DE3311568A1 - Teilchenfoermiges und weichmachendes grobwaschmittel fuer textilien - Google Patents
Teilchenfoermiges und weichmachendes grobwaschmittel fuer textilienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waschmittelmischung und insbesondere "ein teilchenförmiges Grobwaschmittel mit weichmachenden
Eigenschaften, welches zum Waschen in Waschmaschinen geeignet ist. Die Erfindung betrifft ferner ein
Verfahren zur Herstellung dieser Waschmittel, sowie deren Komponenten.
Bentonit wird in Waschmitteln wegen seiner weichmachenden
Eigenschaften und der erwünschten Haftung anden Substraten mit Vorteil eingesetzt.· Aufgrund seiner ge-l-ierenden
Eigenschaften vermittelt Bentonit dem Waschmittel eine gummiartige Konsistenz, was manchmal dazu führt, daß die
-15 Waschmittelkügelchen und/oder die Bentonitkügelchen oder
-agglomerate an Oberflächen anhaften und dadurch nicht· mehr
frei fließen. Bei starker Feuchtigkeit oder in Anwesenheit von freier Feuchtigkeit kann der Bentonit gelieren und
klebrig werden und zeigt dann nur ein geringes -Fließvermögen. Diese Teilchen verstopfen dann die Leitungen oder die
Ab'gabekammer von Waschmaschinen auch wenn das Waschmittel . in automatischen Waschmaschinen mittels einer Wasserspülung
in die Waschmaschine eingebracht wird. Diese Haftung wird von dem Verbraucher als ein erheblicher Nachteil
angesehen, da frei fließende Waschmittel gewünscht werden.· Selbst' wenn während der Herstellung und Verpackung das
Waschmittel frei fließend oder gut schüttfähig· ist und sich auch aus dem Vorratsbehälter ohne Schwierigkeiten
entfernen läßt, verursachen die vorhandenen Bentonitteilchen in dem Waschmittel- ein Anhaften an der Einfüllöffnung
oder der Abgabebehälter von Waschmaschinen, insbesondere bei automatischen Waschmaschinen, bei denen das Waschmittel
durch einen Wasserstrahl in das Innere der Waschmaschine hineingespült wird.. Wenn derartige bentonithaltige
Waschmittelteilchen an .den feuchten Wänden anhaften und
quellen, erzeugen sie feuchte, klebrige Flächen, an denen wieder weitere Bentonitteilchen festkleben können. Dadurch,daß
ein Teil des Waschmittels in dem Zufuhr- bzw. Abgabebehälter festhaftet, wird weniger Waschmittel einf.
gebracht und die Konzentration an Reinigungsmittel und Weichmachungsmittel in der Waschflotte verringert. Darüber
hinaus ist das Verkleben der Einfüllöffnungen und die
sich mit der Zeit ansammelnde Menge an Waschmittelteilchen
une rwünscht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile
zu beseitigen und ein teilchenförmlgen Kopfwaschmittel
mit weichmachenden Eigenschaften vorzuschlagen, welches besonders für automatische Waschmaschinen geeignet ist
und sich leicht aus der Aufaabe Öffnung oder Abgabekammer
durch ein Wasserstrahl entfernen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Waschmittel
vorgeschlagen, welches ein Gehalt an anionischen oder nicht ionischen Tensiden oder eine Mischung dieser, wasserlösliche
oder wasserunlösliche Gerüststoffe oder eine Mischung dieser und Bentonit erhält, der in Teilchenform
vorliegt und der ein Silikonat oder ein Derivat desselben
oder eine Mischung dieser in einer die Abgabe unterstützenden Menge enthält, wobei vorzugsweise mindestens 0,15 Gew.%
eines Silikonats und/oder Derivats vorhanden sind.
Vorzugsweise wird sowohl ein anionisches Tensid;vorzugsweise
ein Natriumsalz eines linearen höheren Alkylbenzolsulfonates, und ein nichtionisches Tensid, vorzugsweise ein.
Ov -
Kondensationsprodukt eines höheren FettaJLkohols mit PoIyethylenoxid
verwendet, wobei noch eine Seife und als Gerüststoff in erster Linie Pentanatriumtripolyphosphat oder
NTA oder eine Mischung dieser und gegebenenfalls kleine
Anteile Natriumsilikat vorhanden sind, und der Bentonit
35
COPY
eine Quellkapazität von mindestens 3 % besitzt, und ein
Bleichmittel, vorzugsweise Natriumperborat vorhanden ist,
und das Silikonat ein Kaliummethylsilikonat ist.
Als Tenside werden entweder nichtionische oder anionische
und vorzugsweise beide eingesetzt; es können auch geeignete amphotherische oder a^pnolytische Tenside vorhanden sein.
Kationische Tenside wie quaternäre Ammoniumhalogenide
können als zusätzliche weichmachungsmittel vorhanden sein, sind aber nicht erforderlich; falls sie "-vorhanden
sind, werden sie zur Vermeidung unerwünschter Reaktionen nicht zusammen mit den anionischen Tensiden sprühgetrocknet.
Es können die verschiedensten anionischen Tenside und vorzugsweise die des Sulfonat- oder sulfat-Typs gewöhnl:_.r
in Form ihrer Alkali und insbesondere Natriumsalze ver.·,-.-r det
werden. Bevorzugt sind Alkylbenzolsulfonate, höner·?
Alkyl- oder Fettalkoholsulfate und Fettalkohol-ro i ve tr.o* , oder
-polyethoxylat-sulfate. Die Alkylbenzolsulfonate
haben vorzugsweise einen linearen Alkylrest mit 10 bis 14, vorzugsweise 11 bis 13 Kohlenstoffatomen und das
Sulfonat liegt in Form des Natriumsalzes vor. Das Alkylsulfat
ist vorzugsweise ein höheres Fettalkyl- oder -alkoholsulfat mit 10 bis 16 und vorzugsweise 12 bis 14 Kohlenstoffatomen
und liegt als Natriumsalz vor. Die höheren Fettalkoholpolyethoxysulfate
haben ebenfalls 10 bis 18 vorzugs-
weise 12 bis 16 Kohlenstoffatome im Fettalkoholrest,
während der Ethoxygehalt vorzugsweise 3 bis 30 und vorzugsweise 3 oder 5 bis 20 .Ethoxygruppen je Mol beträgt; es
liegt als Natriumsalz vor. Andere geeignete anionische Tenside sind höhere Olcfinsu Ifonate, Paraffinsulfonate wie
beispielsweise Natriumsalze von C.. bis C.o Olefin oder ·
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BAD ORIGINAL jJJ COPY
Paraffinsulfonaten. Bevorzugt werden Natriumdodecylbenzolsulfonat,
das Natriumsalz des Talgalkoholrpolyethoxy(3
EtO)sulfats und des hydrierten Talgalkoholsulfats. Es
können auch kleinere Mengen anderer anionischer Tenside verwendet werden, wie auch allgemein Mischungen von bekannten
anionischen Tensiden eingesetzt werden können, wie sie in "Surface Active Agents and Detergents", Band II von
Schwartz, Perry and Berch (1958 beschrieben sind).
Es können die verschiedensten nichtionischen Jenside
einschließlich Kondensationsprodukte von Ethylenoxid
und Propylenoxid miteinander und mit hydroxyhaltigen
aromatischen und aliphatischen Verbindungen wie Nonylphenol
oder Oxoalkohole verwendet werden, jedoch wird ein Fett^
alkoxy-poly(niederes)alkoxy(niederes)alkanol bevorzugt,
das auch als Kondensationsprodukt von Ethylenoxid bzw.
Propylenoxid und einem höheren Fettalkohol angesehen werden kann. Bei diesen Verbindungen hat der Alkoxy- oder
Alk'oholrest 10 bis 16 und vorzugsweise 12 bis 15 Kohlen-Stoffatome,
und es sind 3 bis 20 vorzugsweise 5 bis 15 und insbesondere 9 bis 13 niedere Alkoxyreste, insbesondere
Ethylenoxidreste je Mol vorhanden.
Als Gerüststoffe können wasserlösliche und/oder wasserunlösliche
Gerüststoffe verwendet werden wie Polyphosphate, Salze der Nitrilotriessigsäure wie NTA oder Zeolithe. Es
können Mischungen aus wasserlöslichem und wasserunlöslichen
Gerüststoffen in beliebiger Kombination eingesetzt werden,
wobei wasserlösliche Gerüststoffe bevorzugt werden.
Geeignete Phosphatgerüststoffe sind Tripolyphosphate und
Pyrophosphate wie Pentanatriumtripolyphosphat und Tetranatriumpyrophosphat.
Das NTA erfaßt die verschiedensten
Salze der Nitrolotriessigsäure, vorzugsweise deren Alkalisalze
und insbesondere deren Trinatriumsalz. Natriumtripoly-
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phosphat, Natriumpyrophosphat und NTA werden vorzugsweise
in hydratisierter Form eingesetzt. Weitere geeignete
Gerüststoffe sind Carbonate oder Bicarbonate, insbesondere die des Natriums. Beim Einsatz von Polyphosphaten werden
vorzugsweise Mischungen aus Natriumpyrophosphat mit Natriumtripolyphosphat
in Bereichen von 1:10 zu 10:1 und vorzugsweise 1:5 bis 5:1 verwendet, wobei der Gesamtanteil dieser
Gerüststoffe dem obenerwähnten Natriumtripolyphosphat entspricht. Andere geeignete Gerüststoffe sind anorganische
oder organische Phosphate, Borate wie Borax, Zitrate, Gluconate, EDTA und Iminodiacetate, die vorzugsweise in
Form des Alkalisalzes, als. Natrium- und/oder Kaliumsalz vorliegen, wobei Natriumsalze bevorzugt werden. Für neutrale
oder schwach-saure Waschmittel können entsprechend eingestellte Gerüststoffe eingesetzt werden. Von dem
Silikatgerüststoffen wird vorzugsweise Natriumsilikat- mit
einem Nä„0: SiO„-Verhältnis von 1:1,6 bis 1:3,0 und vorzugsweise
.1:2 bis 1:2,8 jedoch meist in kleinen Mengen ve.rwendet. Falls größere Anteile der Silikatgerüststoffe gewünscht
werden, können vorzugsweise hydratisierte Natriumsilikatteilchen
nachträglich den sprühgetrockneten Teilchen zugesetzt werden. ·
Von den Zeolithgerüststoffen werden kristalline Zeolithe
mit einer Calciumionenaustauschkapazitat von 200 bis
400 mgÄ/gCaCO„ verwendet, und zwar in einer Teilchengröße
von 0,005 bis 20 .um.
Als ,Füllstoffe können auch Natriumsulfat und Natriumchlorid
oder andere Füllstoffsalze zugesetzt werden, um das Volumen oder Gewich.t des Produktes zu erhöhen oder die physikalischen
Eigenschaften des Produktes oder der einzelnen Komponenten zu verbessern, jedoch ist ihre Anwesenheit bei
dem vorliegenden Produkt meist nicht erforderlich.
35
,Die weichmachenden- Tone oder Bentonite sind kolloidale
Montmorillon it enthaltende Alumin iumsil-ikate verschieden-
OO I I
ster Zusammensetzung und Herkunft. Für das erfindungsgemäße
Waschmittel sind solche Bentonite geeignet, die "schmierende" und dispergierende Eigenschaften aufweisen, die vermutlich
durch die Quellkapazität in Wasser bedingt sind. • Wenngleich einige Bentonite, und zwar meist die Calcium-
oder Magnesiumbentonite geringe oder kaum erkennbare
.Quellkapazitäten aufweisen, können diese zur Erhöhung
der Quellfähigkeit aktiviert werden, beispielsweise durch
eine Behandlung mit einem alkalischen Material und vorzugsweise einer wässrigen Natriumcarbonatlösung, um das einwertige
Alkali wie Natrium oder Kalium in die Tonstruktur anstelle der zweiwertigen Erdalkalimetalle oder des Magnesiums
einzubauen. Zusätzlich zur Verbesserung der Quellfähigkeit,
die die weichmachende Wirkung und die Dispergierfähigkeit
begünstigt, bewirkt die Alkalicarbonatbe-5
handlung bei nicht quellenden oder schlecht fließenden
Tonarten einen .Austausch von 5 bis 100 % oder 10 bis
90 % oder 15 bis 50 % des austauschbaren Calciums und/oder
Magnesiums durch Natrium bzw.. Kalium, wodurch auch die Austauschkapazität des Tons für Härteionen wie Calcium-
und Magnesiumionen verbessert wind. Die bei der Alkalicarbonatbehandlung auftretende Nebenprodukte wie Calciumcarbonat
und Magnesiumcarbonat verbleiben im Bentonit und verbessern die Eigenschaften des Endproduktes; überschüssiges Natriumcarbonat
kann im fertigen Waschmittel als Gerüststoff' /
dienen.
Wenngleich die Ionenaustauschkapazität von Bentoniten
in der Patentliteratur als wesentlich für das Ausmaß der Weichmachung angesehen worden ist, ist es ein Merkmal
der vorliegenden Erfindung, daß man auch eine gute Weichmachung der Textilien mit solchen Natriumbentoniten erhält,
die eine·verhältnismäßig niedrige Ionenaustauschkapazität
aufweisen. Bei den erfindungsgemäßen Waschmitteln können sowohl quellfähige Bentonite, die im vorliegenden Fall
. " *■ ■ . ORIGINAL INSPECTED
COPY
r ,
- 16 -
allgemein als Natriumbentonite bezeichnet werden, direkt
von ihrer Tonlagerstätte als auch nicht quellende oder schlecht quellende Bentonite, die einer Alkalibehandlung
unterworfen worden sind, verwendet werden. Für den euro-P-päischen
Markt sind insbesondere vorbehandelte italienisehe Bentonite geeignet, während für den amerikanischen
Markt Wyoming-Bentonite zweckmäßig sind, die deswegen nicht behandelt werden müssen, weil sie bereits Natriumionen
in der Bentonitstruktur besitzen und eine hinreichende
Quellfähigkeit besitzen. Ein typischer italienischer
Bentonit enthält nach der Alkalibehandlung 66,2 Gew.% SiO , 17,9 Gew.% Al 0,, 2 ,.80 Gew.% MgO, 2,43 Gew.% Na 0,
1,26 Gew.% Fe?0 , 1,15 Gew.% CaO, 0,14 Gew.% TiO und
0,1.3 Gew.% KpO. Ein typischer unbehandelter Wyoming-Bentonit
enthält 64,8 bis 73,0 Gew.% SiO , 14 bis 18 Gew.% Al2O3, 1,6 bis 2,7 Gew.% MgO, 0,8 bis 2,8 Gew.% Na3O,
2,3 bis 3,4 Gew.% Fe0O.,, 1,3 bis 3,1 Gew.% CaO und 0,4
bis 7,0 Gew.% KO. Diese Zahlen zeigen, daß die Zusammensetzung der Bentonite recht unterschiedlich ist, wenngleich
„n beide Sorten eine Quellfähigkeit besitzen, wenn der Na 0-Gehalt
des Tons mindestens 0,5 vorzugsweise mindestens 1 Gew.% und deshalb mindestens 2 Gew.% beträgt, wobei
der äquivalente Anteil an K„O entsprechend zu berücksichtigen
ist, hat man einen für das erfindungsgemäße Waschmittel
geeigneten Ton mit guten weichmachenden und dispergierenden Eigenschaften in wässrigen Lösungen. Die Quellung
des Bentonits erleichtert das Aufbrechen der Bentonitagglomerate. Wenngleich zu erwarten ist, daß die Anteile
der verschiedenen Bestandteile der quellenden Bentonite, die hier - unabhängig, ob es sich um natürliche unbehandel-.
te Tone oder um durch Alkalibehandlung aktivierte Tone handelt - als Natriumbentonite bezeichnet werden, innerhalb
der angegebenen typischen Analysendaten geeignete Komponenten
für die' erfindungsgemäßen Waschmittel sind, können
3,- die Anteile der einzelnen Komponenten der natürlichen
COPY
- 17 -
quellenden Bentonite um etwa 10 % erhöht oder erniedrigt
sein und die typischen Analysen der behandelten Bentonite kann ebenfalls um + 10% schwanken. Zusätzlich können
auch noch andere quellende Bentonite zumindest teilweise eingesetzt werden. Die geeigneten Bentonite haben im
allgemeinen eine Quellfähigkeit von mindestens 1-oder
2 ml/g und vorzugsweise von 5 oder 10 ml/g. Höher quellende Bentonite sind ebenfalls geeignet. Im allgemeinen liegt
die Quellfähigkeit von 5 bis -30 oder 5 bis 20 ml/g.
Die Natriumbentonite oder quellenden Bentonite werden
agglomeriert, bevor sie mit den sprühgetrockneten Waschmittelkörnchen
und anderen später zuzusetzenden Hilfsstoffen vermischt werden. Die Agglomeration erfolgt auf bekannte
Weise beispielsweise, indem man Wasser oder ein wässriges Bindemittel auf Bentonit'pulver in einem Umwälzgefäß aufsprüht,
oder durch Extrusion, Verdichtung, durch Agglomerieren in einer Wanne oder auf andere Art und Weise.
Es ist jedoch äußerst erwünscht, daß der Bentonit vor
dem Agglomerieren in fein verteilter pulveriger Form .· vorliegt, so daß beim Aufbrechen der Agglomerate in der
Waschflotte die Bentonitteilchen klein genug sind, um ■ wirksame Gleitmittel nach Ablagerung auf den Textilien zu
sein. Es ist demzufolge zweckmäßig, daß das gesamte Bentonitpulver vor dem Agglomerieren durch ein Sieb mit einer
lichten Maschenweite von 0,149 mm, zumindest mit 99 % durchgeht und der Hauptteil des Pulvers durch ein Sieb mit
einer lichten Maschenweite von 0,074 mm durchgeht, wobei vorzugsweise weniger als 30 % und noch besser weniger als
20 % auf dem Sieb verbleibt.
Um ein leichtes Ausbrechen der Bentohitaggiome.rate und
die Dispersion * in der Waschflotte zu unterstützen, damit die" äußerst kleinen Bentonitteilchen sich an den Texrtilfasern
zum Weichmachen anlagern können, ist der Feuchtig-
COPY
- "18 -
keitsgehalt des Bentonits wesentlich. Wenngleich der
freie Feuchtigkeitsgehalt des Bentonits zweckmäßig bei etwa 10 % liegen soll und Bentonite mit mehr als 15 Gew.%
Feuchtigkeit in der Regel nicht verwendet werden, ist es wichtig, sicherzustellen, daß der Bentonit genügend
freie Feuchtigkeit enthält, die im wesentlichen zwischen den benachbarten Schiften liegen, um ein schnelles Zerfallen
des Bentonits und anderen anhaftenden Materials in den Teilchen zu erleichtern, wenn diese Teilchen oder
das Waschmittel mit diesen Teilchen mit dem Wasser in Berührung gelangen. Es sollen mindestens 2 % und vorzugsweise
mindestens 3 % am besten mindestens 4 Gew.% Wasser im Bentonit als sogenannte "innere" Feuchtigkeit vorliegen;
der Bentonit soll auch nicht so stark getrocknet sein, daß dieser Feuchtigkeitsgehalt, auch nicht vorübergehend,
unterschritten wird. Ein zu starkes Trocknen und ein Unterschreiten der "inneren" Feuchtigkeit.kann die Einsatzfähigkeit
des Bentonits für die erfindungsgemäßen Waschmittel beeinträchtigen, da er dann nicht hinreichend
das Quellen und Zerfallen der agglomerierten Teilchen
in der Waschflotte unterstützt.
Bevorzugte quellende Bentonite der oben beschriebenen
Art werden unter der. Bezeichnung "Laviosa" und "Winkelmann" z.B. als "Laviosa AGB" und "Winkelmann G 13" vertrieben;
diese sind vorbehandelte italienische Bentonite. Andere geeignete Produkte sind "Mineral Colloid Nr. 101"', das
den Thixo-Gelen Nr. 1,2,3 und 4 'der Benton Clay Company
entspricht. Die behandelten Bentonite sind vorzugsweise
30' frei von Grus und sind vorzugsweise vor dem Agglomerieren
durch Vermählen zu einem feinen Pulver vorbehandelt worden. Die handelsüblichen Bentonite haben in 6 %ig'er Konzentration
in Wasser einen pH-Wert im Bereich von 8 bis 9,4, einen maximalen freien Feuchtigkeitsgehalt von etwa 8
Gew.%, eine spezifische Dichte von etwa 2,6 und eine. -~
in 10 %iger Konzentration in Wasser gemessene Viskosität
von 5 bis 30 und vorzugsweise 10 bis 30 cP bzw. von 0,005 bis 0,030 Pa.s.
Das Silikonat, das zusammen mit dem Bentonit vorzugsweise zum Beschichten eingesetzt wird und auch zum Beschichten
der Waschmittelteilchen dienen kann, verhindert ein Ankleben der Bentonit- und Waschmittelteilchen an den Wänden
der Beschickungskammer der automatischen Waschmaschine
oder anderen Zugabebehälter. Als Silikonat wird eine
Verbindung benutzt, die sich leicht auf. die.-Bentonitteilchen
aufbringen lassen kann und mindestens teilweise diese beschichtet, um ein Ankleben an den Wänden der
Behälter zu verhindern, auch wenn diese feucht sind.
Die Silikonate sind Salze der Silikonsäure, und zwar
vorzugsweise Alkalisalze, wobei die Silikonsäure vorzugsweise eine niedere Alkylsilikonsäure ist. Wenngleich das
salzbildende Metall oder das Kation so ausgewählt werden soll, daß wasserlösliche Silikonate erhalten werden,
damit sie in wässriger Lösung auf den Bentonit aufgebracht werden können, kann man auch in Wasser dispergierbare
Silikonate einsetzen. Ebenfalls können lipophile Silikonate verwendet werden, die in einem organischen Lösungsmittel
oder in wässrigen organischen Lösungsmitteln oder als entsprechende Emulsion oder Dispersion eingesetzt werden
können. Alkalisilikonate insbesondere Natrium- oder Kaliumsilikonate
werden bevorzugt. Es können auch andere Alkalisalze von Silikonsäuren als von niederen Alkylsilikonaten
eingesetzt werden, und zwar aliphatische und aromatische
30- Silikonate, wenngleich die niederen Alkylsilikonate mit C.
bis 4 Kohlenstoffatomen wie beispielsweise Kaiiummethylsi 1i
konat und Natriumpropylsilikonat bevorzugt werden. Anstelle
der Silikonate können auch äquivalente Mengen 'der entsprechenden Silikonsäure mit einer entsprechenden Base r
eingesetzt werden. Die bevorzugten niederen Alkyl.silikonate neigen zumindest teilweise zu einer Polymerisierung-
CX)PY ;
zu Silikonsäure und anderen filmbildenden und schaumbremsenden
Verbindungen oder Polymeren, so daß gemäß Erfindung auch derartige Derivate zumindest teilweise direkt eingesetzt
werden können; diese unterstützen auch eine bes-. sere Dispergierung der Bentonitkügelchen oder der Waschmittelteilchen
bei der Freigabe aus dem Vorratsbehälter in die Waschmaschine.
Die wasserlöslichen Alkalialkylsilikonate oder auch Alkylsilanolate
können sich durch Kohlendioxid aus der Luft oder andere sauer wirkende Stoffe in Polymethylsiloxane
umwandeln, die dann zu Alkalicarbönaten wie Natriumcarbonat führen und als Gerüststoff dienen. Die Polymethylsil'oxane
sind hydrophob, was vermutlich eine Erklärung
p. dafür ist, daß sie als Schicht auf den Bentonit - oder
Waschmittelkügelchen die Abgabe aus der Beschickungskammer
einer automatischen Waschmaschine erleichtern. Die Herstellung von Siloxanen ist in "Chemistry and Technology
of Silicones" νοη W. Noll, Academic Press, (1968) beschrie-
P_ ben. Es ist zwar bekannt, Silikone aufgrund ihrer schaumverhindernden
Eigenschaften in Waschmittelgemischen vorzusehen,
jedoch ist es überraschend, daß sie als wasserlösliche Silikate zum Beschichten von Bentonit - und Waschmittelteilchen
eingesetzt werden können, um diese Teilchen
„,- von den feuchten Oberflächen der Beschickungskammer von
Waschmaschinen besser freizugeben.
Die in den erfindungsgemäßen Waschmittel vorzugsweise
vorgesehene Seife verringert die Schaumbildung, was insbesondere für seitlich zu beschickende Waschmaschinen von
Vorteil ist. Es werden übliche Alkaliseifen höherer Fettsäuren und vorzugsweise solche auf Basis natürlicher Fette
und Öle mit 10 bis 24'und vorzugsweise 14 bis 18 Kohlenstoffatomen
verwendet, wobei hydrierte Talgfettsäuren wie z.B. Stearinsäure bevorzugt werden.
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Die erfindungsgemäßen Waschmittel enthalten gewöhnlich
Bleichmittel wie Natriumperborat, das je nach Waschtemperatur noch Aktivatoren oder die Zersetzung begünstigende
Katalysatoren enthalten kann. Andere geeignete Bleichmittel sind Perverbindungen wie Alkalisalze der Perschwefelsäure,
Peressigsäure, Perameisensäure, Perphthalsäure und Perbenzoesäure, wobei für Tieftemperaturwaschmitte1
Magnesiumdimonoperoxyphthalat bevorzugt wird. Letztlich können unter gewissen Umständen auch Wasserstoffperoxide
oder chlorabgebende Bleichmittel verwendet werden. Bei den erfindungsgemäßen Textilwaschmitteln mit agglomerierten
Bentönitteilchen bewirkt das Perborat "auch erne Aufhellung der manchmal leicht gefärbten Bentönitteilchen.
Weitere übliche Zusätze können je nach ihren physikalischen
Eigenschaften wie Wärmebeständigkeit, Zersetzungsbeständigkeit
und Flüchtigkeit entweder dem zu sprühtrocknenden Ansatz zugegeben oder später mit den Waschmittelteilchen
vermischt werden.
Zu den nachträglich zugegebenen Zusatzstoffen gehören
wärmeempfindliche Enzyme, wie proteolytische oder amyolytische
Enzyme oder umhüllte Enzyme.
Ferner können die Waschmittel optische Aufheller z.B. solche des Stilbentyps und vorzugsweise bleichmittelfeste
Aufheller enthalten.
Ferner kann das Waschmittel vollständig oder teilweise
mit Farbstoffen oder dispergierbaren Pigmenten inoefart'
sein, wobei blaue Farbstoffe bevorzugt werben, ..veil ^ie
insbesondere weiße Wäsche durch einen «. i>.-i?ien >■·.!."tust ich
aufhellen. Das Anfärben der' agglomerier··"! Don ten it te lichen
ist auch deswegen von Vorteil, «eil natürliche Bentonite
eine nicht immer ansehnliche Eirjenfarbe besitzt. -
h -
Ferner können übliche weitere Zusatzstoffe wie Parfüms,
Hilfsmittel zur Verbesserung der Fließfähigkeit und zur
Verhinderung des Absetzens oder vorzeitigen Gelierens der zu sprühtrocknenden Produkte im Ansatz, sowie ferner
g Mittel zur Verbesserung der Dispergierfähigkeit, der
Verhinderung von Schmutzablagerungen oder gegebenenfalls
weitere Weichmachungsmittel wie kationische Tenside,
verwendet werden, die jedoch im vorliegenden Fall selten notwendig sind.
Das im Ansatz der zu sprühtrocknenden Komponenten vorhandene
Wasser, und das bei der Agglomerierung des. Bentonits
und von Perboratpulver erforderliche Wasser soll vorzugsweise
entsalztes Wasser sein, um nicht Härteionen oder organische Verbindungen zersetzende Metallionen einzuführen
Der Anteil an anionischem Tensid liegt in der Regel zwischen
3 bis 10 vorzugsweise bei 3 bis 7 und insbesondere zwischen 4 bis 6 Gew.% bezogen auf das Endprodukt. Das
„n nicht ionische Tensid ist in einer Menge von 1 bis 5 und
vorzugsweise 2 bis 4 Gew.% vorhanden. Wenn kein nichtionisches Tensid vorhanden ist, kann der Anteil an anionischem
Tensid bis um 5 % erhöht werden. Wenn keine anionischen Tenside eingesetzt werden, kann das nichtionische
Tensid bis zu 10 % erhöht werden. Die Gerüststoffe liegen im allgemeinen in einem Bereich von 20 bis 75 und vorzugsweise
von 30 bis 50 Gew.% insbesondere zwischen 30 bis Gew.% vor. Wenn Nat r iumtr ipolyphosphat und NTA als einzige^
Gerüststoffe eingesetzt werden, können diese in einem beliebigen Mischungsverhältnis vorliegen. Ähnliche Bereiche
gelten auch für Mischungen von wasser lösliehan Gerüststoffen
mit wasserunlöslichen Gerüststoffen wie Zeolithen.
COPY
• · · ι
- 23 -
Der Bentonitgehalt des erfindungsgemäßen Waschmittels
liegt gewöhnlich in einem Bereich von 5 bis 25 und vorzugsweise von 10 bis 20 und insbesondere 14 bis 18 Gew.%.
Die Silikonate werden in einer Menge' eingesetzt, daß sie den gewünschten, die Abgabe unterstützenden Effekt
bewirken; sie werden im allgemeinen in Mengen von 0,05 bis 1 % und vorzugsweise in Mengen von 0,15 bis 1 % eingesetzt,
obwohl auch höhere Menge bis zu 3 Gew.% verwendet werden können. Bevorzugt werden Mengen von 0,1 oder 0,15 ;
bis zu 0,3 und 0,4 Gew.%. Wenn.das Silikonat nur zum Beschichten des agglomerierten Bentonite eingesetzt wird,
liegt der Silikonatgehalt bei mindestens 0,15 bis zu 5 und vorzugsweise zwischen 0,15 bis 1 % und insbesondere
zwischen 0,15 bis 0,5 %.
5
5
Der Anteil des gegebenenfalls vorhandenen Bleichmittels
beträgt 5 bis 35 vorzugsweise 15 bis 25 Gew.%, sofern Natriumpe,rborat benutzt wird. Bei anderen Bleichmitteln
wird der Anteil entsprechend dem aktiven Sauerstoffgehalt
analog eingestellt. Falls Seife vorhanden ist, beträgt ihr Anteil uRter 10 Gew.% und liegt vorzugsweise in einem
Bereich von 2 bis 6 und insbesondere 2 bis 4 Gew.%. Der Feuchtigkeitsgehalt des Waschmittels ohne das eingeschlossene
Hydratwasser, das nach einer Standarderwärmung bei
ο
105 C nach 2 Stunden niGht entfernbar ist, liegt gewöhnlich in'einem. Bereich von 3 bis 20 Gew.%, wobei die höheren Anteile zulässig sind, wenn ein wesentlicher Anteil,des Wassers von mindestens 1/4 und vorzugsweise mindestens 1/2 als Hydrat vorliegt. Ein Feuchtigkeitsgehalt von 5 bis· und insbesondere von 10 bis 15 Gew.% wird bevorzugt. Die nach dem obigen Standardverfahren nicht entfem^are Feuchtigkeit wird als Teil der Verbindung angesehen, die als Hydrat vorliegt.
105 C nach 2 Stunden niGht entfernbar ist, liegt gewöhnlich in'einem. Bereich von 3 bis 20 Gew.%, wobei die höheren Anteile zulässig sind, wenn ein wesentlicher Anteil,des Wassers von mindestens 1/4 und vorzugsweise mindestens 1/2 als Hydrat vorliegt. Ein Feuchtigkeitsgehalt von 5 bis· und insbesondere von 10 bis 15 Gew.% wird bevorzugt. Die nach dem obigen Standardverfahren nicht entfem^are Feuchtigkeit wird als Teil der Verbindung angesehen, die als Hydrat vorliegt.
ORIGINAL INSPECTED
. . ■
COPY
Der Gesamtgehalt an möglichen Zusatzstoffen beträgt gewöhnlich
nicht mehr als 20 % vorzugsweise unter 10 %. Da das wasserlösliche Natriumsilikat insbesondere bezüglich
der Magnesiumionen von hartem Wasser als Gerüststoff wirkt, werden seine Anteile dem Gesamtgerüststoffgehalt
zugerechnet. Bezogen auf das Endprodukt sind nicht mehr
als-8 Gew.%, im allgemeinen 1 bis 5 und vorzugsweise
2 bis 4 Gew.!; lösliches Natriumsilikat vorhanden. Zur
Verbesserung der Fließfähigkeit und insbesondere, wenn
der Silikatgehalt über 3 oder 4 % steigt, kann der Rest
später als wasserhaltiges Silikat zugesetzt werden. Füllstoffe wie Natriumsulfat sollen, sofern vorhanden, nicht
mehr als 10 Gew.%, im allgemeinen 0,5 bis 5 und vorzugsweise 0,5 bis 2 Gew.% ausmachen. Das proteolytische Enzym
wird in Mengen von 0,1 bis 2 und vorzugsweise von 0,2 bis 1 Gew.% zugesetzt, während der optische Aufhellerin
Mengen von 0,1 bis 2 und vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Gew.% vorhanden ist. Der Gehalt an Parfüm beträgt gewöhnlich
0,05 bis 2 und vorzugsweise 0,1 bis 1 Gew.%, insbesondere 0,2 bis 0,5 Gew.%. Als weitere Zusätze kommen
kleine Mengen Sequestriermittel wie das Magnesiumsalz der Diethylentr.iaminpentaessigsäure und· Fließverbesserer
wie Magnesiumsilikat in Frage, wobei letzteres auch als Träger für das Sequestriermittel verwendet wird, beispielsweise
als handelsübliche Mischung aus 15 % des Magnesiumsalzes der DTPA'und 85 % des MgSiO^, das in Mengen, bezogen
auf das Fertigprodukt, von 0,1 bis 1 und vorzugsweise 0,1 bis· 0,5 Gew.% vorhanden sein kann. Das Sequestriermittel
kann in Mengen von 0,01 bis 0,2 und vorzugsweise von 0,02 bis 0,1 Gew.% und das Magnesiumsilikat in Mengen
von 0,1 bis 0,9 und vorzugsweise 0,2 bis 0,5 G-ew.% vorliegen.
Weitere Zusätze in Mengen unter 1 bis 2. Gew.% können ebenfalls noch vorhanden s.ein.
COPY
- 25 -
Die Erfindung betrifft ferner mit Silikonat behandelte
Bentonitteilchen, mit Silikonat behandelte Perboratteilchen
mit Silikonat behandelte Enzyme. Für die mit Silikonat behandelten Bentonite liegt der Silikonatgehalt in einem
Bereich 0,2 bis 10 und vorzugsweise 0,5 bis 5 und insbesondere bei 1 bis 3 Gew.%. Für die entsprechenden Waschmitte
lte ilchen ohne Bentonit und für die Enzym-und Perboratteilchen
liegen die Silikonatanteile in dem gleichen Bereich wie für die endgültig.e Waschmi ttel zu.sammenset zung
Jedoch können diese Anteile je nach gewünschten Bedingungen und Anteilen der weiteren Zusatzstoffe bis zu 100 % gesteigert
'werden. ■ ·".■;■
Der Bentonit wird getrennt agglomeriert und anschließend meist in Form von gefärbten Kügelchen dem sprühgetrockneten
Produkt zugesetzt. Die wässrige Silikatlösung, stabile optische Aufheller, Seife und Füllstoffe werden zusammen
mitstabilen Pigmenten und gegebenenfalls anderen Farbstoffen ebenfalls aus dem Ansatz sprühgetrocknet. Das Ansatzgefäß
zum Sprühtrocknen kann auch als Neutralisierbehälter
dienen, in dem das anionische Tensid mit wässrigem Alkali' neutralisiert wird. Beispielsweise kann Dodecylbenzolsulfonsäure
mit 45 bis 50 Gew.% aktiven Bestandteilen mit einer 38 %igen Natriumhydroxid lösung neutralisiert werden.
Ferner kann auch ein höheres Fettsäuregemisch in dem Ansatzgefäß mit dem sauren Tensid zusammen neutralisiert
werden, um das gewünschte Seifen/ Tensid-Gemisch zu erhalten . . ' -
„n Gewöhnlich wird der Ansatz in einem Temperaturbereich
von 20 bis 80°C mit Heißluft von 200 bis. 4O0°C im Gegenstrom
oder Gleichstrom sprühgetrocknet, wobei Waschmittelkügelchen
in einer Größe entsprechend einem Siebbereich mit lichter Maschenweite von 2,0 bis 0,149 mm isoliert
und die nicht klassierten Produkte einem weiteren Ansatz
copy
zugeführt werden. Die Waschmittelkügelchen haben eine
Schüttdichte von 0,3 bis 0,6 g/ml und ein Feuchtigkeitsgehalt von 3 bis 20 und gewöhnlich 10 bis 15 Gew.%.
c Die sprühgetrockneten Teilchen können dann mit anderen
Komponenten vermischt oder mit diesen besprüht werden; vorzugsweise werden Bentonit, Enzyme, Bleichmittel und
andere teilcrsnförmige Zusätze mit den sprühgetrockneten
Teilchen vermischt und anschließend die flüssigen Komponente,
ten einschließlich der Siliconate diesem Gemisch zugesetzt. .·.
Die Reihenfolge der nachträgliche Zugabe der Komponenten
. kann auch geändert werden.
Für die verschiedenen Bestandteile können Lösungsmittel
^t- verwendet werden, um diese als Flüssigkeit oder Emulsionen
aufzubringen. Die Silikonate werden vorzugsweise in Wassergelöst aufgebracht und weniger lösliche Silikonate können
als wässrige Emulsion aufgebracht werden. In einigen Fällen ist es auch erwünscht, die Silikonate in wässriger
?q Emulsion mit Parfüm und/oder nicht ionischem Tensid aufzubringen.
Zweckmäßiger ist jedoch, die nicht parfümierte Waschmit te lzusaoimen Setzung erst mit dem wässrigen Silikonat
zu besprühen und anschließend das Parfüm auf das silikonierte Produkt aufzubringen, wobei das Parfüm noch mit
pe geeigneten Lösungsmitteln gestreckt werden kann. Anstatt
das Silikonat auf die Mischung aus Waschmittelkügelchen, Bentonitagglomeraten, Enzymkügelchen oder -agglomeraten
Und Perboratteilchen gemeinsam aufzusprühen, kann das
Silikonat auch getrennt oder in den verschiedensten Kombi-
O0 nationen auf die einzelnen Komponenten -aufgebracht werden·.
Dieses kann mit verschiedenen SiIikonatsprühansätzen
erfolgen, so daß der Anteil der auf die verschiedenen ■Komponenten abgelagerten Silikonate leicht steuerbar
ist. Ebenso ist es möglich, einen.einzigen.Silikonatsprühne-~
„ρ- bei auf die verschiedenen Einsatzströme derartiger Kompo- -'■'
nenten zu richten, wenn diese in den Mischer geführt.·
copy -'"
33 Ί 'löbö
werden. Wenn nichtionische Tenside nachträglich zugegeben werden, wobei manchmal der gesamte Anteil an ηichtionischen
■ Tensiden bereits in den Ansatz gegeben wird, so daß das .
Silikonat die Abgabe der Teilchen stärker verbessert, können diese auf die Oberfläche der sprühgetrockneten
Kügelchen vor dem Vermischen mit anderen teilchenförmigen
Komponenten des Endproduktes und vor dem Aufsprühen des Silikonats aufgebracht werden. Wenn die nichtionischen
Tenside in flüssiger Form und in Mischung mit dem Silikonat 1q oder Parfüm auf das Produkt gebracht werden, wirkt das
nichtionische Tensid als Emulgator.
Das Vermischen und Versprühen erfolgt auf bekannte Weise mit üblichen Sprühdüsen, Mischvorrichtungen oder Mischte
trommeln innerhalb welcher das Besprühen vorgenommen werden kann.
Die Menge des auf die Oberfläche der verschiedenen teilchenförmigen
Bestandteile, aufgesprühte Silikonat soll bemessen
2Q sein, daß das Endprodukt besser abgegeben werden kann.
Da vermutlich die Behtonitagglomerate in gewissem Maße
die zufriedenstellende Abgabe des teilchenförmigen Waschmittels
aus der Beschickungskammer von automatischen Waschmaschinen stören, ist es von Vorteil, die größere
Menge an Silikonat auf die Bentonitagglomerate, und zwar
beispielsweise bis zu 5 % aufzusprühen. In einigen Fällen
werden nur die Bentonitteilchen mit dem Silikonat besprüht,
wobei dann der SiIikonatantei1 im endgültigen Waschmittel
beispielsweise bis zu 50 % verringert werden kann. Die
2Q Aufbringung des Silikonats als wässrige Lösung oder Emulsion
erhöht den Feuchtigkeitsgehalt des zu behandelnden Waschmittels, was je nach der Aosgangsfeuchte, den gewünsch
ten Eigenschaften des Waschmittels und der Verarbeitungsweise
zweckmäßig oder unzweckmäßig sein kann, so daß man die Konzentration des Silikonats in.der Träger flüssigkeit
entsprechend einstellen soll.' Je größer das. Volumen
ORIGINAL INSPECTED
der Sprühflüssigkeit und die Verdünnung des Silikonats
ist, desto gleicher kann das Silikonat auf dem teilchenförmigen Material verteilt werden. Im allgemeinen liegt
die Konzentration des Silikonats in der Flüssigkeit bei
mindestens 5 und vorzugsweise mindestens 10 %; wegen seiner vollständigen Mischbarkeit kann das Silikonat
auch in höheren Konzentrationen von 10 bis 25 oder bis
zu 50 % eingesetzt werden.
in Das Vermischen und das Aufsprühen der einzelnen Komponenten
erfolgt gewöhnlich bei Temperaturen von 10 bis 40 C und vorzugsweise bei Zimmertemperatur. Die Größe der mit
Silikonat zu beschichtenden Teilchen entspricht der des Endproduktes und liegt innerhalb eines Siebbereiches mit
lichten Maschenweiten von 2,0 bis 0,149 oder 0,074 mm und bei Perborat - .und Enzymteilchen noch weniger. Die agglomerierten
Bentonitteilchen stammen von der Agglomerierung
oder Verdichtung feinstverteilter Teilchen wie beispielsweise
Teilchen, die zu mehr als 50 % durch ein Sieb mit
„_ einer lichten Maschenweite von 0,74 mm durchgehen. Diese
Teilchen sind im wesentlichen grusfreie Natriumbentonite,
die mit 0,05 bis 5 % Silikonat besprüht werden können. Sie könnenauch zusammen-mit einem geeigneten Farbstoff oder
Pigment besprüht werden. Das Silikonat beeinträchtigt nicht
„ die Farbe der Bentonitteilchen. In einigen Fällen sind die
Bentonitagglomerate größer als die anderen Waschmittelbestandteile;
sie haben beispielsweise, ein um 10 bis 50 % größeren Durchmesser, um ihre Besonderheit hervorzuheben.
Obgleich Wyoming-Bentonite zur Herstellung der Agglomerate
„n verwendet werden können, wird es vielfach vorgezogen, von
.mit Natriumcarbonat behandelten Bentoniten auszugehen, bei
denen die Farbstichigkeit durch die Behandlung verringert
worden ist und die Magnesiumcarbonat und/oder Calciumcanbonat
aus dieser Behänd lung -enthalten.
Wenn die Teilchen nur.teilweise mit Silikonat beschichtet
. sind ist es zweckmäßig, wenn mindestens 10 % des Oberflächenbereichs
oder der entsprechenden Kugeln mit dem Silikonat bedeckt sind, wobei es zweckmäßiger ist,
wenn ein größerer Anteil von beispielsweise 50 % bedeckt
ist, um das Abgeben des Produktes zu erleichtern." Ähnliche
Gesichtspunkte gelten, wenn Enzyme, Bleichmittel und Waschmittelteilchen behandelt werden, wobei jedoch in
diesen Fällen ein geringerer Anteil an Silikonat zum -jQ Beschichten verglichen mit der Beschichtung von Bentonitagglomeraten
erforderlich ist.'
Die feste Silikonatbeschichtung ist normalerweise der
äußere 1 %ige Bereiche der Gesamtdicke der Teilchen.
_. (- Bei e inem . Te i lchen mit einem Durchmesser von beispielsweise
1 mm kann die Silikonatbeschichtung etwa 5.um dick sein.
Vorzugsweise liegt die Beschichtung in dem äußeren 0,5%-Bereich des Teilchendurchmessers und insbesondere in
dem äußeren 0,2 %-Bereich. ,Bei nur Teilbeschichtungen
2Q und größeren Anteilen an Silikonat, wie beispielsweise "
wenn Bentonitagglomerate beschichtet sind, kann die SiIikonatschicht
größer aber vorzugsweise unter 2 % sein. Normalerweise beträgt die Schichtdicke mindestens 0,05 %
der Teilchendicke.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel und die Verfahren bieten
erhebliche Vorteile, selbst-die teilweise mit dem Silikonat
beschichteten Teilchen zeigen bessere Abgabeeigenschaften
ohne nachteilige Nebenwirkungen. Die Waschmittel
2Q und die einzelnen teilchenförmigen Bestandteile derselben
lassen sich leichter aus der Beschickungskammer von automatischen Waschmaschinen abgeben als andere nicht
mit Sil-ikonat behandelte Vergleichsprodukte. Dieser
Unterschied zeigt sich besonders deutlich im Hinblickauf agglomerierte Bentonitteilchen. Dieses läßt sich
COPY
mit Vergleichsversuchen unter Verwendung verschiedener
automatischer Waschmaschinen nachweisen, wobei- man die
Anzahl der Teilchen bestimmt, die in der Abgabekammer,
nach normaler Beschickung und Entleerung oder nach mehrmalic gen derartigen Vorgehen verbleiben. Um die Unterschiede
noch deutlicher und die Versuchsanordnungen strenger zu gestalten, werden die W?ηde der Abgabekammer vorher benetzt,
um die Haftung der Bentonitteilchen und der anderen Waschmittelteilchen zu erhöhen. Bei einem derartigen
Versuch kann man gleiche Gewichtsmengen des zu untersuchenden Waschmittels und des Vergleichsproduktes auf eine
. feuchte hori.zontale Fläche aufstreuen und dann.cnach ein bis zwei Minuten einen mäßigen Wasserstrahl innerhalb einer
vorgegebenen Zeit von beispielsweise 30 Sekunden auf die
. [- Teilchen richten, wonach die Anzahl der verbliebenen
Teilchen verglichen wird. Bei diesen Vergleichsversuch.en zeigten die erfindungsgemäßen Produkte ein sehr viel
besseres Verhalten als die Vergleichsprodukte. Im allgemeinen kann man erwarten, daß weniger als die Hälfte der
„_ Teilchen des erfindungsgemäßen Waschmittels noch an der
vorgefeuchteten Fläche - verglichen mit dem Vergleichsprodukt
- haften bleibt. In vielen Fällen haften überhaupt keine Teilchen mehr an den vorgefeuchteten Flächen, wenn
mindestens 0,15 % Silikonat verwendet wird. Einige Teilchen
pt- bleiben haften, wenn mindestens 0,05 aber weniger als .,
0,15 % Silikonat eingesetzt wird; eine beachtliche Anzahl der Teilchen bleibt haften, wenn überhaupt kein Silikonat
vorhanden ist.
2Q Bei normalem Betrieb einer automatischen Waschmaschine
wird zwar der Hauptanteil des Waschmittels in die Waschtrommel geführt, so daß anfänglich nur sehr wenig Teilchen
in der Aufgabekammer' verbleiben, jedoch wird bei wiederholten
Waschvorgängen eine größere Anzahl Teilchen zurückgehal-
OR ten, wodurch sich die Zusammensetzung des Waschmittels
ändert und möglicherweise die Beschickungsmenge erheblich
beeinflußt. Darüber hinaus hat die Beschickungskammer' mit den zurückgebliebenen festgeklebten Teilchen kein
gefälliges Aussehen mehr, so daß die Akzeptanz des Produktes
leidet. Bei Waschmaschinen mit einer anderen Aufgabevorrichtung mag die Beschichtung der Bentonitteilchen
mit Silikonat weniger wichtig sein, jedoch hilft die Anwesenheit der SiIikonatschicht auf den Teilchen, daß
das Waschmittel stabiler ist und ein besseres Fließvermögen
hat, und zwar insbesondere unter feuchten Bedingungen;
, '· ferner wird durch die Silikonatbeschichtung ein Gelieren
des Bentonits unter derart feuchten Bedingungen verhindert.
Zusätzlich zu der besseren Abgabefähigkeit bewirkt die
Silikonatbeschichtung, daß die Waschmittelzusammensetzung
in wässriger Lösung weniger übermäßig schäumt. Das Bentonit unterstützt eine Begrenzung des Schäumens und diese Kombination
ist gegenüber den einzelnen Bestandteilen überle-■
gen. Das Silikonat stabilisiert auch Enzyme und Bleichmittel, die beschichtet sind und verhindert eine Einwirkung
gegenüber Parfumbestandtei1 en und anderen Waschmittelbestandteilen,
so daß also auch das Parfüm stabilisiert wird. Der gleiche Effekt kann gegenüber Färbungsmitteln
auftreten. Diese verschiedenen Vorteile werden ohne den Nachteil erzielt, daß das Produkt übermäßig hydrophob
ist, da die Beschichtung von Anfang an wasserlöslich
ist. Diese stört nicht das gewünschte sehne lie·Auf lösen
und Dispergieren der Waschmittelbestandteile und verursacht
anscheinend auch keine störende Ansammlung hydrophober. Ablagerungen an den gewaschenen und weichgemachten Textilien.
Diese Beschichtung stört auch nicht den besonderen · Weichmachungseffekt des hydrophilen Bentonits und beeinträchtigt
ferner nicht die gute Reinigungswirkung der
Zusammensetzung. Die erhaltenen Waschmittelzusammensetzungen
sind ausgezeichnete Textilwaschmitte1 mit einem hervorragenden
Weichmachungseffekt wie durch Vergleichsversuche
35
ähnlich zusammengesetzter Waschmittel ge.zei.gt werden
COPY
konnte, die weder Bentonit noch Silikonat enthalten. Die Produkte haben nicht nur ein gutes Fließvermögen,
günstige Schüttdichte und Aussehen, sondern sie stauben auch nicht, was ebenfalls dem Silikonat zuzuschreiben
ist.
5
5
Die Verfahren um Silikonatlösungen oder -emulsionen auf.-die
Waschmittel, das Bentonit oder die anderen teilchenförmigen Waschmitte!komponenten aufzusprühen, lassen
sich ohne Schwierigkeiten und ohne besondere Anlage-n
durchführen. Aufgrund der Wasserlöslichkeit des Silikonats
kann es in einem wässrigen Lösungsmittel ohne Zugabe
weiterer Bestandteile zu der Waschmittelzusammensetzung aufgebracht werden. Es kann auch emulgiert oder
auf andere Weise mit anderen Waschmittelbestandteilen
vermischt werden. Durch entsprechende Verfahrensführung
lassen sich die verschiedensten Si 1ikonatkonzentrationen
auf die verschiedenen einzelnen Komponenten des Waschmittels
aufbringen. Die Beschichtung geliert nicht oder ergibt keine zu beanstandende Ve'rdickung, die Sprühdüsen
we.rden nicht verstopft und es ergeben sich keine gummiartigen Ablagerungen an den Sprüh- und Mischvorrichtungen.
Die Silikonate können bei Zimmertemperatur aufgebracht werden und erfordern keine zusätzliche Erwärmung wie
es bei anderen schützenden Beschichtungsmmaterialien
der Fall ist. Diese Silikonate können im Prinzip auf der Oberfläche der Teilchen verbleiben, so daß verhältnismäßig
wenig Silikonat eingesetzt werden muß, um die gewünschte Wirkung der besseren Abgabe der Teilchen zu
erreichen. Aufgrund der Art der Silikonate oder deren
Derivate auf den Waschmittelteilchen oder den einzelnen
Teilchen des Waschmittels wird diese Wirkung auch erzielt,
wenn die Teilchen nich.t vollständig mit dem' Silikonat bedeckt s ind .
- · . copy
JJ I 1 ODÖ
• „J· •3*3*—-···· ·
Für einen Sprühansatz von insgesamt 3200 kg wurden- 364 kg
Dodecylbenzolsulfonsaure und 167 kg hydrierte C._ bis C.Q
Fettsäuren mit 47 kg Natronlauge entsprechend 38 % Na O in 952 kg Leitungswasser mit einer Härte von 300 ppm CaCO
vermischt. Das Wasser dient zur Kühlung der Rea'ktionsmischung
und zur Verdünnung der anderen Bestandteile des .Ansatzes. Anschließend wurden 242 kg einer 44,1 %igen
Natriumsilikatlösung mit einem Na 0:SiO„-Verhältnis von
1:2,4 sowie 7,5 kg eines optischen Stilbenaufhellers,
7 kg eines Gemisches aus 85 Gew.% MgSiO_ und' 15 Gew.% Magnesium
DTPA, sowie 1252 kg hydratisiertes Natriumtripolyphosphat,
54 kg wasserfreies Natriumsulfat und 107 kg eines
ηichtionischen Tensides, nämlich ein Kondensationsprodukt
aus 11 Molen Ethylenoxid mit 1 Mol eines C _ bis C
Fettalkohols zugegeben.
15
15
Der Ansatz wurd.e unter Rühren 1 Stunde bis zu 55 C erwärmt und anschließend in "einem Sprühturm mit Trockenluft von
300 C versprüht. Die erhaltenen Teilchen hatten ein Feuchtigkeitsgehalt
von 12 % und entsprachen in ihrer Größe
· einem Siebbereich mit lichten Maschenweiten von 2,0 bis 0,149 mm nach entsprechendem Abklassieren geringer außerhalb
dieses.Bereiches liegender Anteile.
63 Gewichtsteile des sprühgetrockneten Pulvers, das eine Schüttdichte von etwa 0,4 g/ml hatte, wurden dann mitO,3
Gewiehtsteilen proteolytischem Enzym, 20 Gewichtsteilen
granuliertem Natriumperborat und 16 Gewiehtsteilen agglomeriertem
Bentonit vermischt. Alle Bestandteile hatten eine Teilchengröße entsprechend dem sprühgetrockneten
Produkt, wobei jedoch auch kleinere Teile an Enzym und Perborat bis herab zu einer Teilchengröße von 0,07 mm
zugelassen wurden'. Die Benton itte ilchen bestanden aus
copy
82,3 Gewichtsteilen wasserfreien Bentonit, 16,1 Gewichtsteilen Wasser, 1,5 Gewichtsteilen Natriumsilikat und
0,06 Gewichtsteilen eines blauen Farbstoffes, der auf
die Oberfläche der Teilchen aufgebracht war. Die Bentonitteilchen wurden durch Agglomerieren feinstverte.ilter
-
Bentonitteilchen mittels verdünnter Natriumsilikatlösung
hergestellt und dann gefärbt. Als Bentonit wurde ein mit Natriumcarbonat behandelter Bentonit verwendet, der
von seinen Grusanteilen nach der Natriumcarbonatbehandlung
durch Zentrifugieren befreit worden war. Der Feuchtigkeits-10
gehalt der Bentonitagglomerate kann schwanken und bis
herab zu 3 % betragen, wenn die Agglomerate m,i.t den anderen Bestandteilen vermischt werden.
Auf die Mischung aus sprühgetrockneten Teilchen, Enzym,
Perborat und gefärbten Bentonitteilchen wurde in einem
Trommelmischer 0,5 Gewichtsteile nonionisches Tensid, 0,25
Gewichtsteile einer 50 %igen Kaliummethylsilikonatlösung
und 0,25 Gewichtsteile eines Waschmittelparfums aufgesprüht.
Das Sprühen wurde so kontrolliert, daß der Sprühne-20
bei die Teilchen in dem Mischer gleichmäßig bedeckte'
bis ein einheitliches Produkt erhalten wurde.
Das endgültige Produkt hatte eine Teilchengröße entsprechend einem Siebbereich mit lichten Maschenweiten von
■ '
2,0 bis 0,250 mm, eine Schüttdichte von etwa 0,5 g/ml
und ein Feuchtigkeitsgehalt von etwa 12 %, der sich jedoch "
beim Stehen auf etwa 9 % verringern kann. Das teilchenförmige
weichmachende Textilwaschmittel istein ηichtstaubendes,
freifließendes und gutaussehendes Produkt mit im Durch- -"
30
schnitt um 20 bis 200 % im Durchmesser größeren blauen.
agglomerierten Bentonitteilchen, die sich gegenüber den
anderen weißen Teilchen herausheben. Die sprühgetrockneten Teilchen und Bentonitagglome.rate SinCj erkennbar.
■■;·'.
Bei Versuchswäschen zeigte das erfindungsgemäße Produkt
eine ausgezeichnete Reinigungskraft mit guter weichmachen-• der Wirkung, es läßt sich leichter abgeben und hinterläßt
keine Reste in der Beschickungskammer, was bei größeren Bentonitteilchen wichtig ist, da diese leichter an feuchten
Flächen haften.
Es wurde wie oben gearbeitet, jedoch wurden jetzt 100 kg Dodecylbenzolsulfonsäure, 1324 kg hydratisiertes Natriumtripolyphosphat
und 0,6 Teile Silikonat verwendet, wobei· das Waschmittel zufriedenstellende Eigenschaften und
Wirkungen zeigte, aber zusätzlich sich noch, besser abgeben
ließ und keine Teilchen in der Abgabekammer zurückließ.
Bei Abwandlungen der obigen Rezeptur wurde das anionische
Tensid durch gleiche Anteile von Natriumlaurylsulfat,
Natrium.salz hydrierten Talgalkoholsulfats und Natrium- .
salz eines Talkalkoholpolyethoxy(3 ETO)sulfats ersetzt.
Alter.nativ wurden auch Mischungen dieser Komponenten und beispielsweise gleiche Anteile Natriumdodecylbenzolsulfonat
und hydriertes Talgalkoholsulfat verwendet. In allen
Fällen wurde ein ausgezeichnetes weichmachendes Textilwaschmittel
erhalten, das sich leicht abgeben ließ.
Ähnliche.Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn man nicht
das anionische Tensid sondern das nichtionische Tensid ändert und beispielsweise ein Blockcopolymer von Propylenoxid
und Ethyxlenoxid, Nonylphenolpolyoxyethylen(12. ETO)glykol
oder ein Kondensationsprodukt eines C.o bis C._ Fettal-
kohols mit 3 oder 7 Mol Ethylenoxid oder eine Mischung aus oO · ■ - -
zwei oder mehr dieser Tenside einsetzt. Wenn die Hälfte oder das gesamte Natriumtripolyposphat durch NTA ersetzt
wird, erhält man ebenfalls ein Endprodukt mit guter Reinigungswirkung und weichmachenden Eigenschaften.
Wenn man die Seife'weg läßt, läßt sich zwar die Schaumbildung weniger gut kontrollieren, jedoch ist das Waschmit- -
COPY
tel sonst genau so gut wie die vorherigen. Wenn anstelle
von Natriumperborat anderen Bleichmittel wie' Natriumpersulfat,
Natriumperisophthalat oder Magnesiumdimonoperoxyphthalat
verwendet werden, ergibt sich ebenfalls eine c gute Bleich- und Reinigungswirkung.
Wenn das Bleichmittel weggelassen wird, erhält man ein Waschmittel, welches die Wäsche nicht so gut weiß wäscht
und Flecken entfernt. Bei Anwesenheit von bekannten Aktivatoren für die Oxydationsmittel, kann das weichmachende
Textilwaschmitte1 auch bei niederen Temperaturen eingesetzt
werden. Wenn das Waschmittel einen größeren Aateil an Silikat enthalten soll, so kann der Silikatgehalt durch
nachträgliches Zusetzen von gleichgroßen Teilchen von
^c- wasserhaltigen Natriumsilikat zusammen mit den später
zugegebenen anderen teilchenförmigen Feststoffen erhöht
werden.
Wenn man anstelle von Kaiiummethylsilikonat Natriumpropy1-P„
silikonat verwendet, werden vergleichbare Produkte erhalten, genau so wie wenn man weniger gut wasserlösliche
Siliconate anstelle von beispielsweise 25 % der anderen Silikonate ersetzt.-
P„ Beispiel 2
Es wurde analog Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch das
Silikonat in wässriger Lösung mit 20 % Feststoffen in Form eines sehr feinen Sprühnebels mit Sprühteilchen
von 1 bis 50.um aufgesprüht wurde. Es wurden die einzelnen
„0 . teilchenförmigen Waschmittelkomponenten vor dem Vermischen
miteinander besprüht. Die verschiedenen beschichteten Teilchen hatten alle die gleiche Schüttdichte im Bereich
von 0,3 bis 0,6 g/ml. Anschließend wurde Parfüm auf die Mischung gesprüht. Das nicht ionische Tensid wurde nicht
Of- nachträglich aufgesprüht, sondern bereits in .den zu sprüh- '
trocknenden Ansatz gegeben. Das erhaltene Produkt hatte
ebenfalls verbesserte Abgabeeigenschaften. Die mit Silikonat
beschichteten agglomerierten Bentonitteilchen, die sprühgetrockneten Waschmittelteilchen, die Enzymteilchen
und die Perboratteilchen, können alle getrennt " hergeste 111
und gelagert und anschließend je nach Bedarf zu guten weichmachenden Waschmitteln mit entsprechenden Eigenschaften
aufgebaut werden.
Es wurde analog Beispiel 1 ein Ansatz aus 10,24 Gewichtsteilen Dodecylbenzolsulfonsäure, 2,81 Gewichtsteilen
hydrierter Fettsäure, 0,81 Gewichtsteii-e -Natronlauge,
26,54 Gewichtsteilen Wasser, 37,2 Gewichtsteilen Pentanatriumtripolyphosphat
(hydratisiert), 6,8 Gewichtsteilen
Natriumsi1ikatlösung, 0,21 Gewichtsteile optischer Aufheller,
1,46' Gewichtsteile Natriumsulfat und 3,0 Gewichtsteile nonionisches Tensid hergestellt und sprühgetrocknet.
. Es wurde 62,5 Gewichtsteile eines sprühgetrockneten Produktes
mit ähnlicher Schüttdichte und Teilchengröße erhalten.
Diese Teilchen wurden dann mit 0,3 Gewichtsteilen
proteolytischem Enzym, 20,0 Gewichtsteilen Natriumperboratgranulat,
16,0 Gewichtsteilen agglomerierten Bentonit
und 0,2 Gewichtsteilen, MgSiO und Mg-DTPA (85:15) vermischt, wobei das im Mischer befindliche Pulver mit 0,3
Gewichtsteilen Parfüm und 0,4 Gewichtsteilen eines C1n bis
C linearen Alkylats und 0,15 Gew.Teilen KaiiummethyIsi1ikonat
(50 %ig in Wasser) besprüht würde.
Das Produkt zeigte eine größere Schaumkraft und ausgezeichnete
Abgabefähigkeit., die noch verbessert werden konnte,
wenn 0,3 Teile Silikonat verwendet wurden.
Wenn anstelle des in Beispiel 1 verwendeten mit Natriumcarbonat,
vorbehandelten und grusfreien Bentonit ein ebenfalls
grusfreier Quellton (Winkelmann-Agglomerat) oder ein
Wyoming-Benton i t (Mineral Colloid Nr. 101 bzw. Thixoge.l Nr
copy
-- 38 -
1) verwendet wird, erhält man ein ähnliches Endprodukt mit
guten weichmachenden Eigenschaften. Wenn anstelle eines blauen Farbstoffes zum Färben der Bentonitagglomerate
Ultramarinblau verwendet wird, ergeben sich ebenfalls
gute färbende und bläuende Wirkungen. Wenn das Silikonat 5
nur auf das agglomerierte Bentonit gegeben wird und die
Gesamtmenge an Silikonat beibehalten oder halbiert wird, ergeben sich gegenüber Vergleichsprodukten bessere und gut
abgabefähige Produkte.
Es wurde analog Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch die Mengenanteile der verschiedenen Komponenten um +10% bzw.
um + 20% und um +30% unter Beibehaltung der ursprünglich angegebenen Bereiche verändert wurden, und das Verhältnis
von anionischem zu ηichtionischem Tensid im Bereich von
1:1 bis 3:1 verblieb, das Verhältnis von Gesamttensid zu Gerüststoff im Bereich von 1:3 bis 1:8 verblieb, und
das Verhältnis von Natriumbentonit zu Gesamttensid innerhalb
eines Bereiches von 1:1 bis 2:1 verblieb. Hierbei
wurden Produkt.e mit entsprechend gleichen Eigenschaften
erhalten. Dieses ist auch der Fall, wenn die wasserlöslichen Gerüststoffe durch einen um 20 % hydratisierten
Zeolithen A ersetzt werden, und wenn ein beliebiges aniohisches oder nichtionisches Tensid gegebenenfalls zusammen
mit einem amphoteren Tensid in Mischung verwendet wird. Mit
der Erfindung können auch die Abgabeeigenschaften verbessert werden von zahlreichen anderen Bentonitagglomerate und
Waschmitteln und deren Bestandteilen, die verschiedene Dichten im Bereich von 0,2 bis 0,9 g/ml und verschiedene
Korngrößen entsprechend einem Siebbereich mit lichten Maschenweiten von 2,0 bis 0,42 mm aufweisen können.
ue/do
35
35
Claims (25)
1. Te i lchenfö rmiges und weichmachendes Grobwaschmitt.el
für Textilien, insbesondere für Waschmaschinen, dadufch
gekennzeichnet, daß es als waschaktive Substanz ein anionisches oder ein nichtionisches Tensid oder eine
Mischung dieser, wasserlösliche oder wasserunlösliche
Gerüststoffe für die waschaktive Substanz oder eine Mischung dieser und Bentonit enthält, der in Teilchenform
vorliegt und ein Silikonat und/oder dessen Derivat enthält.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
a) 3 bis 10 Gew.% eines anionischen Natriumsulfonat-
und/oder -sulfattensides,
b) 1 bis 5 Gew.% eines nicht ionischen Tensides/
c) O.bis.10 Gew.% einer Alkaliseife,
COPY
d) 20 bis 75 Gew.% eines Gerüststoffes,
e) 5 bis 35 Gew.% eines Bleichmittels, welches Sauerstoff in wässriger Lösung bei erhöhter Temperatur
freisetzt, und
f) 5 bis 25 Gew.% Bentonits und
g) 0,05 bis 3 Gew.% eines Alkali(niederes)alkylsilikonats
und/oder dessen Derivate
enthält.
Waschmittel nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß
a) das anionische Tensid ein Natriumalkylbenzolsulfonat
mit einem linearen C.n bis C.. Alkylrest,
ein Natriumalkoholsulfat mit einem C._ bis C._
IO Io
Fettalkohol und/oder ein Natriumfettalkoholpolyethoxysulfat
mit einem C._ bis CHO Fettalkohol
und 3 bis 20 Ethoxygruppen je Mol ist,
und 3 bis 20 Ethoxygruppen je Mol ist,
b) das nichtionische Tensid ein höheres Fett-alkoxypoly-(niederes)alkoxy
- (niederes)alkanol ist, in dem der höhere Fettalkoxyrest 10 bis 16 Kohlenstoffatome
und der niedere Alkoxy- und niedere Alkanolrest 2 bis 3 Kohlenstoffatome besitzt und 3 bis
20 niedere Älkoxyreste je Mol vorhanden sind.
c) die Seife sich von höheren C.n bis C Fettsäuren
ableitet,
d)*die Gerüststoffe wasserlöslich und/oder wasserunlöslich sind,
e) das Bleichmittel Natriumperborat ist,
f) der Bentonit einen Feuchtigkeitsgehalt von mindestens
.
3 Gew.% und eine Quellkapazität in Wasser
von mindestens 1 ml/g aufweist, und
von mindestens 1 ml/g aufweist, und
g) das Alkalialkylsilikonat ein wasserlöslicher Kaliumoder
Natrium-C. bis C -alkylsilikonat ist.
4. Waschmittel nach Anspruch 1 und -3 dadurch gekennzeich- ;
net, daß es >
a) 3 bis 7 Gew.% Natriumalkylbenzolsulfonat mit line- ι
aren C bis C. Alkylresten, j
b) 2 bis 4 Gew.% eines höheren Fettalkoxy-poly(niederes)alkoxy(niederes)alkanols
mit einem C.„ bis C. Fettalkoxyrest, einem Q, { niederen ) Alkoxy- und
(niederen) Alkanolrest bei einem Molverhältnis von höherem Fettalkoxyrest zu niederem Alk'oxyrest
von 1:5 bis 1:15, I
c) 2 bis 6 Gew.% einer Natriumseife von C.. bis C.Q \
14 IO
Fettsäuren, , ■ .
d) 30 bis 50 Gew.% wasserlösliche Gerüststoffe,
e) 15 bis 25 Gew.% Natriumperborat,
f) 10 bis 20 Gew.% Natriumbentonit und
g) 0,15 bis 0,3 Gew.% Kaliummethylsilikonat enthält.
5. Waschmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Teilchengröße einem Siebbereich mit
lichten Maschenweiten von 2,0 bis 0,149 mm entspricht, und daß das Natriumalkylbenzolsulfonat, die Seife
und die Gerüststoffe zusammen als im wesentlichen homogene Teilchen vorliegen, die durch Sprühtrocknen
des gleichen Ansatzes erhalten worden sind, und daß das Natriumperborat in getrennten oder trennbaren
Teilchen und der Bentonit in getrennten Teilchen vorliegt.
6. Waschmittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Teilchengröße der
agglomerierten Bentonitteilchen größer als die der sprühgetrockneten Teilchen und Perboratteilchen ist
und daß die agglomerierten Bentonitteilchen unterschied lieh gefärbt sind.
ORIGINAL INSPECTEÖ
COPY
7. Waschmittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es
a) als anionisches Tensid Natriumdodecylbenzolsulfonat,
b) als nicht ionisches Tensid ein Kondensationsprodukt
eines CM„ bis C.,. Fettalkohols mit 9 bis 13 Molen
ι c. 1 5
Ethylenoxid je Mol Fettalkohol,
Ethylenoxid je Mol Fettalkohol,
c) als Seife eine NaLriumseife von hydrierten Talgfettsäuren
und ' -
d) als Gerüststoffe hauptsächlich Penta-Natriumtripolyphosphat
enthält und
e) die Bentonit-Agglomerate mit Kaliummethylsilikonat
beschichtet oder teilweise-beschichtet.j.sind.
8. Waschmittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 5 Gew.% Natriumsulfat, 0,1 bis
2 Gew.% optische Aufheller und 0,1 bis 1 Gew.% eines
proteolytischen Enzyms .enthält. ·
9. Waschmittel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Natriumbentonit eine Quellkapazität
in Wasser von 5 bis 30 ml/g und in 10 %iger wässriger Dispersion eine Viskosität von'0,005 bis 0,03 Pa.s
hat und als Agglomerat von kleineren Teilchen gemahlenen Natriumbentonits- vorliegt, von denen der begleitende Grus nach dem'Mahlen und vor dem Agglomerieren
entfernt worden ist.
10. Waschmittel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bentonitteilchen in Form von agglomerierten Teilchen vorliege.n, die nach einer Natriumcarbonät-Behandlung
eines Magnesium und/oder Calcium enthaltenden Bentönits zum Austausch von Magnesium und/oder
Calcium durch Natrium und zur Bildung von Magnesium— carbonat und/oder Calciumcarbonat erhalten worden
sind. ' .--. ,
COPY
«• I PWVV*
11. Waschmittel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es 5 Gew.% Natriumdodecylbenzolsulfonat,
3 Gew.% eines Fettalkoxy-poly-(niederes)alkoxy(niederes)alkanol-Tensides
mit einer C12 bis C15 Fettalkoxygruppe
und einem niederen Alkoxy- und Alkanolrest mit jeweils 2 Kohlenstoffatomen und einem Molverhältnis
von Fettalkoxyrest zu niederem Alkoxyrest von etwa 1:11, etwa 5 Gew.% Natriumseife auf Basis hydrierter
Talgfettsäuren, etwa 20 Gew.% Natriumperborat, etwa 16 Gew.% Natriumbenton-it, etwa 35 Gew-.% hydriertes
Penta-Natriumtripolyphosphat, etwa 3 Gew.% Natriumsilikat,
etwa 0,1 Gew.% Kaliummethylsilikonat, etwa 0,3 Gew.% proteolytisches Enzym, etwa 0,6'.% Parfüm und etwa
0,2 Gew.% eines optischen Aufhellers nebst etwa 9 Gew.% Feuchtigkeit enthält.
12. Agglomerierte Bentonitteilchen, die für Grobwaschmittel
für automatische Waschmaschinen geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in"diesen ein Bentonit
vorhanden ist, der ein Silikonat, dessen Derivat oder ein Mischung beider in einer die Abgabe
unterstützenden Menge enthält.
13. Agglomerierte Bentonitteilchen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,05 bis 3 Gew.%
eines'Alkalialkylsilikonats mit einem niederen Alkylrest
und/oder ein Derivat desselben enthalten.
14. Agglomerierte Bentonitteilchen nach Anspruch 11 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Teilchengröße
entsprechend einem Siebbereich mit einer lichten Maschenweite von 2,00 bis 0,149 mm haben und nach einer
Natriumcarbonatbehandlung eines Magnesium und/oder Calcium enthaltenden Bentonite zur Herstellung eines
. BAD ORIGINAL
COPY
■ ν-
Magnesiumcarbonat und/oder Calciumcarbonat mitführenden
Natriumbentonits gebildet sind, und teilweise oder
• vollständig mit 0,05 bis 1 Gew.% Kaliummethylsilikonat beschichtet sind.
15. Teilchenförmiges Waschmittel gekennzeichnet durch
ein Gehalt an anionischen oder nicht ionischen Tensiden
oder eines Gemisches dieser, wasserlöslichen oder wasserunlöslichen Gerüststoffen oder eine Mischling
dieser und einem Silikonat oder Derivat desselben oder einer Mischung dieser in einer die Abgabe
unterstützenden Menge. " ·.-
16. Waschmittel nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß es eine Teilchengröße entsprechend einem Siebbereich
mit lichten Maschenweiten von 2,00 bis 0,149 mm hat und aus einem Ansatz von 3 bis 7 Gew.% Natriumalkylbenzolsulfonat
mit linearen C bis C13 Alkylresten, 2
bis 4 Gew.% eines höheren Fettalkoxy-poly(niederes)alkoxy
(niederes)alkanols mit einem C.? bis C.^ Fettalkoxyrest,
einem C (niederen)Alkoxy- und (niederen) Alkanolrest
bei einem Molverhältnis von höherem Fettalkoxyrest zu niederem Alkoxyrest von 1:5 bis 1:15, 2 bis 6 Gew.%
einer Natriumseife von C... bis C.R Fettsäuren, 30 bis
50 Gew.% wasserlösliche Gerüststoffe und 0 bis 15 Gew.%
Zusatzstoffe versprüht und daß die Teilchen mindestens teilweise mit 0,05 bis 1 % Kaliummethylsilikonat
beschichtet sind.
COPY
17. Teilchenförmiges Natriumperborat mit einer Teilchengröße
entsprechend einem Siebbereich mit lichten Maschenweiten von 2,00 bis 0,074 mm, die mindestens
teilweise mit einem Silikonat und/oder einem Derivat desselben beschichtet sind.
18. Natriumperboratteilchen nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß sie mit 0,05 bis 1 Gew.% Kaliummethylsilikonat
beschichtet sind.
19. Teilchenförmige Enzyme mit einer Teilchengröße entsprechend
einem Siebbereich mit lichten Maschenweiten von 2,00 bis 0,074 mm, die mindestens' teilweise mit
einem Silikonat und/oder einem Derivat desselben und insbesondere mit 0,05 bis 1 Gew.% Kaiiummethylsilikonat
beschichtet sind.
20. Verfahren zur Herstellung eines Waschmittels gemäß Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß man
feinverteilten Bentonit, der durch ein Sieb mit einer
lichten Maschenweite von 0,149.mm hindurchgeht und' von dem mehr, als 50 % durch ein Sieb· mit einer lichten
Maschenweite von 0,074 mm hindurchgeht, zu Agglomeraten mit einer Teilchengröße entsprechend einem Siebbereich
mit lichten Maschenweiten von 2,00 bis 0,149 mm agglomeriert, daß man einen wässrigen Ansatz der synthetischen
Tenside und der Gerüststoffe zu Teilchen mit einer Größe·entsprechend einem Siebbereich mit einer lichten
Maschenweite von 2,00 bis 0,149 mm sprühtrocknet, und die Bentonitagglomerate und die sprühgetrockneten.Waschmittelteilchen
miteinander vermischt und auf die Oberfläche dieser Teilchen ein Silikonat und/oder
ein Derivat desse-lben in einer die Abgabe unterstützenden Menge aufbringt. -
ORIGINAL INSPECTED.
, COPY "
U
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,05 bis 1 Gew.% Kaliummethylsilikonat auf
die Oberfläche der Teilchen aufsprüht, so daß sie mindestens teilweise beschichtet sind.
22. Verfahren zur Herstellung eines Waschmittels gemäß
Anspruch 15 und 16 , dadurch gekennzeichnet, ,daß man
einen wässrigen Ansatz aus Tensid und Gerüststoffen bis zu einer Teilchengröße entsprechend einem Siebbereich
mit lichten Maschenweiten von 2,00 bis 0,149 mm sprühtrocknet und auf die Oberfläche dieser" Teilchen
ein Silikonat und/oder ein Derivat desselben in einer die Abgabe unterstützenden Menge aufbringt.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Ansatz zum Sprühtrocknen verwendet, der
als Tensid Natriumdodeylbenzolsulfonat und als Gerüststoff
Pentanatriumtripolyphosphat oder NTA oder eine
Mischung dieser enthält, und daß man 0,05 bis 1 Gew.% Kaliummethylsilikonat auf die Oberfläche der sprühgetrocknetenTeilchen
aufsprüht.
24. Verfahren zur Herstellung agglomerierter Bentonitteilchen gemäß Anspruch 12 bis 14 dadurch gekennzeichnet,
daß man auf die Oberfläche der agglomerierten Bentonitteilchen das Silikonat oder 'dessen Derivat
oder ein Gemisch dieser aufbringt.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß man im wesentlichen grusfreie Natriumbentonitteilchen,
die durch ein Sieb mit einer lichten Maschen-
pOPY
weite von 0,149 mm durchgehen und von den mindestens 50 % durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite
von 0,074 mm durchgehen, zu Teilchen mit einer Größe entsprechend einem Siebbereich von 0,2 bis 0,149 mm
agglomeriert und dann mit 0,05 bis 1 Gew.% Kaiiummethy'
silikonat besprüht.
COPY
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