DE68926010T2 - Mischung zum Weichmachen von Geweben - Google Patents

Mischung zum Weichmachen von Geweben

Info

Publication number
DE68926010T2
DE68926010T2 DE68926010T DE68926010T DE68926010T2 DE 68926010 T2 DE68926010 T2 DE 68926010T2 DE 68926010 T DE68926010 T DE 68926010T DE 68926010 T DE68926010 T DE 68926010T DE 68926010 T2 DE68926010 T2 DE 68926010T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clay
surfactant system
nonionic surfactant
nonionic
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE68926010T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68926010D1 (de
Inventor
Fabrizio Bortolotti
David George Evans
Ian Roger Kenyon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Publication of DE68926010D1 publication Critical patent/DE68926010D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68926010T2 publication Critical patent/DE68926010T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/12Water-insoluble compounds
    • C11D3/124Silicon containing, e.g. silica, silex, quartz or glass beads
    • C11D3/1246Silicates, e.g. diatomaceous earth
    • C11D3/1253Layer silicates, e.g. talcum, kaolin, clay, bentonite, smectite, montmorillonite, hectorite or attapulgite
    • C11D3/126Layer silicates, e.g. talcum, kaolin, clay, bentonite, smectite, montmorillonite, hectorite or attapulgite in solid compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/001Softening compositions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

    VORGESCHICHTE
  • Diese Erfindung betrifft eine Mischung zum Weichmachen von Geweben und insbesondere eine solche Mischung, die teilchenförmig und in der Lage ist, einem Gewebe während des Waschverfahrens einen weichmachenden Vorteil zu verleihen.
  • Es wurden eine Anzahl von Materialien auf dem Gebiet zur Lieferung von wäscheweichmachenden Vorteilen vorgeschlagen. Diese schließen bestimmte Klassen von Tonmaterialien, insbesondere Smectit-Tone, ein. So schlägt die GB-A-1 400 898 (Procter and Gamble) die Verwendung von Smectit-Tonen mit einer relativ hohen Austauschkapazität vor. Wenn auch manche gewebeweichmachende Vorteile mit Waschmittel-Zusammensetzungen erzielt werden können, die gewebeweichmachende Tone enthalten, ist dieser Vorteil gewöhnlich irgendein Weg, unzureichend gegenüber dem, der durch das Aufbringen von weichmachenden Materialien auf Gewebe in der Spülstufe des Waschverfahrens erzielt werden kann. Deshalb besteht daher ein Wunsch, das Verhalten von gewebeweichmachenden Tonen in der Wäsche zu verstärken. Die GB-A-2 138 037 (Colgate) schlägt daher vor, daß das Verhalten von gewebeweichmachenden Tonen durch die Entfernung von Sand aus denselben, und durch deren Zugabe zu der Waschmittel-Zusammensetzung als getrennte agglomerierte Teilchen, verbessert werden kann, wobei der Ton mit einem Bindemittel, wie Natriumsilicat, agglomeriert ist.
  • Mehrere Offenbarungen auf diesem Fachgebiet weisen darauf hin, daß das Verhalten von gewebeweichmachenden Tonen insbesondere in Gegenwart von nichtionischen Surfactants schlecht ist. Daher schlägt beispielsweise die GB-A-1 462 484 (Procter & Gamble) vor, daß es in Gegenwart von nichtionischen Surfactants notwendig ist, Smectit-Tone zu verwenden, welche durch eine Austauschreaktion mit quaternären Ammoniumverbindungen organophil gemacht worden sind. Die oben zitierte GB-A-1 400 898 schweigt sich über die Anwesenheit von nichtionischen Surfactants aus. Auch die Europäische Patentschrift EP-11 340-A (Procter & Gamble) lehrt, daß es in einer Zusammensetzung, welche eine Mischung eines Smectit-Tons und eines tertiären Amins zum Weichmachen in der Wäsche enthält, falls anionische Surfactants verwendet werden, bevorzugt wird, daß nichtionische Surfactants nicht vorhanden sind, daß es jedoch, falls Mischungen verwendet werden, die nichtionische Bestandteile enthalten, bevorzugt wird, daß die anionischen Bestandteile den Hauptteil der Mischung bilden.
  • Es ist daher offensichtlich, daß sich gegen die Verwendung von nichtionischen Surfactants in Kombination mit Tonen für das Weichmachen in der Wäsche, insbesondere in Gegenwart von anionischen Surfactants, ein Vorurteil gebildet hat.
  • Die FR-A-2 247 530 beschreibt die Verwendung eines Kaolinit - oder Bentonit-Tons zur Verbesserung der Homogenität einer Hilfsmischung, enthaltend ein nichtionisches Surfactant.
  • Die GB-A-1 462 134 offenbart die Verwendung von bestimmten nichtionischen Surfactants für die Entfernung von Ölflecken aus synthetischen, oder teilsynthetischen, Materialien. Der Hinweis erwägt den Einschluß eines Kaolinit- oder Bentonit-Tons.
  • Die FR-A-2 500 475 offenbart unedle Perlen für die Herstellung von festen nichtionischen Waschmittel-Zusammensetzungen. Bentonit ist in den unedlen Perlen eingeschlossen, die auch Zeolith und Natriumsilicat enthalten, um eine unerwünschte Abscheidung von Feststoffen aus der Wäsche zu reduzieren.
  • Die EP-A-28 432 offenbart den Einschluß eines Tons vom Smectit- oder Kaolinit-Typ in einer Zusammensetzung, enthaltend einen Bleichaktivator und ein alkoxyliertes nichtionisches Surfactant. Der Ton erhöht die Stabilität des Aktivators.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine teilchenförmige Zusammensetzung vorgesehen, brauchbar für das Weichmachen von Geweben aus einer Waschflüssigkeit, wobei die Zusammensetzung (1) ein gewebeweichmachendes Tonmaterial und (2) ein nichtionisches Surfactant-System umfaßt, welches aus einem oder mehreren nichtionischen Surfactants besteht, worin: Das nichtionische Surfactant-System einen Trübungspunkt von nicht höher als 80ºC bei einer Konzentration von 1 % in Wasser aufweist; das Tonmaterial als ein Träger für das nichtionische Surfactant-System dient und der Ton und das nichtionische Surfactant-System einen größeren Anteil der teilchenförmigen Zusammensetzung bilden; das Gewichtsverhältnis des Tonmaterials zu dem nichtionischen Surfactant-System im Bereich von 2 : 3 bis 20 : 1 liegt; und der Feuchtigkeitsgehalt der Zusammensetzung, wie er durch den Wasserverlust bei 135ºC gemessen wird, im Bereich von 7,5 bis 12 Gewichtsprozent liegt.
  • Das nichtionische Surfactant oder die Mischung desselben, welche für die vorliegende Erfindung wesentlich ist, existiert als eine trübe Phase bei einer Konzentration von 1 % in Wasser bei einer Temperatur irgendwo zwischen 0ºC und 80ºC, bevorzugterweise zwischen 0ºC und 15ºC. Um die Vorteile der Erfindung zu erhalten ist es notwendig, daß das Gewichtsverhältnis des Tons zu diesem nichtionischen Surfactant-System im Bereich von 2 : 3 bis 20 : 1, bevorzugterweise von 1 : 1 bis 10 : 1, liegt. Irgendein anderes vorhandenes nichtionisches Surfactant-Material, welches nicht als eine trübe Phase zwischen diesen angegebenen Temperaturen existiert, wird für die Zwecke der Berechnung des erfordelichen Verhältnisses von Ton zu nichtionischen Verbindungen nicht berücksichtigt.
  • Die Erfindung macht von einem gewebeerweichenden Tonmaterial Gebrauch, welches das angegebene nichtionische Surfactant- System in den gegebenen Verhältnissen in sich schließt. Daher ist es bevorzugt, daß der Ton und das nichtionische Surfactant-System in innigem Kontakt miteinander sind. Insbesondere kann die Zusammensetzung in Form von Ton-Agglomeraten vorliegen, welche aus Ton von feiner Teilchengröße gebildet sind, miteinander mit einem Bindemittel verbunden, welches das nichtionische Surfactant-System enthält.
  • In dieser Ausführungsform wird es bevorzugt, daß das Verhältnis von dem Ton zu dem nichtionischen Surfactant-System in dem Agglomerat im Bereich von 3 : 1 bis 20 : 1, besonders bevorzugt von 4 : 1 bis 10 : 1, liegt.
  • Diese Agglomerate können durch irgendein herkömmliches Granulierungsverfahren hergestellt werden, wobei das Bindemittel für die Tonteilchen beispielsweise Wasser, anorganische Salze oder organische Bindemittel, ist. Das nichtionische Surfactant-System kann mit dem Bindemittel eingeschlossen oder aufgesprüht oder mit den vorgebildeten Granulaten gemischt sein, vorausgesetzt, daß das nichtionische Mittel ausreichend beweglich ist, um mit dem Ton eng verbunden zu werden.
  • Wenn Wasser das Bindemittel ist oder es enthält, oder in jedem Fall, muß der Feuchtigkeitsgehalt der Zusammensetzung zwischen 7,5 und 12 Gewichtsprozent, bevorzugterweise von 8 bis 10 Gewichtsprozent, liegen. Der Ausdruck "Feuchtigkeit" ist in diesem Zusammenhang nicht notwendigerweise der Gesamtwassergehalt, jedoch ist er eher das Wasser, welches aus der Zusammensetzung durch Trocknen in einer ruhenden Umgebung bei 135ºC bis zu einem konstanten Gewicht verlorengeht. Gewöhnlich werden die Ton/nichtionischen Körner, wenn frisch hergestellt, einen höheren Feuchtigkeitsgehalt aufweisen, als wie beispielsweise von 10 % bis 16 % Feuchtigkeit, und sie werden deshalb klebrig für den Gebrauch sein, so daß irgendein Nachtrocknen notwendig ist. Es ist daher eine Ausführungsform dieser Erfindung, den Ton und das nichtionische Surfactant in Gegenwart von Wasser zu granulieren und anschließend die so gebildeten Ton/nichtionischen Körner bis zu einem niedrigeren Feuchtigkeitsgehalt zu trocknen. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt bis zu der kritischen unteren Grenze reduziert worden ist, liegt ein Anstieg in der Schüttdichte der Körner, eine größere Verbesserung in der dynamischen Fließrate, der Kompressibilität und der Kohäsivität, vor. Die Bröckligkeit wird nicht nachteilig beeinträchtigt und der nichtionische Gehalt und die weichmachende Leistung sind ähnlich derjenigen der frisch hergestellten Körner. Auch wo Ton von schlechter Farbe verwendet wird, kann das Trocknen bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt innerhalb des bevorzugten Bereiches den Weißgrad der Körner verbessern. Weiteres Trocknen auf unterhalb des kritischen Bereichs führt zu einem Verlust an Dispergierbarkeit, einem Verlust von nichtionischem grenzflächenaktiven Stoff von den Körnern und einem Verlust der weichmachenden Leistung. Wenn man Ton/nichtionische Körner mit hohem Feuchtigkeitsgehalt nachtrocknet, wurde eine Trockenluft-Temperatur von 85º bis 90ºC als geeignet gefunden. Jedoch kann der Verlust des nichtionischen Surfactants durch Verdampfung durch die Verwendung einer niedrigeren Trockenluft- Temperatur, wie von 50º bis 60ºC, reduziert werden.
  • Wo die Farbe des rohen Tonmaterials schlecht ist, ist es möglich, dieses weiter zu granulieren oder die Ton/nichtionischen Körner mit einem weißen oder annehmbarer gefärbten Pigment- Material zu beschichten. Besonders brauchbare Beschichtungsmaterialien schließen Ultramarinblau, Zeolith, Calcit, Weißer Ton, Talk und Titandioxid, ein. Die Verwendung eines Bindemittels in diesem Verfahren ist hilfreich, wie einer 30%igen wässerigen Lösung eines Maleinsäure/Acrylsäure-Copolymeren (z.B. Sokalan CP5 von BASF).
  • Wo andere Bestandteile in der Zusammensetzung vorhanden sind, werden der Ton und das nichtionische Surfactant-System zusammen den Hauptteil der Zusammensetzung vervollständigen, um sicherzustellen, daß der vorteilhafte innige Kontakt beibehalten wird.
  • Alle die obigen Formen der Zusammensetzung können andere Bestandteile enthalten, insbesondere Bestandteile, die brauchbar für das Waschen von Geweben sind. Frei nach Wahl können solche anderen Bestandteile getrennt zugesetzt werden. In jedem Fall kann ein vollständig formuliertes Gewebewäsche-Produkt erhalten werden, und es wird bevorzugt, daß alle diese Produkte zumindest von 2 bis 50 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt von 5 bis 40 Gewichtsprozent, eines waschmittelaktiven Materials enthalten, welche Menge das nichtionische Surfactant-System, verbunden mit dem gewebeweichmachenden Ton und auch zumindest ein anionisches Surfactant, enthält; von 20 bis 70 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt von 25 bis 50 Gewichtsprozent, eines Waschkraft-Builder-Materials und von 1 bis 35 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt von 4 bis 15 Gewichtsprozent, eines gewebeweichmachenden Tonmaterials, welches das nichtionische Surfactant-System damit verbunden hat.
  • DAS NICHTIONISCHE SURFACTANT-SYSTEM
  • Das nichtionische Surfactant-System der vorliegenden Erfindung ist eine trübe Phase irgendwo im Temperaturbereich von 0º bis 80ºC, bevorzugterweise von 0º bis 15ºC, in destilliertem Wasser bei einer Konzentration von 1 %. In der Praxis bedeutet dies, daß das System einen Trübungspunkt von nicht mehr als 80ºC, bevorzugterweise von nicht mehr als 15ºC, aufweist. Der Trübungspunkt ist ein dem Fachmann bekannter Ausdruck, beispielsweise aus N. Schonfeldt, "Surface Active Ethylene Oxide Adducts", Pergamon Press 1969, Seiten 145 bis 154. Allgemein gesagt, ist der Trübungspunkt eines Surfactant-Materials die Temperatur, bei welcher die Verbindung zwischen dem Surfactant und den Wassermolekülen durch Wasserstoff-Bindung zusammenbricht, was zu der Auftrennung in Surfactant-reiche und Wasser-reiche Phasen führt, und folglich zu einem Anstieg in der Trübung oder in der Wolkigkeit.
  • Der Trübungspunkt bezieht sich etwa auf das hydrophile-lipophile-Gleichgewicht (HLB) des Surfactant-Systems, und es wird daher bevorzugt, daß der HLB-Wert niedriger als 13,5, wie nicht mehr als 12,0, und idealerweise kleiner als 9,5, sein sollte. Der HLB-Wert sollte bevorzugterweise über 6,0 liegen, bevorzugterweise über 8,0, um eine ausreichende Waschwirkung vorzusehen.
  • Geeignete nichtionische Waschmittel-Verbindungen, die verwendet werden können, schließen insbesondere die Reaktionsprodukte von Verbindungen mit einer hydrophoben Gruppe und einem reaktiven Wasserstoffatom ein, beispielsweise aliphatische Alkohole, Säuren, Amide oder Alkylphenole mit Alkylenoxiden, insbesondere Ethylenoxid, entweder allein oder mit Propylenoxid. Spezifische nichtionische Waschmittel-Verbindungen sind Alkyl- (C6-22)-phenole-Ethylenoxid-Kondensate, die Kondensationsprodukte von aliphatischen (C8-18)-primären oder -sekundären linearen oder verzweigten Alkoholen mit Ethylenoxid, und Produkte, hergestellt durch Kondensation von Ethylenoxid mit den Reaktionsprodukten von Propylenoxid und Ethylendiamin. Andere sogenannte nichtionische Waschmittel-Verbindungen umfassen langkettige tertiäre Aminoxide, langkettige tertiäre Phosphinoxide und Dialkylsulfoxide.
  • Wo beispielsweise Alkylenoxid-Addukte von Fettmaterialien als die nichtionischen Waschmittel-Verbindungen verwendet werden, hat die Anzahl der Alkylenoxid-Gruppen pro Molekül einen beträchtlichen Einfluß auf den Trübungspunkt, wie dies in der oben angegebenen Schonfeldt-Literaturstelle erwähnt wird. Die Kettenlänge und die Natur des Fettmaterials ist ebenfalls von Einfluß, und es hängt daher die bevorzugte Anzahl der Alkylenoxid-Gruppen pro Molekül von der Natur und der Kettenlänge des Fettmaterials ab. Es wurde beispielsweise festgestellt, daß dort, wo das Fettmaterial ein Fettalkohol mit etwa 13 bis 15 Kohlenstoffatomen ist, das Addukt mit 3 Ethylenoxid-Gruppen pro Molekül einen Trübungspunkt von niedriger als 0ºC aufweist und daher für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Ein ähnliches Surfactant mit 7 Ethylenoxid-Gruppen pro Molekül hat einen Trübungspunkt von etwa 48ºC und ist daher weniger bevorzugt. Eine weitere Ethoxylierung erhöht den Trübungspunkt noch mehr. So hat das ähnliche Surfactant mit 11 Ethylenoxid-Gruppen pro Molekül einen Trübungspunkt von höher als 80ºC und ist daher ungeeignet.
  • Wo Mischungen von Surfactant-Materialien verwendet werden, sind es eher die Eigenschaften der einzelnen Komponenten der Mischung, anstatt deren durchschnittliche Eigenschaften, die wichtig sind.
  • Obwohl es nicht gewünscht wird, durch eine Theorie eingeschränkt zu werden, wird angenommen, daß die Erhöhung im weichmachenden Verhalten von der verbesserten Dispersion des Tonmaterials herrührt. Diese Verbesserung in der Dispersion ist eine Folge der Wirkung des nichtionischen Surfactants, welche vorsieht, daß es bei seiner Verwendung durch den Ton in die Waschflüssigkeit freigegeben wird. Die Festigkeit der Bindung der nichtionischen Verbindungen an dem Ton hängt von der Polarität der nichtionischen Verbindung ab, so daß daher hochpolare Materialien (hoher HLB-Wert und Trübungspunkt) stärker gebunden sind und nicht in die Waschflüssigkeit freigegeben werden, was zu keiner Verbesserung oder sogar einer Inhibierung der Dispersion führt. Daher sollten nur Materialien mit einem Trübungspunkt von niedriger als 80ºC eng mit dem Ton verbunden sein, und wo Mischungen verwendet werden, sollten alle Komponenten der Mischung bevorzugterweise diese Kriteria erfüllen.
  • Für die Zwecke der Bestimmung des geeigneten Verhältnisses von Ton zu nichtionischen Verbindungen werden nur diese nichtionischen Materialien berücksichtigt, welche in der trüben Phase vorhanden sind. Mit manchen Mischungen von nichtionischen Surfactants, insbesondere mit Mischungen von Surfactants, welche keine engverwandten Strukturen aufweisen, kann irgendeine Trennung auftreten, so daß manche Komponenten der Mischung die trübe Phase bilden, während andere, gewöhnlich die löslicheren Komponenten, lediglich in der klaren Phase vorliegen. Die Analyse der trüben Phase kann unter Verwendung von dem Fachmann bekannten Verfahren den Gehalt der trüben Phase in diesen Fällen bestimmen.
  • DAS TONMATERIAL
  • Das Ton enthaltende Material kann irgendein solches Material sein, das fähig ist, einen gewebeweichmachenden Vorteil zu liefern. Gewöhnlich werden diese Materialien natürlichen Ursprungs sein, enthaltend einen schwellfähigen Drei-Schicht-Smectit-Ton, der idealerweise vom Calcium- und/oder Natriummontmorillonit-Typ ist. Es ist möglich, die natürlichen Calciumtone in die Natriumform durch Verwendung von Natriumcarbonat auszutauschen, wie dies in der GB-Patentschrift 2 138 037 (Colgate) beschrieben wird. Die Wirksamkeit eines Ton enthaltenden Materials als Gewebeweichmacher wird unter anderem von dem Gehalt an Smectit-Ton abhängen. Verunreinigungen, wie Calcit, Feldspat und Kieselerde, werden oftmals vorhanden sein. Relativ unreine Tone können verwendet werden, vorausgesetzt, daß solche Verunreinigungen in der Zusammensetzung tolerierbar sind. Bei der Berechnung des geeigneten Verhältnisses von Ton zu nichtionischen Verbindungen, ist es jedoch die Menge an vorhandenem Smectitton, welche wichtig ist.
  • WAHLWEISE KOMPONENTEN
  • Wenn die Zusammensetzungen der Erfindung, oder die Gewebewäsche-Produkte, welche diese enthalten, ein waschmittelaktives Material, außer dem oben angegebenen nichtionischen Surfactant- System, enthalten, kann dieses aus anderen nichtionischen waschmittelaktiven Materialien, anionischen waschmittelaktiven Materialien, zwitterionischen oder amphoteren waschmittelaktiven Materialien, oder Mischungen derselben, ausgewählt sein.
  • Die anionischen waschmittelaktiven Materialien sind gewöhnlich wasserlösliche Alkalimetallsalze von organischen Sulfaten und Sulfonaten mit Alkylresten, die von etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatome enthalten, wobei der Ausdruck Alkyl verwendet wird, um den Alkylteil von höheren Acylresten einzuschließen. Beispiele von geeigneten synthetischen anionischen Waschmittel- Verbindungen sind Natrium- und Kaliumalkylsulfate, insbesondere diejenigen, die durch Sulfatieren von höheren C8-18-Alkoholen erhalten werden, hergestellt beispielsweise aus Talg- oder Kokosnußöl, Natrium- und Kaliumalkyl-C9-20-benzolsulsulfonaten, insbesondere Natrium-linear-sekundär-alkyl-(C10-15-benzolsulfonaten; Natriumalkylglycerylethersulfate, insbesondere diejenigen Ether der höheren Alkohole, die sich von Talg- oder Kokosnußöl ableiten, und von Mineralöl abgeleitete synthetische Alkohole; Natriumkokosnußölfettmonoglyceridsulfate und -sulfonate; Natrium- und Kaliumsalze von Schwefelsäureestern von höherem C8-18- Fettalkohol-alkylenoxid- insbesondere Ethylenoxid-Reaktionsprodukten; die Reaktionsprodukte von Fettsäuren, wie Kokosnußfettsäuren, verestert mit Isethionsäure und neutralisiert mit Natriumhydroxid; Natrium- und Kaliumsalze von Fettsäureamiden von Methyltaurin: Alkanmonosulfonate, wie diejenigen, die durch Umsetzen von C8-20-α-Olefinen mit Natriumbisulfit erhalten werden, und diejenigen, die sich aus der Reaktion von Paraffinen mit SO&sub2; und Cl&sub2; und anschließendem Hydrolysieren mit einer Base zur Bildung eines statistischen Sulfonats ableiten; und Olefinsulfonate, welcher Ausdruck verwendet wird, um das Material zu beschreiben, das durch Umsetzung von Olefinen, insbesondere von C10-20-α-Olefinen, mit SO&sub3; und anschließendem Neutralisieren und Hydrolysieren des Reaktionsprodukts, erhalten wird. Die bevorzugten anionischen Waschmittel-Verbindungen sind Natrium-C11-15- alkylbenzolsulfonate und Natrium-C16-18-alkylsulfate.
  • Wenn die Zusammensetzungen der Erfindung oder die diese enthaltenden Gewebewäsche-Produkte ein Waschkraft-Builder-Material enthalten, kann dieses irgendein Material sein, das fähig ist, den Gehalt an freien Calciumionen in der Waschflüssigkeit zu reduzieren, und das bevorzugterweise die Zusammensetzung mit anderen vorteilhaften Eigenschaften versehen wird, wie der Bildung eines alkalischen pH-Werts, der Suspension von aus dem Gewebe entfernten Schmutz und der Dispersion des gewebeweichmachenden Tonmaterials.
  • Beispiele von Phosphor-enthaltenden anorganischen Waschkraft-Buildern schließen, falls vorhanden, die wasserlöslichen Salze, insbesondere die Alkalimetallpyrophosphate, Orthophosphate, Polyphosphate und Phosphonate, ein. Spezifische Beispiele von anorganischen Phosphat-Buildern schließen Natrium- und Kaliumtripolyphosphate, Phosphate und Hexametaphosphate, ein.
  • Beispiele von nicht Phosphor-enthaltenden anorganischen Waschkraft-Buildern umfassen, falls vorhanden, wasserlösliche Alkalimetallcarbonate, Bicarbonate, Silicate und kristalline und amorphe Aluminiumsilicate. Spezifische Beispiele umfassen Natriumcarbonat (mit oder ohne Calcit-Nadeln), Kaliumcarbonat, Natrium- und Kaliumbicarbonate und -silicate.
  • Beispiele von organischen Waschkraft-Buildern umfassen, falls vorhanden, die Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammoniumpolyacetate, -carboxylate, -polycarboxylate, -polyacetylcarboxylate und -polyhydroxysulfonate. Spezifische Beispiele umfassen Natrium-, Kalium-, Lithium-, Ammonium- und substituierte Ammoniumsalze von Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Oxydibernsteinsäure, Mellithsäure, Benzolpolycarbonsäuren und Citronensäure.
  • Abgesehen von den bereits erwähnten Bestandteilen, kann auch eine Anzahl von wahlfreien Bestandteilen vorhanden sein, entweder als Teil der den Ton enthaltenden Zusammensetzungen oder als Teil des gesamten Gewebewäsche-Produkts.
  • Beispiele von anderen Bestandteilen, die in der Zusammensetzung vorhanden sein können, umfassen Schaumverbesserer, Schaumunterdrücker, Sauerstoff freisetzende Bleichmittel, wie Natriumperborat und Natriumpercarbonat, Persäure-Bleichvorstufen, Chlor freisetzende Bleichmittel, wie Trichlorisocyanursäure, anorganische Salze, wie Natriumsulfat, und, üblicherweise in sehr geringen Mengen vorhanden, Fluoreszenzmittel, Parfums, Enzyme, wie Proteasen und Amylasen, Germizide und Farbstoffe.
  • BEISPIELE
  • Die Erfindung wird nun durch die nachfolgenden nicht einschränkenden Beispiele näher erläutert.
  • BEISPIEL 1
  • Körner aus Ton/nichtionischen Verbindungen wurden hergestellt durch Besprühen von 4 Teilen Ton ("Prassa" hoch c.e.c.- Ton von Colin Stewart Minerals) mit 1 Teil Synperonic A3 (ein nichtionisches Surfactant von ICI, welches einen C13-15-Alkohol, ethoxyliert mit angenähert 3 Mol Ethylenoxid pro Molekül ist und einen Trübungspunkt von unterhalb 0ºC aufweist). Der Feuchtigkeitsgehalt dieser Körner war frisch hergestellt 15,9 %.
  • 60 kg der Körner wurden in einem Wirbelbett-Trockner unter Verwendung von Trockenluft mit einer Temperatur von 85º bis 90ºC getrocknet. Die Ausgangsbett-Temperatur war etwa 25ºC und hatte nach 30 Minuten einen Wert von etwa 80ºC erreicht. Proben der Körner wurden nach verschiedenen Zeiten entfernt und auf verschiedene physikalische Eigenschaften untersucht. Zusätzlich wurde ihr Erweichungsverhalten unter Verwendung von üblichen Techniken untersucht.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle I angegeben.
  • BEISPIEL 2
  • Beispiel 1 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß die Trocknungsluft in dem Wirbelbett-Trockner 30º bis 60ºC betrug. Die maximale Bett-Temperatur war 40ºC. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle II niedergelegt. TABELLE I Probe Trocknungszeit (min) Schüttdichte (kg/l) Feuchtigkeit % (135ºC) Nichtionisch (%) Erweichungsverhalten Optimal Ähnlich wie A Schlechter als A Ähnlich wie C Am schlechtesten
  • Fußnote
  • 1 - Dynamische Durchflußleistung
  • 2 - Kompressibilität
  • 3 - Kohäsivität TABELLE II Probe Trocknungszeit (min) Schüttdichte (kg/l) Feuchtigkeit % (135ºC) Nichtionisch (%)

Claims (6)

1. Teilchenförmige Zusammensetzung, brauchbar zum Weichmachen von Geweben aus einer Waschflüssigkeit, wobei die Zusammensetzung enthält (1) ein gewebeweichmachendes Tonmaterial, und (2) ein nichtionisches Surfactant-System, welches aus einem oder mehreren nichtionischen Surfactants besteht, worin: Das nichtionische Surfactant-System einen Trübungspunkt von nicht mehr als 80ºC bei einer Konzentration von 1 % in Wasser hat; das Tonmaterial als Träger für das nichtionische Surfactant-System dient, und der Ton und das nichtionische Surfactant-System einen Hauptanteil der teilchenförmigen Zusammensetzung bilden; das Gewichtsverhältnis des Tonmaterials zu dem nichtionischen Surfactant-System ist im Bereich von 2 : 3 bis 20 : 1; und der Feuchtigkeitsgehalt der Zusammensetzung, wie er durch den Wasserverlust bei 135ºC gemessen wird, beträgt 7,5 bis 12 Gewichtsprozent.
2. Teilchenförmige Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin der Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von 8 bis 10 Gewichtsprozent liegt.
3. Teilchenförmige Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, worin das nichtionische Surfactant-System einen Trübungspunkt von nicht mehr als 15ºC, bei einer Konzentration von 1 % in Wasser, hat.
4. Teilchenförmige Zusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin das Gewichtsverhältnis des Tons zu dem nichtionischen Surfactant-System im Bereich von 1 : 1 bis 10 : 1 liegt.
5. Teilchenförmige Zusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche in Form von Agglomeraten.
6. Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, welches das Granulieren des Tonmaterials mit dem nichtionischen Surfactant-System in Gegenwart von Wasser bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt, der 10 Gewichtsprozent übersteigt, umfaßt, und anschließendes Trocknen der so gebildeten Körnchen bis zum geforderten Feuchtigkeitsgehalt.
DE68926010T 1988-09-30 1989-09-28 Mischung zum Weichmachen von Geweben Expired - Lifetime DE68926010T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB888823008A GB8823008D0 (en) 1988-09-30 1988-09-30 Composition for softening fabrics

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68926010D1 DE68926010D1 (de) 1996-04-25
DE68926010T2 true DE68926010T2 (de) 1996-08-22

Family

ID=10644535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68926010T Expired - Lifetime DE68926010T2 (de) 1988-09-30 1989-09-28 Mischung zum Weichmachen von Geweben

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5300236A (de)
EP (1) EP0361919B1 (de)
JP (1) JP2633364B2 (de)
AU (1) AU619597B2 (de)
BR (1) BR8904964A (de)
CA (1) CA1340946C (de)
DE (1) DE68926010T2 (de)
ES (1) ES2084602T3 (de)
GB (1) GB8823008D0 (de)
ZA (1) ZA897425B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE246722T1 (de) * 1997-09-17 2003-08-15 Ciba Sc Holding Ag Antimikrobieller waschmittelzusatz
EP0903401B1 (de) * 1997-09-17 2003-08-06 Ciba SC Holding AG Antimikrobieller Waschmittelzusatz
ATE284358T1 (de) * 2001-11-23 2004-12-15 Procter & Gamble Wasserlöslicher beutel
US6746995B2 (en) * 2002-06-13 2004-06-08 Colgate-Palmolive Company Wash cycle unit dose softener containing a controlled amount of moisture
JP5102198B2 (ja) * 2006-03-31 2012-12-19 花王株式会社 柔軟洗浄剤組成物

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3769222A (en) * 1971-02-09 1973-10-30 Colgate Palmolive Co Free flowing nonionic surfactants
CA962158A (en) * 1971-03-11 1975-02-04 Unilever Limited Detergent compositions
ZA734721B (en) * 1972-07-14 1974-03-27 Procter & Gamble Detergent compositions
PH14036A (en) * 1973-10-15 1980-12-12 Procter & Gamble Detergent composition and process
US4166039A (en) * 1973-10-15 1979-08-28 The Proctor & Gamble Company Detergent composition and process
GB1462484A (en) * 1974-01-31 1977-01-26 Procter & Gamble Ltd Detergent compositions
PH14838A (en) * 1974-03-21 1981-12-16 Procter & Gamble Detergent composition
EP0011340B1 (de) * 1978-11-20 1982-11-24 THE PROCTER & GAMBLE COMPANY Reinigungsmittelzusammensetzung mit Textil-Weichmachereigenschaften
DE3066202D1 (en) * 1979-11-03 1984-02-23 Procter & Gamble Granular laundry compositions
AU549000B2 (en) * 1981-02-26 1986-01-09 Colgate-Palmolive Pty. Ltd. Base beads for detergent compositions
AU549122B2 (en) * 1981-02-26 1986-01-16 Colgate-Palmolive Pty. Ltd. Spray dried base beads and detergent compositions
DE3311368A1 (de) * 1982-04-08 1983-10-27 Colgate-Palmolive Co., 10022 New York, N.Y. Teilchenfoermiges, bleichendes und weichmachendes textilwaschmittel
US4488972A (en) * 1982-04-08 1984-12-18 Colgate-Palmolive Company Bentonite agglomerates
GB8329880D0 (en) * 1983-11-09 1983-12-14 Unilever Plc Particulate adjuncts
GB2182051A (en) * 1985-09-10 1987-05-07 Interox Chemicals Ltd Stabilisation of peroxyacids in detergent compositions containing nonionic surfactant
DE3702968A1 (de) * 1987-02-02 1988-08-11 Henkel Kgaa Weichmachendes waschmittel
NZ223480A (en) * 1987-02-20 1990-04-26 Colgate Palmolive Co Solid, phosphate-free laundry softener/detergent containing diammonium softener
GB8709057D0 (en) * 1987-04-15 1987-05-20 Unilever Plc Composition for softening fabrics

Also Published As

Publication number Publication date
BR8904964A (pt) 1990-05-08
AU4236089A (en) 1990-04-05
EP0361919A3 (de) 1991-06-05
DE68926010D1 (de) 1996-04-25
JPH02145858A (ja) 1990-06-05
EP0361919B1 (de) 1996-03-20
AU619597B2 (en) 1992-01-30
US5300236A (en) 1994-04-05
GB8823008D0 (en) 1988-11-09
JP2633364B2 (ja) 1997-07-23
ZA897425B (en) 1991-06-26
CA1340946C (en) 2000-04-04
EP0361919A2 (de) 1990-04-04
ES2084602T3 (es) 1996-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69114149T2 (de) Detergentzusammensetzung.
CH678191A5 (de)
DE2001813B2 (de) Fluessiges wasch- und reinigungsmittel
DE3717227A1 (de) Phosphatfreies waschmittel mit reduzierter inkrustierungstendenz
DE3311368A1 (de) Teilchenfoermiges, bleichendes und weichmachendes textilwaschmittel
CH639690A5 (de) Verfahren zur herstellung von waschmittelpulver.
DE2701664C2 (de)
DE3854135T2 (de) Verwendung einer Zusammensetzung zum Weichmachen von Textilien.
DE3311568A1 (de) Teilchenfoermiges und weichmachendes grobwaschmittel fuer textilien
DE68917978T2 (de) Flüssige Reinigungsmittel.
DE68920768T2 (de) Waschmittelzusammensetzung.
DE69100402T2 (de) Flüssige reinigungsprodukte.
DE68926010T2 (de) Mischung zum Weichmachen von Geweben
CH616704A5 (en) Detergent and cleaner composition.
DE2701663B2 (de)
DE68922263T2 (de) Flüssige Waschmittelzusammensetzungen.
DE69116865T2 (de) Flüssige reinigungsprodukte
DE69016945T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Ton enthaltenden Reinigungspulvern hoher Dichte.
DE3885149T2 (de) Herstellungsverfahren für ein flüssiges Reinigungsmittel.
DE69019399T2 (de) Agglomerate zum Mischen mit Reinigungspulvern.
DE4009618A1 (de) Spruehgetrocknetes, avivierend wirkendes waschmitteladditiv
DE4011487A1 (de) Tensidmischung fuer die verwendung in wasch- und reinigungsmitteln
DE3943019A1 (de) Granulares, avivierend wirkendes waschmitteladditiv und verfahren zu seiner herstellung
DE2722698A1 (de) Granuliertes waschmittel
DE3879870T2 (de) Zeolithe in fluessigen reinigungsmitteln.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition