 280) SYNPROL-SULPHATE DOBANOL 45-SULPHATE LIAL 145-SULPHATE SYNPERONIC Zeolith SOKALAN CP5 Lösliches "C"-Silicat Natriumcarbonat Natriumsulfat Natriummetaborat
  • Das Natriummetaborat war in der Ionenstärke äquivalent zu 8 % Natriumperborat.Monohydrat enthalten, welches in der Praxis vorhanden sein würde. Das Bleichmittel wurde bei diesen Versuchen weggelassen, um eine Verwechslung zwischen Waschkraft- und Bleichwirkungen bei der Interpretation der Ergebnisse zu vermeiden. Die verwendeten anionischen Surfactants waren die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen: Beispiel Nr. Anionisch % Verzweigung (4 oder größer) Kettenlänge (Atome) ELFAN 280 SYNPROL-SULPHATE DOBANOL 45-SULPHATE LIAL 145-SULPHATE Keine
  • ELFAN 280 ist von Akzo, SYNPROL-SULPHATE ist von ICI, DOBANOL 45- SULPHATE ist das Sulfat von DOBANOL 45-Alkohol von Shell, LIAL 145-SULPHATE ist das Sulfat von LIAL 145-Alkohol von Enichem.
  • In den Beispielen 1 bis 4 war das nichtionische Surfactant SYNPERONIC A7 (von ICI), welches hauptsächlich C&sub1;&sub3;/C&sub1;&sub5;-Alkohol, ethoxyliert mit durchschnittlich 7 Mol Ethylenoxid, ist, gemischt mit SYNPERONIC A3 (von ICI), welches hauptsächlich C&sub1;&sub3;/C&sub1;&sub5;-Alkohol, ethoxyliert mit einem Durchschnitt von 2 Mol Ethylenoxid, ist. Diese Mischung hat einen HLB-Wert von annähernd 9.
  • Zum Waschen der Gewebeladung wurden die Waschflüssigkeiten in einem Flüssigkeit-zu-Gewebe-Verhältnis von 50 : 1 verwendet. Die Ladung enthielt eine Anzahl von Polyester-Monitoren, auf welche man vorher eine Menge von H³-markiertem Triolein aufgebracht hatte. Die Messung des Gehalts an markiertem Triolein nach dem Waschen ergab unter Verwendung von Standard-Radiotracer-Arbeitsweisen einen Hinweis auf den Grad der Waschkraft, d.h. der erzielten Schmutzentfernung.
  • Die Waschzeit betrug 20 Minuten bei einer Rührgeschwindigkeit von 70 UpM. Die Wäschen waren isotherm bei 40ºC.
  • Die erhaltenen Ergebnisse waren folgende: Beispiel-Nr. Anionisch Verzweigt? % Schmutz-Entfernung ELFAN 280 SYNPROL-SULPHATE DOBANOL 45-SULPHATE LIAL 145-SULPHATE
  • Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, daß die verzweigtkettigen PAS leistungsfähiger als die linearkettigen PAS sind.
  • Beispiele 5 bis 7
  • Es wurden Versuche in einer ähnlichen Weise wie in den Beispielen 1 bis 4 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß die Waschtemperatur 30ºC betrug und das verwendete Wasser eine Härte von 25ºFH (äquivalent zu 2,5 x 10&supmin;³ Mol/l Calcium) aufwies. Beispiele ELFAN 280 SYNPROL-SULPHATE DOBANOL 45-SULPHATE SYNPERONIC Zeolith SOKALAN CP5 Natriumcarbonat Natriumsulfat Lösliches "C"-Silicat Natriumchlorid
  • In diesem Falle war Natriumchlorid als in der Ionenstärke äquivalent zu 8 % Natriumperborat.Monohydrat enthalten.
  • In den Beispielen 5 bis 7 hatte die nichtionische Surfactant-Mischung einen HLB-Wert von angenähert 9.
  • Die Ergebnisse waren folgende: Beispiel-Nr. Anionisch Verzweigt? % Schmutz-Entfernung ELFAN 280 SYNPROL-SULPHATE DOBANOL 45-SULPHATE
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß die verzweigten PAS leistungsfähiger als die linearen PAS sind.
  • Beispiele 8 bis 11
  • Es wurden Versuche unter Verwendung des Verfahrens und der Zusammensetzungen wie in den Beispielen 6 und 7 bei 30ºC und 60ºC an verschieden verschmutztem Polyester durchgeführt. Beispiel-Nr. Anionisch % Verzweigung (4 und größer) % Schmutzentfernung SYNPROL-SULPHATE DOBANOL 45-SULPHATE SYNPROL-SULPHATE DOBANOL 45
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß ein höherer Gehalt an C&sub4; oder an größerer Verzweigung in den PAS einen Anstieg bis zu einem höheren Prozentsatz an Entfernung von öligem Schmutz bei sowohl niedrigen als auch höheren Temperaturen führt.
  • Beispiele 12 bis 13
  • Es wurden Waschflüssigkeiten in Wasser mit einer Härte von 24ºFH hergestellt, um eine Produktkonzentration von 6 g/l aus einer Zusammensetzung zu erhalten, die (auf das Gewicht bezogen) enthält: Beispiele SYNPROL-SULPHATE (PAS) * ACROPOL-SULPHATE (PAS) ** Zeolith SOKALAN CP5 Natriumcarbonat Natriumsulfat Natriummetaborat
  • * Ist C&sub1;&sub3;/C&sub1;&sub5;-Sulfat mit 46 % Verzweigung, wovon 78 % Methyl und 5 % Butyl oder höher ist.
  • ** Ist ein Sulfat mit 35 % Verzweigung, wovon 50 % Methyl und 21 % Butyl oder höher ist.
  • Die Waschflüssigkeiten wurden zum Waschen einer Gewebeladung wie in Beispiel 1 verwendet.
  • Die erhaltenen Ergebnisse waren folgende: Beispiel-Nr. Anionisch % Schmutzentfernung SYNPROL-SULPHATE ACROPOL-SULPHATE
  • Aus diesen Ergebnissen ist es offensichtlich, daß verzweigte PAS mit einem hohen Prozentsatz an Butylverzweigung leistungsfähiger sind als PAS mit einem niedrigen Prozentsatz an Butylverzweigung.
  • Beispiele 14 bis 15
  • Die Beispiele 12 und 13 wurden mit nichtionischem Detergent wiederholt, welches in der Formulierung aktiv ist. Beispiele SYNPROL-SULPHATE (PAS) ACROPOL-SULPHATE (PAS) SYNPERONIC Zeolith SOKALAN CP5 Natriumcarbonat Natriumsulfat Natriummetaborat
  • Die erhaltenen Ergebnisse waren folgende: Beispiel-Nr. Anionisch % Schmutzentfernung SYNPROL-SULPHATE ACROPOL-SULPHATE
  • Beispiele 16 bis 18
  • Das Beispiel 12 wurde unter Verwendung von drei verschiedenen PAS an Stelle von SYNPROL-SULPHATE wiederholt. Die erhaltenen Ergebnisse waren folgende: Beispiel-Nr. Anionisch % Schmutzentfernung C&sub1;&sub6;-geradkettige PAS C&sub1;&sub5;-2-Methyl-PAS C&sub1;&sub2;-2-Butyl-PAS
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß verzweigtkettige PAS besser als geradkettige PAS funktionieren.

Claims (4)

1. Detergentzusammensetzung zum Waschen von Geweben, enthaltend ein Surfactant-System, umfassend ein anionisches Surfactant, dessen Hauptbestandteil ein primäres Alkylsulfat mit einer Kettenlänge des primären Alkyls von zwischen 10 und 20 Kohlenstoffatomen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als 10 Gewichtsprozent des gesamten primären Alkylsulfats verzweigt sind und mehr als 5 Gewichtsprozent des gesamten primären Alkylsulfats Material enthalten, in welchem die Verzweigungen zumindest 4 Kohlenstoffatome enthalten.
2. Detergentzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Surfactant-System zusätzlich ein nichtionisches Surfactant enthält.
3. Detergentzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische Surfactant einen HLB-Wert von kleiner als 10,5 aufweist.
4. Detergentzusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß sie von 2 bis 50 Gewichtsprozent des Surfactant-Systems und von 15 bis 60 Gewichtsprozent eines Waschkraftbuilders enthält.
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